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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#0776

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Ssits S

ver Hitler-Iun^e m«. <-,§

^VolksgemelnschllstE
Samstag. den 22. Februar 18SG

Sellen dev Kamevadschaft
GrgevEe -es Sermwettveweeves ves Vannes 110

Nun ist's smvett. Die Würfel stnd gefallen,
die fünf Sieger des Heimrvettbewerbs stnd er«
mittelt und können ihre Preise in der Geschäfts«
stell« des Dannes 11V, Tihecrterstrahe 1v, in
Empfang nchmen. Hier die Ramen der Sieger:
L Gef. 1/11Ü (Schar 1, Faulmüller) 1 Rund«
funkgerät (Netzawschlutz) vier Röhren;
k. Ges. 9/110 (Treiber-Wieblingen) 1 Volks«
emplfänger (Netzanschlutz);
S. Ges. 6/110 (Kameradschast Dotz-Wieblin«
gen) 1 gr. Bild des Führers und 1 Speer;
4. Ges. 7/110 (Kameradschast Müller-Kirch«
heim) 1 gr. Bild des Führers und sechs
Wurfkeulen;
b. Gef. 13/110 (Kameradschast Horrenbetg)
1 gr. Bild des Führers und drei Wurs-
keulen.
Um roas «s ging, wiffen alle Hitler-Jungen
des Bannes 110. Dennoch wollen wir kurz die
Aufgabe in Erinnerung bringen, di« unser
BannDhrer, Kamerad Lenz, am 1. Dezember 35

Der Schlüssel knarrt tm Schloß. Nach ge-
meinsamer Kraftanstrengung springt bie
etserne Tür anf. Unser „Komitee für Eigew-
Heim-Beschaffung" wagt noch einen Schritt
ins Dnnkle, Unbekannte. Dann strengen wir
alle unfere Sinne an, um etwas wcrhrzuneh-
men. Der Geruchsinn meldet einen immerhin
beachtlichen Gestank. Nasser Beton, Ueberreste
von Hunöen, versaultes Holz, vermoderte
Teppiche geben eine gute Mischung. Jm Schein
einer Petroleumfunzel fehen wir uns um. Bon
ben Wänden rieselt's, auf dem Boden plät-
schert's, durch die Fensterlucken pfeift's. Wir
versuchen uns öie Vorzüge öes Raumes als
evtl. Bude klarzumachen: Jn einem Brücken-
pfeiler — draußen rauscht ber Neckar —, in
öer nächsten Umgebung keine Häuser, kann
man auch mal üüer öen Flüsterton hinauS
gehen. Gewtß etn großer Vorzug, aber alle an-
deven müffen wir erst schaffen. Ein mtt HSus-
Itchen Ginn Behafteter findet, man könne ja
gar keinen Nagel in die Wand schlagen, alleS
ist Beton. Die Decke ist 10 Meter über unS,
der Gemütlichkeit halber müffen wir «ine ein-
»iehen. So kommt noch vieles hinzu.
Jn etnem Heimabend weröen all« Schwie«
rtgkeiten üargelegt, nichts wtvb beschönigt. All«
Arbeit am Heim ist fretwillig und zusätzltch.
Fch sehe Zwetfvl auf vielen Gestchtern, aber
«» mnß gehen, wtr haben die Ehre unserer
Schar dareiwgefetzt. Go ftng rS an.-
Fn kalten Dezembernächten stnd wtr auf wak-
keltgen Ktstentürmen an der Wanö „geklebt".
Unten brannte düster dte Funzel und warf
lange Gchatten bie Wand Hinauf. Der Raum
hallt wider von dem Gchämmer. Ab und -u
Wehgebrüll, wenn einer stch auf öen Daumen
gekloppt hat. Milltmeter um Mtllimeter trie-
ben wtr üie Meißel in den Beton. Haken
wuvden etnbetontert, Draht gespannt, Bast-
matten darüber vernäht. Die Deck« ist ferttgl
Wir hatten uns in Gruppen eingeteilt. Jeöes-
mal, wenn ein« Gruppe hinunter kam, hatte
die andere tnzwischen wieder weitergeschafft.
Dann tst die ganze Schar htnuntermar-
schiert — zum ersten Heimabenb. Jm Ofen
pvaffelt das Feuer, ein freundliches Licht er-
hellt den Raum. ES rst so richtig gemütlich.
»Menfch, wt« hast« dir verändertl" Wir schen


