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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#0303

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h e i d e l b e r g e r Veobachter

bei Postzustellmig zuzügl. 42 PI. Jst dle Zeitung am Srscheinen (anch durch stdhere Lewall)
«erhtndert, besteht kein stlnspruch auf Lntschhdigung. Wbestellungen müssen bir spitesten» 28. d.M.
Kr den folgenden Monat direkt beim Berlag eingereicht werden. Ausschl.GerlchtSstand: Heidewerg

Vonnerstag. den 2Z. Znnunr 18Z8 j!m!Iiclik8 VellliilichlilMblslt tiil 8ti»t8- lim! Vemeililte-geliijllteli freioerknuf m pfg., k. Znlirg. > Nr. 22

verlag und Herausgeber: Dcrlag Vollkgemetnschaft S. m.b. H., Heidelberg, Hauptstr. 1LS/I2S
Gannnelnummer S228. Echriftleitung: Lutherstr. SS. Aernruf 8740. Di« „Boll«gemeinscha>t'>
«rschetnt 7 mal wichentlich und kostet monatlich 1,70 RM.; bei TrSgerzustellung zuzügl. M Pf.


MtiriiiSkiiIiklite°.-
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sctiickte äer bLäiscden ^urvvsnäerunZ.
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LisenZiekerei in 8llc! ktsppensu.
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cteutscden InZenieurr.
VS8 eei'linei' neil- unll lsnmi'nivr. v->- zrvvt-
l'urnier Luropss.

kabineN llllllll rurüSgetrelen
Laval lel)nt erneute kabmettsbildung ab — Knch Vonisson verzichtet

Keichs- nnd kauleitertagung
in München
Besprechuug innerpolitischer Tagesfrage«.
Münche«, 22. Jan. (Funkspruch.) Dte Na-
tionalsozialistische Parteikorrespondenz meldet:
Jn München fand am Mittwoch unter bem
Borsttz beS Stellvertreters deS FührerS nnd
tn Anwesenhett sämtlicher Reichsleiter, Gau-
letter unb Amtsleiter ber Reichsleitung bie
erste Gauleitertagung deS vierten FahreS ber
nationalsozialistischen Revolution statt.
Bor bem Eintrttt in bie Beratungen ge-
-achte ber Stellvertreter beS Führers in Ve-
rvegten Worten bes im letzten Jahr verstor-
benen Gauleiters Hauptmann Loeper.
Bon ben einzelnen Punkten der TageS-
ovbnung, in beren Mittelpünkt vox allem
wirtschaftliche Fragen stawben, fanben
bie mit ber beutschen ErnährnngSlage
-usammenhängenben Fragen besonberS Inter-
esfe. Es kam zum AuSbruck, batz bi« entstan-
benen vorübergehenben Verknappungen
thren wesentlichen Grund in ber -urch den
nationalsozialisttschen Aufbau hervorgerufenen
Verbefferung ber Lebenshaltung von Millio-
nen von Familien gehabt haben und batz baS
Berstänbnis unb bte innere Haltung bes beut-
schen VolkeS in diesen Fragen vorbilblich
gewesen seien.
Des weiteren wurben in «ingehenben unb
fruchtbaren Erörterungen Anregungen für bte
weitere Fortführung ber A rbe ttS sch l a cht
sowte Einzelfragen ber Betreuung bes beut-
schen Handwerks und Hanbels besprochen.
Jn der Tagung ber Reichsleiter, öie am
Nachmittag im Braunen Haus stattfän-, er-
statteten bte einzelnen Reichsleiter ausführ-
ltchen Bericht über bte Lage und -te Entwick-
lung ihres TätigkettsgebieteS, wobei -ie er-
freultchen Fortschritte ber Parteiarbeit im ab-
gelausenen Jahr festgestellt, aber auch «tn-
zelne Schwierigkeiten, bie hier nnd bort vor-
übergehend zu überwinben waren, einer of-
fenen und aufmerksamen Prüfung unterzogen
wurden.
Es kam bäbei tnsbesondere ber Wille zum
Ausbruck, bie bewährte Energte unb weltan-
schanliche Kraft ber Partet in ber Aufwärts-
entwicklung auf wirtschaftlichem unb sozialem
Gebiet weiterhin aufs Schärfste zum Einsatz
zu bringen.
Leneral Lihmann 88 Zalzre
GlückwunschtclegramM des Führers.
Berlin, 22. Ian. General Lttzmann, ber
stegreiche Heerführer beS WeltkrtegeS und
greise Mitkämpfer deS Führers, beging auf
seinem Gut in Neuglobsow sMark) tn aller
Stille seinen 86. Geburtstag. Zahlreiche Glück-
wünsche von führenden Stellen ber Partet,
bes Staates unö ber Wehrmacht stnd bem
„Sieger von Brzeztny" unb alten treuen Na-
tionalsozialisten zugegangen.
Der Führer und Reichskanzler sanbt«
General Litzmann folgenben Glückwunsch!
„Lieber Parteigenoffe General Litzmannl
Zu Jhrem heuttgen 86. Geburtstag send«
ich Jhnen meine herzlichsten Glückwünsche in
ber innigen Hoffnung, batz Sie noch recht oft
biefen Tag in jenem Dritten Reich feiern
mögen, für bas Sie als unser alter Partei-
genosse mitgekämpft haben.
Jhr herzltch ergebener
Abolf Httker.-

