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nsioei.osirosir «sos^on^ss
6^6K65I0kI 1930
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kcnste Mihung der lnge im Mklmllr
kntsendung der gröpten Schlachtschisse der weit nach Libraltar
kine „krühjal^rsreise", sagt die englische kldmiralitüt
lageshnmps
Lo « bo «, 8. Ua«. Wi« die e«glische Sld»
miralität mitteilt, «»erde» gewisie Eiuheite«
de» Heimatslotte, nämlich bie Schisse „Nel-
so«-, „Rodney", „F«rio«s", „Cairo" ««d die
21. Zerstörerflottille, i» Ueberei«stimm««z
mit dem alljährlichen Brauch etwa Mitte Ja-
««ar eiue Frühjahrskrenzfahrt antrete«.
Gleichzeitig werde« die jetzt i« Gibraltar be-
fiirdliche« Etuheiten der Heirnatslotte, «Smlich
die Schiffe „Hood", „Ramillies", „Orion" «ud
„Neptane" «ach Eugland zurückkehre». Ei«
i«8 ei«zel«e sgeheudes Programm wird in
Kürze verössentlicht werde«.
Dte beiden erstgenannten Kriegsschiffe,
„Nelson" unb „Rodney", gelten in England
alS di« mächtigsten Schlachtschtffe
üer Welt. Dte „Nelson" hat etne Wasier-
vevdängung von 83 5M unb die „Rodney" von
88 S00 Tonnen. Dte „Nelson" führt di« Flagge
deS AdmtralS Bakehous«, deS Oberbe-
fehlshaberS der engltschen Heimatflott«.
Obwohl über bas Ziel der Frühjahrskreuz-
fahrt noch ntchts nähereS bekannt ist, wirb in
London angenommen, daß der nächste Besttm-
mungsort voransstchtltch Gtbraltar setn
wtrb.
*
Di« En-s«nblrng der stärksten «nglische»
Flotteweilcheiten wte auch mehrever französt-
scher Geschwader, über die wir berettS gestern
berichteten, zetgt, wi« «rnst bi« Lage im
Mittelmeer gewovden tst. Dte Nachrtchten, -ie
in ungewöhnlicher Häufung aus PariS, Lon-
don und Rom in die Oeffentltchkeit Sringen,
haben keineswegs zu einer Klärung der poli-
tischen Situatton beigetragen, sondern deuten
vielmehr daraus hin, daß vielleicht schon in
Kürz« mit militärischen Kampfhandlungen im
Mtttelmeer zu rechnen ist. Die englisch-iia-
lientsche Rivalität verschärst sich MsehenSs,
wenn auch noch Bestrebungen im Gange sind,
eine Lösung des Großmächtekonsltkts mit
Waffengewa-lt zu vevhindern.
Di« jüngste Bermittlungsaktion geht be-
kanntlich vom Vatikan aus, sowi« von den
katholischen Herrscherhänsern unö Staatsober-
häuptern. Jnzwischen ist der belgische König
von seiner „privaten" Englawdreise zurück-
gekehrt. Ueber all dtese Versuche wuröen je-
doch nur Vermutungen laut; ein greifbares
Ergebnis haben sie bisher nicht gehabt.
Jnz-wischen handeln aber die Generalstäbe
nnd drängen auf eine gewaltsaine Entlaönng.
Auf jeden Fall will man den Jtalienern, die
Tag für Tag weitere große Truppenkontin-
gente nach Ostafrika entsenöen, zuvorkommen.
Dte Situation ist sehr ernst.
Kommt es zum Krieg im Mittelmeer? Das ist
im Angenblick die große Frage.
Nach einer letzten Reutermelöung werden
am 20. Januar, dem Tage des Zusammen-
trtttes des Achtzehnerausschusses, der über das
Oelausfuhrverbot gegen Jtalien beraten wird,
über 90 französische Kriegsschikse
im Mittelmeer oder desien Näh« kreuzen.
Frankreich wird sich also im Falle «ines ita-
lientschen Angrisfes aus die Englänser zur
Hilseleistung bereit halten. Ewgland selbst
wird mit noch stärkeren Flottenvevbänden ver-
treten sein.
