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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#1973

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Mko ememsch ast

kjei-elberger
vilag und Her-u»g-ber: Derlag Bol»gemeinlchast «. m.«. H, Heldelberg, Hanptstr. 12S/1A
«ammelnummer S22S. Echriftleitung! Lutherstr. !is. yernrul 8710. Di« .BoMgemeinlchast»
Mschetnt 7 mal wöchentlich und lostet monatlich 1,70 RM.; bet Lragerzustellung ,uzügl. 80 PI-,


Keobachter
»et Vostp-Iteilun, p>-»gl. « Pf. Ist di« Zeitung a« lkrscheinen (»mch durch h»be« «ewaly
»«rbtndert, desteht ketn «nspruch aus «kntschädigung. Abbestcllungen müssen bi« spütesten, S8.dLst.
sü, den solgendenMonat dire» betm Berlag eingereicht werden. «u«schl.Berichtrstand: H-idelberg

Vonnerstag, den 14. Mai 1SZK

Ümtliclik8 VeilMWMbtstt tür 8tsst8- unit Kemeinlte-üetiöttlen

lreiverklluf in pfg., k. Zatirg. / Nr. 1ZZ

Untecdrechung in Uens bis iK.Zuni
Sie„lehte"ktempaule m derSanbtionssrage —kuch dieLorarnobesprechungen vertagt

Ge«s, 18. Mat.
Der BölkerbuudSrat hat am Mittwochabenb
bte «och a«f der Tagesord«»»g steheude» Fra-
ge» erledigt «wd hieraus sei«e 92. Tagung bis
Dteustag, beu 16. Juni, «uterbroche».
Eine Aussprache entwickelte sich bei bem
vericht über die Zusamrnensetzung des Völ-
kerbundsrates, wonach für die keiner regio-
»alen Gruppe angehörenden Staaten ein nicht
stänbiger Ratssitz geschasfen werden soll.
Der portugiesische Vertreter Vasconcel-
loS wies darauf htn, datz es stch dabei um 14
Staaten handele, von denen jeder nach diesem
System nur einmal in 42 Iahren auf drei
Jahre im Rat vertreten sein könne. Eine An-
regung Litwinows, eine häufigere Vertretung
im Rat durch Verkürzung der Mandatsöauer
auf ein Jähr zu schafsen, wurde abgelehnt.
Jn dem Bericht über die Finanzlage
in Oesterreich, Bulgarien, Ungarn und Est-
land wtrd erklärt, in Oesterreich und Ungarn
hätten stch die Verhältnifle gebeffert. Jn Vul-
garien seien gewiffe Finanzreformen durch-
geführt, andere, auf die der Völkerbund Ge-
wicht lege, lietzen jedoch noch auf sich warten.
Jn Estland, das im Jahre 1927 eine Völker-
bundsanleihe aufgenommen hat, stnd, wie der
Bericht hevv'orhebt, die Staatsfinanzen tn
einem sehr befriedigenden Zustand.
Jn cinem Bericht deS jurihischen KoflriteeS
übcr bie Wahl eines neuen MitgliedeS im
Jnternationalen ständlgen Gerichtshof im
Haag als Nachfolger bes zurückgetretenen chi-
nesischen Richters Wang wird angeregt, bie
Bedingungen festzusetzen, unter den Deutsch-
land, Brasilien und Japan an der Wahl
der Mitglieder des Gerichtshofes teilnehmen
können.
Enbgültig erledigt wurde in ber Mittwoch-
sttzung schließlich bie Angelegenheit der Min-
derheitenschulen in Albanien.
Jn der nichtöffentlichen Sihung, die ber
Annahme dieser Entschließungen vorangegan-
gen war, wurde anläßlich eines Berichtes über
Sklavereifragen die rechtliche Stellung Abes-
siniens im Völkerbund erneut gestreist. Unter
üen Schriftstücken, die dieser Bericht enthält,
befand stch auch eine Miiteilung der italieni-
schen Regierung übcr die Sklaverei in
Ab e ss i n i e n.
Eden wies darauf hin, datz es Sache des
Rates sei, dtese italienische Mitteilung der
abessinischen Regierung zur Kenntnis zu brin-
gen. Eden warf autzerdem die Frage auf, ob
eine Veröffentlichnng des Schriftstückes erfol-
gen solle angestchts der Tatsache, datz gewisse
Jnformationen im Lause militärischer Hand-
lungen, die in Verlctzung des Paktes unter-
nommen wurden, erlangt worden scien. Offen-
bar werde der Rat eine Veröffcntlichung der-
artigen Materials nicht für möglich halten.
Der spanische Vertretcr schlng demgegen-
ttber vor, das Dokument zwar zu veröffent-
lichen, aber dazu zu bemerken, datz öieses Do-
kument in keiner Weise die Ausfastung des
Rates über das italienische Vorg.'hen in Abes-
stnien ändere.
Ans Vorschlag Edens bcschlotz der Rat
schlietzlich, die Frage dcs Locarnovertrages
auf seine Juni-Tagung z« verschiebc«.
4t-
Genf ist wisder einmal am Ende seines
Lateins. Es war weder wöglich, einen endgnl-
tigen Schlutzstrich unter das ostafrikanische
„Abentener" zu ziehen, noch hat man, wie es
etn bckannter englischer Journalist zum Ans-
druck brachte, den Mut gefunden, den „alten
VRkerbund" zu Grabe zu tragen.
Die Sanktionen spielen vorerst auf
Ratsbeschluß — wenigftens auf dem Papier
— weiter und sollen erst in vier Wochen nach
es-ner „letzten" Ate-Mpanse neu behanöelt oöer
still vergeffen wevden.
Den neu erworbenen Besitz Jtaliens aber
wagt niemanö anzutasten. Die vollendeten Tat-
sachen sind in der Tat vollendet! Nur
öie Sanktionen sollen noch über vier Wochen
hinaus vevhindern, daß alte, liebe Prinzipien

