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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#1557

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volkgemeinschaft
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verhindert, desteht kein ilnspruch auf Entfchädigung. Slbbestellungrn mstffen d» IpLtesten« »chM,
für den folgendenMonat direkt beim Berlag eingereicht werden. AuSIchl.Gerichtrstand: Heideiderg
Mittwoch. Len 15. llpril 18ZK Üm!!iclik8 VklI<iiliMli«ig8b!s11 liir 8Isr>l8- liml Kemeililje-Ketiljslleli Lreiverbnuf 10 pfg./ s. Zalirg. / Nr. 104

verlag nnd Herauigeder: Berlag BolkSgemeinichaft G. m. d. H., Heidclberg, Hauptstr. 1S6/12S
Eannnelnurumer S22S. Schriftleitung: Lutherstr. SS. yernruf 3740. Die .Bolkrgemeinlchaft"
«rschetnt 7 mal wöchentlich und kostet mouatlich 1,70 RM.; bei Trögerzustellung zuzügl. 30 Ps.,


öedeutlame außenpolitilchekcMung lavllls
„Vhne Zulammenarbeit verlin—paris bein Lrieden Sn kuropa"

Paris» 11. April. Der srühere Außeu-
Miuister u«b Miuisterpräsiöeut Laval hat
eiuer Zeituug i« Clermout-Ferraud längere
Ausführnugeu zur außeupolitischeu Lage, ins-
besondere zur dentsch - srauzösischeu
Auseiuaudersetzuug, übermittelt. Die
Beröffeutlichuug ist vou der Pariser Presse
»ahez« ausnahmslos in vollem Umfaug über-
«ommen worden uud wird von ihr als bedeut-
sam bezeichnet. Laval bekeuut sich eiugangs
Sum Gedanken der deutsch-frauzösischeu Vcr-
ständigung. Ohue Einklaug zwischen Paris
«ub Berlin gebe es keine tatsächliche Friedeus-
garautie für Europa. Das habe er hundert-
«al gesagt.
Jn seinen weitercn Darlegungen wieüer-
HE Laval aber die bekannten Argumente,
inAbesoudere zur Verteidigung des Pakts mit
Sowjetrußland, die aus französischen Mint-
sterrsden und Zeitungsartikeln zur Genüge
bekannt sind. Deutschlanü, so behauptet er,
habe zwar Frankreich zu wiederholten Malen
die Friedenshand htngestreckt, habe aLeröurch
soine Handlungen die Wirkung wieder zu-
nichte gemacht. Die begrünöete deutsche
Behauptung, datz Frankreich niemals auf
deutsche Frtedeusvorschläge eingegangen sei,
will Laval nicht gelten lassen. WKHrend der
15 Monate, in denen er für die Außenpolitik
»crantwortlich geivesen sei, habe er niemals
eine Gelegenheit versänmt, seinem Wunsch
nach einer Berständtgung mit Deutschlanb
Ausdruck zu geben In diesem Zusammenhang
geht Laval auf den französisch-sowjetrussischen
Beistandspakl ein. Saval möchte es auch dar-
gestellt wissen, als ob Deutschland über gegen-
seitigen Beistand nichts einzuwenden have.
Dabei berust sich Laval auf angebliche Fest-
stellungen Sir John Simons in Berlin.
So entschieden Laval hierbei den französi-
schen Standpunkt heraushebt, so nachdrücklich
tritt er im weiteren Verlauf seiner Erklävung
für Verhandlungen mit Deutsch-
lanb ein.
Reichskanzler Httler macht Dorschläge,
wit deren Einzelheiten ich mich nicht zu be-
fassen habe. Das ist Sache der Regierungen,
aber bie systematische Weigerung, zu verhan-
deln, würde meiner Ansicht nach falsch sein.
Anter der Bedingung, datz wir stark Vlei-
ben, halte ich es für eine Pflicht, alles zu tun
und nichts zu vernachlässigen, um eine Festi-
Nung des Friedens zu errelchen. Die Psycho-
logie unseres Landes ist gewiß nicht die
Deutschlands. Alles das tst kein Grund, um
einer Aussprache auszuweichen, üie mehr
denn je notwendtg sst. Man müßte nur
in Beklin wissen, datz es gewisse Disknsstons-
Ulethoden gibt, öie Frankreich nicht annimmt.
Wenn man mir entgegenhält, datz wir
neuen EnttSuschungen entgegengehen, so ant-
worte ich, datz wir unseren unbedingten Wil-
len zur Errichtung des Friedens zeigen und
deweisen müssen. Natürlich können wir
Nur in Uebereinstimmung mit unseren Freund-
lchaftcn und mit unseren Bünönissen handeln.
Der Frieden, öen wir wollen, ist kein egoisti-
lcher Frieden, kein Frieden nur für uns alleln.
E8ir fordern einen Frieden für alle im Westen
b>ie im Osten.
Die Erklärungen Hitlers würden keinen
ETert haben, wenn sie einen anderen Sinn
hatten. Es handelt sich nicht mehr darum, stch
I»ng und breit mit Formeln zu befas-
ien, sonöern es gilt, das wesentliche End-
Ergebnis zu erreichen. Wenn die in der Ver-
Nangenheit gewählten Systeme gescheitert sind,
Wüssen wir andere suchen und finden.
Bei Beginn von Verhandlungcn reiht sich
^>u Plan an einen anderen, ohne datz sie sich
>wmer gleichen. Auf den deutschen Plan folgt
°rr französische Plan, morgen vielleicht ein
Euglischer Plan. I« dem Zustand der Un-
E«he und der Unordnung, iu dem sich Europa
^rsindet, mutz man handel«, schnell handelu.
-^an muß in erster Linie eine Lösung der
sranzösisch-englischen Fragen versuchen. So
schwierig auch eine Regelung sein mag, kein

