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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#1393

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v o lkg emeinsch Lft

kjeiLelberger
Verlag und Heraurgei«: Derlag T-Iksgemelnlchast G.m.d.H., Heidelberg, Hanptstr. ILS/12S
Sammelnnmmer SS2S. echristleüung: Lutherstr. HS. Fernruf 8740. Dt« .volligemeinlchast"
vlcheint 7 mal wSchentlich und kostet monatlich 1,7V RM.; dei TrstgergusteNung >u»ügl. 80 Pf„


Leobachter
drt vostzustellnng zugügl. 4S Pf. Fst die Aettung am ikrlchelnen (auch dnrch" HMrSNMwaH
derhtndert, desteht ket» ilnlpruch aus Lntschüdigung. Abbsstellungen müsien bil Ivütesteni Lst.d.stst,
fstr den solgenden Monat dire» beim Derlag eingereicht werden. stluilchl.Terichtift-ud: Hetdelberg

fteitag, den Z. april 1SZK

Üm!liclie8 Velliijnlüiiingzblsll!iir 8!ss!8- illll! Kelilellilie-Kellöllieli

freiverl-avl ill pfg., k. Zadrg. / Nr. 8Z

„Neuer Nnfang in der emopäischen politik"
Londoner prelleltimmen;u den deuWen llorlchlSgen

Lowdo«, S. AprA. Die Lorrdoner Morgen-
pveffe nimrnt M üen deutschen Borschlägen in
«UlAjWMchen Leitarttkeln Stellung.
Unter öer Ueberschrift „Der doutsche Frie-
densPilcm" hebt öi« „T im es" hervor, üatz in
öer Tat nur wenige englischc Leser sich wer-
üern würden, anz-uerbennen, datz das deutsche
Schriftstück als Frisdensplan bezeichnet wer-
ben könne. Die Form, in d-er Hitler seine
Vorschlage erneuert nn-d erweitert habe, weroe
b«n allgemeinen Glauben an die
Au f ri cht i g ke i t Hitlers stärken. Nie-
nrals zuvor sei Europa eine Golegenheit von
öiesem AuSmatz angeboten woröen, den näch-
sten Krieg önrch ein Uebereinkommen zu ver-
windern. Allerdings könne der „Bruch des
Locarnovertrages" nicht einfach ignoriert wer-
ösn. Di« „Times" nnterstreicht woiter, öatz ste
Berstandnis für die Hwltnng Dentschlands in
der Frage öer Dikriminierung habe. Selbst
innerlhalb der Sichevheit bnrfe es keine
DiKkrtminierung Dontschlänös geben, kein
Abweichen vom oollen Rechts-
rustand der Gleichheit. Jn der Tat
wevde öer dentsche Stanöpunkt in keinem Teil
b«r Note soweit gerrieben, datz eine Versöh-
»ung mit Dontschland unmöglich gemacht
wevbe.
Alle Engländer nähmen Hitlers Versiche-
rung als anfrichtig an, daß Deutfchland nicht
öi« Absicht habe, Frankreich unb Belgien je-
wals wieder anzugreifen. Hitlers konstrnktive
Vorschläg« seien von einer großzügigen Auf-
faffung getragen und soien im allgemeinen
willkommen zu heißen. Der Vorschlag einer
interwationalen Kommission ersetze unö ver-
bessere den toten Godanken der Einquartie-
rnng einer fvomöen Streitmacht im Rhein-
land.
Nichts tn seinen «»eitreichenden Fricdens-
»orschlägen sei uudurchsührbar. Nichts iu der
ilntwort Hitlers versperre Berhaudlunge».
illleS i« sei»em Pla» lade daz« ein.
Der „Daily Telegraph" schreibt «. a.,
bie dentschen Vorschläge böten ein weites Felö
sür weitere Berhandlungen. Wenn sie dnrch-
llefülhrt wevden könnten, dann wüvden sie
Europa von der brückenden Sorge eines Krie-
ües in diefem Menschenalter befreien.
Die „M orning P o st" schreibt, öie dent-
lche Denkschrift sei ein Doknment, das zu
Ebervoden vevsucho, datz eine frivdliebende Na-
tiou viele anziehende Vorschläge mache. Das
Bbatt ist mit dem dentschcn Plan nicht zufrie-
ben nnd billigt den Entschlutz der britischen
Negievung, Genevalstabsbesprechungen anfzn-
»ehmen, sobald das Programm für sie festge-
iegt woröen sei.
J>m „News Chronicle" wirö daranf
bingewiesen, daß die Antwort Hitlers «inige
ansgezeichnete Pnnkte und einige bennrnhi-
Sende Auslassnngen enthalte. Es könne nicht
abgestritten wevden, daß die Antwort Vor-
schläge enthalto, die im Falle ihrer Verwirk-
lichung sehr weitgehend zur enropüischen Si-
chevheit beitragen würden. Das gelte beson-
öers fitr den Vorschlag bezüglich der Rü-
stu n g sbe g r« n z u n g, öie der Kernpunkt
I«der wichtigen Regelung sei. Die Tatsache,
batz Dentschland Msammen mit seinem Wie-
bereintritt in den Völkevbunö stch bereit cr-
kläre, Vevhandlnngen zu öiefem Zwecke anf-
öunehmen, sei unhestreitbar von erstklafstger
Vesoutung. Hitler habe eine kategorifche Ant-
wort von ungeheurem Ausmatz unö voraus-
stchtljch ungeHenrem Wevt ertetlt.
Unter öer Uobcrschrift „Die Tür ist offen"
«chreibt der „Daily Heral d", >der erste Ein-
bruck der dentschen Antwort sei der ül>erwäl-
tigstnder Erleichterung, weil ste die Tür offen
lasse. Das sei im Angenblick öas allerwich-
tigste. Jodermann wünsche, einen neuen Be-
Sinn zn machen. Das nnmittelbare und le-
oenswichtigste Bodürfnis bestohe darin, daß es
Srlinge, zu einem Pnnkt zn gelangen, von dom
o»s der noue Anfang gemacht wevden könne.
Man könne «nr sagen, datz Enropa bnrch
seine eige«e Dummheit z«m U«terga«g ver-
»rteilt werde, we«« es ihm «icht gelinge, ans

