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^kriak und Herausgever: Perlag BolttzgememichaN G. m. v.H.,Heldelberg. Hauptstr 126128
^ ammel-Nr. 3225 Schriftlertung Brunnengaffe 20/24. Fernrüf 3740. Die.Dolksgemeinschaft*
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Londoner Echo auf die Eden-Ziede
Verschärste Opposiiion — Verhandlungen mit Oeutschland notwendig
London, 1g. Iuni.
^ Dlit Ausnahm« der Oppositionsbliitter. di« ihre
?u«cijse gegen die Regierung weiterhin oerschär-
stelu sich die Morgenpresse hinter die Erklä-
L"Ng Edens im Unterhaus, wonach England in
^ens dje Anshebung der Sühnemahnahmen befür.
*N>rten wird.
„Times" schreibt, die ösfentliche Meinung bil-
"?te die Stellungnahme der Regierung, wenn auch
?ttt äutzerster Zurückhallung. Eleichzeitig oerlange
öffentliche Meinung jedoch von der Regierung
t»e energische und fähige Führung drr Geschäfte,
"*ten Ziel es sein müsse, den Friedensgedanken
U Leben zu erhalten und die Folgen der dem
^olkerbund zugefügten Schlappe einzuschränken.
^uglands Minister hätten seit gestern erst recht
Pflicht, eine positive Autzenpolitikzu
^treiben. Das bedeute nicht, datz die gesamte Ver-
«Ntwortung für das Scheitern der Sanktionen auf
Schultern Englands ruhe. Wenn man in Pa-
7s? ebenso von dem Wunsche beseelt gewesen wäre,
§?e in London, ehrlich der Völlerbundssatzung zum
7?tege zu oerhelfen, dann hätte unzwetfelhast auch
Volkerbund, der nicht vollzählig gewesen sei,
5?ch sein ehrenhaftes Ziel erreichen können. Aber
"'e Opportunitätspolitik Lavals habe die Pari-
!?r Friedensvorschläge entstehen laffen,
,'e der sichere Anfang vom Ende aewesen
Aen. Es bcdeute keinen Makel für das vertifche
datz es noch sechs Monate lang an der Fort-
!°tzung der Völkerbundsbemühungen sestgehalten
'Ube. Wenn die Sanktionen nuu aufhörtett, so be-
deute das nicht, dah die Schande getilgt sei; eine
ganze Kette von Versprechungen sei in einer Weise
gebrochen worden, die in der neueren Geschichte
einzig dastehe. Dieser Vorwurf bestehe weiter.
Durch die Aufhebung der Sühnemahnahmen werde
das Vertrauen zu Jtalien nicht wieder hergestellt,
das nicht nur in England erschüttert sci. Die soge-
nannte Stresa-Front, eine an sich unheilvolle
Schöpfung, bleibe ein Trümmerhaufeni ferner ver-
pflichte die Aufhebung der Sanktionen England
weder zur Anerkennung der Eroberung oder Un-
terwerfung Abessiniens noch zur Mithilfe dabei.
Zmmer noch völkerbundstreu
Im übrigen wolle das englische Volk die posl-
tiven Ziele der britischen Politik in der Zukunft
wiffen. Beinahe einstimmig erkenne die englische
Oeffentlichkeit die Notwendigkeit an, Englands
führende Rolle und seinen Einfluh in der Welt-
politik durch entsprechende Rüstungsmatznahmer
zu unterstützen. Wichtig sei die von Eden und
Baldwin wiederholte Erklärung, datz der Völker-
bund immer noch die Achse der britischen Politik
sei.
„Daily Telegraph" stellt fest, datz Eden
eine schwierige und schmerzliche Pflicht zu erfül-
len habe. Es habe auherordentlichen Mut anae-
ffcht» her Mwürfe tzer Opposition erfordert, dle
Aushebung der Sühnemahnahmen zu besürworten
. Pte kpnservative „Morning Post" begrüht
die ErklLrung Edens mit grotzter Eenugtuung. Die
Or. Gchacht gegen dte Hetzpresse
Für Frieden und wirtschasttiche Zusammenarbeit
Sanktionspolitik gegenüber Jtalien sei eine Belei-
digung des gesunden Menschenverstandes und eine
Bedxohung des europäischen Friedens.
Das Organ der Arbeiter-Opposition, „Daily
Herald", schreibt, die Regierung plane anscheinend
eine vollständige und bedingungslose Ka-
pitulation. Die „feierlichen Völkerbundsver-
pflichtungen" der englischen Regierung von ehe-
dem seien zu Papierfetzen geworden Das englische
Volk sei öffentlich entehrt.
Jn ähnlichem Ton schreibt die liberale „News
Chronicle".