Alle Vorbereitungen von ewglischer und
französischer Deite also, seien es die Befestl-
gungen der englischen Grenzsttttzpunkte in
Aegypten, die Errichtung von großen Verteidi-
gungsanlagen in Mombassa, die Verstärkung
der englischen Garnisonen in Ostasrika usw.
können nicht mehr als bloße Vorsichtsmaß-
nahmen angesehen werden. Der Frieden
hängt gsgenwärtig wieder einmal an einem
seidenen Faden.
Ob der Konsltktstosf in lehter Minut« noch
aus der Welt geschafst weröen kann, erscheint
uns fraglich. I'. 8.
llor kroßbämpfen an beiden Zronten
krbitterter Niderstnnd der italienischen Iruppen
Abbis Abeva, 8. Jan. sFuukspruchj.
Nach hier »crbreitcten Gerüchte« solle« fich
sowohl au ber Nordsront als auch a» der Süb-
front grotze Gescchte entwickel».
Jm Norden sollen die Truppen Ras Kasias
unö Ras Seyoums die plöhlich auftretende
Regenzeit dazn benutzt haben, um mit star-
ken Kräften ihren bereits früher begonnenen
Vormarsch auf Axum fortzusetzen. Die Jta-
liener sollen sich erbittert aus Blockhäusern,
MG-Nestern und ihren Feldstellnngen vertei-
digen.
Weitere Gerüchte wollen wissen, daß auch
öie, Heeresgruvve des Ras Desta im SWen
zum Anqriff überqeqqngen ist. Die Avessinier
gehen hier strqhlcniörmig in brei verschiedc-
nen Kolonncn vor, nnd zwar die erste Kv-
lonne anf Jet, die zweite anf Lngh Ferrandi
?,2 Millionen kundfunblMer
pg. kjadamomsts wider die Schlechtwetterpropbeten
Verli», 8. Fan. Der deutsch« Rundfunk hat
bi« stebente Hörermillion überschritten! Diese
überraschenbe und bemerkenswerte Tatsache,
bte überzeugend die Entwicklung des RunS-
funks unter nationalsozialistischer Führung
kennzetchnet, veranlatzte ein Mitglied der
DNB-Schriftleitung, Sen Reichss'ewöeleiter
HaSamowsky z« befragen, Ser unter anSerem
folgenöes erklärte:
Für bt« pessimisttschen Schlechtwetterpro-
pheten, Sie seit einem halben Fahr immer für
-en nächsten Monat ben Zusammenbruch des
deutschen Rundfunks prophezeiten, dürfte der
neueste Zugang an Rundfunkteilnehmern eine
völlige Niederlage bsdeuten.
Der Zugang im Dezember beträgt 202 211
Hörer. Damit steigt die Gesamtteilnehmerzahl
von 6 990 741 am 1. Dezember auf 7192 952
am 1. Januar 1936. Weiter sei darauf hin-
gewies-en, daß öie Gesamtteilnehmerzugänge
1935 -- 1959 081 betragen <1934 -- 1090 314),
eine Zahl, die fast ausnahmslos das Zwei- bis
Dreifache der Jahreszugänge von 1924 bis
1932 ausmacht.
Dies« wenigen Ziffern beweisen, Satz Sie
Gründe für die bei Ser Generalbereinigung
ber deutschen Rnndfunkwirtschaft in der zwei-
ten Hälfte des vergangenen Fahres vereinzelt
auftretenden Jnsolvenzen in der Rundfunk-
wirtschaft außerhalb öes Runbfunks liegen.
Der Hier versteckt znm AusSruck kommenSe
Kampf gegen öas zuverlässtgste Propaganöa-
instrument der
Volksempfänger
gebrochen.
Regicrung nnd gegen den
ist damit kläglich zusammen-
Mars MMvUr aar Lem Kichrer
Alle Rechtsknifse nützen nichts.
Verlin, 8. Jan. lDrahtbericht unierer B:r-
liner Schriftltg.) Der dnrch einen grotzen Ver-
sicherungs-Betrngsprozeß bereits nnrühmlich
bekannt gewordene Schwager des frnheren
Berliner Polizeipräsidenten Istdor Weiß. Hel-
mut Buß, steht jetzi wiederum in Moaüit
vor dem Richter. Aüch die andere Hauptoerson
des damaligen Betrugsvrozefses, Dr. med.
