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Bezirk Schwetzingen [Hrsg.]; Amtsbezirk Philippsburg [Hrsg.]
Schwetzinger Wochenblatt: Amts-Verkündigungsblatt für den Bezirk Schwetzingen ; badische Hopfenzeitung (7) — 1873

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No. 42 (10. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.63024#0171

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Hlvttzmgcr Wochenblatt.
die vierge'paltene
Petitznle oder deren
Amtsverkündigungsötatt für den Aezirk Schwetzingen.
Badische H o p f c n z e i t n n g.
Allgemeiner Anzeiger für die badische und bayerische Rheinpfalz.

Erscheint
Wöchentlich drei Mai:
Dienstag, Donnerstag
und Samstag.
Alle Postanstalten
nnd Boten nehmen
Bestellungen an.

«o. 42.

Donnerstag, 10. April 1873.

VII. Jahrgang.

Für -as „Schwetzrrrger Wochenblatt" bestimmte Inserate finden auch im „Phitippsburger <L Germersheimer Wochenblatt Gratis - Anfnahm.

politische Aeöerstcht.
Nachdem der Reichstag seine Ferien angetreten, herrscht
wieder Rnhe in der Hauptstadt des Deutschen Reiches, sofern
die Organisation des Innern desselben darunter begriffen
ist. — Man behauptet ferner, daß man in Berlin die
braunschweigische Erbfolgefrage sehr kühl be-
handele, weil man die Erbansprüche nicht aufgegeben habe
und weil man die Zeit abwarte, wo sich dieselben geltend
machen lassen. Eine Garantie besagten Regentschaftsgesetzes
ist deßhalb auch noch nicht ertheilt worden.
Daß die Wahlreform im österreichischen
Abgeordnetenhaus zu Stande gekommen, erregte großen
Jubel, der nicht nur im Herrenhause, sondern in ganz
Deutschösterreich sein Echo findet. Die Deutschen feiern
Freudenfeste, erlassen Dankadressen an den Kaiser, an das i
Ministerium und an den Reichsrath. Inzwischen scheinen
sich auch die reformfeindlichen Nationalitäten mit der vollen-
deten Thatsache abfinden nnd ihre Opposition in den auf
eine neue Basis gestellten Reichstag verlegen zu wollen.
„Man möge darauf gefaßt sein," schreibt heute die Prager
„Politik" , „daß wir die neu geschaffene Situation auszu-
nützen wissen und nun trachten werden, durch die Verfassung !
so viel Terrain für unsere gute Sache zu erobern, als über-
haupt möglich." In ähnlichem Sinne äußert sich der
„Pokrok", das Organ der Herren Rieger und Palacky.
Wenn aber die Czechen die Enthaltung aufgeben, so werden
ihre Bundesgenossen, die Feudal-Klerikalen, ohne Zweifel
dasselbe thun. Es steht daher zunächst ein lebhafter Wahl-
kampf in Aussicht.
Ueber Buffet's Wahl zum Präsidenten der franzö-
sischen Nationalversammlung schreibt man
Wiener Blättern: „Herr Buffet wurde also auf den Präsi-
dentenstuhl der Versailler Assemblee gehoben. Die Roya-
listen , welche diese Wahl durchsetzten, stellen sich selbst das
allerschlechteste Zeugniß aus. Buffet ist ein Mann, der dem
Renegatenthum huldigt. Erst heißblütiger Anhänger der
Orleans, hielt er es nicht unter seiner Würde, in das von
Ollivier gebildete imperialistische Cabinet als Finanzminister
einzutreten, welches Graf Daru mit mehr Überschätzung als
Selbstkenntniß das Cabinet der ehrlichen Leute nannte. Die
Minorität, welche Buffet gegen sich hatte, ist so groß, daß
es dem durch keinerlei besondere Fähigkeiten hervorragenden
Manne sehr schwer, wenn nicht unmöglich sein wird, die
Geschäfte der stürmischen Versammlung zu besorgen. Was
Herrn Grovy's außergewöhnliche Fähigkeiten, die von einer
seltencmJntegrität des Characters unterstützt waren, gelang,
wird Herr Buffet, der . nicht einmal auf allgemeine Achiung
Anspruch erheben kann, kaum zu Stande bringen. Es ist
sehr leicht möglich, daß die nächsten Tage uns abermals
eine Präsidenten-Krisis aus der Versailler Assemblee melden."
Aus Spanien schreibt man der „K. Z." ironisch:
„Jeder Tag bringt hier neue Enthüllungen über das Thun
oder Lassen der deutschen Regierung. Wie könnte auch Fürst
Bismarck es verabsäumen, diese Gelegenheit der spanischen
Wirren beim Schopfe zu ergreifen, nm für Deutschland

