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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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volkg MMlM Lst
kj e i d e l b e r g e r Keobachter
V«rla, wid Herauigeber: Derlag DoMgemeinIchaft T. m.». H., Heldelberg, Hauptstr. 12S/128 »»> Postzustellung gugstgl. «2 Df. Jst dl« Zeitung am Lrlcheinrn (auch durch »«here «ewaltl
Sammrlnummer S22Ü. Schristleitung: Lutherstr. SS. Fernruf S7M. Die .Dallggemeinichaft' /V derhtndert, »estrht letn «nspruch auf SntfchSdigung. Sbbestellungen mülsen »i, Ipstteftrn» »ch.M.
«rlcheinl 7 mal wSchentlich und lastet manallich 1,70 RM.; bei TrSgerzustellung zuzügl. 30 Pf., kür den f-lgendrn M-n-t direlt betm Berlag eingereicht werden. «u^chl.Derichtrstand: Heidewer,
Mittwoch, Len l. ktpril 183k ümlliclles VestülillWMbliitt liir 8lssl8- llm! Kelileilille-Kellljrlleil freivettlluf io pfg., k. Mrg. / Nr. Sl

„Uliindenbucgllul dem lllege nach llmeritn
Umweg über l^olland, da Lranbreich beme Ueberfliegungsge nehmigung erteilte

Krtedrichshase», 81. März. Das Luft-
lchifs „Hindeuburg- ist Dienstagsrüh 5.28 Uhr
««ter Führung vo» Kapitän Lehman« zu
leiuer erste« Südamerikafahrt gestartet. Das
Lnftschifs wird de« Weg über Holland, de«
Kanal «nd den Golf vo» Biskaya wähle«, da
bisher die französtsche Uebersluggeuehmigung
«icht erteilt wurde.
Um 3.15 Uhr lag das Luftschiff gerüstet für
bie große Fahrt i« der Halle verankert. 85
^onnen Betriebsstoff, ausreichenö für 120
8lugstunden, 50 Kilo Post, 2'/- Tonnen Pro-
viant, 1500 Kilo Fracht, darunter ein elfen-
öeinfarbiger Olympia - Opelwagen, waren im
Laufe des Montags an Vorö geschafft worden.
Nach 4 Uhr trafen Besatzung und Fahrgäste in
der Halle ein. Die Zollbeamten genngten ihrer
Pflicht. 86 Fahrgäste erledigten die notwen-
digen Formalitäten und bestiegen durch das
8-allreep das Luftschiff. Es sind außer Preffe-
und Regierungsvertretern Angehörige ver-
lchiedener Nationen, Brasilianer, Holländer,
branzosen, Novdamerikaner und Oesterreicher
«n Bord. Profeffor Dr. Dickmann aus
München, der Berater des Luftschiffbaues Zep-
pelin in Funkpeilangelegenheiteu, Direktor
Wronski von der Lufthansa, Gräfin
ElValbeck, Baronin Leitner, Commandeur
Peck von der amerikanischen Marine, der
lchon verschiedene Fahrten im neuen Luftschiff
witgemacht hat, nehmen an der Fahrt eben-
lalls teil. Dr. Eckener nimmt an der Fahrt
als Beobachter teil.
Stllkl del Schelnmerferllchl
Nachdem üie Fahrgäste daS Luftschiff be-
lltegen hatten, wurde es aus seiner Veranke-
^ung gelöst, und bie Mannschaften nahmen
lhre Plätze an den Tauen ein. Kapitän Leh-
uiann empfing noch die letzten Wettermeldun-
ven und bestieg barauf die Führergondel. Der
Kommandant -es „Graf Zeppelin", Kapitän
«on Schiller, erschien ebenfalls, um Ab-
lchied zu nehmen und beim Start anwesend zu
>ein. Aus den Fenstern des Fahrgastdeckes
blickten vergnügt bie Fahrgäste und wechselten
letzte AbsHiedsworte mit ihren Angehörigen.
^20 Uhr gab Kommandant Samt von der
vührergondel aus das Kommando zur Aus-
lahrt. Das Luftschiff verließ am Ankermast
leine Halle durch das östliche Tor. Die Schein-
^erfer beleuchteten den riefigen Silberleib des
^chiffes. Das Schiff wurde in die Windrichtung
Sedreht und aus der Verankerung am Mast
llelöst. Nach dem Kommando „Luftschiff hoch"
^hob stch 5.28 Uhr unter Hochrufen unü
^ücherschwenken der Luftriese. Nach einer
Nnndfahrt über der Stadt verlietz öas Luft-
lchiff in nördlicher Richtung das Gelände und
öog stolz seine Bahn, um überall, wo Menschen
leben, zu künden, datz Deutschland lebt und
o« solchen Werken des Fviedens schafft.
lll.zo Utir ln kjollllvd
Am Vormittag wurde von Bord folgender
vunkspruch durchgegeben:
Um 10.80 Uhr haben wir bei Roermond die
holländische Grenze überguert, nehmen also ge-
^ben Kurs auf den Haag und bie Südküst«
^nglands, etwa auf der Höhe Londons. Wir
'chneiden dann die Viskaya und Kap Ftnis-
^rre, berühren vielleicht Maöeira und setzen
'e Fahrt in südlicher Richtung wie gewöhn-
l^rt. Die bisherige Reise ging bei sonnigem,
wrnbstillem Wetter und ruhigster Fahrt über
^chwaben, am Taunus und Westerwalö ent-
^ffg nach Köln. Von dort an wuvde es diesig.
Ae Teilnehmer fühlen sich auf dem Luftschiff
'chon vollkommen zu Hause. Visher bestawd
"och Rauchverbot, das aber nach dem Mittag-
'len aufgehoben werden soll.
Ueber -em kanal
Englische A«erke»n»«g
Londo«, 81. März. DaS deutsche Luftschiff
-'Ylndenburg" kam, nachdem es kurz nach
Uhr die englische Hasenstadt Folkestone

