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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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VolkgemMchast

kjeidelberger
^»rlag und Hellmügeder: Derlag SoMgsmelnIchaft G. m. d. H., Heidelberg, Hauptstr. 126/128
Eammelnunnne, »225. Schristleitung: Lutherstr. 59. Fernruf 3740. Dte ,«ol»gemein!chaft-
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dienstag, Len 7. Kpril 1SZ8

ümüictiez VerlliilnliklingZlilslt liir 8tsi>t8- liinl Keitieilille-Keltösllelt

Lreillerhlluf tll psg., 8. Zatirg. / Nr. S7

Vor der lranMchen llnlmort
Ver angebliche 3nhalt Ler pariser Montagbelchlüste — Volberbandsarmee loll
eingerichtet werden — üeneralstabsverhandlungen erst nach llstern

Pari», S. Aprtl. (Funkspruch.) Während
frauzösische Miuisterrat um 15 Uhr zusam-
Urengetreten ist, um den in den letzten Tagen
»usgearbeiteten sranzösischen Pl«n zum Beschluh
»u erheben, glaubt dcr »Paris Soir- desien Jn-
^ult bereits wie folgt wiedergeben zu könneu:
Eine Zurückweisung der von Deutschland oor-
gebrachten juristischen Gründ« zur Rechtser-
tigung der „Locarnoverletzung";
eine Denkschrift, die sür diejenigen bestimmt
ist, die die Lage in der Rheinzone ,zu prüseu
n«d sich über ste auszuspreche« haben";
d. ein „konstruktivLr Plau", d«r vorsteht:
»1 die Organisierung des Friedens auf der
vrundlage der Gleichberechtigung für alke,
dj Berstärkung des Artikels 18 deg Bölker-
bundspakte», »m die kollektive Sicherheit
schneller und wirkungsvoller durchführe»
zu könne«. Es wird angeregt, dem Bölker-
bund eine ioteruationale Streit-
macht zur Bersügung z» stelleu. Dies«
Frag« sei aber uoch nicht in ihren Einzel-
heite» festgrlegt,
elgegeuseitig«« «eipand zugnaste«
vo« Staatea. bi« Opse« «ine« Angriss,»
werde« könut«n, sei es in Westeuropa, sel
«s i« Osteuropa, Sowjetrutzland
«i n g e s ch l o s s e u.
Zu dem „konsiruktiven Teil" dieses Planes
demerkt der Auhenpolitiker des Blattes, dah
Frankreich damit zur Politik des gegenseitigen
regionalen Beistandes zurückkehre. Die in Aus-
stcht genommenen Pakte dürften sich nur auf
Europa erstrecken, da die letzten Ereignisie
Sezeigt hätten, dah der Wlkerbund nur sei-
UemNamennachuniversell sei. Jn
der letzten Zeit hade er weder in Asten noch in
Amerika, noch in Asrika wirkungsvoll eingreifen
können. Erundsatz des französtschen Planes fei,
dah die Aufzwingung des Friedens durch eine
kollektive Macht nicht über Europa hinausgehen
könne. Die Einheziehung der europäischen
Eebietsteile Sowjetruhlands, die
'n BriandsPlan einer europäischenVereinigung
nicht vorgesehen gewesen sei, rechtfertige sich
hente, nachdem Sowjetruhland Völkerbundsmit-
glied und durch einen Sonderoertrag mit Frank-
feich verbunden sei. Die Denkschrift werde dann
im einzelnen Europa in regionale Pakte unter»
teilen. Es werde dargeleg-t, nach welchen Erund-
tätzen sich Staaten zu regionalen Pakten gegen-
feitigen Veistandes zusammenschliehen könnten,
uin jede Kriegsgefahr in gewisien, besonders be-
drohten Bezirken auszuschliehen.
Auch der „Te m p s" versucht in seinem Leit-
artikel die drei Teile des franMschen Planes
iu rechtfertigen.
ller Ministerrllt ln paris
Paris, 6. April. lFunkspruch.) Der Minister-
kat, der am Montagnachmittag unter dem Bor-
titz des Präsidenten der Republik im Elysöe
rusammengetreten war, dauerte von 15 bis
18.15 Uhr. Zum Schluh wurde folgende amt-
kiche Mitteilung herausgegcben:
Autzenminister Flandin trug seinen Mini-
sterkollegen
1. ben Entwurf der französtschen Denkschrift
als Antwort auf den deutschen Plan vom
81. März sowie
2. den aufbauenben Aktionsplan für den
rürieden vor, den bie französtsche Regierung
dem Völkerbundsrat zu unterbreiten beabstch-
tigt.
Beide Vorschläge wurden vom Ministerrat
gebilligt. Des weiteren setzte Außenmini-
ster Flandin seinen Ministerkollegen die Be-
dingungen auseinander, unter denen die be-
rvrstehende Zusammenkunft des Dreizehner-
Ausschusses und die Tagung der Locarno-
tiiächte in Genf beginnen werden.

