Wr. 222, ? ;
Bekanntmachung,
der ſtädt. Anſchlag Säulen
und Tafeln betr
‚aebots wird daS Mecht der Be:
eftignung von Plakaten an den
{tädtifchen Anfchlag: Säulen und
-MAnfichlag: Tafeln mit Wirkung vom
1. Januar 1902 an auf drei Jahre
nochmals zur Verpachtung ausgeboten
Die Bachtbedingungen liegen auf
unſerer Kanzlei zur Einſicht offen und
‚28 find Bachtangebote bei uns fchrift-
ich bis zum 30. d. M. einzureichen.
Wir bemerken dabei, daß bei diefer
Submiſſion Nachgebote keine Berück—
-Fichtigung finden werden.
Der Stadtrat:
Dr. Wilckens.
Bekannkmachung.
Die jährlichen Sammlungen
‚für die Kıeinkinder- Anftalten in
Heidelberg und Schlierbach werden
Demnächft beginnen. Wir richten an
Die Einwohnerfhaft die dringende Bitte,
amn8 durch ent|prechende Gaben in der
Weiterführung. diefer wohlthätigen Anz
Nalten, deren Fortbeſtand weſentlich
bon dem Erxtrag der Sammlungen
abhängt, zu unterſtützen
Die mit den Sammlungen betrau-
ten Damen werden einen Bericht über
den Betrieb der Anitalten im abge:
Aaufenen Fahre verteilen, aus welchem
„erfehen werden wolle, wie notwendig
Sie erbetene Unterftiübung ift und was
ir mit den ums zu Gebote ftehenden
Mitteln erreichen konnten
Heidelberg, den 16. September 1901.
«Der Stifungsrat für die Klein:
Finder-Anftalten iu Heidelberg u.
. Schlierbach.
Mnder-erftrigerung.
An Mittivoch, 25. Sept. 1. SF.
nachmittags halb 3 Uhr .
Keihhaus die verfallenen Pfänder,
yon Nr. 17782 dis Hr. 19 461
‚pom Monat Jantınr 1900 gegen
Barzahlung Öffentlich verfteigert.
Anſtalt vormittags geſchloſſen
Heidelberg, den 20. September 1901.
Städt Leihh usverwaltung
Vergebung
von Fuhrleiſtungen.
Geſpannen, für die ſtädt. Abfuhran—
„geben. Mebernehmer wollen ihre
—_ gebote pro Gejpann und Tag
= Aänaften8 zum 25. DIS. anher ge:
dangen laſſen Die Bedingungen
Aieoen im Bureau des ftädt. Gruben—
hofes auf.
— Die Verwaltung
der ſtadtiſchen Abfuhr Anſtalt:
Reinhardt
VofzieAnzerager @ Neuer He delberger Anzeiger
Badiſcher Hof.
Alleiniger Ausſchank für Heidelberg:
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dd. Verweyen.
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Habe meine Wohnung ab Sonntag von Hauptstrasse
Nr. 48, IT nach
Anlage 13, II. Stock
(nahe bei der Otto Petter’schen Buchhandlung) verlegt
und bitte um gütige Kenntnisnahme, ;
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93 Oftober d. X. die Zinfen an einen
bedürftigen, aber ehrbaxen und tüch
tigen. Sohn eines hiefigen refor—
mierten Bürgers zu vergeben, welcher
tudium der
Theologie an einer Univerſität
widmet. —
Die Zinſen aus der Cajet ſcheu
Stiftung dürfen auch an den Sohn
eineS reformierten Pfälzer (alfo nicht
gerade Heidelberger) BürgerS vergeben
werden.
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dierenden, welche hiernach Anfpruch
auf Berückfichtigung bei der Stipendien-
vergebung zu Haben glauben, hiermit
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