überflogen hatte und um 15.15 Uhr von
Dover aus gesichtet worden war, um
16.15 Uhr auf der Höhe von Eastbourne
in Sicht. Schätzungsweise befand stch üas
Luftschiff in etwa 300 Meter Höhe. Ueber-
all eilten die Menschen zu Plätzen, von benen
aus das Luftschiff gut zu bewundern war.
Große Anerkennung zollt die »Btr-
mingham Post" am Dienstag anläßlich
der ersten Atlantikreise des Hindenburg"
dem deutschen Luftschiffbau. Jn seinem Leit-
artikel schreibt das Blatt, eine Nation nach
der anderen habe den Bau von starren Luft-
schiffen aufgegeben. Deutschland allein habe
niemals geschwankt: und es sei hierzu auch
berechtigt. Denn mit seiner einem Uhrwerk
vergleichbaren Rcgelmäßigkeit sei Jahr für
Jahr der „Graf Zeppelin" geflogen und die
Regelmäßigkeit einer Leistung bedeutete einen
wirklichen Erfolg.
kln der englisüien küste
Der an der ersten Südamerikafahrt deS
„LT Hindenburg" teilnehmenöe DNB-Sonder-
berichterstatter funkt über die Fahrt entlang
der englischen Küste:
Um 14.30 Uhr kommt Ramsgate in Sicht.
Da die Luft stark diestg ist, erscheint «nS die
Küste wie ein dünner Kreidestrich. Wtr be-
gegnen dem Frachtöampfer „Westerland" auS
Hamburg. Um 15.10 Uhr sichten wir Dover
mit seinen wett vorgebauten Wellenbrechern.
Ein Schwedenidampfer, der in üer gleichen
Richtung fährt, wird von uns rasch überholt.
Unsere Fahrt geht weiter entlang der eng-
lischen Südküste. Dampfer grüßen mitSirenen-
geheul.
Nach dem Mtttageffen wird zum «rstenmal
die Rauchkabine zur Benutzung freigegeben.
Die Aschendecher stnd mit Waffer gefüllt.
Außerdem gibt es nur elektrische Anzünder.

Luftschiff „Hindeuburg" begegnet KdF-Dampfer
„Ocea»a"
An Bord des „Hi«de«b»rg", 81. März.
lFunkfpruch.1 Nach genau 12-stündiger Fahrt
haben wir zwischen der Jnsel Wight und
Bournemouth den KdF-Dampfer „Oceana"
getroffen, der mit 600 Urlaubern von Ma-
beira komwt. Di« Begegnung wurde auf bei-
den Seiten mit großer Begeisterung auf-
genommen. Die KdF-Urlauber grühten unS
mit Tücherschwenken und Dippen der Fahnen,
während wir mit Sirenen antworteten. Anf
dem Funkwege wuvden herzliche Grüße aus-
getauscht, öann kam die „Oceana" außer Sicht.
Gtaudortmeldung «m 18.40 Uhr
Wie die Deutschc Deewarte mittetlt, staNd
öas Luftschiff „H12S" („Hindenburg") am
Dienstag um 18.40 Uhr MEZ etwa sieben
Seemeilen nördlich der Jnsel Guernsey im
westlichen Teil dcs englischen Kanals.
pariser NeiL
Paris, 81. März. Der Start des neue«
LuftschiffeS „Hindenburg" nach Südamertka
veranlaßt öen „PartSMidi" zu der resig-
nierten Feststellung, daß Deutschland in dem
gleiche« Augenblick, wo die französische Süd-
amerikapost an Bovd eines Postschiffes über
den Atlantik schwimme, weil die französtsche«
Ltnie« nicht über das nötig« Material ver-
fügen —dte neuen französtschen vtermotorigen
Flngboote mutzten wegen technischer
Kehler im Hafen zurückgehalten werden —,
sein neues Riesenluftschiff nach Brastlien
schicke . . . „Nach dem „Graf Zeppelin", der
während der letzten Jahre ohne große Awi-
schenfälle den Südatlantik überflogen hat,
führt der „Hindenburg" nun einc Propa-
gandaarbeit weiter, in der wir — die Fran-
zosen — uns unserem Konkurventen unter-
legen zeigen."