irgend einen Voriheil zu erringen? Jetzt hat er es auf
. die Philippinen abgesehen, über- welchen nächstens die schwarz-
weißrothe Fahne flattern soll. Der Plan ist um so gefähr-
licher, als er schon längst ausgearbeitet ist. Weise Politiker
in Madrid erinnern sich, daß kurz vor der September-Re-
volution von 1868 ein Preuße nach Madrid kam, um im
indischen Archiv die auf jene Inselgruppe bezüglichen Schrift-
! stücke zu studiren. Durch den preußischen Gesandten dem
! Colonialminister empfohlen, erhielt der Herr alle Erleichte-
j rung und setzte die Beamten des Archivs oftmals in Er-
z staunen, indem er sich in der Bibliothek besser bewandert i
j zeigte, als die Angestellten selbst, und ihnen den Ort an- >
i gab, wo von ihm gewünschte Bücher oder Schriftstücke zu !
finden seien, von deren Vorhandensein nichts bekannt war.
„Vieles der Art haben die Preußen vor dem letzten Kriege !
auch in Frankreich gethan," setzt ein nachdenklicher Publicist
dieser Mittheilung hinzu — die im Grunde von überra-
schender Naivetät ist. Uns wundert es minder, daß ein
deutscher Gelehrter besser Bescheid weiß in spanischen Bib-
liotheken als die Spanier selber. In ähnlicher Weise hat
unlängst noch Professor Geppert aus Berlin die spanischen !
Bibliothekare in Erstaunen gesetzt. Der in der obigen Notiz ,
angedeutete deutsche „Spion" , der die Vorstudien zur Er-
oberung der Philippinen gemacht hat, ist, wie wir vermu-
then, F. Jagor gewesen, welcher kürzlich ein sehr Werth- ,
volles Buch über jene Inseln herausgegeben hat und in i
der Vorrede selbst erwähnt, daß ihm das spanische Colonial-
Ministerium bereitwilligst die Benutzung seiner Archive ge- ,
stattet habe._ !
Deutsches Reich. !
Karlsruhe, 8. April. Das Gesetzes- und Verord-
nungsblatt vom 7. d., Nr. T enthält Verordnungen und !
Bekanntmachungen: 1) des Ministeriums des Großh. Hauses,
der Justiz und des Auswärtigen: das Verfahren bei ge- .
richtlichen Einziehungen betreffend; 2) des Ministeriums des .
Innern: n. die Arzneitaxe betreffend; der Taxpreis eines >
Blutegels ist für die Zeit vom 1. April bis letzten Sep- ,
tember d. I. auf sechs Kreuzer festgesetzt; 6. die Modifi-
kation des Schema's der Militärersatz - Instruktion vom
26. Mürz 1868 betreffend.
Darmstadt, 8. April. Die „Darmst. Ztg." dementirt
auf Grund einer aus Serrento erhaltenen Mittheilung ent-
schieden die Nachricht von dem Verschwinden einer zu dem
Hofstaat der russischen Kaiserin gehörigen Dame.
München, 7. April. In der S p i tz e d e r'schen
- Gantsache waren bis zum 2. April Abends 11,792 Gläubiger, §
darunter über 10,000 , welche sich persönlich beim Gantge-
i richte angemeldet haben, gezählt, und außer diesen liegen,
. abgesehen von den noch ausstehenden, ganze Stöße noch
nicht ausgeschiedener Anmeldungen von auswärts da. Die
Summe der Forderungen dürfte nach neuerer ungefährer
Schätzung etwa acht Millionen erreichen und werden für die
angemeldeten Gläubiger etwa 10 bis 12 Prozent ihrer For-
derungen herauskommen.
München, 4. April. Wir waren nahe daran, eine