Geaen „papierene Kreuzverhöre"
Mehrere führende Morgenblätter heben in
ihren Kommentaren auch die Erklärungen
Edens über die Notwendigkeit der deutschen Mit-
arbeit für den Frieden Europas hervor. Die „T i -
m e s" schreibt: Die künftige britische Europapolitik
wird der sntscheidende Faktor in der Zukunft des
Völkerbundes, d h. in der Zukunft der wirtschaft-
lichen und poliUschen internationalen Zusammen-
arbeit sein. Ihr greifbares Ziel kann nur durch
Verhandlungen mit Deutschland ge-
sucht und erreicht werden. Die Eelegenheit ist jetzt
gegeben, sowohl sür England wie für Deutschland.
Das Blatt führt aus, datz „papierne Kreuz-
verhöre" umständlich und unergiebig seien. Man
könne vsn jemanden, mit dem man verhandeln
wolle, auch nicht verlangen, dah er zunächst vor
allex OeffeNtlichkeit Zusicherungen über sein küns-
tiges Wohlverhalten gebe. EiN solches Ersuchen
werde den Wunsch nach Veratungen nichl fördern,
und die Versprechungen seien entweder wertlos
oder llberflüsstg. Vesprechungen allein und nur Be-
tprechungen könnten erweisen, ob es grundlegende
Eegensätze zwischen britischen und deutschen Zielen
gebe.
Budavest. 19. Juni.
> Neichsbankprästdent Dr. Schacht verlas am
rv^ilag bei dem Emviang der in- und auslandl-
Presse eine Erklärung. in der er solgendes
"Usiührte:
»> Ich möchte ein Wort an die internationale
7,*es!e richten, da ich in einem Teil derselben Ver-
ZUlungen und Unterstellungen hinsichtlich meiner
^'ke gefunden babe. die eine Erwiderung nötig
Men. Es scheint mir merkwiirdig. dab leder Ver-
"4 Deutschlands. die i n t e r n a t l o n a l e W, r t-
^Uoitslage zu beleben. lofort mrt irgendwel-
volitischen Motiven verdächtigt wtrd. Jch
deshalb daran erinnern. datz Deutschland
..e F,
iste i
e Schuldenlast verstrickt worden stnd. die nur
i,„7?"e desoaiv oaran erinnern, vu»
andere Länder durch die Friedensdiktate und
?? daraus solgenden Ereigniste in eine internatio-
"'ae worden stnd. die nur
gUrch eine Erhöhung des Warenexvorts abgetra-
j7.u werden kann. Das ist eine Erkenytnis. die
Lauke der Jahre selbkt in die dunkelsten Köpse
zfusegangen kein sollte. Wenn man nun ieden
t,°rluch der Schuldnerländer. durch einen gesteiger-
-,u Warenverkehr ibre und ibret Eläubiger Lage
uerbestern. bekrittelt und verdächtigt. lo
bi ' jch dix Gegensrage stellen. ob denn die Gläu-
,,Uerländer bereit wären. auf ihre Schuldenkorde-
rUu.Sen an Deutschland zu verzichten Eins von
°°'den kann man somit nur tun. Man kann
b„i?°d°r nur kagen. du mutzt bezablen. und des-
bU'b verdienen. oder du darsst nicht verdienen. und
uuchst nicht zu bezahlen.
r^.Dle Märkte unserer Elaubigerländer
z,,Un leider Eottes uns in immer geringerem Mabe
° '..Verfüguns. obgleich diese Länder eigentlich das
tz-?Ute Jntereste baben sollten. uns ibrc Märkte zu
zn.u°n. Wenn nun Deutschland sich nach solchen
I-'ltschaftsverbindungen umstebt. deren wirtschaft-
Interesten und Abstchten stch mit keinen eige-
^u glücklich ergänzen. ko kann nur Dummheit
Bosheit ein solches Bestreben beargwöhnen
sr stch gxgen solches Bestreben wenden.
Wenn es aber in einer gewisten Preste übel
v°!!u.erkt wird. dah möglicherweise die wirtschafts-
m "tischen Beziehungen, die uns mit diesem Teis
--uropas verbinden. auch in politischer Hinstcht
tef,undschastlichere Einstellungen herbeisühren könn-
s.u. lo möchte ich diese Art von Preste einmal
usen. ob ihr das unerwünscht' ist. Jch weih
mich jedenfalls mit dem deutschen Volke einig kn
dem Wunsche. dah unsere politischen Beziehungen
stch nach allen Richtungen hin freundlich ent-
wickeln. sogar zu den Ländern, deren Preste
solche Unüberlegtbeiten in die Welt setzt. Und
wenn diese Art von Prekse der Meinung
ist. dgh w i r t s ch a k t l i ch e Freundschast voli-
tische Freundschaften nach stch ziehen könnte. so hosse
ich. dah sie daraus die logische Koniequenz zieben
wird, auch für eine Ausdehnung der wirtschakt-
lichen Beziehungen ihre Länder mit Deutschland zu
sorgen.