Klbdentrop wieber m tonLon
Nie Leutsche Kntwort mird Mtttwoch vormittog übergeben

Londo«, 81. März. fFunkspruch.) Bot-
schafter »o« Ribbeutrop und dic übrige«
Mitglieder der deutsche« Abordnung st»d am
Dienstag «m 21.85 Uhr MEZ anf dem Flug-
platz Croydo« eingctrosfe«. Z« ihrer Be-
grüßung hatten sich der dcntsche Botschafter
t« Loudon, Dr. vo« Hoesch, sowie andere
Mitglieder der Votschaft eingesunde«. Sie be-
gaben stch sofort nach ihrer Auknnft im Kraft-
mage« uach London.
Wie wir erfahren, wird Boischafter von
Ribbentrop erst heute vormittag dem englifchen
Aubenm-inifter Eden die unläwgst ange-kün-
dtgte deutfche Antwort überreichen.
Keichsbllvsboll lSZk llngenommev
Sitzuug des Reichskabinetts.
Berlin, 31. März. fFuukspruch.) Das
Reichskabinett beschästigte sich i« seiner heuti-
ge« Sitzung mit dem Reichshaushalt
für 1986. Vorbehaltlich eiuiger «och nicht de-
finitiv feststehender Posttione« wurde» die
Vorschläge des Reichssinanzminifters, wie ste
stch aus Grund der Verhandlnnge« mit de«
einzelnen Reflorts ergeben haben, ange « om-
meu, gleichzeitig wurde der Nachtragshans-
halt für 1935 genehmigt.
Jm Anschluß au diese Beratung «ab der
Führer «ud Reichskanzler eine kurze Darstel-
lung der außenpolitischen Lage «nd
gebachte ferner mit Worten tiefgesühlte«
Dankes des überwältigeude« Bekenntnifles
des deutschen Volkes znr politische« Führung
im Staat «nd Partei. Der Führer und Reichs-
kanzler würdigte hierbei die eiuzigartige o r-
ganisatorische Leistnng des Partei»

apparates und -ie unübertreffliche Arbeit
der Wahlkampsleitung.
Die nächste Kabinettssitznng findet «ach den
Osterfeiertage« statt.
kin Lllnberlaß Vr. Lrilt-s
Berlin, 31. März. Reichsinnenminister Dr.
Frick veröffentlicht folgenden Erlatz:
Die Reichstagswahl hat 45 Millionen deut-
scher Männer und Frauen an die Stimmurne
geführt. Die Vorbereitung und Durchführung
der Wahl sowie die Feststellung ihres End-
ergebnisses haben an das Organisationsgeschick
und die Arbeitskraft der Behörden in Stadt
und Land sowie an die Arbeitsfreudigkeit der
Wahlvorstände, denen die Entgegennahme die-
ses geschichtlicheinzigartigen Volks-
bekenntnisses oblag, besonders hohe An-
forderungen gestellt. Die glatte und einwaud-
freie Durchführung öer Reichstagswahl muß
umso höher gewertet werden, als zwifche-n
der Anordnung der Wahl unö dem Wahltag
eine außerordentlich kurze Aeitspanne lag.
Den zahlreichen Volksgenofsen unö -genos-
sinnen, die in den Wahlvorständeu unö sonst
bei der Durchführung der Reichstagswahl
ehrenamtlich tätig gewesen sind, spreche
ich Dank un-d Anerkennung aus. Ju diesen
Dank schließe ich neben sämtlichen bet-eiligten
Reichs-, Landes- und Gemeindebehörden die
Deutsche Reichspost, die Deutsche Reichsbahn-
gesellschaft, die deutschen Schiffahrtsgesellschaf-
ten wie alle übrigen Verkehrsunternehmun-
gen ein, die zur Erleichterung der Sttmm-
abgabe wesentlich beigetragen haben.
Berlin, den 31. März 1086.
Der Reichsminister des Jnnern:
Dr. Frick.