französtscher Staatsmann öarf stch der Not-
wendigkeit entziehen, sie zu versuchen, wenn
er nicht die schwierigste Verantwortung auf
stch laden will. Die Achtung vor öen Landes-
grenzcn und dieAchtungvordeninner-
politischen Systemen der verschie-
denen Länöer ist dabei -ie Bedingung,
und zwar die wahre Bedingung eines dauer-
haften Friedens.
In Frankreich war man von der Haltung
Englands enttäuscht. Jch gebe zu, datz meine
Ueberraschung nicht so grotz war wie die der
Mehrzahl meiner Landsleute. Da ich als
Franzose denke, finde ich es natürlich, daß
man auf der anderen Seite des Kanals eng-
lisch denkt. Und an dem Tag, da wir nicht
mchr die cinen oder die anderen unsererVer-
handlungspartner dazu zwingen wollen,
ebenso zu denken wie wir, werden wir einen
großen Schritt zum Verständnis gemacht ha-

ben. Unsere Zusammenarbeit wirö dann Le-
deutenö erleichtert sein. .
ljenri cilörnn gestorben
Paris, 14. April. (Funkspruch.) Der ehe-
malige französtsche Minister uwd Senator
Henri Chöron ist am Dienstagnachmittag an
den Folgen einer Blinööarm-Operation im
Aiter von 69 Jahrcn gestorben.
Cheron begann im Jahre 1996 scine poli-
tische Laufbahn in der französischen Kammer.
1913 wurde er in öen Senat gewählt. Nach-
dem Cheron bereits unter Clemenceau das
Amt eines Uuterstaatssekretärs im Kriegs-
ministcrium bekleidete hatte, gehörte er später
als Arbeitsminister,' Landwirtschaftsminister,
Finanz- und Justizminister sast allen Regie-
rungen von Poincare bis Doumergue an.
Jm Oktober 1984 nahm er im Anschluß an
den Stavisky-Skandal seinen Abschied.

kjeutekeginnderkeneralstabsbesprechungen
VcrhanLlungen oline leilnalime Naliens

Loubo«, 14. April. jFunkspruch.j Die Ge-
nevailstabAbesprechungen anf Grund der Denk-
schrift der Restlocarnomächte wevden am Mttt-
woch in London beginnen. Auf englifcher
Sette nirnmt u. a. Generalleutnant Dill für
-aS Hcer, der stellvertretende Ehef öes Flot-
tenstabes, Vtzead'mivalJameS, für dieFlotte
nwd Vizelnftmavschall Courtney für die
Mngstveitkräfte tetl. Frankveich wtrd durch
den stellvertretenden GeuevalstabAchef Gene-
ral Schweißguth (Heer), Geneval Mou-
chard (Luftflotte) nnd Vtzeadmiral Abrial
(Motte) ve-vtveten. Dts belgtschen Vertveter
sind Generalmajor de Fontain« nnd der
Lnftfahvtattachs iu Lmtdon, Major Wou-
t« r S, sowie zwvi oder drei jümgeve Offtziere.
Jtwlton ntmmt an don Mtlitärbefpvechnn-
seu der Restloearnomächte bvLanntltch »icht
tetl.

