Nr. 138.
dieſe durch die Zuftimmung der Vertrauensmänner, durch
beifällige Erklärungen aus Lehrerkreijen und die fejtgeftellte
von einer feindlichen Partei ausgingen, zerſtreut worden.
Um feinen holitifden Standpunkt im allgemeinen zu kenn:
zeichnen, gab er zunächft eine kurze Charakterijtit der gro
ßen politiſchen Parteien, wobei er die Antifemiten als
eine folche. bezeichnete, die fidhh weſentlich nur durch ihre
Stellung zur Judenfrage vom der nattonalliberalen unter:
ſcheide, und bekannte fih vollauf zu den @Grundjägen der
nationalliberalen Partei, die bereit ijt, alle notwendigen
Opfer für Vilitär, Marine und Kolonien zu bringen,
die ſoziale Geſetzgebung, die neuerdings im Auslande
rückhaltloſe Anerkennung gefunden habe, auszugeſtalten und
Sodann
ging er auf ſpeziell badiſche Verhältniſſe über, und er—
örterte einige bedeutendere Fragen, die den nächſten Land—
der Steuerlaſt ſei in Rückſicht darauf, daß ſeit einer
Reihe von Jahren der ländliche Grundbeſitz an Wert ſehr
eine enorme Steigerung erfahren haben, dadurch anzu—
ſtreben, daß die kleineren Städte und Landorte entlaſtet
und die größeren Städte entſprechend mehr belaſtet werden
Eine berechtigte Unzufriedenheit über die Grundbuchführ—
ung iſt in den kleinen Städten und Landorten durch die Ein—
des neuen Grundbuchs, an deſſen Stelle jetzt Grundbuch—
hefte getreten ſind, veranlaßt worden. Es ſind durch dieſe
übereilte Maßregel allein im hieſigen Landbezirk 96 000
Mk. auf Koſten der Gemeinden unnütz verausgabt worden.
Die Koſten der Grundbuchführung und der den Gemein—
Behältniſſen zur Aufnahme der Grundbuchakten ſollten
vom Staat übernommen und da die Niederlegung von
Duplikaten bei den Amtsgerichten aufgehoben wurde, dafür
‚Sorge getragen werden, daß bei einem Brande
nicht der geſamte urkundliche Nachweis über den
Srundbefig in einer Gemeinde verloren gehen ann.
Bezüglich der Schule f{tellte der Redner die For—
derungen: unbedingtes Feſthalten an der gemijchten Schule,
und ſchließlich Umwandlung der Gemeindeſchule in Staats—
ſchule. Die Ungleichheit in den Beförderungs- und Be—
ſoldungsverhältniſſen bringt Unzufriedenheit.
zahlung und die rechtliche Gleichſtellung mit den übrigen
Staatsbeamten zu erſtreben. Hiuſichtlich der Handelsver⸗
träge u. Zölle habe der Staat, da er alle ſeine Glieder
ſchützen müſſe, die Induſtrie ſowohl als die Landwirtſchaft
zu berückſichtigen. Langjährige Handelsverträge fjeien nötig,
aber auch der Landwirtſchaft müſſe geholfen werden. Die
Wiedererrichtuug eines Amtsgerichts in Neckargemünd er—
Fannte als berechtigten Wunidh an, den er im Landtag
nachdrücklich zu unterftüßen verfprach. Zum Schluß be-
liberalen Partei, weldde auf Einführung der direkten
Wahl und Mbfjchaffung der Stichwahl abzielt.