dieser Gelegenheit etwas z« mgche«. Ueverall
i« der Welt und «icht znm miwdeste» i« Frauk-
reich sehe das Bolk ohue Bedaser«, datz die
Uugleichheite« u«d Uugerechttgkeite« -es Ver-
sailler Vertrages verschmände». Es wnusche,
datz ei» ne«erA«fa»g gemacht werde.
Die „Daily Mai l" schreibt, datz bas bri-
ttsche Volk öie Schwierigkeiten Frankreichs
v-erstehe. Es sei jeboch wünschenswevt, datz
Frankreich in seinem eigenen Jntereffe die
Vorschläg« Hitlers sovgfÄltig evwäge.
Sie seien versohnlich im Ton. Wenn ste

die Hoffnunge» verwivklichen wüvden, wür-
Sen st« bon europätschen Frteden a»f
ei««r sichereu Gruublase errichteu.
Dor Führer set von Eben anfgeforbert wor-
den, einen konftvuktioen Beitra-g zu leiston.
Er könne behanpten, batz er eS im föiwer Awt-
wort getan habe.
Der „Daily Mirror" erKärt, eS könne
nicht bestritten wcvden, batz HitlerS Borschläg«
beträchtliche Hoffnungen für bi« Befrieöung
Enropas goben. Die Borschläge feien ver»
söhnlich und logisch.

paris lelfnt ab
llie franjüsische prepe;u Ler pntwortnote Les Mrers

Paris, 2. April. Die Pariser MorgenblStter
geben bei Besprechung des deutschen Friedens-
planes zwar vereinzelt zu, daß der eine ober
andere dieser Vorschläge interesfieren könnte,
lehnen ader öen Plan in seiner Gesamtheit
dennoch ab, weil er nicht der französischen
Auffassung vom Frieben entspreche.
Das „Journal" begrünbet seinen ab-
lchnenden Standpunkt mit ber Behauptiing,
Hitler schlage weiter nichts vor, uls öen Vcr-
sailler Vertrag in den Papierkorb zu werfen.
Die Wiederhcrstellung des internationalen
Rechts beschränke sich nach den deutschen Bor-
schlägen aus die Schaffung eines englisch-
italienischen Überwachungsausschuffes, in dem
auch ein neutrales Mitglioö sttzen solle. Diese
Ueberwachung werde sich jedoch nicht nnr auf
Deutschlanö erstrecken, sondern auch auf Frank-
reich unö Belgien.
Das „Petit Journal" erklärt, bie
beutschen Vorschläge seien vielleicht sür
Deutschland unb auch für gewiffe Englänber
vollkommen. Für Frankreich seien sie jeboch
ungenügend. Es sei notwendig, datz man
nunmehr sofort verhandele, abcr im Schotz
öes Völkerbundes.
Das „Oeuvre" ist eincs dcr wenigen
Blätter, die sich der glatten Ablehnung dcr
öeutschen Vorschläge und dem Abbruch der

