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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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v o lka ememsch ast

kseidelberger
verlag »nd HerauSgebtr: Berla, Volkkgem-Inlchast E. m. t. H., Heldelberg, Hauptstr. 1SS/1M
«ammelnummer srs«. kchrlltleltung: Lutherstr. ss. Fernrus S7L>. Dt« „BoMgemetnIchast*
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Keobachter
bei Postzustellung zuzügl 12 Ps. Jst bte ZeiMng am Erlcheinen <auch durch hbhere Eewalt
perhindert, besteht tetn Anlpruch aul EntschSdigung.Mbeftellungen mülsen bt» IpStestent 2b.d.M
sür den solgenden Monat direlt beim Verlag eingeretcht werden, AuSIchl.Gertchtbstand: Heidelberg

Montag, den 24. februnr 1SZ8

amlüclie8 VerllünlügWgZblilN lür 8lsst8- enü Keineinüe-Veüüsüen

Lreiverklluf m Mg., k. Zatirg. - Nr. 54

feierstunde am llrabe kjorst westels
Vr. koebbels und vbergruppenführer v. Zagvw ehren den vorbümpfer der vewegung

Neugliederung der kjI beuorstehend
valdur o. Schirach nuf der Lülirertllgung des kebietes verlin

lleutschland gewinnt fußball liinderbampf
gegen Spanien 2:1 flrlj

Kurz nach 16 Uhr erschien mit rinem Adsu-
tanten Etabschef Lutze, der am Sonntag an
der Einweihung des SA-Ehrenmals in Magde-
burg teilnahm und daher bei der Feierstunde
fiir Horst Wessel in Verlin nicht zugegen sein
konnte. Eine Ehrenwache des Traditionssturmes
Horst Wessel hatte vor dem Grabe Aufstellung
genommen. Der Stabschef legte einen grotzen
Kranz mit roter Schleife nieder, die die Auf-
schrift: „Dem toten Kameraden — der Stabs-
chef" triigt. Dann widmete der Stabschef dem
Toten ein stilles Eedenken.
Kurz vor 16 Uhr hatte Prinz August
Wilhelm die Erabstätte ausgesucht und einen
Kranz aus dunkelroten Rosen mit weitzer
Schleife und der Widmung: „Dem Andenken
meines Freundes Horst Wessel in SA-Kamerad-
schaft — August Wilhelm, Prinz von Preußen"
gebracht.

Jmngvolk wivb rvicht b-urch Zwang, sonbern
durch freiwilltgen Eintritt die allge»
mein« Grundlage der gesa-mten deutschen Jstr-
gendbewegung seiw
Nach vierjährigem ununterbrochenem Ein-
satz im Iungvolk wevden di« Düchtigsten
turch d'ix Berufung in di« NachwuchSorganisa-
twn ber N-SDAP die hvchste Auszeichnung
erfahren. Si« werden dann weitere vier Jahre
in ber H J auf bi« große Stunde ihrer Ueber-
nahme in di« Partei an einem S. November
vorbereitet. WaS nicht a>us dem Jungvolk in
die berufen mird, wird i« einer hesonderen
Organisation zusammengefaßt, die in ihrer Zu-
sammensetzung nicht minder wertvoll i'st als
di« HJ.
Diese «ene Orga«isatio«, die aaßerhalv der
HJ steht. wirb selbstverstS«dlich ««ter der a«s-
schließlichen Fiihrung der HJ arbeite«. So
wirb es in Deutschland keinen Jugeudliche« im
Alter vo» 1b—18 Jahre» mehr gebe«, der «icht
im »ationalsozialistischen StaatSgedanken er-
zoge« wirb."
Abschließenb wandte stch Baldur von Schirach
mit schärfstem Nachdruck dagegen, daß man der
Hrtler-Jugend Gottlostgkeit und Ketzerei vor-
werfe. „Wenn das Keherei sein svll", fo fagte
«r unter anderem, „datz wir unser deutsches
Bolk über alles lteben, -an wollen wir gerne
Kcher sein. Wir Haben wahrhaftigen Glauben
bewiesen, indem wir -ie protestanttsche und die
katholische Jugend wieber znsammengeführt
und ste gelehrt baben, daß es «in Großes gtbt,
in dem wir alle einig sinö. Wir kennen nicht
mehr die Schlagworte vergangener Zeiten:
,,H>e Protestantismus — hie Katholizismus!"
si'ndern wir bekennen mit Ernst Moritz Arndt:
,,Ei« Bolk z« sei» ist die Religion ««serer
Zeitl"

