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»rlchelnt 7 mal wSchenlllch und tostet mon-llich 1.7V NM.: dei TrSgerznstellung,nz«gl. M Pf.
Samstag. den 28. Mlly 1838
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MM SNMM oem nmrer!
Zür klire, Zreideit und Zrieden
Vholo-Archrv .Bousaemeinlchaft-
Ein kurser, aver von der ungeheuren
Ewergie deutschen LebenSwillens getragener
Wahlka-mpf gecht heude M Ende. Allen vovan
öer Führer, urrd nach rhm seine Mitkänrpfer
sinü hinausgezogen, um auch dem letzten Bolks-
genoffen die historische Bedeutung -es
morgigen Tages nahezubringen.
Jeder Deutsche weiß heute, -atz seine
Stimme nicht allein über Ehre und Freiheit
d«S -eutschen Volkes und Reiches, son-ern
auch über seine eigene Ehre un- Freiheit
entschei-et. Denn: Ein Volk ist ehrlos und
wirö zum Sklavenvolk, wenn sein einzelnes
Glie- nicht bereit ist, für Ehre un- Freiheit
öer völkischen Gemeinschaft einzntreten.
A- olf Hitler hat einmal im Jahre 1828,
akS ihn -ie Welt un- die üeutsche Parteien-
mehrheit alS hossnnngslosen Phantasten ver-
spottet«, verkünbet: „Meuu thr «eint, srei
sei« z« müffe«, dan« lerut erke««e«, datz e«ch
die Freiheit «iema«b gibt, alS e«er eigeueS
Sch»»ert!"
DaS -eutsche Dolk hat in den vergangencn
brei Jahren -urch seine Einigkeit in -en
l«benswichtigen Fragen dcr Na-
tio« -em Führer -ie Möglichkeit geschasfen.
das Reich ans -em Völkerbund herauszuneh-
m-en, -ie allgemeine Wehr- und Arbeits-
-ienstpflicht zu verkün-en und schließlich
-i« jeden Deutschen entwür-igen-e
Rheinlanöentmilitarisierung zn
beseitigen.
Willen un-d Entschluß lagen beim
Führer, aber die Grundlage, von der aus
Adolf Hitler nicht nur zn allen Deutschen, sou-
-ern zur Welt sprechen konnte, schuf ihm
bas Vertrauen öes deutschen Vol»
kes. Un- deshalb frag-t der Führer, wenn «s
stch um große Entscheidnngen handelt, immer
wieder sein Bolk.
Das soll stch joder Bolks-genoffe überlegen,
wenn er morgen znr Wahlurne schreitet. I«.
-er soll beöenken, -aß die Ordunug und
Ehrlichkeit, die er in seiner Familie
wünscht, «benso unerlätzlich ist fürVolkund
Staat. J-a, -atz diese Grnndsätze für
Europa gelten, das bei ihrer Nichtbeachtung
dem bolschewistisch-astatischen Chaos anheim-
fallen muß. —
Je-er Dentsche hat h « ute darüber M ent-
sche-i-en, ob noch einmal eine Zeit kommen
soll, in der ein zweiter Clemenceau
erklärt: „Wir stnb die Sieger, wir vertrete«
das Recht, wir habe» die Macht «nb ««« ist
die St»«de der Abrcchnnng gekommen!"
Wir halten heute Abrechnnng. Nicht im
Sinne kriegerischer Unternehmun-gen, n-icht im
Stnne brutaler Machtpolitik. nicht im Dinne
juristischer Paragraphen. sondern i m Hin-
blick auf die Zukunft, Zukunft unserer
Fami-lien, unscres Volkes un- Reiches und
unseres enropäischen Erdteils!
Das dcutsche Volk kämpft unter dem
Schutz des Schwertes mit seiner Hän-e
Arbcit, mit Hammer un- Pflng für seine
Freiheit, sür ein friedliches einiges Europa.
Mögen die Staatsmänner der anderen
Völker, deren Völker anch nnr diesen Frie-
dcn wollen, erkennen, datz «ine Fortsetzung der
Versailler Methoden ganz Europa dem Bol-
ichewismus überliefert!
Di« Welt hat- noch nicht begriffen,
Europa hat noch nichi erkannt, daß der
Führer den europäischcn Völkern einen
Vorschlag unterbreitete, der allein geeignet
ist, die arische Raffe, die seit zwei Jahrtausen-
ben -ie Kuktur un«d Zivilis-ation der Wclt schuf,
z« erhalten und zu stärke«. Wenn ernig«
S-taat«« der Welt -as heut« noch nicht erken-
««»: -t« Weltgeschicht« wird bereinst
Mols Hirler gerechter iverden, alS s«i«e kl«inea
Partner un- Gcgner.
Du, deutscher Volksgenoff«, gehst morge»
zur Wahl. Du «>eißt, datz der tausendjährige
Traum vom Deutschen Reich heut« erfüllt
ist. Wenn Du Deiue Stimme wbgiibst, danu
denk« daran:
A«f Dich schaneu zwei Millioue« Tote des
grotze« Srieges. A«f Dich schaue« die Helbe«
vo» Ber-««, vo» de» Falklaubsinsel«, vom
Skagerrak, q»s Dich scha»e« über SVVV tote
U-Boot-Helbe», die in alle« Meere« -er Welt
ihr Grab fauden.
Denk« an -te Wvrte Gorch K o cr«: „Wir
To-t«u stnid nicht tot — ich gelhe «rit! Unsicht»
Lar b-in ich mrr, «nhörbar tst mei« Trrttl*
Un- nrtt be» toten Helden d«s WeltkriegeS
ziehen die Mntopfer im Sampf für «i«
«eueS Deutschlan-, für ein neues
Europa!
Zwei Fahrzehnte la>g öer Name A-olf
Hitler wie «ine Wolke über Europa.
Hsute weiß jedcr Mensch, datz er hier als erster
Deutscher, als erster Europäer steht, der
diesem Evdterl ein Angebot beS Frie-
dens machte, ein Angebat, das allei« geeignet
ist, öi« Knltur ber weißen Menschheit z«
sichern.
Wir öenken dabei an ein Wort Friedrich
Nietzsches:
„Wer viel eiust z« verkü»de« hat, schweigt
viel in fich hiuei«.
Wer einst den Blitz z« züude» hat, mutz
lauge Wolke sein!"
Der Führer hat die europäische« Völker
mrf ihre Gemeinschaftspflicht hingewiese«. Wie
«in Blitz haben seine Worte die Phvasen Ver-
sailler Diplomaten zerstört, alle Bewohner
EuropaS, vor allem aber nns Doutsche, aus di«
wesentlichen Ausgaben hingemiesen.
Unser Ruf: „Deine Stimme dem
Fü hrcri^ bodeutot nicht nur für uns Dout-
sche am 28. März, sondern für all« Europäer
Weg und Ziel fürein geeinteS Europa
gleichberechtigter Staaten nn- Völkerl
Nu« tnt Euere Pflicht!
Ehre, Freiheit «nd Friede« für DcntschlanL
«nd sür Enropa.
Bernhar- Seoger-Kolve.
» 7tk bitte jeht -as -eutseke volk» miek in meinem öiauben zu starken un- mir
-urrk -ie krast semes Millens auek weiterkin -ie eigene krast zu geben» um fur
seinekkre un- seinesreikeit jederzeit mutig eintreten un-fürsein wirtskkastiiekes
tvoklergeken sorgen zu können. Un- miek beson-ers zu stühen in meinem
stingen um einen uiakrkasten srie-en"
K-oif stitter