bisherigen biplomatischen Besprechungen ntt-
öersehen. Es sei sicher, batz bas bentschs
Schrtftstück ntcht in allen Punkten üen sran-
zösischen Wünschen entspreche. Die Hauptsache,
die Hitler vorschlage» bestehe jeboch i» ber
Einber«f«ag einer Ko«sere«z für die Rü»
stu«gsbeschrä»kunge«. Diese Tatsache werde
ma« a«ch englischerseits «icht übersehe«. Ma»
müffe -ie deutsche« Vorschläge entweder für
erust «ehme» oder z«m mindesteu so t««, als
ob ma« sie für erust ansehe. Es gehe aber
nicht an, ste en bloc abzulehnen. Das Blatt
sorbert ferner öie französtsche Regierung auf,
die guten internattonalen Abstchten Deutsch-
lands auf die Probe zu stellen nnd ihrersoUS
genau umriffene Gegenvorschläge M unter-
breiten.
Der „Matin" hält vorläufig noch uttt
einer endgültigen Stellungnahm« zurück. Eine
flüchtige Prüfung erlaube aber schon jeht bie
Feststellung, daß öie öeutschen Vorschläge in
ihren großen Zügen unb besonders in ihrem
Geist bie gleichen seien, die der Führer in
setnen Reben angekündigt habe. Es hanble
sich jeht darum, wieweit dt« interessierten
Staaten sie berücksichtigen werben.
Der sozialistische „P opulaire" künbigt
eine endgültige Stellungnahme ebenfalls erst
(Fortsetznng Seite 2)

Leutsche klrbeiter frchren in die Wclt
Vie rweite KLf-Llotte nach MnLeira nusgelaufen

Hamvnrg, 2. April. Schon seit den frühen
Morgenstunöen öes Donnerstag stand der
Hamburger Hafen im Aeichen der Aussahrt
öer zweitcn KdF-Flotte. Wieber hatten sich
3 000 deuische Arbeiter und Arbeiterinnen auf
die im HamSnrger Hafen liegenden Schiffe
„St. Louis", „Der Deutsche" unb
„Sierra Cordoba" oingeschifft, um eben-
falls in den 'onnigen Süden zu sahren.
Auf dcm Iugendherbergsschiff „Hein Go-
öenwind" haltcn sich die ftthrenden Männer
öer NSG „Kraft öurch Freude" mit den Ver-
treteru dcr Vewcgung, des Staates und der
Wehrmacht aus Hambnrg eingesunben. Fan-
faren ües Jungvolks verkünbetcn den Rcginn
ber Startseier. Von Bord dcs „Hoin Goden-
wind" iprach der Reichsamtsleiter des Amts
für Reisen, Wandern und Urlaub Pg. Dr.
Lafferenh zu den ausfahrenöen Tausenden
nnd rief ihnen die Slrütze und Wünsche bes
Riichsorganisattonsloiters Dr. Ley zu. Jns-
besondere hictz er auch die Männer des Jagd-
geschmabers „Richihofen" sowie SS-Obergrup-
penführer Scpp Dietrich, der mtt einer Reihe
verdicnter Kameraden der Leibstandarte „Wolf
Hitler" an der Atadeira-Fahrt teilnimmt, an
Bord willkommen.
Dann ricf ber stellvertretende Gauleiter
Staatsrat Hennigsen-Hamburg den Ausreisen-
ben glttckhafte Fahvt zu.
Der hegeisterte Gesang des Horst-Weffel-
Liobes und des DeutschlanbliodeS loitete über
tn don Gesang deS Liedes „Freut ench beS Le-
bens" das aus vielen tausend Kehlen gesimgo»

uüd von Großlautsprechern weitergotvagen, stch
ttber -en ganzen Hafen nnd weit über Stratzen
unb Häuser der Stadt schwang.
Dann war der große Augenblick gekommen.
Langsam legten die Ozeanrieson von den Lan-
dungsbrücken ab unb zogen, begleitet vyn
einem Rubel festlich geschmückter Barkaffen
unb Hasendampfer, dem weiten Meor zu.
ruftschiff „pinLenlnirg"
verlnht Lie cnpverLisüien Znseln
An Borb dcs Hindenbnrg", 2. April.
Praia, di« letzte der Capveröischen Jnseln,
haben wir in 200 Merer Höhe passiert, um sie
dann mit Südwestkurs hinter uns zu lassen.
Mit 150 Stbkm. fliegen wir nun über den
bleigrauen Atlantik dahin. Um 16 Uh: Ber-
liner Zeit ist unsere Position 10,5 Grab Novd
und 25 Grad West.
Die tropische Temperatur hat weitze An-
züge oder Muffelinkleider hervorgezaubert.
Der Vcrschleitz von Selterwaffer unb anöeren
Getrünken nimmt riesenhafte Formen an.
Man liegt etwas matt in den Stahlseffeln
unb hewunbert die Kartenspieler, di« unent-
wegt zusammenhocken. Wir halten Ausschau
nach fliogenöen Fischen. Jm übrigen hat die
Photoseuche etwas nachgelassen, da Mangel
an nenen Motiven eingetreten ist.
Die Leitnng beabffchtigt, «rst am Gonn»
abend morgen in Rio de Janeiro M landen,
ba ste eine Nachtlanbung als unzweckmäßig
ansieht.