kden bei Kaidwin
Loubou, 14. Aprli. (Funkfpruch) Autzen-
mrntster Eden hat sich im Lamfe des Dienstag
nach Trent Pavk begeben, ym stch mtt dem
öovt wetlemden Mintsterprästdcnten Baldwtn
über die Lage in Genf zu oesprechen. Eden
wivd Mittwochnachmtttag nach Gonf Mvück-
kehvvn.
Die engltschen Hoffnungen sind zmr Zeit
aus die Sihung öes Genfer Schl ichtungs-auS-
schusses gerichtet, der am Donnerstag zmsam-
mentritt, um M den Evgöbnissen der bishevi-
gen Frtödcnssühler Stellung M nehmen. Der
Sitzuug göht bökanntlich etne Znsammenkmwft
des Dorsitzenden des Dreizchnevausschuffes,
Madariaga, mtt einsm abesstnischen Ver-
tvoter nwd wahrscheinlich anch mtt dem ita-
lrenischcn Bertveter Bavon Aloisi vovamS.
„Pretz Affootation" ineldet, datz S-te brtti-
sche Rogievumg an diefen Besprechungen autzer-
ordontltch i'nteressievt sei, da sich aus ihnen
ergeben wevde, ob die Etnstellung dev Fetnd-
seligkeiten nnd di« Hevbetführung von Frte-
denspevha-Ndlluugen mbglich sei oder nicht.

„VerLriedekuropas durch kngland bedrolit"
Scharfer lon der ltalienischen preste gegen kngland

Rom, 14. Mprtl. Dto italtvndschs Pveff«
schlägt erneut einen sehr scharsen Ton in
dor Bemvte ilung der engltschen Haltmng an.
„Popolo dr Roma" bringt etwo grvtze
Gchlagzeil« „Der Fviode Envopas duvch -i«
e-nglische Polttik böbroh-t". Sechr verstimmt
haben Hier die Ausführungen im „Daily
Telegraph", der militärische Sank-
ttonen fordert«, den man allgcmein
als das Spvachrohr Edens betrachtet.
Man stellt ihnen öie Aeußerungen des
„Evening Sta-ndard" gegenübor, dts «ine der-
arttge Möglichkett -vn-tschi-oden tn Mvede stellen.
Der „Tevere" stell-t in einem fehr stark
polem-rschen Lett-wvttkel fest, daß England nur
di« Wahl zwi-schen zwei glei-ch katastro-phaleu
Lösungeu itbrig bletbe und üamtt öen
Krieg, oder Abofsinton setnom Schicksal zu
übevl-assen nnd damttdenZu-sam-menh ruch
des Völkervunds. Kalls Englamd Jta-
lien nm seine Ansicht fvagen sollte, wüvde «s
für die zwctte Lösnng, ben Zusammonbvuch
öes VSlkovbunds, sttmmon. Dte Schlie-
ßung der GenferSchalter würde «in«
gvotze Evleichtevnng auch für die Engländer
bobenten. Genf bod«nte h-ente DiKkussion-eu,
Pvüfun-gen mnd Kontrollem Es wäve für
Emgland dnrchaus zweckmätztg, dte Genfor
Bürokratie iu die Ferien zu schicken, -da d-ie
Fr-age der Verwaltnng «intgev Mandade, di«
ßeute etwas ins Dunkel geschoben wäve, im-
mer Gogenstand der Prüfung für eiwen neu-

gi-ortge-n VMkerlbmnd s«tn kömnte. Der Au-
s-annnenbvuch dos Bö'lkerbnnds wävo auch «ine
gmte Lösumg für Emglamd, wetl so-nst eines
schvnen Tagos Bertreter Judi«nS das
Wovt «vgveifen könnten, mm „die schönstem
Setten des gogonwävtigem «ngl-ischen Rogie-
rmngssystoms" bokauntMg-sbew.
veschröntte vollmachten Nlmsis für kenf
Rom, 14. Mrtl. (Funkspvuch) Baron
A-lotsi begaL stch am Diens-tag nach Gonf.
Für Mittwochnachmittag ist dte evste Fühlung-
nahme mtt dem Präsidenten des Dvotzehner-
ausschnsses Madariaga vovgesehen.
In politischen Kretsen wrrd amSdMcklich
d-aramf himgewieseu, datz Aloisis Mamdat tn
Ge-ns das etnes Boamstragteu uud ntcht das
eimos «tgomtltchen Unterhändlers set, da os stch
im gogenwärttgcn Stadtnm ledtglich nm Bor-
bofprechu-ng-on unvevbindlicher N-atur hamdele.
Es kömnten jetzt nur FriedcnsprSli-
minarien, nicht jedo-ch schon wivkliche Frie-
densuerh-andlungen ins Auge gesatzt wevden.
Baron Alotsi s«i nach Gemf e-ntsandt worden,
um an öem äußeveu Rahmen der htevM not-
ive-ndigeu Bevatnngcu mttznavhoiten. Er wevde
jedoch, so evklävt inan, von sich aus kcime Vor-
schläge ivgendwelcher Art mttbringeu, sonöern
ledtglich zuv Devfügung stehen, um «twatge
Auvogungen «ntgegenz-nneHmen nnd nach Rom
wettevWlei-tem.