Venerlllstabsbesprechungen am 15. üpril
Paris, 6. April. (Funkspruch). Der „2"-
transigeant" meldet, dah die französtsch-
eyglischen Generalstabsbesprechungen, die eigent-
lich am Montag in London beginnen sollten, aus
den 15. April verschoben worden seien. Dies
sei geschehen, weil sie durch das Osterfest doch
hätten unterbrochen werden müsien, was für die
Verhandlungen von Nachteil gewesen wäre (!?)
»
Londo«, 6. Aprtl. Nach ber Ka-binettssttzun-g
am Moutag-mittag, ö-i« kn-app «in« S-tund«
dau«rt«, v«rlautet« in uuterrichteten Kr«isen,
-dwß noch Lein «nd,gültig«r Zeitpuwk-t für d-en
B-eginn d«r Lonüoner G«neralstabAbsspr«chun-
gen zwischen Eng-lawd, Frankreich und Belg-ien
festgesetzt worden s«i. Di« Anfnahrne ber V«r-
handlungen am Mittwoch, wie sie in der Pr«sf«
voraus-gssagt wurde, «rscheine jetzt z-weifekhaft:
wahvschetnlicher s«i di« Eröffnung der B-sfpr«-
chungen «rst nach O-stern.

Kußenminister kben über bie kuftpllttfrage
Londo«, 6. April. (Fnnks-pruch.) Wutz«n-
minister Eden wuvde am Mont-agnachmittag nn
Unterhaus gefragt, ob «r sich für ein« Jnter-
nationalisierung der Luftstr-eitkräft« eiusetzen
wolle. Ed-en erwddert-e, «s s«i ö«r Wunsch der
engilischen Regieru-n-g, -d-i« Ge-fahr «>ines L-uft-
angri-ffes durch jede praktischeMaß-
nahme zu verhüt« n. Unter de-n gegen-
wärtigen Um-stän-den h-alte si« den Abschluß
eines Luftpaktes z-ur B-sgvenzung -der Luft-
rüstung-en für -d-as beste Mittel. Auf e-in« wei-
t-er« Anfrag« sagte Gden, die Regievung habe
es wi-ederho-lt klargsmacht, daß sie um den Ab-
schlutz «ines Luftpaktes der fünf Loc arno-
mächt« dem-üht s-ei. Die Regi-erung glambe.
daß e-in fo-lcher Pakt -di-e kollcktive Sichevheit
fördern würdc. Sie würde die internattonal«
Begrenzungder Luftstreitkräft«, f-ei es durch den
Abschluß «ines Paktes oder andere M-aßnahmen,
-begrützen nnd wevde wei-ter für dieses Ziel ar-
beiten.

lleschwader „kjarst lltessel" in Vartmund
kinjug dec fliegergruppe unter begeistertem Zubel der llevölkeruug

Dortmund,8. April. (Funrspruch.) UeLer.
ans herzlich empfing die junge Earnisonsstadt
Dortmund am Montag die Fliegergrupp«
Dortmund des „Horst-Wessel--Gt-
schwaders, di« durch Verordnnng des Füh-
rers Dortmund als Standort erhalten hat. Blu-
mengeschmückt und mit klingendcm Spiei mar-
schierte ste vom Westen durch die Jnnenstadt zum
Hansaplatz, wo eine unübersehbare Menschen-
menge ihrer harrte. Ein Wald oon Fahnen um-
gab den grohen Platz, aus dem Abordnungen dcr
schon in Dortmund liegenden Truppenteile, die
Ehrenformationen dex Bewegung, des Kysfhäu-
serbundcg und anderer Berbände ausmarschiert
waren. Nachdem der Luftkreiskommandeur des
Lustkreises IV, General der Flieger Halm, «n-
ter den Kliingen des Präsentiermarsches die
Front abgeschritte» hatte, hieh d«r bisherige
Standortälteste dex Wehrmacht, Major Andre,
die Flieger vom Eeschwader „Horst-Wesiel" herz-
lich willkommen.