Fritz Röseler, spielt in dem jetzigen Vrefah-
ren gegen Bnß eine Rolle. Die Anklage wirst
Buß vor, Röseler zu der falschen eidlichen
Aussage verleitet zn haben, in der er bekun-
det, mit einer Frau I. nicht in intimen Be-
ziehnngen gestanden zu haben. Der Tatbestand
liegt an sich vollkommen klar, sodaß sich Bnß
anf die Anwenöung der gerissensten juristischen
Tricks verlegtc. Er erging sich in weitschivei-
senden Darlegungen und versuchte ben Gang
des Meineidverfahrens durch endlose Beweis-
anträge zu verschleppen. Aber der Vorsitzende
gab einbeutig zu verstehen, daß derartige Raf-
finessen ihre Wirknng heutzutage vollkommen
verfehlen und daß das Urteil unter allen Um-
ständen in der jctzigen ersten Verhandlungs-
periobe gesprochen werden soll. Die Verhand-
lung wird aller Wahrscheinlichkeit nach meh-
rere Tage in Anspruch nehmen.
unS Si« Sritte an üer Grenze von Kenya. RaS
Desta foll Sie strahlenförmige Angriffstaktik
gewählt haben, um stch vor Ueberraschungen
anf seinen Flügelu zu schützen. Er soll 60 090
Mann zur Verfügung hgben.
krneuter nbessinischer Vrntest gegen
Lie kiftgnse
Gens, 8. Jan. Der abessinische Gesanbte in
Paris Hat eine neue Note an Sas Völker-
bundssekretariat gesandt, in Ser erklärt wirS,
daß Sie italienischen Militärbehörden ihre
„Politik der Terrorisierung" sortsetzen, indem
ste aus dem nördlichen Abschnitt des Kriegs-
schauplatzes Giftgase gegen die abessinisch-en
Truppen verwendeten. Es handele stch nicht
mehr um einzelne und zusällige Handlungen,
sondern offenbar um die unerbittliche Durch-
führnng der „planmäßigen Ausrottunq des
avesstn^Ken Volks", Sie Sie italienische Reaie-
runa in ihrer Presse verkündet habe. Aus
diesem Grunde wiederliole die abessinische Re-
flieruna ihre Bitte. deß der Völkerbund «ine
Unteriuchunq über die neuen und wieSerhol-
ten Verletzunqen des Krieqsrechts und der
internationalen Abkommen vornehme.
NnlienWe LlugdlllltprgpagnnLa
nn Ler NorLfrllnl
Addis Abeba, 8. Jan. Am 5. und 6. Januar
haben italienische Flugzeuge auf öer ganzen
Nordsront Flugblätter in amhartscher Sprache
abgeworfen. Jn diescn Flugblättern wirb bie
Bevö'lkerung der nördlichen Provinzen auf-
gesordert, gegen die Regierung in Abdis
Abeba zu revoltieren, weil diese die wirtschaft-
liche Lage der Provinzen ruiniere und Aö-
gaben erhebe, die nur dem Negus zugute
kämen. Ferner wird erklärt, die Regierung
in Addis Abeba habe nicht -as R'echt, sich als
Regierung Gesamt-ASessiniens zu bezeichnen.
Aus diescm Grunde seien die Abessinier auch
nicht verpflichtet, ihr Blut für den Kaiser zu
opfern.
Am Montag traf in Desste von der NorS-
front eine Gruppe von Gefangenen ein. Man
erklärt hier, Sie Gefangenen hätten keine Kla-
gen Wcr ihre BeHandluwg geführt.
Kenerol Hnlle in Ksmnrn
Rom, 8. Jan. sFunkspruch.) Der Staats-
sekretär im Luftfahrtministerium, General
Valle, öer am Montagvormittag im Flug-
zeug Rom verlassen hat, ist nach Zeitungs-
berichten am Mittwoch in Asmara eingetrof-
fen.
Lästig anch i« Palästina.