Vurgen unseres Vrdens
Wo -as Führerkorps -er Z«k««ft herauwächst
Dt« polttische SHulung innerhalb -er Bo»
wogung Adolf Hitlors ist nicht eine Erschotnung
der Zoit nach der Machtübernahme. Sett bi«
NSDAP besteht, haben ihre Angehövigon otn«
harte Schulnng durchgemacht,- eine Schul«
-eS politischen Lebens, die fich nicht
auf di« Uebermittlnng von Wiffen auS dor
Borgangenheit unb Gegonwart öer Bölker be-
schränkt, sondern in ihren Gesamtäußemingen
ettr Tetl ües inneren LebenS unse-
reS BolkeS ist, bas Jahr für Fahr stärker
MM Durchbruch kam. Wäre ntcht ber Schu»
lnng bioser tnnere Ausbrnch nehenhergegangen.

vis 30. klpril 1SZ)
Gesetz über -ie VerlL«ger»«g der Amtsda»er
-er Bertra«e»sräte.
Berli«, 2. Aprll. Jm RoichSgosetzLlatt vom
1. April wirb folgendes „Gefetz Lber dte Ver-
längerung ber Amtsbauer -er VovtrawenS-
räte vom 81. März 1936" veröffentlicht:
Die AmtSdauer -er derzeittge» Mttgtteber
deS Bertra«e«srates l8 5 -es Gesetzes z«r
Ord»««g -er «atiouale« Arbeit, 8 8 -eS Ge»
setzeS z«r Ord«u«g der Arveit i» Sffe«1ttche«
Berwaltuuge« ««d Betriebe») wird biS z«m
80. April 1SS7 verlä«gert. Ei»e erueute Ab,
legung des feierliche« Gelövuifses gemätz 8 18
deS Gesetzes zur Orduuug der «attosale« Ar-
bett ««d 8 8 -es Gesetzes z«r Ord»uug der Ar»
beit i« ösfe«tliche« Berwalt«»ge» «»- Be-
triebe« fi«det «icht statt.

niomals hätte stch DeutschlanS auf stch fclbst
besinnen können.
AlS bie Zott herangeroift war, batz dor
Führer an die Spitze des ganzen Deutschlanb
tvat, begann mit der bamit übernommonon
Verantwortung auch gleichzeitig die Frag« wach
der Sicherung der Zukunft unsore»
Volkes in den Vordergrunb M treton. Nie-
mals ist es ber NSDAP genng gewesen, b i e
Macht zu besitzen, vielmehr dtese
Macht so zu gebrauchen, batz ihre pott-
tische Hanölungsweise bermaleinst vor ber
Geschichie bestehen kann.
Dcr Führer hat gerabe in diesem Jahr
Rechcnschaft barüber abgelogt, wio er bies«
Macht zu oerwenden gewußt hai. Unö bor
2». März hat gezeigt, datz es nur wenige arm-
selige Außenseiter sind, die nicht erkenwen wol»
len, oder könn-en, batz bie vergangenen dre-i
Jahre für Dentschlanb voller Segen goweson
sind. E8 gab wohl Sorgen genug, innerpolitisch
und außenpoliiisch, aber in ihren Ursachen er-
kannt und sie waren da, um überwunden zu
werden. Und weil ste uns nicht umwarfen,
machten sie uns stark! Es ist bem Nationalso-
zialismuS kcin Erfolg geschenkt wovden und
nichts erspart geblicben und sein Weg wird
weiterhin hart sein. Nur eine verschwo-
rene Gemeinschaft einheitlicher
AuSrichtung und mit vollem Ein-
satzderKräfteimDienstanVolkund
Staat kann diesen Weg beschreiten,
nur ein Orden verantwortungsbe-
wutzterKämpferfür die Erhaltung
und Ausbreitung n a t i o n a lso z i a»
listischer Gedankengutes, Wahrer
und Mehrernationalsozialistischer
Gesinnung für alle Ewigkeit.
Die Bewegung hat sich öte notwenbige Zeit
gelaffen, die Linie zu bestimmen, in der stch bi«
Schulnng des Führernachwuchses der Partei
vollziehen soll. Wenn jetzt der Führsr ReichS-
organisationsleiter Dr. Ley beauftvagt hat,
baS verantwortungsvolle Werk der Führer-
»achwnchsschulung innerhalb der NSDAP zu
beginnen, so gab er öamit wieberum ernen
 
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