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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#1985

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Mka enmnsch ast

tjeidelberger
«erlo« »nd der-u?gr»ri: «erla, «oMgrmeinlchast ». m.». H. Held-Werg, -m-Ptstr. 1S0/1A
e-mm-lnummer SL25. echristleiMn,: Lucherstr. w. gernruf S7«>. Di« .«olSgemetnsch-st»
erscheint 7 mal w«chentlich und kostet monaüich 1.70 RM.; dei TrLgerzustellung ^rzügl, so P1.


Seobachter
»e« Vostzustellu», »u,«gl. «L Pf. Fft die Zeitung LM Srscheinen (anch durch hdhere «ewalll
derhindert, besteht letn Lnspruch aus LntschSdigung. Ldbestellungen müssen bir spStesten» Ldd.M.
stir den solgendenMonal direkt beim Berlag eingereicht werden. Luischl.GerichtSstand: Hetdelber,

Lreitag. den 15. Mni 1858

ülniliciiez VesllüiuliglingZliIs!! lils 8!ss!8- rniil Ksiiikiiiile-geliiittleii

Lremettnu! 18 pfg., 8. Zalirg. / Nr. 154

Kegierungsumdildung in Uesterreilii
Startiemberg ausgeschaltet — Schuschnigg triumphiert vorläufig

. Sf
Heimatdienst. Sein Nachfol»er in d«r Fiihrung
des Generalsekretariats der BaterlLndischn Front
wipd der neuernannte Staatsserretär im Vun-
deskanzleramt Zernatta.
*
Oesterreich hat eine „neue* Regierung, -ie
allerdings ber bisherigen wie ein Ei bem an-
deren ähnelt, soweit man thre Grundlage
innerhalb des Volkes betrachtet. Ja, man
könnte sogar sagen, daß die Regierungsbasis
noch kleiner geworden ist. Denn: Zu der
Opposttion der Fey-Anhänger in Wien wirb
nun auch noch die der Starhemberg»
Freunde in ganz Oesterreich hinzukommen,
garnicht zu reden von der abgrunbtiefen Ab-
netgung der nationalsoztalistisch gestnnten
Mehrheit bes deutschen Volkes in Oesterreich.
Bundeskanzler Dr. Schuschnigg hat mit
der nunmehr vollzogenen Festlegung des Re-
gierungskurses auf die Richtlinien der Christ-
lich-Sozialen ein Wagnis unternommen,
von dem gute Kenner der österreichischen Ver-
hältnisse der Meinung sinö, daß seine Väter
in nicht allzuferner Zeit unter seinen Ruinen
politisch begraben werden.
Das System der Zwei-Männer-Dik-
tatur ist nunmehr begraben. Jn Wien
herrscht Dr. Schuschnigg als Bundeskanz-
ler und Vorsitzenöer der sogenannten Väter-

kchll über Stllrhembergs Stuy

Die Wiener Zeitungen h«ben, offewvar
aufWeisung der Regierung, hervor, d-aß nun-
mehr der unmögliche Dualismus zwischen
Staat und Heimatschutz beseitigt sei. Somit
werde nun die „innerpolitische Konsolidierung
Oesterreichs" abgeschlossen.
Gewiß habe der ehemalige Vizekanzler
„große Verdiensie" um den Ausbau des neuen
Oesterreich, aber seine Person hätte gegenübcr
der dringend notwendigen Zusammenfassung
aller „vaterländischen Kräfte" zurückstchen müs-
sen. Nur so werde es möglich sein, den Doll-
fuß-Kurs weiterzuführen. Jn Schuschni-ggs
Hand liege nun die Verantwortuwg für Oester-
reich, während Fürst Starhemberg als „Ober-
ster Führer der Turn- und Sportsront" nach
Rom rcise und daöurch (!) seine „Loyali-
tät" b-ekunde. lü!)
Jn London hat die Wiener Regierungs-
umbildung wte eine Vombe eingeschlagen.
Schuschnigg sei der Diktator Oesterreichs, !o
erklärt „Evening News", während Reu-
ter betont, datz der „Fascism-us in Oester-
reich" eine Ntederlage erlitten habe, die nicht
ohne Rückwirkung auf die Außenpolittk blei-
b-en werd-e. Die nun notwendig werdende
Entwaffnung des Heimatschutzes
verursacht bei den britischen Zeitungen ernste