„Bier-Frage" zu erhalten, eine Erhöhung des Bier'
Preises, und die Nachrichten hievon haben im Publikum be-
reits einen sehr schlimmen Eindruck gemacht. Die Brauerei'
besitzer haben gestern und vorgestern über den Preis des
Sommerbiers berathen und war beantragt, den dermaligen
Preis von 8 kr. per Liter auf 9 kr. oder wenigstens auf
8^/2 kr. zu erhöhen. Die Mehrheit der Herren Brauer hat
sich indessen — vielleicht in Rücksicht auf die Stimmung im
Volk — gegen jede Preissteigerung erklärt, so daß schließlich
der Beschluß gefaßt wurde, den bisherigen Bierpreis noch
weiter beizubehalten.
Breslau, 3. April. Die Untersuchungen und Ver-
handlungen über die Grenzverletzung bei K u n a m ü h l e
ergaben folgendes Resultat. 1) Der für den von Kapitän
Dzenajewitz geschossenen Pelka gestellte Antrag, auf die
Zeit von 12 Jahren monatlich 20 Thaler, 100 Thaler
Schmerzensgelder und so lange er in dem Lazareth liege,
täglich 20 Sgr. zu zahlen, wurde von der russischen Com-
mission acceptirt. 2) Wegen Gebietsverletznng wird Kapi-
tän Dzenajewitz von der russischen Behörde bestraft werden.
In Betreff des Schusses schweben die Verhandlungen, da
rc. Pelka durch, seine für den Kapitän gravirenden Schimpf-
reden die Ehre desselben aufs Höchste verletzt hat, und dieser
dadurch sehr gereizt worden ist._.
Aus Stadt und Land.
Schwetzingen, 8 April. In der gestrigen
Generalversammlung der Feuerwehr, die sehr zahlreich
besucht war, machte zunächst das Commando bekannt, daß
mit dem weißen Sonntage die Uebungen wieder ausgenommen
werden würden und das Feuerwehrcorps bis zum Jahr 1874
jedenfalls im Besitze einer neuen Spritze sein werde, da
die hiezu erforderlichen Mittel zum Theil Etat vorge-
sehen, sowie auch von Sr. kgl. Hoheit dem Großherzoge
ein ansehnlicher Beitrag gewährt worden sei.
Sodann wurde das Corps von dec Absicht oer Mann-
heimer Feuerwehr, im Monat Mai bei Neckarau ein Wald-
fest zu begehen, in Kenntniß gesetzt und dabei der Wunsch
ausgesprochen, die hiesige Feuerwehr, die mündlichen Mit-
theilungen zufolge eine Einladung zü diesem Fest erhalten
werde, möchte sich recht zahlreich an demselben belheiligen.
Schließlich erinnerte man sich der Zeiten vor 1870, zu
welcher Periode die Feuerwehr sich einer Menge passiven
Mitglieder zu erfreuen hatte, deren Beiträge die Casse des
Feuerwehr-Corps zu manchen nötbigen Anschaffungen in
Stand setzte. Düse Erinnerung machte natürlich den Wunsch
rege, es möchten nun nach eingetretener Friedenszeit die hie-
sigen Einwohner sich wieder mehr als passive Mitglieder
bei dem Feuerwehr-Corps betheiligen, damit durch ihre
Beiträge die Casse wieder eher in die Lage komme, die er-
forderlichen Anschaffungen bestreiten zu können. Nach Er-
ledigung dieser Punkte war so zu sagen die Tagesordnung
erschöpft und man widmete sich nun geselliger Unterhaltung.
X Schwetzingen, 8. April. Vorgestern Abend
ereignete sich in Neckarau ein höchst sonderbarer Selbst-
mord. Die noch junge Frau eines in Mannheim beschäf-

K d e l i n e.
Novelle von Gottlieb Richter.

(Fortsetzung.)
Da rauschte es in den Zweigen. Hervor stürzte Lieutenant Salkow
und ein Fremder im Reitermantel, beide mit zornblitzenden Augen und
Schwertern in den Händen. Edeline aber lachte laut auf, berührte
Karl und sich mit einem Stäbchen, und beide flogen als Wachteln da-
von und sangen: Liebesglück! Liebesglück! —
Er erwachte und erhob sich. —
Kaum saß er nach rasch beendigter Toilette auf seinem Zimmer
so erschien der Revierförster und überreichte ihm zwei Briefe.

Zwei Tage vor diesem Morgen saß der alte Bergheim gemüthlich unter
der alten Linde, vor Forsthaus Eichhorst. Da fuhr den Waldweg
herauf eine elegante Kalesche, der ein Diener zu Pferde folgte. Der
Wagen fuhr beim Forsthause vor, ein Herr von vornehmem Wesen sprang
leicht heraus, grüßte und stellte sich dem alten Oberförster als Graf
Dubienka aus Rußland vor.
Auf der Rückreise von Paris nach seiner Heimath begriffen, hatte
er vor, sich aus Deuschland einen tüchtigen Forstmann für seine aus-
gedehnten Waldungen mitzunehmen. Als er sich dieserhalb an den
Forstdirector des Landes wandte, empfahl ihm derselbe Karl Sanders
und ließ diesem sogleich seine Entlassung aus dem königlichen Dienste
ausfertigen, mit der Versicherung, daß ihm die Karriere in seinem Va-
terlande immer offen stehen sollte, wenn er einst vorzöge, zurückzukehren.
Der Graf nahm das Instrument in Empfang und reiste, wie ihm der
Director gerathen, nach Eichhorst, zu Sanders Pflegevater ab.
Dem alten Oberförster gefiel die Sache außerordentlich. Kaum
hatte der Gras seine Mittheilungen vollendet, so setzte er sich an sei-