PariS, 22. Jan. (Funkspruch). Das am
7. Juni 1935 gebildete dritte Kabinett Laval
ist «m 17.45 Uhr MEZ, znrückgetreten. Es war
siebeyeiuhalb Monate am Rnber.
Dte amtliche Mitteilnug.
Jn ber amtltchen Mitterlung über üen
Rücktritt heitzt es u. a.:
Jn einem Kabinettsrat teilte Ministerprä-
stdent Laval mit, datz er folgendes von Her-
riot, Bonnet, Paganon unö Bertranb unt«>
zeichnete Schreiben erhalten habe:
„Herr Ministerpräsident! Sie kennen bie
Entfchlietzung bes VollzugsausschusseS
der Rabikalsozialistischen Partei über die von
üem Kabinett befolgte Polttik sowte sein«
Wünsche hinsichtlich öes Abstimmungs-
zwanges der radikalsozialistischen Kammer-
fraktton. Jn etnem Gcfühl ber Treue zu un-
serer Partei und -er Aufrichtigkett Ihnen ge-
genüber glauben wir, polMsch ehrlich zu han-
-eln, inbem wir Jhnen unseren Rücktrttt auS
ber Regierung mittetlen. Es scheint unS tn ber
Tat, baß wir Jhnen nicht mehr bte unentbehr-
liche Unterstützung unserer Freunbe aufrecht-
erhalten können, um Jhnen in der Kammer
bie ftir jede Regierungstätigkeit notwenbtge
Mehrheit zu gewährleisten zu der Stunde, in
-er sich uns so viele schwere Fragen stellen,
bie etne Lösung erfordern. ,
Wir legen Wert baranf, Herr MtnisterprK-
stdent, Ihnen den AuSbruck unserer
Dankbarkett für bas ständifche Wohlwol-
len zu erneuern, daS Ste uns im Laufe -er
achtmonatigen Zusammenarbeit bewiesen ha-
ben. Wir haben nach besten Kräften an bem

Werk ber wirtschaftltchen unb finanziellen Ge»
sundung und ber Befricbung tn voller Ueber-
einstimmung mit bem Parlament gearbeitet".
Nach Verlesung bteses SchreibenS teilt«
Laval mtt, üatz er unter biesen Umstänben ben
Gesamtrücktritt -es Kabinetts üem Prästben-
ten der Nepubltk mitteilen werde.
Jn einem Ministerrat erstattete Laval üem
Präsiüenten ber Republik Bericht über die Er-
eignisse unb sprach baaruf ben Gesamtrück-
triit des Kabinetts aus, ber vom Präsibenten
angenommen wurde. Der Präsiöent bat
bie Kabinettsmitglieder, vorläufig bie Ge-
schäfte weiterzuführen.
*
ft. 8. Vor «inigen Tagen vereits hatt« die
„Bolksgemeinschaft" i'hrer Meinung bahinge-
hend Ausbruck gegeben, baß Ser französtsche
Ministerpräsiöent Laval wohl schwerlich bie
plötzlich zum Ansbruch gekommene Krtse über-
stehen werbe. Trotzbem man ursprünglich ba-
mit gerechnet hatte, baß ber Rücktrttt bes Ka-
binetts erst nach öen Beisetzungsfeierlichkeiten
in Lonbon erfolgen wevde, Hatten es bie Rabt-
kalsozialisten aber sehr eilig gehabt, unb als
Folge bes Scheiterns ber rabikalsozialistischen
Minister Herrtot, Bonnet, Paganon unb
Bertrand an Laval war beffen Sturz nicht
mehr aufzuhalten. Der Ministerpräsibent fprach
oen Gosamtrücktritt ber Regievung auS. Er-
nent vom Präftbenten ber Nepnblik mtt ber
RegterungMilidung betraut, hat Laval abge «
leh nt.
Die Grünb«, bte Vaval zu bteser NVleh-'
nmrg bestimmt haben, mögen in ber Kün-t»
gung bes BnvgfriebenS -urch bie Entschlietzung