LS. Kevnrar. sK«»rspr«ch.) Am
So««tag jährte stch z«m sechste« Male Ler
Tag» a« dem Horst Westel »ach niehrwöchiigem
Kra»ke»lager der Kugel eiues kommunistische«
Mordschütze« erlag. Jm Mittelp««kt ber
Feierlichkeite«, mit de«e« die Berli«er SA
das A«de«ke« ihres tote» Vorkämpsers ehrt«,
stand eine Feierstuude im Theater am Horst-
Weffel-Platz, bei der Obergrnppensührex vo«
Jagow Vie Gedenkansprache hielt.
Am Grabe des Freiheitssängers der natio-
«alsozialistischen Bewegung auf dem Nicolai-
Friedhof war schou in den frühen Morgen-
stunben eine Ehrenwache öeS Horst-Westel-
SlurmeS aufgezogen. Der mit frischen Blu-
men geschmückte Hügel war den ganzen Vor-
mtttag über das Ziel zahlreicher Abordnungen
«nd balö war die letzte Ruhestätte Horst
WcfselS über unb über mit Kränzen und
Blumen boöeckt.
Kurz vor 14 Uhr traf der Gauleiter Reichs-l
minister Dr. GoebbelS am Friedhof ein,
wo «r vor dsm Grabe Horst Wessels inmitten
zahlreicher Partei- und Bolksgenossen in län-
gerem anüächtigem Verweilen -es toten MSr-
tyrerS der Bewegung gedachte und öann einen
großen Kranz niederlegte. Bet der Abfahrt
wurden ihm auf der Stratze lebhafte Hulbi-
gungen einer rasch versammelten Volksmenge
-uteil.
Fm Auftrag« deö BunbesführerS >beS Sol-
datenbundes, General d«r Jnfanterie, Frei-
herr von Gentter, legte der Führer des
Bevbanbes Berltn, Generalmasor a D. Hö-
fer, am Sonntag vormittag am Grabe Horst
Westels einen Kranz nioder. Eine Abordnung
der Kameradschaft Horst Weffel-Stadt nahm
an der Ehrung teil.
Di« Feierstund« im Theater am Horst-
Weffel-Platz, dte um 10 Uhr begann, stand
nnter dem Lettwort: „Ewig lebt die SA!"
Unter den Ehrengästen sah man öte Mutter
unb die Schwester Horst Weffels, die An-
gehörigen aller Toten der Berliner Bewegang,
ferner Vertreter der Partoi und ihrer Glie-
derungen sowie Vertreter öer Wehrmacht,
«nter ihnen Angehörige des H o r st-We s se l-
Geschwaders der Luftwaff«.
Auf der Bühne hatten vor etnem riestgen,
-te ganze Rückwand einnehmenden Haken-
kreuzbanner sämtliche Blutfahnen der Ber-
liner SA und die Fahnen der Standarte 5
Aufstellung genommen, aus deren Mitte -as
Feldzeichen Horst Weffels und die Fahne -es
Traditionssturmes hervorragten.
Nachdem Standartenführer Stöhr dem
OLergruppenführer 1700 Männer öer Horst-
Weffel-Standarte gemeldet hatte, öie Parkett
«nd Ränge des Theaters füllten, leitet« ge-
tragene Mustk die Feierstunde ein. Dix Fah-
nen senkten sich zu Ehren der Toten der
Bewegung. Ein aufrüttelnder Sprechchor,
deffen Manuskript Oberscharsührer Herybert
Menzel schrleb, schloß ffch an.
Dann nahm Obergruppenführer v. Jagow
daS Wort zu seiner Ansprache: Alle kennen
ste ihn, den Sturmführer in Rot-Berlin, ste
kennen ihn, den Dtchter ihres LiedeS, des
Liedes der SA, des Liedes der Partei, des
Ltedes bes Reiches, unseres Reiches.
„Die Fahne hoch! Die Reihen fest ge»
schloffen! SA marschiert mit ruhig festem
Schritt."
Wir haben Hn all« schon gekannt, als «r noch
selber vor setnem Sturm marschierte. Der
Tod nahm ihn aus unserer Mitte. Heute vor
sechs Jahrenl — Der Tod? Jst er denn tot?
Nein! Für unS lebt er, wte er schrieb, wie
wir es fehen:
„Kameraden, bie Rotfront «nd Reaktio«
erschofleu, marschier'n im Geist i« «nser«
Reihen mit."
Führer der Standart« Horst Weffel nennen
wir Dich! Führer unserer Totenstandarte, -ie
überall wacht, wo SA-Männer stehen, die
groß und grüßer wurde.
Mit dem Horst-Weffel-Lied klang die weihe-
volle Feierstunde aus. Jm Anschluß daran
marschierte die Staudarte zum Nicolai-Fried-

