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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#1041

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ljeidelberger
Deilag mid HerauSgeber: Berlag BolkSgemelnschaft G. m. L. H., Heidekberg, Hauptstr. 12S/12S
Sammelnummer 8225. Schriftleitung: Lutberstr. 58. Ferniuf 8740. Dte «volkrgemeinlchaft»
erfcheint 7 mal wöchentlich Mld kostet monatlich 1,70 RM.; bci Trägerrustellung ruzügl.m vs.,


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bei Postzustellung ruzügl. 42 Ps. Jst die Zeitung am Trfcheinen (auch durch stöher» P-walt)
derhindert, besteht kein Snspruch aus Sntfchädigung. Wb-stellungen müsten bir spätesten» LS.d.M.
für den solgenden Monat direkt betm Berlag eingereicht werden. Auischl.GerichtSstand: Heidelberg

Mtwoch, den N. Miir; 1SZ8

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Lreivettnuk lll M / K. Zatirg. > Nr. 7ll

Ver kührer spricht!
Eriuuernugeu a»s der Kampfzeit.
Frühjahr 1S28. Es waren Biertausenb, di«
üiesem Ruf nach der Landeshauptstadt foig-
ten. Man zählte damals im ganzen Saüischen
Land 9000 nationalsozialistische Stimmen.
Aber hunderte von Kilometern eilten sie her-
bei. Zum ersten Male füllten die National-
sozialisten den großen Festhallesaal. Zum er-
sten Male zog die SA mit kltngendem Spiel
cin. Man sprang auf die Stühle, um sie zu
begrüßen. Man glaubte, ein Stück Wieder-
«rstehung des großen Deutschland zu ahnen.
Der Führer spricht!
1. November 1932. Deutschland war im
Fieber öes Wahlkampfes, des letzten vor der
Machtübernahme. Jhr Ergebnis schuf trotz der
täglich herausfordernden Bürgerkriegsdrohun-
gen der Sendlinge Moskaus und trotz aller
Ränke öer Reaktion die Voraussetzung für
den Durchbruch der deutschen Revolution.
Ein trüber Novembertag mit Winö und
Regenschauern. Kein Versammlungswetter für
eine Kundgebung in einem offenen Zelt. Für
jede andere Partei die Vorzeichen einer auf-
gelegten Versammlungspleite. Aber wenn
Adolf Hitler spricht, läßt sich das Volk nicht
nehmen, den Führer, öen Mann seines Ver-
trauens zu sehen und zu umjubeln.
Dte 80 000, die diese Kuudgebung erlebten,
wurden von einer beispiellosen Begeisterung
und einem Vertrauen ergriffen, das gerade
hier in der Grenzmark unter den Mündungen
der französischen Geschütze, wo man öie Schmach
des Vaterlandes härter und bitterer empfand
als anderswo, unendlich fest Uitd gläubtg war.
Abenb für Abend hatte der Führer auf sei«
ner berühmt geworöenen Deutschlawbreise mtt
Flugzeug, Auto und Vahn in 8, 4, 5 Riesen-
versammlungen gesprochen — eine Leistung,
öi« noch keiner vollbracht hatte und die nnr zu
erklären ist aus einer inneren Berufung, -ie
kein Ermatten und Erlahmen kennt angesichts
der Aufgabe, Deutschland frei zu ma-
chen. Vom Westerwald und Siegerland kam
der Führer an den Rhein zurück. Von Bonn
ging es rheinaufwärts, von Mannheim aus
durch flaggenüberwehte Dörfer der Rhein-
pfalz nach Pirmasens, wo er vor 80 000 sprach.
Die Fahrt durch die Rheinpfalz glich einem
Triumphzug.
Schon um 11 Uhr vormittags begann der
Zuzug zu dem großen, siebenteiligen „Hitler-
zelt" im Westen der Stadt. Vom Schwarz-
wald waren sie gekommen, von den gesegne-
ten Gefilöen der Rheinebene, aus öer benach-
barten Pfalz, Bauern, Arbeiter, Handwerker,
Geschäftsleute,' alle Stände waren vertreten.
Abenös 8 Uhr etöffnete Gauleiter Robert
Wagner die größte Kundgebung, di« die
Lanöeshauptstadt, in der öie NSDAP als
erst« deutsche Großstadt im September 1930
stärkste Partei geworden war, bis dahin erlebt
hatte.
Der Führer spricht!
Wenn in diesen Tagen des Frühjahrs 1986
dieses Zauberwort in unserem Land wieder
alle Herzen ergreift, so hören nicht Zehntau-
sende, nein Millionen am Rhein und jenseits
-er Grenzen des Führers Botschaft des Frie-
dens. Endlich eines wahren uwd ehrlichen
Frisdens, weil er auf der tatsächlichen Gleich-
berechtigung gsgründet wird, die uus die Welt
nicht geben wollte.
Das ganjfe deutsche Volk hilft am 29. März
einer neuen Ordnung in der Welt zum Durch-
bruch, indem es wie ein Mann sein Treue-
bekenntnis zu öem Gestalter dieser neuen
Ordnung ablegt.
ktirung eines oerdienten kjeerfülirers
Stnttgart, 10. März. Aus Anlaß des 80.
Geburtstages des veröienten Heersührers, des
Generals der JUfanterie a. D. Freiherr von
Soden, wurden dem Jubilar zahlreiche
Ehrungen zuteil. Der Führer und Reichs-
kanz-ler übermittelte dem General ein herzltch
gehaltenes Schreiben, in dem die großen Ver-
dienste des Heersührers um die deutsche Wehr-
macht in Krieg und Frieden in Dankbarkeit
gewürdtgt weröen.