Ausnahmezustand in Kowno
Kowno. 19 Juni.
Der Kownoer Kriegskommandant bat beute
morgen durch Anschlag bekanntgegeben. dah er
über die Stadt Kowno den Ausnabmezustand ver-
bängt babe. Zwikchen 22 Ubr und 4 Ubr ist ieder
Verkebr kowie das Betreten der Stratzen verboten.
Znwiderbandlungen werden mit Eeldstrafe bis zu
ö90v Lit oder drei Monaten Arrest bestraft. Per-
lonen. die der Polizei Widerstand leisten. werden
vor das Feldaerickt aestellt Vorläufig streiken die
meisten Arbeiter noch weiter.
Gchmeling fchlä'gt Louis k. o.
Glänzender deutfcher Voxersieg
Deutschland hat wieder einen fabelhaften Svort-
steg errungen. Unser Schwergewichtsboxer Max
Schmeling hat stch den Weg z«r Zurückerobe-
rung des Weltmeistertitels im Schwer-
gewichtsboxen mit einer einzig dastehenden
Art erkämpft. Jn dem im Neuyorker Bankee-Sta-
dion oor 85 9V0 Menschen heute nacht ausgetrage-
nen Entscheidungskamps schlug er den bisher «n-
bestegten Neger JoeLouisüberlegen. Ju
der 12. Runde mubt« Louis. von einer wahren
Serie von harten Schmrling-Schlägen getroffeck, ,u
Boden «nd wurde ausgezählt.
Der weitere Weg «nkeres Meisterboxers führt
nun Schmeling mit dem jetzigen Jnhaber des Welt-
meistertitels, Braddock. zusammen. Wir erwar-
ten, dah dieker Kamvf in Schmelings Seimat aus-
getragen «ird, nachdem dieker Vorentschridungs-
kamvk in Amerika vonstatten ging.
Die Wetten in Amerika standen, als der Kampf
begann, 10:1 siir den Neger Joe Louis. Di« Tat-
kraft «nd der unbeugsame Wille des Deutsche» hat
Louis in -er ^2 ^unde erledigi
dieke Erwartungen zunichte gemacht. Sein glänzen-
des Können, kein taktischcs Borvermögen und sport-
liches Verhalten zum llnterschied des Negers, der
in unsairer Weike vier unerlaubte Tiesschläge an-
brachte. brachte bald die Svmpathien der Zebntau-
sende auf seine Seite.
Vo» der füNften Runde an war Schmeling klar
überlegen. Der zäbe Neger muhte von da an die
harte Rechte Sckmelings kennen lernen. Und nur
der Eongschlag zu den Pauken rettete den „Brau-
nen Bomber" mehrmals vor dem Auszählen. Tau-
melnd ging er in keine Ecke zuriick, wäbrend Sckme-
ling den Kampf frisch überstand. Nach dauernder
lleberlegenhrit «nd taktisch ganz kluger Kampfweise
des Deutschen war es schliehlich mit Louis doch zu
Ende. Jn der zwölften Runde brachte Schmeling
wiederum eine Reihe harter Rechte-Schläge an.
Louis muht« wiederum z« Boden und unter den
begeisterten Rufen der Zuschauer war Schmelingv
Eegner ausgeräblt. Was man kaum erhoffen
wollte: Schmeling ist k.o.-Siegrr gewordrn. Ein
weiterer herrlicher deutscher Sportsteg darf verzeich-
net werden.
Gonnenwende
Sonnenwende ist das Fest, das nur aus einem
ganz naturverwirkten Lebensgefühl heraus gefeiert
und empfunden werden kann Nur ein Volk, dgs
noch mit allen Lebensfasern mit der Natur ve7«
wachken war und sein eigenes Schicksal und das se»
ner Umgebung nach dem ewigen Eesetz, das diese ,
kleine Welt regiert, abzumeffen und einzuschätzen
wutzte, konnte auf den Gedanken verfallen, ein Er«
eignis zu seiern, a dem heute Millionen achtlos
vorübergehen würden, wenn jie nicht durch leuch«
tende Plakate von den Litfatzsäulen oder aus einem
schwungvollen, mit viel „altgcrmanischem Empfin»
den" geschriebeneni Leitartikel beim Morgenkasfee
darauf aufmerksam gemacht würden.