hof, wo Obergruppenführer von Fagow si«
am Grabe des toten Kameraden vorbeiführte.
Am Vormittag hatte der Obergruppen-
führex auch am Grabe Hans Eberhard Mai-
kowskis auf Sem Jnvalrden-Friedhof zum
29. Geburtstag des toten Sturmführers einen
Strauß roter Rosen niedergelegt.
Stllbschel lutze am 6rabe
Berlin, 23. Febr. Milder Sonnenschein liegl
über dem Erabe Horst Weffels aus dem Nikolai-
Friedhof. Zwischen den Lebensbäumen, die die
Erabstätte umgeben, steht man links und rechts
zahlreiche frische Kranz- und Blumenspenden,
z. T. erst in den letzten Stunden von Schulklas-
sen und Jungmädelschaften niedergelegt. Kinder
kommen in Begleitung Ler Eltern, um Vlumen
zu bringen.

verli«, SS. Fevr. sF««kspr»chj. AlS letz»
tes Gebiet der Hitler-Jngend sührte qm Sonn»
tag das Geviet Berlt« seine große Führerta»
gnng dnrch, anf der -ie Richtlinien für 1V8S
bekannt gegebe» w«rde». I« einer mehr als
einstündige« Rebe sprach ReichSjvgendführer
Bald«r vo«Schirach im „Ätrtnm" vor
209 Führer« »wd Führert«ne« der HJ, des
BDM «ad des Jangvolkes über die kommende
Ne«glieder«ng -er Hitler-J«geud.
Als das Kernzi«! stellte der Reichssngend-
führer ein umfassendes nationalsoziattstisches
Erziehungswerk der deutschen Nation heraus.
Dieses Werk werde aus einer Avbeitsgemein-
schaft der drei großen erzieherischen Faktoren:
Hitler-Jugend, Elternhans und Schul« beste-
hen, wobei jeder auf seinem i'hm angewiesenen
Tättgkeits'feld dem gemeinsamen Exziehnngs-
ideal, dem natiowalso>zialistischen jungen Deut-
schen, zu dienen habe, die Schule anf bem
Gebiet der wissensmätzigen Evziehnng, die
H J auf dem der außerschn-lischen Jugendfüh-
rung.
„Noch in d'iesem Jahre wird dieTrennung
zwischen der schulischen und der autzerschutt-
schen Erztehung vovgenowmen. Die Jngend-
führung des Reiches wird mit dem Aufbau
einer Organisati-on beaüftragt, df« die ge-
samt« Se-utsche Jugend umfaffen soll.
Die Hitler-Jugend bleibt die Nachwuchs-
organ'isation der NSDAP und die Auslesege-
metn'schaft öer aktivistischen Kräfte der deutsch-n
Jugend, -ie die kommende Führung von Par-
tei und Staat darstsllt.
Nach einem Wort des Reichsinnenministers
wird tn den kommenöen Jahren niemand Be-
amter in emem Ministerium des Deutschen
Reiches sein können, der nicht selbst aus der
Jugendheivegung herausgewachfen ist. Das

Der deutsche Sport hat wiedcrnm eine«
herrliche« Sieg err««ge«. Nachdem die deut-
sche Fußballmannschaft im letzte« Jahr aas
heimischem Bode« in Köln yege« die spanische
Nationalelf eine 2 :1 - Niederlage einstecke«
mußte, gelang es ihr gester«, de« gleiche«
Gegner in seiner Heimat im Stadio« zu
Barcelona mit demselben Ergebnis »ie-
derzuringen.
Die äußerst spielstarke» Spanier hatte«
ihre beste Vertretnng zur Stelle, so daß man
im Futzballager einen schweren Ga«g vor-
anssagte. I« der deutsche« Mannschast wurde
i« letzter Minute uoch für den Münchener
Haringer -er Maunheimer Siffling
eiugesetzt, der sich auf dem halbrechten Stür-
merposte» tadellos bewährte. Die Dcutsche«

führten z«m Stauue« der 66 666 Zuschauer
ei« glä«ze«des Spiel vor «ud gcwanne« das
Tresfen vollauf verdieut. De«tschla«ds Links-
a«ße« Fath schoß i« der ersteu Halbzeit de«
Führnwgstresfer, dem aber «och vor der Pause
der Ausgleich folgte. I« der zweiten Spiel-
hälfte lics Deutschlands Maunschaft zu präch«
tiger Form a«f, und wieder war es der
Wormser Fath, der durch eine» plazierte«
Schuß für Deutschland den Sieg erfocht.
Mit diesem Ausgaug ist Deutschlands
Stellung im interuationalen Futzballsport aufs
«e«e befestigt wordeu, zumal cs i« Spanicn
eine« Gegner hatte, der z« de« beste« Läuder-
vertretungen z« rechue« ist.
(AusführliHer Bericht im Sportteil.)