llr. lloebbels eröffnete den wnlill-onipl
Vegeistert aufgenommener Kechenlchasbsberichl: über drei Zahre nationallo;ialistilcher
Kegierung — kinigdeit am 23. Mär; verbürgt den kndsieg

Berliu, 10. M8rz. lFunkspruch.) Mit
eiuem machtvolle« Auftakt erössuete Reichs-
propagandaleiter Reichsmiuister Dr. Goeb-
bels am Dienstagabcnd den dritte« Wahl-
kamps seit -er Machtergreifuug mit eiuer
mehrstüudige» Rede im grötzte» Halleuba«
Europas, der Deutschlaudhalle.
Dr. Goebbels hob einleitenö hervor, daß
die großen Erfolge des öreijährigen national-
sozialistischen Aufbaues nur errungen werden
konnten, weil Deutschland den Parlamentaris-
mus westlicher Prägung abgeschasft hat. Es
unterliege keinem Zweifel, so rief Dr. Goeb-
bels unter lebhaftester Zustimmung aus, -aß
sich die sogenannten westlichen Demokraten in
Bezug auf Volksverbundenheit an öer Regie-
rungsform in Deutschland ein Beispiel
nehmen könnten.
„Es gibt hente i« Europa keine Regierung",
— erueut« stürmtsche Beifallskuudgebuug un-
terstricheu diese Feststellung, — ,chie so volks-
»erbuude« wäre wie die «usere! I« keiuem
auderen Lande dürfte die Regieruug das Volk
so oft aussorder«, a« die Wahlurue zu tre»
ten."
Wenn der Führer nun öas Seutsche Bolk
erneut zu einer Wahl aufrufe, so tne er es tn
der Ueberzeugung, daß er «in wahrhast
Süt«S Gewissen vor seinem Bolk haben

kann. Und wenn öie Emigranten in anSeren
Ländern imm«r noch d«n Eindruck zu «rwek-
ken suchen, als sei das nationalsozialistlsche
Regim« nicht im Lande verwurzelt, so werden
wir ihnen erneut beweisen, datz öas Ge-
genteil der Fall ist. „Wir werden ihnen
zetgen, daß die eine Partei, die wir heute
statt der Dutzende vergangener Parteien be-
sttzen, nmso enger und verantwortungsvoller
mit dem Volk verbunden ist.
Deun jeuen Parteie» weiut das deutsche
Volk keiue Träue uach.
Es ist ja trotzdem an d«r Gestaltung seines
Schicksals aufs engste beteiligt, indem es ein«
starke Führung mit d«r Gestaltung dieses
Schicksals beauftragt, bie Mut und Bertrauen
genng besitzt, dem Volk immer wieder Gele-
genheit zur Abgabe eines Urteils zu geben.
Jm übrige« kommen wir ja «icht uur i«
Wahlzeiteu zum Volk. Uuuuterbroche» habe«
wtr in dieseu drei Jahre« mitteu im Bolk
gestaude«, habeu auch «upopuläre Eutschlüffe
als »otmeudtg klarzumache« versucht, habe«
Recheuschast abgelegt uud auf de« Erust der
Lage verwieseu. So mauches Opser ko««teu
wir forder« i« bem Bewußtsei«, -ie «otweu-
-ige Gesolgschaft zu siude«. So kann es »icht
ausbleiben, daß tatsächlich der Will« deS Bol-
keS i» be, Führuug seiue» plastische« A«s-
dr»S fiydet.

So lati es in IleutschlanL aus!