Tehafte Beifall ließ erkennen, daß die Maren, ruhigen
und fachlichen Ausführungen des Heron Duenzer, den
Anſichten und Wünſchen der Verſammlung durchaus ent⸗
ſprochen und befriedigt hatten. Herr Bürgermeifter Witt-
mann obgleich ſelbſt der nationall. Partei nicht angehörend
und politijch etwas weiter links als dieſe ſtehend, gab
dieſem Gefühl in Worten der Anerkennung Ausdruck
und beſtätigte die Darlegungen alle um einzelnen, wobei
er bie Meinung äußerte, daß der Landwirtſchaft eine He-
bung der Schule und beffere Ausbildung der jungen Land-
wirte mehr zum Borteil gereiche als eine Erhöhung der
Zölle. Spezielle Wünfhe der Stadt Necargemünd feien
Teichlich vorhanden, und er werde in diefer Hinficht dem
künftigen Landtagsabgeordneten mit genügendem Material
ſchon an die Hand gehen; Herr Quenzer halte er für
den richtigen Mann, den Wahlkreis wirkjam zu vertreten.
Mit einem Hoch auf den Großherzog ſchloß die Verfamm—
lung, aus der Jedermann nur den beften Eindruck mit-
nehmen Fonnte. SL ; ı
2
ich für Did bezahlen. Gieb mir die fpezielle Aufſte lung,
und ich werde die Sache mit Deinen Gläubigern felbft
ordnen.“ *
Wſewolod drückte nur durch ein ſchwaches Kopfnicken
feine Dankbarkeit aus. „Das Geld wird Ihnen zurück
gezahlt werden. Seien Sie deshalb ohne Sorge“, be-
merkte er. „SO betrachtete es nur als ein Darlehen.“
„Nenne es, wie Du willft, nur bringe Dich nicht
abermals in foldje Vermickelungen. Du bift ein kluger
Menſch; aber vor mir braucht Du keine Winkelzüge zu
machen. Das Geld wirft Dur mir niemals wiedergeben,
und wenn Dur auf Börfengewinn rechneft, fo rate ich Dir,
Halte Dich lieber fern davon! VWedenfalls erhältft Du zu
Spekulationen von mir feinen Pfennig!“
Knjäſchitſch erhob fidh. mit den Worten:
; „Das iſt
alles. |
SO hoffe, Du haft mich verftanden, und was die
einmal für Dich zu zahlen. Ich rate Dir, einen beſchei
denen Haushalt zu führen. Mit fünfundzwanzigtauſend
ſchon ganz behaglich einrichten!" Wera {ft eine vernünf:
— tige Frau und wird Keine übertriebenen Anſprüche machen.
Ich werde deswegen noch mit ihr ſprechen
Bis jetzt hatte Wſewolod noch den Aerger zu bemei⸗
ſich nicht mehr Halten.
——
Heidelberger
Vermiſchte Nachrichten.
Walldürn, 14 Juni- Die dies ährige Wall—
fahrt] war bis jegt jehr gut befucht, befonders in diefjer
Woche. Außer den Pilgerzügen von Mannheim und
Heidelberg frafen große Prozeffionen ein aus Aſchaffenburg
und Mainz, fjowie zahlreidhe andere von nah und fern.
Die Pilger befunden rege Kaufluft, worüber fich die Ge—
ſchäftsleute in befriedigender Weifje äußern. Nächfte Woche
am Montag, fommt der Bruchjaler Pilgerzug mit 1500
Teilnehmern, für Mittwoch und Freitag ſind Pilgerzüge
angeſagt von Raſtatt und Waghäuſel, erſterer mit 500
letzterer mit 300 4100 Wallfahrern Für den lebten
Sonntag ſtehen lt. W. Stdt u Lodb“ noch einige wei:
tere Pilgerzüge in Ausſicht Am 29 Juni beginnt für
unſere Erzdiözeſe das vom Papſt verkündete große Jubiläum
Dasſelbe wird am Vorabend durch das Geläute aller
Glocken in drei Abſätzen in allen Pfaͤrrkirchen angekündigt
Ettlingen, 14. Juni. Ein förmliches Aus—
wanderungsfieber] grajfiert gegenwärtig hier. Kürz:
lich verduftete ein verheirateter Schloffer mit feiner Nichte
und hinterließ ſeine Frau, vier Kinder 1nd bedeutende
Schulden.