»xfnahme: «lau» Hilmer
Die Siegrune auf üem BtSmarckturml —Hoch
Lber dem Wappen der katserlichen Zett -as
Diegesüanner unserer Ahnen! (Aufnahme
vom „Tag deS Ptmpfen")

(veröffentlicht im ,Fitler-Junge" Nr. 122)
ftellte. Zwei Punkte waren zu erKllenl
1. ein Heim neu zu organisieren,
2. disses Heim tadellos etnzurichten.
Es war eine Freude, festzustellen, wie stch im
ganzen Bann die Eiicheiten regten. Ueberall
fiebert« man nach neuen Buden. Wo befittdet
stch noch ein Schlupfwinkel für ein HJ--Heim?
Die findigsten Köpfe fanden ste. Spricht «s nicht
von „organisatorilschem Talent", wenn ein seucht«
freier Keller in «in Hsim umgewcmdelt wird,
ein« Wevkstatt in eine Kameradschaftslbude?
Oder «in Heim Luchstäblich in einen Brücken«
pfeiler zu verlegen? Eewttz, dem Erwerb eines
geeigneten Raumes mutzte die AuSstattung fol-
gen. Datz aber auch die gröhten Schwiervgkeiten
überwunden wurden, das schen wir au, dem
folgenden Arti'kel, in dem uns Kameradschafts-
führer Faulmüller, deffen Schar den 1. Sieger«
preis «rhielt, schildert, wie setne Kameraden
ihr Heim organisterten und zu einer wahren
Stätt« der Kameradschaft machten.

uns um. Die Ausstattung ist «tnfach, aber
mtt Haltung. Hier linkS in öer Ecke hängt
eine schwarze Fahne herab, darüber etn altes,
schmales Schwert: „Unser Glaube ist Deutsch-
land": wtr denken an Langemark und das Ve-
kenntnis einer Jugend. Rechts in der Ecke
hängt eine schwarz« Fahne herab, silbern
glänzt daraus das Hoheitszeichen: „Unsere
Ehre heißt Treue", öie Felbherrnhalle wnrde
zum Ausdruck des jungen Glaubens an öas
Dritt« Reich, dem wir öienen. Gleichsam stch
aufbauenö anf diese beiöen Ecken tritt die
mittlere Wand hevvor. Da leuchtet das Rot
unsereS Flaggentuches. Rechts und links au°
schließend auf Schwarz in steile» weißen Vuch-

Am »»il«h1e« Freitag fand im „Marstall" etn
SfsentliHer Bozabend der Hitler.Iugend Itatt. Die
Preste beriiktete bereit» Lber den ersolgreichen
llbend. Mlt nachsolgenden Zeilen geben wir heute
etnem Mitarbeiter der Stell« KS. de» Bannes 110
da» Wort, dsr un» über dcn Stnn und Zweck de»
Boxens in der HI etnigs, sagt.
Du warst doch stcher schon einmcrl in so einer
verbammt kniffligen Lage, bei der Du mit den
Fäusten Dein Recht verteidigen mußtest. Ent-
weüer hast Du damals den Kürzeren gezogen
unb bist mit Beulen am Kopf unö mit blauen
Flecken am Körper auf öem Kampsplatz ge-
Slteben, oder Du hast Dich feige verdrückt und
kampflos eine Beleidigung oder Anrempelei
eingesteckt. Das hat Dir ganz recht geschehen!
Denn HLttest Du vorher gelernt, wie man sich
gegen scharfe Schläge auch eines überlegenen
Gegners decken muß, wie man durch Bewe-
gungen unö Finten den Gegner tänscht, wie
man eine „linke Gerade" anbringt und gleich
„rechts" nachstößt, Du hättest damals sicher
Deinem Gegner einen Ktnnhaken angehängt.
öaß er taumelnd zurückgewichen wäre, unö Du
hättest ihn dann schnell kampfunfähig machen
können. Statt dessen hast Du Dich nur mit
Worten verteidigt nnd hast Lie Auseinander-
fetzung vermieden.
Steh, das ist also ber Grnnd,
warum D« Boxe» lernen mntzt!
Nur «in Grunb-könnte Dich vom Boxen-
lernen abhalten: Feigheit. Wenn Dir der
Herrgott gerade und starke Glieder geschenkt
hat, unö Du bist so ein verachtenswerter Feig-
ling, daß Du Dich fürchtest vor den paar har-
ten Schlägen, die Du bei einem Boxkurs «r-
hältst, wenn Du so ehrlos uwd knechtisch ge-
stnnt bist, Dich von einem ehrlichen Kampf mit
öen Fäusten zu drücken, dann bist Du halt so
ein Jammerlappen, so «in Weichling und Feig-
ling, öer es gar nicht verdient, in der Jngend
Adolf Hitlers marschieren zu dürfen! Kame-
rab, das ist öer einzige unö alleinige Grund,
der Dich öavon abhalten dürfte, Boxen zu ler-
nen.
Einen anberen Grund gibt es nicht! Mtt
dem spießerhaftcn Einwand aller Verkalkten
und Rückständrgen, daß das Boxen etwas
Rohes und Gemeines sei, öarf uns heuts
keiner mshr kommen. Wer diesen Standpunkt
noch vertritt, öer zeigt nur zu offensichtlich
seine Dummheit und stellt sich öazu bc-wußt in
Gegensatz zu dem Willen des Führes, der in
seinem ,^lampf" über daS Boxen folgenöes
schreibt: „Es grbt keinen Sport, üer wie die-
ser den Angriffsgeist in gleichem Maße för-
dert, blttzschnell« Entschlutzkraft verlangt, öen
Körper -u stählerner Geschmetbtgkett erzieht.
ES ist nicht roher, wenn zwei junge Menschen
etne Meiuungsverschieöenheit mtt den FLu-