nen Schreibtisch, um Karl die Geschichte klar und bündig auseinander
zu setzen. Der Graf wurde zum Bleiben genöthigt und hatte auch zu
viel Wohlgefallen an dem prächtigen, kräftigen Waldbewohncr gefunden,
als daß er die Einladung nicht angenommen hätte. Am folgen-
den Morgen machte sich der Bediente des Grafen mit des Oberförsters
und des Forstdirectors Briefen auf den Weg. Wie wir wissen, fand
er Karl nicht daheim, und als der Nachtschwärmer zurückkehrte, lag
der Bote schon in tiefem Schlummer.
> Das waren also die beiden Briefe, die Allershausen seinem jungen
Untergebenen am Morgen nach der Waldpartie überreichte.
Karl las sie beide rasch.
„Na, das ist eine schöne Geschichte!" rief er halb erschrocken über
die Zukunft, die sich plötzlich vor ihm aufthat. „Bitte, Herr Revier-
förster, lesen Sie, ich soll gräflicher Forstmeister werden, was sagen
Sie dazu?"
Allershausen las bedächtig das Ueberreichte.
„Natürlich gehen sie!" entschied er dann, „so leid mir Ihr Weg-
gang auch thut, hier handelts sich um die Zukunft, der ich mein per-
sönliches Interesse gern unterordne. Der Director hat Sie allen ande-
ren vorgezogen, Sie erweitern Ihre praktischen Kenntnisse in den russi-
schen Forsten und stehen in Rang und Gehalt bedeutend höher als
hier."
„Mir kommt dieses Wegstürzen nur so schaurig vor," klagte der
junge Forstmeister, „eben fange ich an, mich in der Gesellschaft einzu-
bürgern, und nun soll ich wieder fort, hin insheilige wilde Rußland."
„So ist das Leben!" entgegnete Allershausen ernst, „es fragt
nicht Herz und Gemüth bei seinem Wechsel, sondern zerfleischt oft beide.
Nicht das Herz, sondern klarer, kalter Verstand muß entscheiden. Aber
in dem ergriffenen Loose müssen jene beiden Zurückgedrängten, nachdem
ihre Wunden geheilt sind, das innere Wohlsein schaffen."
„Ja, so muß ich wohl scheiden," sagte der junge Monn fast trau-
rig, „früher hab ich mich in die russischen Wälder gewünscht, und
nun kommts mir schwer an zu gehen."
' „Es muß überwunden werden, je rascher, desto besser," erwiderte
> Allershausen, ich gehe, es meiner Frau zu verkünden, die wird trostlos

sein. Und dann packen wir ihre Sachen, die schicke ich nach der näch-
sten Station, die Sie auf der Reise nach Rußland berühren, und Sie
reisen noch heute nach Eichhorst ab."
Der Revierförster ging.
Zehn Minuten später flog die Thür auf, und herein stürzte die
Principalin.
„Sie wollen fort? was treibt Sie?" rief sie ganz aufgeregt,
„und noch dazu gleich?
„Es thut mir herzlich leid, aus ihrem Hause scheiden zu müssen,"
sagte der Jäger weich, „denn ich bin hier kein Fremder, sondern ein
Familienglied gewesen, aber das Geschick öffnet mir jetzt eine Bahn,
auf der ich in der Zukunft mein Glück finden kann.."
„Aber wie wollen Sie Ihr Glück finden dort in den weiten
russischen Wäldern?"
„Der Wald ist für mich ja keine Wilduiß, sondern unsere Heimath."
„Aber so mutterseelcn allein stehen Sie da, ohne Freund, ohne
Rath und Trost. Und Edeline?"
Aus Karls Brust kam ein Seufzer.
Er erzählte ihr die Ereignisse von gestern.
„Und nun fort?" fragte sie wie Vorwurf, „ist das nicht wie
Untreue?"
Karl schwieg und schaute gedankenvoll durchs Fenster. Die För-
sterin sah, wie das Geschick ihn trieb und das Herz ihn zurückhielt.
Es that ihr leid.
„Nun trösten Sie sich," sagte sie lächelnd, ,ich will hier Ihr An-
walt sein, ich will erzählen, daß das Geschick Sie von uns weggerufen,
daß Sie mit schwerem Herzen gegangen sind."
„Ich danke Ihnen, ich danke Ihnen tausendmal," erwiderte der
Jäger, „sagen Sie auch, daß ich wiederkehren werde, aber weiter nichts
kein Wort weiter."
„Nein, nein, sagte die freundliche Trösterin, „beruhigen Sie sich,
das Uebrige mögen Sie einst selbst srgen. Ich werde ihnen den Pfad
zu einer jungen Frau keineswegs ebnen, nur offenhalten will ich ihn,
. wenn möglich. Der Kampf und das Ringen bleibe Ihnen."
(Fortsetzung folgt.)
 
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