Für di« Stadt Dortmund gab Dürgermeister
Dr. Fluhm« der Ueberzeugung Ausdruck, dah
die Truppe in der Han-d des Führers ein Werk-
zeug des Friedens fein wepde. Den Dank der
Truppe für den herzlichen Dmpfang übermittelte
der Truppenkommaudeur der Fliegergruppe
Dortmund, Major Kammhuber. Er ver-
sichert«, daß das Geschwader vertrauensooll und
kameradschaftlich mit der Partei und ihren
Gliederungen zusammenarbeiten wolle. Der
Vorbeimarsch des Geschwaders und der Ehren-
formationen am Stadttheater beendete die
Feier.
Anschliehend rückte das Geschwader in den
Fliegerhort ab, der mit Ehrenbogen geschmückt
war. Vor dem Hauptgöbäude ermahnte General
der Flieger Halm die jungen Soldaten, stets dem
FllHrer dankbar zu sein für die Wiederherftel-
lung des Rechts und der Geltnng Deutfchlands.
Auf den Befehl: .Heitzt Flagge!" ging die
Reichskriegsflagge über dem Fliegevhort hoch.

protestschritt der kleinen knttnte in Aien
Irol; „llusgezeichneter kiochllchtung" bein Znteresse vllrbllnben

Wie«, 8. April. (Fu»kspr«ch.) Die gleich-
lantendeu Note« d«r Staatc« d«r Kleineu
Entente, bie am Montag in Wien überreicht
nmrden, haben folgende« Wortlant:
„Fm Auftrag ihrer Regierung hat dt«
Gesandtschaft (der Tschechoslowakischcn Repu-
blik, Rumänien, Jugosl-awien) die Ehre, d«r
österreichischen Bund«sr«gierung nachstehendes
mitzut-eilen:
Am 1. April hat -der Bnn-destag ein Ges«tz
beschlossen, das eine Abänd«run-g des für
Oesterreich durch Teil V d«s Vertrages von
St. Germain festgesetzten MAitärstatuts vor-
si-eht. Diese Abänö-erung stellt, da sie durch
eine einseitige Aufkündigung di-eses T«iles
des Vsrtrag-es von St. Germatn erfolgt ist,
«ine formale Verletzung der militärischen
Klanseln dieses Vertrages dar. Unter dtesen
Umständen si-eht sich di« Regierung (d«r Tsche-
choslowakischen Repnblik, Rumäniens, Fugo-
slawiens) als Mitunterzeichner des Vertrages
von St. Germain verpflichtet, energrsch V-er-
wahrnng g-eg«n den Veschluß öes in Red«
stehend-en Gesetzes einzulegen.
Andererseits bedauert sie als Mitglied des
Völkerbunöes lebhaft, daß Oesterreich, gleich-

falls Mitglted deS Bölkerbundes. es für gut
befunden hat, den Weg zu beschreiten, den
üer Völkevbundsvat unter Shnlichen Umstän-
den foierlich burch sein« Resolution vvm
17. April 1S35 „verurteilt" hat. Die Re-
gierung (der Tschechoflowakischen RepNblik, Rn-
mäniens, Fugoslawiens) vermag keinesfalls
zuzugeben, daß Oesterretch sich durch seine ein-
seitige Handlung, die die Ablehnung inter-
nationaler Verpflichtungen darstellt, ein neues
Recht geschaffen hat. Jnfolgedessen behält sich
öie Regierung (der Tschechoslo-ivakischen Repu-
blik, Rumäniens, Jugoslawiens) das Recht
vor, stch zu einem späteren Zeitpunkt hinstcht-
lich der z-ur Wahrung threr Jnteressen zu er-
greifenden Matznahmen zu Sutzern. Die Ge-
san-dtschaft ld«r Tschechoslowakischen Republik,
Rumäniens, Jugoslawiens) benutzt diesen An-
laß, um das verehrliche Bundeskanzleramt,
Auswärtige Angelegenheiten, ihrer ausgezeich-
neten Hochachtung »u versichern". lül)
Wi« das Oesterreichische Korrefpondenzbüro
der Verösfentlichung dieser Melöung hinzu-
fügt, gedenkt die österreichische Regierung nicht,
„,auf diesen gemeinsamen Schritt der Tschecho-
slowaket, Rumäniens und Jugosl-awiens zu
reflektieren".