Üanziger jragen oor dem llölberbundsrat
kinseitige Ketiauptungen kdenn — Senntsprösident kreiser weist
die nngerechtsertigten Kngrifse;urü»

Genf, 22. Jan. Der Völkevbunbsrat trat
heute Vormittag in nichtöffentlicher Sitzung
in bie Behanblung ber anf öer Tagesordnung
stehenben Danziger Fragen ein. Die Aussprache
wuvd« eröffnet burch ben englischen Anßenmi-
nister Eben als Berichterstatter, ber erklärte,
er wolle im Augenblick nicht auf Einzelheiten
eingehen, sonbern nur öie allgemeine Lage
wüvbigen.
Bei ber Vorlegung seines letzten BerichteS
über biesen Gegenstand habe er bereits dar-
auf Hingewiesen, baß bie zur Erörternng ste-
henben Fragen sich erfreulicherweise nicht auf
irgenbwelche Meinungsverschiebenheiten zwi»
schen Danzig unb Polen beziehen. Gleichzeitiq
sei es aber bebauerlich, daß ber Rat sich wieder
einmal mit ber Verletzungber Verfas-
sung ber Freien Stabt burch bie Danziger
Regierung zu beschäftigen habe. Diese Verfas-
sung sei unter bie Garantie bes Völkerbundes
gesteltt unbber Rat sei verpflichtet, sie aufrecht-
zuerhalten.
Der Rat häbe im September znverstchtlich
-amit rechnen können, batz seine Empfehlungen
anf Grunb bes grltndlichen unh unparteiischen
Gutachtens ber Juristen vollstänbig und auf-
richtig von ber Danzrger Regierung ausge-
führt werben. Deiber sei bies vet weitem nicht
der Fall. Obwohl ber Senat bamit bie von sei-
nem Präsibenten im Mai abgegebenen Ver-
pflichtungen verletzt habe, habe «r beschloflen,
in mancher Hinstcht bie Empfehlungen des Ra-
tes nicht auszuführen.
Zu biefen sehr einseitigen Behauptungen
Ebens, bie sich leöiglich auf ben parteiifchen
Bericht bes Völkerbunbskommiffars Lester
unb ber oppositionellen Minberb-ejt stützen,ha-
ben wir nur zu bemerken, baß Herr Gben bes-,
ser getan hätte, erst einmal bie schließlich matz-
gebenbe Danziger Regierung zu hören, ehe «r
einseitige Werturteile fältte.
Genf, 22. Jan. Jm Verlauf öer Völker-
bunösratssitzung sprach ber polnische Außen-
minister Beck -ie Befrieöigung seiner Re-
gierung barüber aus, wie bie oft recht ver-

wicketten Beziehungen zwischen Polen unb
Danztg in Znsammenarbett mtt bem Dan-
zigex Senat geregelt worben seten. Er habe
-ie Ueberzeugung, daß öer Senat gemätz ben
Erklärungen, bre sein Prästdent vor bem Rat
unb kürzlich gegenüber cincm Vertreter der
polnischen Regierung abgegeben habe, den
gleichen guten Willen in seinen Beziehungen
zum Völkerbunö an den Tag legen werde.
Nach ber Rede Litwinows, -er stch
auch heute wieder in ber Rolle eines inter-
nationalen Sittenrichters gefiel und von «tner
Verletzung internationaler Verpflichtungen
sprach (!) erhielt der Kommissar tn Danzig,
Lester, bas Wort. Zum Schlutz seiner Ver-
teidigungsred« sprach er die Hoffnung aus,
öatz trotz aller Schwierigkeiten eine Verstän-
ötgung und Zusammenarbeit mit bem Senat
möglich sein werde.
Der Danziger Senatspräftöent, Greifer,
«rklärte tn seiner tn beutscher Sprache gehal-
tenen Rebe, bie Danziger Bevölkerung blicke
aüf ben Völkerbund als eine Einrichtung, öie
Gerechtigkeit unb Frieden verkörpere. Dies
seien auch -ie Jbeale ber Danziger Bevölke-
rung. Danzig sei 12 Jahre lang bas Pulver-
fatz Europas gewesen. Dieses Pulverfatz set
da n k ber nationalsozialistischen
Regierung ausgeräumt worben. Der
Danztger Senat habe die Friedensideal« deS
Völkerbundes in -ie Tat umgesetzt. Wenn bie
Unabhängigkeit Danzigs eine Tatsache sein
solle, mttsse auch Lte Achtung vor seinen richter-
lichen Etnrichtungen gewährleichet sein. Grei-
ser schlöß seine Rede mit einem Appell an den
Rat, eiiten gerechten Ausgleich zü suchen.
Dgnzig sei bereit, gemeinfam mit öem Böl-
kerbunb für bie Erhaltung des Friedens zn»
fammenarbeiten.
Nach etner abschließenden Erklärung Edens
schlotz öer Ratsprästöent bie Aussprache mit
der Erklärung, öatz kein Zweifel über bi«
öringenbe No twe nb i gke it e in e r'
Lösung bestehe.