Zn 48 Stunden üder Äen vzean
krste tllnLung in Lrllnbfurt — kiliildwünlche des Lülirers — kjollündifrlie stlöne

lSnbtschen Front. DieS fchetnt «nS etne ««»«
Z w i s ch« n I ö s u n g auf -em ntcht enden-
wollenden LeibenSwege beS deutschen VolkeS
in Oosterreich »u sein. Denn: Die Gegensätze,
die innerhalb -er Regterung burch
die Beseitigung Starhembergs eine radikale
Lösung gefunden haben, werden nun biS t n'S
letzte Dorf unerbittlich in christlicher Liebe
ausgetragen werden.
Abgesehen vom PHSnixskandal -ürfte die
von uns berichtete Rundreise Chamb « r-
lainS über Wien — Prag unb Budapest nicht
ohne Wirkung gewesen setn. Den Wiener Re-
genten wird man wahrscheinlich sehr beutlich
unter öie Nase gerieben haben, daß ihre Ext-
stenz alletn vom Wohlwollen der in-
ternationalenHochfinanz abhängt.
Man wird thnen bemerkbar gemacht haben,
datz Hulbigungstelegramme, wie das Star-
hembergs an Mufsolini, nicht in das Konzept
der jüdischen Geldmächte passen.
Das deutsche Volk im Reich verfolgt den
Leidensweg seiner Brüder tn Oesterretch mit
stummer Trauer. Es wünscht ihnen -aS Na-
hen eineS Tages, öer thnen Recht und
Verpflichtung gibt, als Deutsche iu der Ost-
mark volksdeut-schen Raumes ihre Pflicht zu
tun — für ihre Heimat und sür den Frieben
Europasl —

Sorgen. Di« Wiener Regierung, so heißt «S,
erstreibe ein« Verbreiterung ihrer Grundlage,
aber in der Tat habe fie an Boden verloren.
Jn Budapest hat di« Umbil'dung der
österreichischen Regierung großes Aufsehen «r-
regt. Sie wivd in unterrichteten Kreisen zu-
nächst als eindeutig-er Sieg der hinter dem
Bund-eskanzler stehenden ch r i st l i ch - s o z i a-
len Kräfte über die Heimwehrsührung und
als eine weitgehende Zurückdrängung des
Heimwehreinflustes beurteilt, jedoch wivd all-
gemein angenommen, daß di« jüngsten Erei-
nisse nur den Anfang «iner weitgehenden
innerpolitischen Umgestaltung bsdeuteten und
die innere Krise in Oesterreich damit noch
keineswegs ihren Abschluß gefun-
ben habe.
Der „Pester Lloyd" betont, datz der
Klärungsprozeß der österreichischen Politik der
über Nacht erfolgten Kabinettsumbildung noch
nicht abgeschlossen sei. Vundeskanzler Schusch-
nigg habe in der letzten Zeit die Ersahrung
gemacht, daß die Heimwehrführung stch als
eine Gegenregierung gebävde und daher
Reibungen unvermeidlich wuvden. Schuschnigg
habe sich j-etzt dem Gewerkschaftsslügel der
christlich-sozialen Partei genähert. An eine
B-eruHigung der innerpolitischen Lage sei nicht
zu denken.