sang- und NangloS zn Grvbe getrage»
werden. Schliehlich hat man in Gens daS
Schlagwort des vergangenen Herbstes, ,/ben
Präz-sdenzsall", noch nicht ganz überwunden.
Aber das ist wentger von Bedentung.
Die „Rückzugsunterstützung", die Eng-
land bei der Kleinen Entente, den neutralen
Staaten und auch Frankretch fand, hat seine
Stellnng für den Angenblick wieder etwas
gestärkt.
Die Lage wurde dädurch tm Grunde ge-
nommen aber nicht mehr geändert. Abes-
sinien bleibt italtenisch. Jtalien hat
Gsnf nicht einmal die hier erhosfte Konz-cssion
eines italienischen „Domininm" mit eigener
Vertretung im Bölkerbnnd gemacht. Eine
Brücke gibt es hier nicht mehr.
Man hat aber auch Jtalien das Genser
Völkerbnndsschtld Abessinien nicht wortlos
zur Verschrottung itberlaffen. Vier Wochen
Sanktionen chletben noch und die Begräbnis-
episode öes Versailler Nölkerbunöes ist üamit
noch nicht beendet.

^ie Ltga kst tot, eS leb« dte Liga", HSrt
man jetzt in den langgestreckten Wandelgän-
gen des Genfer Glaspalastes. Der Gedanke
des Neuanfbaues ist bereits überall lebcndig.
Jn «ng'lrschen Kretsen z-ehrt man iberetts
rm Voraus davon.
Die lehten Balken deS alten GebäudeS stnd
aber noch nicht etngerissen und die neuen Bau-
pläne noch nicht diskussionsreis. Die Beratun-
gen der neutralen Staaten in Genf verrieten
nur zn deutlich, datz unter den Architekten
groß« Meinnngskämpfe beporstehen.
Di« «tnen wollen «ine neu« Bankonstruktion
mit einem nenzettlichen tsolierenden Baustosf,
andere bewbstchttgen — durch alten Schaden
noch nicht klug geworden — das neu« Haus
mit verstärkten Querträgern „Arttkel 16" zu
durchziehen, die bei einem Brnch das ganze
Göbände znm Einsturz bringen müssen.
Bor Herbst scheinen alle Plän« aber nicht
diskussionsreif. Bis dahin wird man weiter
seHen müffen.

künstiger klbschlust der Ileutschen Keichsba^n

Verwaltungsrat genehmigt bleisumdauten Les Vatinliofes kjeidelderg

Berli«, 18. Mat.
Der Berwaltungsrat der Deutschen Reichs-
bahn tagte am 12. und 13. Mai 1936 tn Berlin.
Er beriet öen ALschlutz des Geschäfts'jahres
1935 genehmigten den Geschäftsbericht und die
Bilanz sür das Jahr 1935 und beschloß die
Ausschüttung einer 7prozentigen Dividende
aus üte ausgegebenen Vorzugsaktien Serie
I—V. Die Veröffentlichnng des Geschäftsbe-
richts wird in einer Woche erfolgen.
Die finanzielle Entwicklung der
ersten vter Monate des laufenden Jahres zetgt
das erfreuliche Ergebnis eines Einnahmezu-
wachses von 9,5 v. H. gegenüber der 'gleichen
Zeit des Jahres 1935. Von de« Mehreinnah-
men entfallen 6,8 v. H. auf öen Personen- und
Gcpäckverkehr und 11,9 v. H. auf den Güter-
verkehr. Mit den vermehrten Verkehrsleistun-
gen weiscn anch öie Ausgabcn einen Zuwachs
auf.
Aus öem Gebiet des Personalwesens
nahm der Verwaltungsrat Kenntnis von