mit. dem SGejellen ihres Mannes das Weite und — als
dritte im Bunde — Hat jeßt eine Schuhmachersfran ihren
Gatten treulos verlaſſen
Acheru, 14 Juni [Ueber den Selbijtmord] des
früher hier thätig geweſenen Finanzaſſeſſors Niederreder
ſchreibt man der Berl. Morgenztg.n aus Poſen: Der
ſeit Februar hier im Steuerweſen beſchäftigte Großh. Bad.
Finanzaſſeſſor Nicderreder, ein etwa 30 Jahre alter
Beamter, hat ſich am Samstag Mittag in ſeiner auf der
Wilhelmſtraße gelegenen Wohnung erſchoſſen. Der Lebens
auf der Stelle tot.
Anfichtspoftfarte, auf der er feinem 88 Yahre alten Vater
und feiner ebenfalls hochbetagten Mutter in Baden den
legten Gruß überſandte und zwar auf der Adreſſenſeite
Man fand bei dem hochgradig nervöſen Selbſtmörder außer
anderen Wertgegenſtänden 420 Mk. bares Geld. Ueber
die Urſache des Selbſtmordes ſind verſchiedene Gerüchte
im Umlauf
Ludwigshafen, 14. Juni.
Eiſenbahnunfalles, der ſich Anfang vorigen Monats auf
finden, nachdem die Meldung von dem Tode des Lokomotiv⸗
führers Bauer ſich als unrichtig herausgeſtellt hat. Bauer
geht vielmehr zur Zeit in dem Straßburger Krankenhauſe
ſeiner Geneſung entgegen, worauf er alsbald in die gericht-
liche Unterſuchung, die über den Unfall ſelbſt inzwiſchen
abgeſchloſſen worden iſt, als Angeklagker einbezogen wird.
Leipzig, 12 Juni. Mitſieben Selbſtiötungen]
an einem Tage hat hier der 11. Juni einen recht traurigen
Reccord! geſchaffen. Unter den freiwillig aus dem Leben
geſchiedenen befindet fich auch ein 13jähriger Schulknabe,
der aus Furcht vor einer Strafe wegen unerlaubten Fern-
bleibens vom Unterricht zum Strick griff!
Petersburg, 4 Juni. Feuersbrunſt.ſ Geſtern
Nachmittag brach auf der Schiffswerft auf der Galeeren—
inſel eine Feuersbrunſt aus. Dieſelbe äſchterte zwei Hel⸗
linge ein, worauf die Kreuzer Witjas“ und andere Schiffe
gebaut werden, ferner 2 Bauholzniederlagen und ein Bureau—
gebäude. Das Feuer überſprang dann den Newa-Fontanka—
kanal und vernichtete mehrere Militärmagazine mit Sa—
10 Millionen Rubel gejchägt. .
Cine Panik im Tunnel, In dem Abteil eines Eijen-
bahnwagens entſtand auf der Strecke zwiſchen Neuſtadt
und Kaiſerslautern bei den Inſaſſen dieſer Tage eine
Panik, welche ſchließlich in allgemeine Heiterkeit überging.
In dem verrufenen Tunel Heiligenberg“ bei Hochſpeyer
wurden die Inſaſſen durch einen dumpfen Knall erſchreckt,
und Niemand konnte die Urſache erklären. Plötzlich ſprang
auch eine ältere Frau von ihrem Sitze auf unter Jammern
daß ihr eine Kalte FHüffigkeit in den Nacken gelaufen {fet.
Ein Mitreijender wollte jhon die Notbremje ziehen, als
der Zug wieder ins Freie kam und fich die Sache auf-
„SO muß Sie erfucdhen, meiner Fran fein Wort da-
von mitzuteilen“, fagte er. „So bin bereit, Sie anzıt-
Hören, jo lange Sie e8 wollen; aber dies it meine Sache,
und Vermittler zwiſchen uns Eheleuten ſind überflüſſig.“
(Fortfegung folgt.)