Dr. Goebvels zeigte -ann in einbruckS-
vollen, mit beweiskräftrgen Zahlen vel«gten
Worten, wte ber Führer im Januar 1S3S
Deutschland vorfand unb wi« sich biese Lage
bis heute grunblegenb geändert unb gebeffert
hat. Wie grundlegend ste sich gebessert habe,
könne man daraus ersehen, datz das deutsche
Bolk heute kaum noch wiffe, wie Deutschland
einmal ausgesehen habe. Als der Führer an
öie Macht gerufen wurde, stanb das Reich im
wahrsten Sinne des Wortes vor bem
Ruin. Wir hatten sieben Millionen ge-
zahlte Arbeitslose. Handel und Wandel waren
bis auf ein Minimum zusammengeschrumpft.
Die fürchterlichsten soztalen Notstände herrsch-
ten in den breiten Maffen unö die Regierung
stand dem tatenlos und energielos gegenüber.
Man wußte gar nicht mehr, wer regierte. Die
Regierungen wechselten jeden Monat. Die
Finanzen des Reiches, der Länder und Ge-
meinden befanden sich in einem verzweifelten
Zustand. Ein Drittel des Bauerntums stand
vor der wirtschaftlichen Katastrophe. Der
ganze deutsche Land- und Grundbesitz ging in

bie Hänbe bes internationalen wurzellose«
LeihkapttalS über.
Dte Jugend der Natton stand verzwetsekt
vor ben Arhettslosenämtern unb war eine
billige Beute bes Verbrechens und des inter»
nationalen Kommunismus. Die deutsche Kul-
tur befand sich tn einem fürchterltchen Zu-
stand. Unsere beutsche Kultur, Preffe, Film,
Theater, wurde fast ausschließlich von inter-
nattonalen Juden repräsentiert. Wenn eine
Regiernng nur den leisesten Versuch machte,
gegen dte internationalen Tributdiktate Stel-
lung zu nehmen, mußte sie gewärtigen, von
von der Preffe an das Ausland denun»
ziert zu werden. Die Regierungen machten
überhaupt keine Pläne mehr, weil ste wußten,
daß Sie Pläne nicht öurchgeführt weröen konn-
ten. Die Parteien lebten von öer Not deS
Landes. Der internationale Bolschewismns
schnellt« bis auf weit über 100 Reichstagsman-
date hinauf, sodatz sich am Enöe die groß«
politische Auseinandersetzung tn Deutschland
nur noch zwischen Nationalsozialismus und
Bolschewismus abspielt«. Das R«ich selbst

Mr tennen jelzt nur eines: Unser kekenntnis!
Es gibt wohl keineu Deutschen, de» nicht die große Tat des Führers bis ins
Jnnerste mitgerifle« «nd iu ihrer historischen Bedentnng ergriffen hätte. Ebenso
wie die Tatsache, daß »numehr die Sicherheit des Reiches endgültig gefestigt ist,
haben die großcn weltpolitischen Gedankeu, die der Führer beim Abschlutz seiues
außenpolitischen Befreiungswerkes der deutscheu Politik als Parole gegebe«
hat, begeisterteu Widerhall in derganzendeutschenNatiouge-
fuu - en. Wenn Dr. Goebbcls auf der Fü hrcrtagung der Partei am Souutag davou
sprach, daß der Führer mit seiner Tat de m ganzen deutschen Volke aus -em Herze«
gesprochen habe, so hat er damit die Stimmung augedeutet, die übcr Deutschland
liegt, und vo« der das deutsche Volk i« der bevorsteheuden Abstimmnug Zeuguis
ablegcn wird. Es wird Zeugnis ablege« vo» seinem begeisterten Willeu, den Weg,
den der Führer gezeichuet hat, zielbewußt zu geheu.
Wir wiffe», daß die Stimme eiuer ganze« Nation, die eiumütige Willeuskuud,
gebung eiues 69-Millio«e»-Volkes das cntscheideudste politische Arg«,
meut ist, das cs in der weltpolitischen Diskusstou geben kauu. Defleu wollen wir
uns gerade iu dieseu Wochcn bewutzt blei be« «ud übcr alle die politischeu Debatten,
die iu der Welt über uu s geführt werdeu, hiuweg uur eines keunen: Uuser Be-
keuutuis zur politischen Führung Adols Hitlers, «nser Be-
kenntnis zur Freiheit «nserer Nation «nd znm wahre« Frie-
de« iu Europa. Wir wollen «ns in de« bevorstehende» Wochen daran erinnern,
was in -rei Jahren aus Dentschlaud geworbe« ist! Wir wolleu «ns
dara» eriunern, was wir Adolf Hitlerverdaukeu, und in dieser Erinne-
rung «nd in diesen Gedankeu werdeu wir dem Führer am 29. März eiu dentsches
Treuegelöbnis ablege«, das i» seiner Ein mütigkeit der Welt das mahre Bild
Deutschlauds zeigt.