Der autzer Dienst befindliche FlüchtlingS»
kommisiar öer Genfer Liga hatte öie Beöen»
tung Ses Judentums in Ser Seutschen Ge-
schichte, insbesondere ihre Verdtenste um da-
Nachkriegsöeutschland, zu einer Sicken Denk-
schrift verarbeitet unö seinen Anftraggebern
zux Beröffcntlichung überreicht.- Hätte der
Herr MacDonalö die Zeitung gelesen, dann
wäre er sicher nicht anf so seltsame Theorien,
wie er sie in seinem Gutachten über das Emi-
grantenelend als Ursachen angibt, verfallem
Das gewiß n.icht öeutschfreunöliche „Echo
de Paris" hätte ihn bei seiner Gutachter-
tättgkeit. wesentlich unterstützen können, wenn
es MacDonald gelesen hätte. Dieses Pariser
Gensralstabsblatt hatte es sich nicht nehmen
lassen, vor einigen Wochen einen Monsieur
Raymond Eartier auf dieSpur öer
nach Palästina emigrierten Juden
zu setzen, öamit «r eine groß aufgemachte Re-
portage über ihre Adventsgefühl« in der
neuen und angestammten Heimat verzapfe.
Cartier hat ausführlich berichtet und dabei
maßgebenöe Palästinenser sprechen lassen.
Durchweg hat er zur Antwort erhalten: „Die
beutschen Juden sinb örauf und Sran, unS
e rn st.e Sch w ier ig ke ite n zu schaf-
fen, Sie Si« Homogenität nnserer Bevülke-
rung in Frage zu stellen. Si« haben etne allz«
ausgesprochene'Tendenz, geschlosien unter.sich
zu leben." Dcr rücksichtslos« Zustrom rineS
starken jüdisch-beutschen Elements, so berich-
tet Cartier weiier, bringt „tatsächlich öie Ge-
fahr mit sichöas palästinensische National-
heim ernsthaft zu stören." Selbst öie Urein-
wohner Ses gelobten Lanbes klagen bttter:
„Außerdem machen sich viele diesex deutschen
Juöen schlechthin unleidlich durch ihren
A n sp r u ch a u f e i n e U eb« rlegenheit."
Wir Deutschen haben die jüöischen Ange-
hörigen Ses Reiches nicht über die Grenzen
beförSert, sonöern ihnen nur öie Gastroll« zu--
gewiesen, welche ihnen zukam. Um wieviel
mehr ist es traurig, wenn öie angestammte
Heimat Ser JnSen, Sen ins Vaterhaus Zu-
rückkehrenden einen so katzenjämmerlichen
Empsang bereitet! Wenn selbst Palästina
die Juden aus Deutschland als lästig empfin-
öet und dieses immerhin bemerkenswert« Er-
eignis nicht Mister MacDonald eine Denk-
schrist entlockt, so sollte dieser Herr dann doch
lyinöesteus diese wenig begehrten Wande'rer
zwischen öen Völkern und Erdtetlen in aller
Stille an etnem Schlupfwinkel öer Welt u--
terbringen. Staub und Lärm scheinen unS
schon im Emigranten-Jnteresse unangebracht.
Kirche« «gegeu Bolschervismus.
Der internationale Bund öer Kirchen zur
Verteidigung gegen ben Bolschewismus auf
moralischem und religiösem Gebiet veranstal-
tete am Dienstag in Rotterdam unter
der Leitung von Pfarrer Dr. Krop eine stark-
besuchte Kundgebung gegen die bolschewt-
stischen K i r che n o e r fo l g u n g e n, der
auch mehrere diplomatische Vertreter beiwohn-
ten.
Als Ergebnis der Kundgebung wivd am
Mittwoch eine Denkschrift Sem VölkerbunSS«
sekretär Avenol zugesandt. Darin wird un-
ter Anführung zahlloser Beispiele aus üer
Presse üb«r Sen Kampf Ser Bolschewisten ge-
gen die Kirchen und unter Darlegung vieler
Fälle von unmenschlichen Folterun-
gen, denen Geistliche unterworfen wurden,
öie sofortige Beseitigung öes von öen bolsche-
wistischen Machthabern auf kirchlichem Ge-
biete geschafsenen Zustandes gefordert.
V o r dem Einzug öer SowjetS in -en
Völkerbund hat Genf noch jed§ derartige Auf-
regung abgelehnt, weil es stch außerstand er-
klärte, gegen ein Nichtmitglied des Völkerbun-
des vorzugehen. Nachdem nun Herr Litwi-
now als Vertreter des Bolschewismus in
Genf «ingezogen ist, wird es interessant sein,
zu beobachten, welche neue Ausrede Herr
Avenol »inden wird, um nicht neben öem
abesstnischen Konflikt auch noch einen Streit
öer Ktrchen mit dem Volschewistenstaat aus-
tragen zu müsien.