Was bedeutet es für den ,,modernen" Menschen,
der sich des Abends, von emigen Schoppen be»
schwert, in seine Schlasmulde dreht und im übrigen
die Sonne durchaus mit einem Druck auf den Knopf
der elektrischen Lichtschaltung ersetzen kann. datz an
einem Tage diese liebe Sonne für einiai Stunden
länger scheint als am anderen. Kür ihn besteht ein
Naturvorgang, der entscheidend ist sür das Wer»
den und Vergehen der grünen, blühenden Welt da
drautzen autzerhalb des Bereichs des elektrischen
Knopfes, nur in einer mehr oder weniger oerstan-
denen Kalendernotiz.
Nein, um die Sonnenwende verstehen und erle»
ben zu können, mutz man sich schon diesem Eesetz,
das das Leben und Sterben bestimmt, irgendwie
unterworfen fühlen. Niitzt nur in stillen Stunden,
sondern überhaupt tagein, tagaus, ganz gleich, ob
Freude oder der Ernst des Lebens die Stunde be»
herrjcht.
Das war bei unseren Dorfatzren der FgA, dj, tn
der Natur lebten und di« unbedingte Akhängigkeit
von ihrsm Eesetz viel näher jpurten als wir heute.
Das ist heute auch noch zym grohe.t Teil bei a«?
bäuerlichen Bevölkeruna der Fall, die nach wie vor
den täglichen Kreisläuf der Sonne, Regen od»r
Sonnenschein, mit ganz anderen Augen verfolgi al»
der Mensch der Grohstadt. deffen Lehenskreis sich l«
anderen Vahnen bewegt.
Und das ist heute wieder der Fall bei einer
Grotzzahl unserer Iugend. die auf Fahrt und im
Zeltlager dieses naturliche Lebensgefüyl
und das Empfinden von der mcnschlichen Abhängig»
keit, von dem Weben der Natur langsam zurück«
erhält.
Es ist deshalb auch kein Zufall, wenn sich d:e
Brauch der Sonnenwende vor. unseren Altvocveren,
die vor tausend un'" zweitausend Iahren in der
Nacht der Sonnenwende hinausgezogen und auf
allen Höhen Feuer flammen lietzen und in ernster
Besinnllng, wie auch im fröhlichen Taumel des
Spiels der Jugend das grotzartige Erlebnis der
Natur, das Kommen und Wiedergehen der Lebens»
spenderin Sonne festlich begingen. bis auf den heu-
tigen Txg in vielen bäuerlichen Eeaenden sast un»
qebrochen durch alle anderen Einflüsse weltanschau»
licher Art in irgend einer Form erhalten hat.
Es ist schlietzlich auch kein Zufall, wenn dis
wandernde Jugend diesen Brauch zuerst wiedrr
aufgriff und ihn heute sogar für Millionen zu
einem neuen Erlebnis gcstaltet. Ileberhaupt ent»
spricht es dem durch die nationalsozialistische Re-
volution im oeutschen Volke neu erweckten Lebens-
gefühl und Verständnis für die ganz primären nr-
turgesetzlichen Vorgänge, datz die Jdee der Sonnen«
wende in immer breiteren Volksschichten an Boden
gewinnt und um einen neuen echten Ausdruck ringt.
Eerade bei der Formengebung dieses neu
erwachten Empfindens setzen aber häufig die
Schwierigkeiten ein, weil män zuweilen nur zu sehr
versucht ist, im Aeutzerlichen das Wesen der Sache
zu erblicken. Dieser Ausdruck kann nichk gefundcn
werden durch eine gewiffe Sorte von Pseudophilo»
logen, die nun ihre Schulweisheit an den Manu
bringen möchten und aim liebsten die Menschen des
zwaiizigsten Jahrb'inderts mit Värenfell und
Wurfkeule verkleiden oder aber „echte bäuerliche
Volksüberlieferuna" in einem Erohstadtstadion vem
staunenden Vubkilum vorführen, um aus dem Er»
lebnis ein Theater zu machrn. Zum Schlutz dann
Feuerwerk mit warmen Würstchen und ir> der näch»
sten Kneipe „trinken die alten Deutschen immer
noch eins"!
So wird das Erlebnis der Sonnenwende den
Millionen, die infolge ihrer durch die Verhältniff«
erzwungenen. naturfernen Lebenshaltung, vas Ge»
fühl für diese Dinge verloren haben, nicht näher»
gebracht werden. llnd die Tausende unter ihnen,
die stch ein Erlebnis erhofften und ersehnten, keh-
ren unbefriedigt beim in die Grotzstadtstube. wo »ie
Sonne zwei Stunden am Tage spärlich hineinleuch-