Ztalienische Maulelel
am lanasee
Geuf i« Schwierigkeite«
5.-K. Der italtenische Krieg gogen Abessimte«
scheint nach deu vorliegenden Meldungeu noch
vor Beginn der grotzen Regenz-eit durch -ie
restlose Vernichtung der mtlitärischeu Krä-ft«
des Negus seinem Ende entg-egenzugeheu.
Währenö in Genf die VölkerbuwdsMächte
«rfolglos bcratschlagten, wie man d«n Frieden
wioderherstellen könne, schufen dte Waffeu-
erfolge Jtalrens Tatsachen, dte stch der
italienische Staatschef keinesfalls gutwillig
wirö aus der Hand winöen laflen.
Man möge öie römischen Forderunge« so
oder so umschreiben: Italien strebt ötrekt,
oöer, wenn das leichter g-eht, auf dem Um-
wege eines Teilmanöates, den Besitz ganz
Abessiniens an. Unö wenn man öie Mel-
öungen öer amtlichen italienischen Heeves-
stellen als wahr unterstellt, dann ist di«
römische Ostafrikaarmee in wenigen Wocheu
öer tatsächliche Beherrscher öes schwarzen
Katserveiches.
Diese Entwicklung ist gleichermatzen petn--
lich für Genf, London nnd PartS.
Denn der Völkerbund verurteilte Jtalie»
als „Fri-edensbvecher" und verhängte a-nf Be»
treiben Lonöons m it Zustimmungdes Partser
Außenamtes Sanktionen. Soll nun der End«
dieser Woche zwsammentretende Dreizeh*
nerausschuh «in« Berschärfung der Sank-
tionen gegen Jtalien -beschließen, obwohl eine
solche Maßnahme keinesfalls etwas am End-
erfolg der römischen Ostafrikapolittk ändcrt?
Soll er gar militärische Sanktionen anraten?
Ern Unstnu! Man weitz in lxn bcteiligten
Hauptstädten, datz dte Bölker EnropaS nicht
daran öenken, sich wegen AbeffinicnS etwen
Kriog im Mittelmeer gegenetnander zu
„leisten".
Genf sttzt in einer hoffnnngslose» Gack-
gasse. Und da Paris ebenso wi« Lonbon be°
müht ist, „das Gestcht zu wahren", wtvö man
es wahrscheinlich erleben, daß di-e abessinischon
Stämme vor lauter „Begeisterung" über dte
Evfolge öer Jtalien-er eine innenpolitischs
Palastrovolution veranstalten, aus der d-ann
öer bisherige oder ein neuer Negus her-
vorgeht, der „als Vertreter der Völkerbunös-
macht Abessinien" „freiwillig" die italte-
nischen Ansprüche als Geschenke eines Kultur-
volkes anerkennt. Jn diesem Augenblick hätte
öer Genfer Völkerbund keine unangenohme
Pflicht mehr, einzngveifen, öenn die Völker-
scharen von Adna bis Dolo uNd von Addts
Aboba bis Djibuti wären ja begeisterte
Freunde öer italienischen Pläne.
Sin Stachel bliebe allevdings in diesem
phantastischen Friodensidyll HSng-en: Der
Tanasee. Eine italtenische Zeitung schrieb
unlängst, „bald wüvden die italienischen Maul-
esel ihren Durst an b-en Quellen des blauen
Nil im Tanasee löschen". — Di-ese Voraus-
sage ist inzwischen T-atsache goworden. Im
Laufe öer nächsten Wochen — einige Üblicho
Vertagung-en der Genfer Ausschüsse eingerech»
net — wird man wissen, wie London auf di«
italienischen Maulesel am Tanasee reagiert.
Klifliebung der Shluoerei
Genf, 14. April. (Fnnkspr-uch.) Der ita-
lienische Unterst aatssek rct8r Suvich hat dom
Generail'sokvetär des Völkerbundes ein Schr-ot-
ben über di« Anfhebung der Skl-averei in do»
von rtalientschen Truppon besetzten Gebi-et>on
Mbesstni-ons Mgehe« laffen mit der Bitte, «S
allen VSlkerbnndsmitgliedern s-owie den Mit-
gliedern des Dreizehneransschuffes und doS
Sklavereiausschuffes bokanntznge>beir.
parude mit Schießerei
Mabrid, 14. April. Nach Beendigung der
anlätzlich des fün-fjährig-en Bestehens der Rc-
püblik veranstalteten Paraö«, bei d-er, wie be-
rcits gom-old-et, durch die Exploston vo-n
Fouerwerkskörpern eine Panik unter d-on Au-
schanorn verurs-acht wurde. kam es zwische»
Komm-unisicn und politis-chen Gognern zn
einer Dchietzevei, di-e ein Todesopfer und vier
zum Toil Schweroerletzte fovdevte.
 
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