pariser Vebenntnisse
Die Leser der „Volksgemcinschast" wevden
stch noch alle öaran erinn«rn, wi« ber in»
zwischen verstorbene französtsche Außenmtnister
Brranö, als lange vor der Machtüber»
nahme Molf Hitlers im R-eich zwrschen Wien
lSchober) und Berlin lCurtius) der Versuch
«iner d«utsch-österr«ichischen Zollunion untcr-
nommren wurd«, in Genf kurzevhanid erklärt«:
.Lollunion v«rbi«te ich!" Und ste
werden sich daran erinn«rn, daß B«rlin nnd
Wi«n umgeh«nd auf die Durchführuug der
Ahmachungen v«rzichtet«n, noch ehe d«r Haa-
ger Gerichtshof s«in den französischen Wün-
schen entsprechendes „Urteil" fällt«.
Es ist notwendig, stch «inmal diese od«r
ähnliche Ereignisse der Vergangenheit vor
Augen zn halten, weil an ihnen klar zu Tage
tritt, wie gowaltig stch seit dem 80. Fannar
1938 daS poltttsche Gewtcht bes ReicheS im
Kon-zert d«r europäischen Mächte verstärkt
hat. Dt« Beseitigung der Rheinlandentmili-
taristernng in Verbindung mit DeuffchlandS
FriedensangeLot fand tn Paris od-er Genf
keinen zweiten Briand und k«in zweiteS:
„Das verbieten wir." Wenn wir das fest-
stellen, so nicht etwa aus «inem GefÜhl deS
Lriumphes, soNdern weil wir öarin di« erstcn
Anzeichen «in«r in PariS dämmernden Er-
kenntnis zu spüren glauben, daß man dem
Reich Adolf Hidlers aus -ies«r Eben« nicht
begegnen kann, daß ihm g«g«nüber nur noch
üt« faire Verhandlungsmethode zwtschen gl«ich-
berechttgten Partnern, oder aber di« wenig
aussichtsr«iche Forffchnng d«S BersucheS «iner
militär-isch»polittfchen Einkretsnng Dentsch-
landS möglich ist. Bor der Wahl zwischen
di«s«n beiden Wegen steh«n heut« franzSfische
Regierung und französtscheS Volk.
Mit Bedauern müffen wtr feststcllen, datz
öaS Kabinett Sarraut—Flandin dem zwetteu
Weg ofsenbar d«n Vorzug gtbt. M-an wird
zwar, nm etn endgültiges Urteil zu
gewinnen, «rst den g«nau«n Wortlant der
Pariser MontagSbcschlüff« abwartcn müffen.
Wenn aber eine so einflutzrciche Persönlich»
keit wie d«r ehemalige Staatsminist«r Her-
riot unmtttelbar nach einer Besprechun-g
mtt Auß«nminister Flandin im „O«uvre"
ein« St«ll-ungnahme zum dentschen FriebenS-
vorschlag vcröffentlicht, so darf mit gntem
Grund angenommen werden, datz Herriot
öas ausspricht, was Herr Flandin, auS
diplomatischen Gründen vielleicht weniger
scharf, in den Vorschlägen der Pariser Regie»
rung festgelegt hat.
HerriotS Mcinung läßt sich dahin-
gehend zusammenfaffen:
1. Der Locarnopakt „muß" bestehen ble-iben,
gleichgültig, ob mit oder ohn« Deutschl-and.
2. DaS Reich „mnß" stch verpflichten, »n
kein-er Zett irgcndwelche Befestignngen in der
Visher entmilitaristerten Zone anzulegen.
8. Unter -biescn Voraussetzun-
gen wird dann Paris „selbstverständlich" mtt
Berlin anf -d«r Grundlage der Gl«ichber«ch-
tigu-ng (wie sie Frankrcich vcrsteh-t. D. Schriftl.)
verhandeln.-
4. Streitigkciten um die nationale Ehre
soll«n dann für immer aufhören.
5. Eine Volksabsttmmung über «in«n
n«n«n Friedenspakt komme nicht in Frag«,
da dies ,di« Verfassung verbiete".
(Man denke: Jn einem Land, bas immer auf
die Selbstbestimmnng des Volk«S mtt Stolz
Hinweist, ist «in« Volksabstimmung ü-ber ein«
für ganz Europa wesentliche Frag« ,gxr-
boten"!!! D. Schriftl.).
6. Die vom Führer vorgeschlagcnen Nicht-
angriffspakte „führen direkt zn-m Krteg".
7. Dem dentschen Vorschlag der moralischen
Abrüstung un-d Annäherung müff« begeistert
zugestimmt werden.
8. Verhandlnngen dürsten aber nnr tm
Rahmen des Völkerbundes stattfinden.
Zn diesen acht Punkten Herriots tst «tn
beutliches üeutsches Wort notwendig. Nimmt
man M ihnen die Erklärungen matzgebender
französischer Zeitungen hinzu, so «rgibt ffch
folgen-d« eigenartig« französische Auffaffung:
Die französischen gewaltigen FcstungS-
werk« di«nen dem „Frieden und der Sicher-
hett Enropas". Sollte aber Dcutschland
s-eine Grenzen ebenso öurch Festungs-werk«
 
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