Wie«, 14. Mat.
EllS vnr drei Wocheu im Zusamme»,
sa»g mitdemPhö»irska«dal,der
«abgedeude Mitglieder der Christlich.
«,,iale» «»d dcs HeimatschutzeS
schtver belastete, i» der gesamte« europäische«
Preffe »o» ei«er bald sällige» Regieruugs-
»mbild»»g i« Oesterreich geschriebe« wurde,
da „demeutierte" die amtliche Prefle des
v««deska»zleramtes sehr euergisch. Alle Be-
ha«pt»«ge» vo« einer Regiernugskrise, so hietz
eS damals, seie« lediglich ^ihautastische A«s-
geburteu staatssei«dlicher «atioualsozialistischer
Klüsterpropagauda". B««deskauzler Dr. vo«
Sch«sch«igg »»d Bizeka»zler Fürst Star,
hemberg seieu stch eiuig wie «och »ie. Das
gege«seitige Treueverhältuis beiber Männer
kö««e b « rch »tchtS erschüttert werde«.
Heute kommt »u« die amtliche Mit,
teiluug vo« der „Neubildung" der Wiener
Regieruag, bere« wesentliches Merkmal die
Ausbootung des Kürste« Starhem-
berg a«s alle« Aemter» -es Staates ««d
Ler „VaterlSudische« Frout" ist.
Die «c»e Miuisterliste, die Do«-
«erstag morge« veröfsentlicht wurde» lautet
wie folgt:
Dr. Schuschuigg, Buubeskanzler, Mi-
« ster für Aeutzeres «ud Miuister für
LaudeSverteidigung x
»o» Baar.BarenfelS (Heimatschutz)
Mzeka»zler, Miuister für Juueres «ud
Mt«ister sür Sicherheit:
Hammersteiu-Equord sChristlich-So»
zialj Mtuister sür Justiz-
Dr. Per «ter sChristlich-Soziall Miuister
für Unterricht:
Stockiuger lChristlrch-Goziall Miuister
für Handel und Berkehr;
Dr. Draxler sHeimatschutz) Minister für
Fi«a«ze«:
Resch sChrtstlich-Sozialj soziale Fürsorge.
Feruer wurde» zwei Staatssekretäre er-
«a««t, «nd zwar Geueral der Jufauterie Zeh-
«er, La«desverteidigu«g, u»d Zeruatto,
Staatssekretär zur besondere« Berwendu«g.
Das Miuisterium sür Landwirtschast bleibt
»or der Haud «och unbesetzt.
Zur Umbildung der österreichischen Regie-
rung wurde eine amtliche Berlautbarung aus-
gegeben, in der es unter anderem heitzt:
„Heute hat Bundcskanzler Dr. Schusch-
«igg dem Bundespräsidenten seine Demission
gegeben und gleichzeitig die Enthebung der
Regierung von ihrem Amte beantragt. Bun-
deSpräsident Miklas hat dem Antrag Folge
gegeben, den Bundeskanzler mit der Bildung
einer neuen Regierung beauftragt unö
ihn mit der Führung des Bundeskanzler-
amtes einschließlich der auswärtigen Ange-
legenheiten sowie mit der Leitung des Bun-
-esministerrums für Landesverteidigung be-
traut.
(Es folgt dann die Aufzählung der vereits
gemeldeten Ernennungen.) Hierauf erfolgte die
Vereidigung der Mitglieder der neuen Re-
gierung und der Staatssekretäre durch den
Bundespräsidenten. Der bisherige Vizekanzler
Ernst Rüdiger Fürst Starhemberg ist
infolge sachlicher M e i n u n g v e r -
s ch i e - e n h e t t e n mit dem Bundes-
kanzler aus der Regierung ausgeschieden.
Die Regierung hat sich die Aufgabe der Kon-
zentrierung aller vaterländischen Kräfte ge-
stellt. Diese Konzentration erfordert auch die
vollkommene BereiNheitlichung öer
politischen Führung und die Klarstel-
lung des Vevhältnisses der „Vaterlänöi-schen
Front" zu den staatlichen Einrichtungen. Aus
biesem Grunde übernimmt der Bundeskanzler
die Führung der Vaterländischen Front. Der
Bundesführer des Heimatschutzes Ernst Rü-
diger Fürst Starhemberg hat auf den
Wunsch des Bundeskanzlers den Mitgliedern
des neuen Kabinetts, bie Angehörige des Hei-
matschutzes sind, den Auftrag erteilt, der an
sie ergangenen Berufung Folge zu leisten."
De? Eener-alsekretär dr Vaterländische-n Front,
Oberst Adam, hat dief-es Ams niedergelegt.
Tr bleibt jedoch weiterhin Bundeskommisiar fiir

Frankfurt, 14. Mai.
„L Z Hindcnburg" ist «m S.4S Uhx gelan-
det. Nachdem das Lnstschiss um 4.85 Uhr über
dem Gelände des nenen Flughaseus eiuge-
troffen war, kreuzte es «och einige Zeit über
der Umgcbung, um dann zur Landung anzu-
sctzen. Langsam glitt das Lnstschiff z« Boden,
wurde an den Halteseile« gefaßt «nd znr Halle
gezogen. Nachdem es am sahrbaren Ankermaft
festgemacht war, glitt es langsam in die Halle
Um 8.1V Uhr war das Landungsmanöver be-
endet.
Vo» Lakekurst bis «ach Frankfurt a. M. hat
„LZ Hindenburg" 49 Stunden drei Minuten
gebrancht. Jn dicser geringeu Zeit wurde dic
gcwaltige Strecke vo» 6679 Kilometer zurück-
gelegt. Die erste Nordatlantiksahrt ist erfolg-
reich beeudet.
Jn öer n-euen Luftschiffhalle hatten stch zur

Begrützung des von der Nordatlantikfahrt zu-
rttckgekehrten Suftschiffes „Hinöenburg" der
Reichsstatthalter uud Gauleiter Sprenger
und zahlreiche Vertreter des Staates und der
Bewegung eingefunden. Unter den Anwesen-
den bemerkte man Ministerialrat Christian-
s e n und den Chefkonstrukteur Dr Dürr.
Die Deutsche Zeppelin-Reederei richtete fol-
gendes Telegramm an den Führer und
Reichskanzler:
„Die Deutsche Zeppelin-Reederei melidet in
stolzer Freude und Dankbavkeit die Rückkehr
des Luftschiffes „Hinüenburg" von erster dies-
jähriger ersolgreicherNordatlantikfahrt. Dauer
der Amerikarundreise einschließlich dreitägigem
Aufenthalt in USA 7 Tage 7 Stunden. Die
heute um ö.41 Uhr erfolgte Landung im neuen
deutschen Weltluftschiffhafen Frankfurt bedeu-

kln erwarteter vesuch
Der euglische Botschaster beim Führer
Berli«, 14. Mai.
Der Führer ««b Reichskanzler empfi»g
he«te vormittag i« A»wese«heit des ReichS»
mi«ifterS des A«Sn»Srtige», Frhr. von Ne»,
rath, de» britische» Botschaster Sir Erie
Phipps »« dem i« ber vergangeneu Woche
znwckS Ueberreichnng der englische« A«frage
i» Ausficht genommeneu Besuch.