Was Fommt dort aus der See?
Kommerslied, beim bevorfichenden Empfang Walderfees
in Kiel zu ſingen.
Melodie: „Was kommt dort von der Höh'?“
Was fommt dort aus der See?
Was kommt dort aus der See?
Herrieh! Das ift der Walderfeel
Ca, ca, Walderfee, Dee
Das ift der Walderfee!
Was bringt der Weltmarſchall?
Was bringt der Weltmarkchall?
Nen großen chineſiſchen Guͤmmiball!
Ca, ea, Gummiball,
Men großen Gummiball!
208 drin wohl {teen mag? 2. -
Sin Wechfel auf St. Ninumerleinstag 2C.
Auf den St. Nimmerleinstag.
„dr Diener, meine Herrn! 2C. ;
Dies China liegt doch gar zu fern 2C.
@8 liegt doch gar zu fern.“
Was macht der Li-Gung-Tichang ? 20.
„Sr fißt beim weißen Gimpelfang 20.
' Er fit beim Simpelfang.“ ! . ® :
Ein Mitreiſender Hatte eine leichte Handtafche *
das Gepäcknes gelegt, in welcher fich eine Flaſche Wei
befand. Diejelbz ging wahrſcheinlich in Folge der Hitz
in Gährung über und trieb den Stopfen unter einem laute
Knall heraus. Die Flüſſigkeit war alſo der ausgelaufen
Wein, welcher durch die Taſche der gerade darunter ſitzen
den alten Frau in den Nacken lief und ſo den großen
Schrecken verurſachte —
"Gutes Mittel, Aus MülhHaufen wird den „Straßb.
N. Nachr.“ berichtet: Bürgermeifter Wick ijt als Zrüh-
aufſteher bekannt. Eines ſchönen Tages kam ihın der
dem Bürgermeifteramte auch fo früh. aus den Feder
gehen, daß fie, wie vorgejhrieben, um 8 Uhr an der Ar
beit find. Schon nach 7 Uhr war er in feinem AUmt$-
zimmer und wartete. Als die Glocke 8 Uhr gefchlagen,
machte er ſich an die Reviſion der Amtszimmer. Nur in -
zwei Bureaus waren die Herren anwejend, alle Übrigen
fehlten. Herr Wiek [AHhloß die leeren Bureaus ab, nahm
die Schlüffel zu fich und Hinterließ beim Pfürtner den
Befehl, die zu fpät Kommenden möchten {ih bet ihm
melden. Man kann ich denken, welcher Schreden ihnem
in die Ölieder fuhr, als fie gegen halb 9 Uhr in aller
Gemütsruhe angewalzt Kamen. Was der Herr Bürger:
meijter ihnen erzählte, tft nicht bekannt geworden; aber
bisher foll feiner mehr zu fpät gekommen fein. Das Mittel
dürfte fich auch anderwärts bewähren. .