stand vor dem innevpolitischen Zerfall, nicht
nur bedroht von den Parteien unb vom in-
ternationalen Bolschewismus, sondern bobroht
auch von den Ländern. Wir wollen nicht ner-
geffen, öaß damals im zweitgrößtcn öeutschen
Lande «in Ministerprästdent offen erklärte:
Wen« das Reich sich irgeudei» Recht au»
matzt» werde« wir schietze».
Wir waren im Völkerbnnd nur geöul-
det. Jedes Diktat mutzte angenommen wer-
den. Wenn ein« Regierung nur den gering-
sten Widerstand wagte, fielen ihr entweder
die Länder oder die Parteien in den
Rücken. Landesverrat war nicht nur in öer
Preff«, sond«rn auch im Parlament nnd in
den Kabinetten der «inzelnen Länder znhause,
die nicht öas Gesamtschicksal öes Reiches, son-
dern nur ihre Reservatrechte im Auge hatten.
Wir ware« weber Herr üver «nsere Wchr»
hoheit uoch über «nsere SonverLnität «nd «»»
ser Reichsgebiet. Die Grenze« selbst ware«
»ach alle» Richtunge« hi« osfe«. Wir hatte»
»ur eiue Armee vo« 199 «09 Mau«. Das Reich
war wehrlos uud es wurde damit auch ehrlos.
Erdrückeude Reparatiouslasteu lageu auf der
Natiou. Sie wurdeu dadurch bezahlt, datz wir
Kredite iu audereu LSudern ausuahmeu. Ma»
täuschte sür kurze Zeit eiu Lebeu i« Schöu»
heit anb Wüvde vor, uub als die geborgteu
Gelder verbraucht wareu» kam der graue
Aschermittwoch der Erkenutnis."
„Wir haben", — so «rklärte Dr. Goebbels
unt«r starkem Beifall — „gegen di«s« Zuständ«
14 Jahre lang gekämpft. Wtr waren deShalb
Fvetwild b«r öffentlichen Metnung in Deutsch-
lawd. Selbst eine Stellnngnahme gegen öen
Brrsailler Vertrag wnrde von ben G«richten
deö Nov«mber-Deutschlawb als Hoch- unü
Landesverrat gebrandmarkt. lPsui-
Rufe). Wir sind nicht müde geword««, das
Volk aufznrnfen. Nach einem 14jähr:gen
Kampf gelang «s uns, öie Macht an uns zu
reißen.
lvas hllt Ler Lülirer in Lrei Zaliren
llus LeutschlllnL gemaüit?
Diesem VM des völligen inner- uwd außen-
poltttschen Zerfalls, wie «s der Führer am
80. Januar 1938 in Dentschland vorfand, stellt«
Dr. Gocbbels nun in einem eindrucksvollen
uwd durch umfangreiches Zahlenmatertal be-
legten Vergleich
die Leistunge» des Nationalsozialismus
gegenüber. „Wir haben uns nicht mit der Ar-
beitSlosenzah-l von steben Millionen abgsfun-
öen", so rivf er aus, sondern haben sie durch
großzügige Anfbanprojekte bezwungen.
Aus 7 Millionen Arbeitslosen im Jahre
1932 wurden zweieinhalb Millionen zu Beginn
des Jahres 1936! Die Steigerung der Umsähe
im Handwerk von 10,9 Milliarden Reichsmark
tm Jahre 1932 auf 14,5 Milliarden Reichsmark
im Jahre 1935 ist ein Beweis öafür, öaß di«
neu in ben Arbeitsprozeß eingeschalteten
VolkSgenossen ihre Lebenshaltung verbes-
sern konnten. Die industrielle Erzeugung!st
von 34,8 Milliarden im Jahre 1982 auf 68,5
Milliavden im Jahre 1W5 gestiegen. Von
Reichsbahn- und Vinnenwirtschast wurden 1932
täglich 1,07 M'illionen Tonnen befördert und
1935 1,48 Millionen Tonnen. Aus der ErHö-
hung der Spareinlagen in den deutschen Spar»
kaffen von 9,9 Mtlliard-en Reichsmark Ewd«
1982 auf 18,4 Milliavden Reichs-mark Ende 1932
geht hervor, daß
die weniger bemittelte» Volksschichte« di«
Hauptuutzuießer dieser Steigeruug der
Umsätze
sind. Denn öie Evhöhnng der Gpareinlage»
ist bas Ergebnis eines zielbewutzten,
alle Stände und Berufe nmfaffenden
nationalen Aufbanpvogramms, öas aber kei-
neswegs anf Kosten der allgemeinen Wohl-
fahrt ging. So stellte - er fünfte Bericht der
19. Tagung der Jnternationalen Arbeitskon-
 
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