kom aus dem wege
nach Mosbau
yn München, der Hauptstadt ber nattonal-
soztalistischen Bewegung, ist bekanntltch auch
der Sitz des Kardinals Erzbischof Faul-
haber. Unsere treuen Leser aus der Kampf-
zeit ber „Volksgemeinschaft" werden
stch erinnern, daß wir mehr als einmal das
durchaus zweifelhafte Vergnügen hatten, uns
mit Kardinal Faulhaber zu befaffen. Das
Spezialgebiet öes Karöinals war damals
die germanische Geschichte. Da ihm nicht un-
erhebliche Jrrtümer und eine sehr einseitige
und dazu ungenaue Quellenbenutzung nach-
gewiesen wuröe, die alle volkskundlichen For-
schungen autzer Acht ließ, hat sich Erzbischos
Faulhaber einem neuen Arbeitsgebiet zu-
gewendet. Seit einiger Zeit fühlt sich Herr
Faulhaber berusen, als unerbetener „Zen-
so r" der nationalsozialtstischen Presse aufzu-
treten. Die nationwlsozialistischen Partei-
zeitungen wiesen in letzter Zeit mehrfach auf
eine geplante und schon angebahnte engere
Verbindung zwischen Moskau und Rom hin,
bie sich aus den verschieüensten Gobieten
zeigte.
Jn Sachsen mußte ein katholtscher
Kaplan verhastet werben, weil cr marxisttsche
Hetzschriften aus der Tschechoslowaket und so-
gar übelste Gottlosenpropaganda ver-
trieb. Jm Rheinland und tn West-
falen wurden zahlreiche sNeistliche, illegale
Kommunrstenführer und katholische Jugend-
bündler verhaftet, weil sie in gemein-
s a mer Front hochverräterische Pläne gegen
baS Reich vorbereiteten. Dimitroff, der
Agent dcr Komintern, sorderte auf bem letz-
ten Kongreß der Dritten Jnternationale den
gemeinsamen Kampf von Sozialdemo-
kraten, Kommunisten und politischen Katholi-
ken in allen Ländern gegen die «^aschi-
stische Gefahr".
Während öie vatikanische Diplomatie ernst-
haft bemüht ist, eine Einigung mit ber
Sowjetunion zu finden, um ihre ver-
lorenen Posten in Deutschland und Jtalien
wieder beziehen zu können, regt stch -er streit-
bare Kardinal Faulhaber in München
anf, daß wir dieses unnatürliche Verhältnis
anprangern. Wie das „Schwarze Korps"
meldet, hielt der Herr Kardinal wieder «inmal
eine „P r ed i g t", in der er erklärte, er könne
nicht schweigen gegenüber den unwahren
Anschulöigungen, die in der nationalsoziali-
stischen Presse gegen den Heiligen Stuhl vor-
gebracht wüvden". Die Behauptung, datz
Rom im Begriff sei, mit Moskau etn Konkor-
dat abzuschließen, sei der Gipfel jour»
nalistischer Erfindung.
Wir beschränken uns darauf, festzustellen,
daß zahlreiche Zeitungen, öie in Sübost-
europa mit Recht als Sprachrohr des Vati«
kans angesehen werden, offen die Be-
dingungen erörtern, unter öenen Rom
bereit wäre, ein Konkordat mit Moskau
abzuschließen. Und das paßt alles glänzend
zusammen: Kommunistisch - katholi-
sche Einheitsfront gegen das Reich
Adolf Hitlers in der deutschen Jnnenpölitik.
Einheitsfront Rom—Moskau in der Außen-
politik im Donauraum unö in aller
Welt.
Jn Mexiko und Spanien, in Brasi -
lien und sonstwo können Kirchen in Asche
gelegt werden, Klöster in Flammen ausgehen,
ohne daß die berufenen „Vertreter
Christi aus Erden" auch nur ein harteS
Wort gegenüber diesen Mordbrennern finden.
Wenn aber im Reich Adols Hitlers der
Zusammenarbeit Rom unö Moskaus ein hör-
barer Riegel vorgeschoben wird, wenn ein-
deutig festgestellt wird. daß Rom die Agen-
ten seines „christlichen" Männerbundes
zur Zusammenarbeit mit Moskau anhält,
wenn die Handlanger dieser Verschwörung
auf frischer Tat erwischt und „sichergestellt"
werden, öann schreitet der Herr Kardinal-
Erzbischof Faulhaber mit empörter Seele
auf die Kanzel, von der eigentttch nur Gottes
Wort erklingen sollte, ünd wettert über bie
„journalistischen Ersindungen der
nationalsozialistischen Presse".
Während öie vatikanische Presse in Prag
offen die Beöingungen erörtert, unter denen
ein Bündnis, ja sogar ein Konkordat, zwi-
schen Rom und Moskan möglich wäre, steht
 
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