Fran Sternberg gefhieden. Unter dem Vorfig des
fammer des Landgerichts IL Berlin der EhefHeidungsprozeß
der Hrau Sternberg gegen ihren Gatten zu Ende geführ
worden. Sternberg felbit war durch Rechtsanwalt Heine,
feine ©attin durch MRechtsanwalt Yınberg IT vertreten. Da
Gericht gab auf rund des rechtefräftigen Urteils in dem
Strafprozeß gegen den Bankier Sternberg dem Klage
begehren ſtatt und erklärte die Ehe Sternbergs für geſchleden
Kaiſer Wilhelm's Doppelgänger. Man ſchreibt uns
aus Paris, 12 Juni: Vielen Franzoſen gilt es wie ei
Dogma, daß des deutſchen Kaiſers einzige Sehnſuch
Paris iſt. Für den Parision de Paris, dem die Sonn
am Boulevard Montmartre aufgeht und an der Madeleine
untergeht, iſt das ſogar ſelbſtverſtändlich Wie wäre es
Überhaupt möglich, ſich nicht nach der „Welthauptſtadt“ zu
ſehnen? Und gar ein deutſcher Kaiſer, für den die Reiſe
nach Paris den höchſten politiſchen Triumph bedeutete —
über ſo unbedingt ſelbſtverſtändliche Dinge verliert man
kein Wort. Es hat ſich auch eine wahre Legende übe
das Thema gebildet. Daß Wilhelm Ik bei den Zaren
feiten und während der Weltausjtellung heimlich gekommen
war, wird man manchen Zofalpatrioten niemals ausreden
Sm vorigen. Yahre. namentlich JHoffen die legendären fat
jerlichen Befuche wie Unkraut empor. Und nicht nur Zet
tungen, die felbit in Paris fein Menfeh ernſt nimmt, ſprachen
das feines nimmer durch einen Scherz erhellten würdigen
ons wegen von dem Wigblättern als Symbol der Lang
weiltgfeit citiert wird, einen langen Artikel; „Lui".
*
Nationenſtraße einen einſachen Sparziergänger geſehen, de
nur „Lui“ fein konnte. In Deutſchland hielt man dieſ
optiſchen Täuſchungen für Wirkungen eines allzu heftige
Wunſches. Set geſtern Abend ſteht es bei mir indeſſe
feſt, daß dieſe optiſchen Täuſchungen doch nicht notwendig
Halluzinationen waren: Wilhelm II. Hat hier einen
Doppelgänger. ' Wer den deutjchen Kaifer nur aus Ab
bildungen fennt, mag wirklich getäujcht werden, und we
ihn öfters in Berfon gefeheft. hat, darf einen Augenblick )
zweifeln. Stecte der Doppelgänger gar in einer Uniform,
dann fönnte er für das befannte Koner'ſche Portrait ge
jeffen haben. Wer der beireffende Herr ift, weiß ich nicht
Dame im erften Range einer Loge figend. Augen, Nall
und Stirne find täuſchend. Auch die Friſur der Haar
iſt Ähnlich, doch Lofer und weniger glatt, der Schnurrbar
erſcheint das Geſicht auch ſchmaler und der Körper ekwa
ſchmächtiger. Dafür ſind aber die Haltungen und de
Blick, wohl nicht ohne Abficht, abſolut jene des Originals
Was macht die Kaiferin? 20.
„Sie fingt: Curopa, fpinn! fpinn! fpinn 20.
Was macht der Kitangfu? 20.
„Er {haut der anädigen Mana
. Er [haut der Mana zu.“
Was macht ber Boxer Schar? 20.
„Daſſelbe, wie im vorigen Jahr ꝛc
Daffelbe wie vorm. Jahr!“ ;
Was macht der Rufi’? Si! Ei! 2C.
„Er ſchnabuliert die Mandſchurei ꝛe
Die ſchöne Mandſchureil“
Was ſagt da Delcaſſs? ꝛc
„Sr pumpt ihm noch ſein Portemonnaie 2C.
Er pumpt ihm’8 Portemonnaie.“
‚Und was fagt Engelland? 2.
„eEs freut ſich, wel's nen Dummen
Weil es nen Dummen fand!“ ®
ie (hmedt das Opium? 2.
„E83 bringt die ftärkften Leute um ic.
Die ſtärkſten Leute um!“
So bleib’ Er fein zu Baus 1.
Und Mopfe fih die Hofen aus ꝛc
Und Hopf’ ‚die Hoffen aus!
Jett iſt mir wieder wohl 2C.
Daß China doch der Teufel hol’ 2.
Seht ift mir wieder wohl.“
zu,
fand 26. ;
——
(„Fugend“.