einem Bortrag Über bie Nenregelnng deS
Bahnärznvssens. Dtese Regelnng bringt im
Einvernehmen mtt dem Reichsärzteführer einc
Beretnheitlichung für das gesamte Reichsge»
öiet und sichert den Reichsbahnbeamten öte
freie Aerztewahl.
Der Finanzierung unü Durchführnng fol-
gender Bauvorhaben gab der Vevwal-
tungsrat seine Zusttmmung:
1. Aenderung der Linienführnng
am Westende des Bahnhofs Heidel-
berg.
2. Herstellung dcs zweiten Gleises zwtschen
Gummersbach und Dieringshausen, Umgestal-
tung der Bahnhöfe Gummersbach und Die-
ringhansen und Herrichtung des Bahnkörpers
auf der Strecke Maricnheide—Gummersbach
lür dic späteie Anlage eines zweiten Gleises.
3. Bau eines neuen Abstellbahnhofs für
den Hauptpersonenbahnhof Frankfnrt am Main
beim Bahnhof Frankfurt a. M.—Grtesheim.

KvWLMWcheUmtmde mparagmv
Vie Kädelsfütirer ausgewiesen — Kufruf des Stlllltsprusidenten

Asnnciou, 13. Mai.
Bolschewistischc Propaganda im Heer ver-
anlatzte das Ofsizierskorps, encrgische Matz-
nahmen gegcn den „Arbciterverband" z« vcr-
langcn. Daraufhin wurden am Dienstag der
Gcncralsekrctär des Verbandes Francisco
Gaona, sein Stcllvertrcter Thomas Mayor
und eine grotzc Zahl leitcndcr Bolschewisten,
die eincn Ansstand vorbereitetcn, verhaftet und
ansgennesen. Sie wurden nach Argentinien
abgeschobcn. Der Arbcitcrverband erklärte dar-
auf de» Generalstreik, doch hatte die Streik-
parole »ur teilweisc Erfolg. Polizei schützt die
zahlreichen Arbeitswilligen. Es hcrrscht über«
all Ruhc. Truppcnbcwegungen werdcn dcmen-
ticrt.
Staatspräsident Fr a n co veröffentlichte
einen Aufruf an das Volk, der begeistert auf-
genommen wnrde. Der Präsident stellt darin
u. a. fest, datz das Vekenntnis gewisser Ele-
mente zur Revolution trngerisch sei. Es handle
stch dabei um die schlimmsten Feinde des Va-
terlandes, die versuchten, in den Arbeiter-
massen Futz zu fassen und im Einklang mit
der Dritten Jnternationale handel-
ten. Die Regiernng werde ihr Programm
durchführen, dcssen Reformen weitergretfend
sein werden, als es die politische Entwicklung
in Südamertka svnst zulasse. Die Regie-
rung werde niemals zugeben, öaß
öas Vaterlanö öerWeibeplatz eines

alles verneinenden Gesinöels und
ehrgeizrger Verbrecher werde.
Der Oberbefehlshaber des Heeres, Smtth,
gäb eine Erklärung ab, in der es heißt, er
werde alles in seiner Macht stehende tun, da-
mit der die Lehre der Zerstörnng und des Zu-
sammenbruchs predigende Volschewismus in
Paraguay nicht Fuß fassen könne. Die Revo-
lution sei ntcht gemacht worden, um das Land
den Feinöen der Ordnung unö öes Fort-
schrttts auszuliefern.

kommunistisltie Nrbeiter llis
„Küstungsindustrielie"
Paris, 13. Mai.
Jn ider NäHe von Amiens war Mitte April
ein« Fabrik, die Kriegsmaterialien herstcllt«,
wegen flnanzieller Schwiertg'keiten geschloffen
wovden. Die etwa 400 Avbeiter sind seitdem
avbeitslos, und die rückständigen LöHne stnd
ihnen bislher ntcht gezahlt worden. Obwohl
die Fabrtk nun Austräge vom Kriegsministe-
rinm erhalten hat, beabsichtigt die Werkslei-
tung, ben Betrteb nicht wieder auszunehmen.
Die Arbeiter haben daher durch die Bermitt-
lung des neuen kommuntstischen Mbgeordne-
ten von Amiens dem Präfekten mttgeteilt,
öaß ste entschlofsen seien, die Fabrtk sslibst wie-
öer in Vetrieb zu setzen.