Männer machen keschichte
Als der Führer am 7. März Euro-pa
seiuen grotzen Friedensplan vovlegte, da be-
gaun-en di« europäischen Völker etnzufchen,
daß «s an der Zeit sei, endbich a« Stelle b«S
Paragraphen-Friedens «inen wtrk-
lichcn Frieden unter Berücksichtigung
der Löbensno-twendigkeiten aller zn schlietzen.
Hier und öa wuvden noch Zweifel lant, ob
Mdolf Hitler denn wirklich im Namen deS
ganzen Volkes fpreche. Di-es« Zweifel hat der
2 0. März restlos zerstövt. Er bvachte -wei
Ergöbniffe:
1. Für uns Dentfch« -das bsglückewde
Bewußtsein der Eiuigkeit unseres Bolkes in
den grotzen, das Leben der Natton berühven-
den Fvagen.
2. Für das Auslanb die Erkenntnis,
daß Adolf Hitler wls Sprecher und Treuhän-
der des ganzen Volkes geachtet werden
nrutz, wenn er «inen euvopäischen Frieden der
EHre und Gleichberechtigung fordevt.
Di« Preffestimmen aller VSlker zei-gen, datz
man endlich «rkannt h-at, datz Wolf Hitler nicht
ein Gewalthervscher, ein Diktator ift, sondern
datzerv-omVert raue n und de rLieb« d«s
deutschen VolkeS als Führer getragen
ist. „Wenn «r sprtcht, dann spricht
Deutschland", fo erklävt eine schweizeri-schs
Zeitung.
Und weiter hat fast ö-ie gss-amte AuSlands-
prefle mrt etnem gewisfen Neid festgeftellt,
daß öer FüHver ein Dertr-auensvotum bes
deutschen DolkeS vovweis-en kann wie kein
anderer lebender Staatsmann: et« Ber-
tranensvotUM, daS tn -ber bisherigen «nro-
päischen Gefchichte eimzigartig und erstmalig ist.
DaS ist die große Löhre deS 20. März, daß
die MeHrzaHl der Zeitungen fvomder Vvlker
schveilbt: „Hätten wtr etnen Kührer!
Wi« leicht wäve dann «ine Verständigung in
Europa."
Gewitz: ES fehlt rricht an franzbfkschen und
englifchen Stimmen, die die weltpoltti-
sche Bedeutung der -entschcn Friedenswahl
noch nicht evkannt h-aben.
Go funkte ö-er Stratzburger Sender -in die
Wölt hinauS, datz Adolf Hitler „a u s öer
Fabrikationsstätte von Mordwerk-
zengen" sKrupp-Werke, d. Schristl.) de«
Frieden verkünö-et ha-be und datz ihm dabei
„der Beifall der Masse wilder Bar-
baren" znteil geworden sei.
So me-inen manche engltsche Aeitungen, datz
ber Führer nach diesem gewaltigen Wahl-
ergebn-is umfo leichter „einige Pro-
zente" der deutschen Sicherheit und Gleich-
bevechtigung auf dem „Altar des «uro-
päischen Frie-bens" opfern könne.
Wie arg täu-schen sich diese Zeitgeuoffen!
Wie können si« glauben, d-aß der Führer, ber
das Dentfche Volk für Freih-e-it, Ehre nnd
Frieden anfrief, au-ch nur einen Zentimeter
von des Reiches Gle-ichberechtigung preisgibt.
Wie können sie glauben — dies tnt die Mehr-
heit der französtschen und engli-schen Prefle —
datz der Führer auf eine Befestigung der
deutschen Westgrenze Verzicht le-isten wüvde,
nur weil Paris in der ofsenen deutfchen
Grenze eine Gewähr sein-er Vorherrschaft tn
Europa sieht.
Genau wie Frankreich seine Grenzen schützt,
heansprncht das Reich das gl-cichc Recht. Wenn
das Wort „G le i ch b e re ch t i g u n g" über-
hau-pt ein-en Sinn h-aben foll, dann nur im
Falle glcicher Verteidigungsmög-
lichkciten. Die Fovderung nach einer un-
gefchützten deutschen Westgrenze schlägt der zu-
ges-agten Gle-ichberechtigung rns Gestcht!
Die Welt weiß, daß der Führer Ver-
träge, die seinen Namen tragen, einhält. Die
W-elt weiß, und wenn sie es noch nicht begrif-
sen hat, dann ist es bedauerlich, daß Adolf
Hitler für Deutschland spricht.
Die Welt werß nun, daß Adolf Hitl-er
Deutschland vertritt, daß ein Mann, getva-
gen vom Auftrag des Volkes, Geschichte macht.
Nicht flüchtige P a r l a m e n t s m « h r-
heiten weröen dereinst in den Annalen der
Weltgeschichte stehen, sondern MSnner,
die Geschichte machen.
BerNhard Seeger-Kelbe.
 
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