tet allen Beteiligten Auftakt und Ansporn zum
Aufbau eineS deutschen WeltluftverkehrS.
Jn treuer Verbundenheit
gez. Lehmann gcz. Christtansen."
Der Führer und Reichskanzler hat hie»->
auf telegrastsch wie folgt geantwortet:
„Der Führung und Besatzung bes Luft»
schiffeS „Hindenburg" wie der Deutschen Zep-
pelinreederei und öer Luftschiffbau-Zeppelin-
Gesellschaft spreche ich meine Anerkennung und
meine Glückwünsche zur erfolgreich beendeten
Nordatlantikfahrt aus. Jch wünsche dem Luft-
schiff und seiner Besatzung stets gleich glück-
liche Fahrt.
gez. Abolf Hitler."
Löring an Äie Zeppeiin-Keederei
Anläßltch ber Rückkehr des LuftschiffeS
„Hinüenburg- hat der Reichsmtnister der
Luftfahrt an die Deutsche Zeppelin-Reederet
folgendes Begrüßungslelegramm gesandt:
,Lur Usberguerung des Novdatlantik mit
Luftschifs „Hindenburg- spreche ich der Füh-
rung und der SchiffSbssatzung meine polle An-
erkennung und meinen aufrichttgen Danck auS,
den ich auch der Luftschiffbau Zeppelin-G. m.
b. H. und ihrer Werkbelegschaft zu übermittel«
bttte.
Mögen di« deutschen Luftschiffe auch ferner-
htn als Künder deutschen Friedenswillens uwd
deutscher Tatkraft unter dem Hakenkreuzbanner
glückhaft fahren. Das ist mein aufrichtiger und
herzlicher Wunsch.
Heil Hitlerl
Hermann Göring,
Reichsmintster der Luftfahrt.-
Zeppelinvettelir kjolland-Zndienr
Amsterdam, 14. Mat.
Fm Zusammeuhang mit den letzten ein-
örucksoolleu Ozeanüberguerungen der beut-
schen Zeppe-lin-Luftschiffe in növdlicher uwd
südlicher Richtung nimmt das Jnteresi« nie-
derländischer Verkehrskreise an ber Einrichtung
einer Zeppelin-Vevbindung zwischen Holland
und seinem indischen Kolonialreich wieder leb-
haftere Formen an. Der „Telegraaf" wirft tn
einem „Wann fliegt ber erste Zeppelin nach
Niederländtsch-Jnöien?" überschriebenen Ar-
ttkel erneut dies« Frag« auf. Der Vorsitzende
des Niederlän'dischen Luftschiff-Syndikats, van
Tijen, teilt in diesem Zusammenhang mit, daß
als Reiseroute der Luftschiffe nicht die von der
Kon. Luchtvaart Mij. beflogene Streck«, son-
öern di« Schiffahrtslinie eingehalten wevden
soll«. Es sei zu hoffen, daß bereits in abseh-
barer Zeit ein Luftschiff unter niederländi-
schcr Flagge via Mittelmeer — Suez-Land-
«nge — Rotes Meer — Jndischer Ozean nach
Batavia fliegen wevd«. Die Farge nach der
Eignung eines Luftschiffes sei öurch di« deut-
schen Luftschiffe „Graf Zeppelin" und „Hinden-
burg" ausreichend geklärt. Di« Verhandlun-
gen zwischen dem Niederländischen Lustschiff-
Syndikat und dem Luftschiffbau Friedrichs-
hafen seien im Gange. Es sei daran gedacht,
einen Flug d-es „Hindenburg" nach Batavia
zu bewerkstelligen Der Luftschiffverkehr habe
sich ö-urch die deutschen Erfolge auf öiesem Ge-
biet« in den letzten Jahren unübevsehbare
Möglichkeiten erschlossen.

kjpkflspannung in Zerusnlem
Pauzerwage« in den Straße»
Jerusalem, 14. Mai.
Die Flucht öer jüdischen Vevölkerung auS
öer Altstadt von Jerusalem hält an Unter
öem Schutz der Polizei verlassen öie Jüöe»
 
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