bes rabikabsozialistischen ParteivorstanbeS zn
sehen sein, burch ben Laval keine Aussicht mehr
auf Wieberherstellurig ber nationalen Einig-
keit sieht. Alfo für Laval ein aussichtsloser
Bersuch, erneut «in Kabinett zu bilben. Im
Hintergrund äber steht Herriot, ber wartet,
bis für ihn üer richtige Angenblick gekommen
ist.
Nach Lage ber Dinge zu urteilen, bürften
nunmehr öie Raöikalsozialisten, beren Haltung
allein ben Rücktritt ber Regierung veranlatzt
hat, mit ber Vilbung bes neuen Kabinetts be-
auftragt werben.
Wir glauben aber nicht, öatz ste be-m Wunsch
LeS Prästbenten nachkommen wevden, ba bci
ihnen üurchans nicht bie Absicht be-
steht, noch vor öen Wahlen bie Macht zu Wer-
nehmen. Keine Partei will sich im Augenblick
mrt bieser Aufgabe belasten. Falls alle Ber«
snche Lebruns erfolglos bleiben soltten, bürfte
etn Uebergangskabinett bis zu ben
Wahlen bcrnfen wevben.
Jm Lager ber Radikalfozialisten scheint-man
aber verschiebenen Prefsemelbungen zufolgs
öurchanS nichteiner Meinung zu fein unb
«S fehlt nicht an Stimmen, bie gegen bie Hal-
tung Herriots unb seiner Genoffen Sturm
laufen. Jm HnMick auf bie bevorstehenöen
Wahlen kein guteS Aeichen für bi« Rabikal-
soztalistifche Partei. Die Gefahr einer Zer-
splitt« rung ist febenfalls im Augenblick
sehr grotz.
Vle vemShungen tebruns
PariS, L2. Jan. Mtntsterprästbent Lava!
«rklärte nach Ueberreichnng seineS RücktrittS-
fchretbenS Preffevertretern gegenüber, batz er
baS Anerbteten beS PrSstdenten ber Repuvltk,
eine neue Regierung zu btlben, abgelehnt
habe.
PariS, 22. Ian. (Funkspruch). Der Präst-
dent ber Republik Lebrun hat in feiner an-
berthalbstünbigen Unterredung mtt -em Kam-
merpräsibenten Bouisson diesem die Bildung
etner neuen Regierung angeboten, boch hat
Bouiffon eine ablehnenbe Antwort erteilt. ES
fällt auf, baß ber Präsibent ber Republik bies-
mal bie sonst üblichen Beratungen über bt«
politische Lage mit ben führenden Parlamen-
tariern abgekürzt Hat unb sich sofort bemüht
hat, der Regierungskrife ein schnelles Ende »u
sctzen.
Paris, 22. Jan. (Funkspruch). Der Präst-
bent ber RepWlrk hat am Mittwochabenb mit
-em Empfang Ses Kammerpräsibenten Bonis-
son seine Besprechungen abgeschloffen unbwirb
sie «rft am Donnerstagvormittag gegen lO UHr
wieber aufnehmen.
Wie aus politifchen Kreisen verlautet, soll
ber Präsiöent beabsichtigen, am Donnerstag-
vormittag Herriot -ie Regierungsbilbung
anz-Wieten.
kll Nlltillnlllsorialilten in Nesterreich
verlinflet
Wie«, 22. Jan. Jn Eggenberg bei Gra»
wurden am gestrigen Dienstag 66 National-
soztalisten verhaftet. Diese Verhaftungen sol-
len im Zusammenhang mit öer letzten Flug»
blattaktion stehen.

kus der Sk
Kauieradschaft uud Treue ber NS-Preffe.
Jn beu Jahreu der Rot uud -es KampseS
hatte die SA eine« trenen, «ie wankende«
Kamerade« in der NS-Preffe. Sie hat mit n«S
all die SchicksalsschlLze getrage« nnd nns im-
mer wieder hingesührt zum emigeu Glanbe«
a« Führer, Volk «nd Nation. So wnrde im
gemeinsame« heitze« Kampf ber Sieg erstrtt-
teu. Daher Treue «m Trene! Aus znr Tat!
und i» jede deutsche F a milie die NS-
Presse.
Der Führer der Gruppe Knrpfalz
m. d. F. b.
gez. Luyke», Gruppenführer.
 
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