Vorposten der ljeimat
Fahrte« ,« de» Reichsdentsche« brantze».
Von Helm«t Süsberma»».
Wenn bei unS im Reich die Städt« i«
einem Meer von festlichen Fahnen verstnken,
wenn im ganzen Lanb Hnnderttausende von
Menschen bi« Straßen säumen unö -ie Plätze
füllen, wenn ste mit offenen Herzen die gro-
ßen Feicrtage der Nation begehen —
dann kommen heute überall draußen in der
ganzen Welt deutsche Menschen zu-
sammen, die in schlichten Feiern der Heimat
geöenken.
ES ist das Verdtenst der Partei,
datz sie die Reichsdeutschen drautzen gewiffer-
maßen wieder „entdeckt" hat. Fast die einzigen
Gelegenheiten, bei denen bie Deutschen drau-
ßen früher zusammenkamen, waren die Emp-
fänge zu Vier unö Zigarren, bie von Seiten
der Reichsvertretung aus dem recht wenig be-
geisternden Anlaß des „Verfaffungstages" aus
Vefehl veranstaltet werden mußten. Heute ist
bei den Reichsdeutschen in der ganzen Welt
ein anderes Leben eingezogen. Und rhre be-
sondere Freude ist es, daß nahezu bei allen
grotzen Festtagen der Nation Männcr aus
dem Retche ste besuchen und bei ihren schlich-
ten Znsammenkünften von der Heimat spre-
chcn. Wer im Reich lebt und an all dem Ge-
schehen selbst Anteil hat, der vermag stch kaum
einen Vegriff zu machen von der dankbaren
Freude, mit der diese deutschen Volksgenoffen
draußen jeden Bericht von ihrer national-
sozialisttschen Heimat aufnehmen und mit
welcher inneren Begeffterung ste vom Reich
und vom Führer sprechen.
WaS btes« Begeisterung und -ieseS B^«
kenntnis bedeuten — das weiß der, der solche
Fahrten aus dem Reich zu seinen retchsdeut-
schen Bolksgenossen immer wieder unternom-
men hat. Stundenweit kommen sie oft irgend-
wo her ans einer Fabrik, aus einem Berg-
werk oöer aus einem Büro, in dem ste als ,
Arbeiter der Stirn oder der Faust verant-
wortungsvolle Posten bekleiden, als einzige
Reichsdeutsche oft im ganzen Ort, in der gan-
zen Gegend. Aber irgendwo in der Haupt-
stadt des Kreijes da leben noch drei oder vier
reichsdeutsche Familicn und mit denen zu-
sammen bilden sie die kleine reichsöeuffche
Gruppe von Volksgenossen, ohne Unterschied
des Standes oder der Stellung. Hier im
kameradschaftlichen Verkehr miteinandet fin-
den sie die einzigen Mcnschen, mit denen st«
die Gedanken, die sie bewegen, aussprechen
können, ohne aus Unverständnis oder gar Hatz
zu stotzen. Es gibt Stäöte, in denen die mei-
sten Reichsdeutschen bei Juden angestellt
sind, und es bedarf keiner Erlüutcrung, datz
die Existenz dieser Volksgenossen nur so lange
gesichert ist, als ste durch ihre Leistung uner-
setzlich stnd. Jn tausend kleinen Dingen des
Lebens aber haben ste dafür zu leiden,
datz sie Deutsche sind und daß stc stch
zu ihrer Heimat bekennen. Gerade wir im
Reich wollen nicht vergessen, was es heitzt, sich
draußen als Deutscher standhaft zu zeigen,
und öoch ist mir eines von allcn gesagt wor-
den, die ich dranßen sprach: „Es mag vielleicht
jetzt manchmal schwerer sein, Deutscher im
Ausland zu sein, weil wir die ersten stnö, die
öen Hatz der Feinde des Nationalsozialismns
zu spüren bekommcn, aber schöner ist es
heute boch als jemals vorher: denn wir
können heute auf unsere Heimat
stolz sein, und aus allem Unverständnis,
das uns oft noch begegnet, spüren wir doch
den Respekt, den man dem nationalsozialisti-
schen Reich entgegenbringt."
Tatsächlich ist das, was stch immer noch
verschiedene Elemente in der Hetze gegen alles,
was deutsch ist, leisten, manchmal ungeheuer-
lich. Nachdem ihre jahrelangen wilden Aus-
fälle gegen das Neich durch die Entwicklung
in Deutschland in ihrer ganzen Dürftigkeit
entlarvt worden sind„ gehen ste seit einiger
Zeit dazu über, deutsche Männer, um die sich
drautzen die Reichsdeutschen scharen, in
ebenso dummer wie systcmatischcr Weise zu
verdächtigen. Wir habcn erlcbt, wie die iü-
dischen Aeitungen dcr Schwetz ohne ieg-
liche sachliche Anhaltspunkte gegen den Par«
teigenoffen Gustloff, der dann schlictzlich
den Märtvrertod für Dcntschland starb, eine
 
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