staben die beiöen Losungen unserer Gchar. --
Die WSnde stnd wetß getüncht und bis z«
halber Höhe mtt braunem Gackrupfen verklei-
det.
Wir sitzen alle am langen Tisch nnd singen.
Wir fühlen, datz wir eins geworden find tn
dor Arbeit der Gemeinschaft. Wtr find froh,
denn wir haben bewiesen, datz öen Bestand der
Schar nicht allein Lutzerer Schlrff ausmacht,
sowdern etwas Tieferes. Es ist die Kamerad-
schaft von der wir nicht sprechen, weil sie uns
selbstverständlich goworden ist. Einige sinö
abgefallen, die andern stehen fester zusam-
men. Ueber uns ist die stolze Gewißheit: „Je-
der Sieg wird errungen von dem festen Willeu
und Glauben oiner Gemeinschaft".


Go arbeiten Kameraden. Wer ntcht mit-
hilft, scheidet stch selbst aus der großen Ge-
metnschaft, die wir Kameradschaft nennen, aus.
Der Sieg muß unser seiu. Deswegen kämp-
ken wir weiter, Schnlter an Schnlter, als Ka-
meraden. Die Heimsrage tst nux ein Teil
unseres Strebens. Daß wir einmal Sie Heim-
frage endgültig lösen, wiflen wir, doch bis da-
hin werden wir noch unermüdlich arbeiten
müssen. Noch verfügen nicht alle Einheiten
im Bann 110 über ein eigenes Heirn. Mit
dem Hetmwettbewerb haben wir wieöer eiue
Anzahl erhalten. Eine Etappe sind wir wei-
tergekommen. Unser Streben set aber wei-
terhin, wte es unser Bannführer Lenz in
seinem Aufruf vom 1. Dezember 1935 gefor-
-ert: Das Banubereich 110 mutz erzitter«
«uter dem Schlachtruf der Hitler - Jugend:
„Gebt uus Heimel" — Wir werben solange
diesen SHlachtruf erschallen lassen müffen, bis
auch wir tm Bann 110 melden können: „Jode
Einheit verfügt über ihve eigene Bude!" Ka°
meraden, werdot nicht müde, bi« Heimschlacht
geht weiterl

sten ausfechten als mit etnem geschliffenen
Gtück Eisen. Es ist auch nicht unedler, wenn
ein Angegriffener sich seineS AngreiferS mtt
der Faust erwehrt, statt davon zu laufen und
nach einem Schutzmann zu schreien. Vor allem
aber, der junge gefunde Knabe soll anch
Schläge ertragen lernen..."
So schreibt der Fühver, so ist anch die
Meinung eines jeden gesunden Menschen.
Denn etnen Kampf als „roh" zu bezeichnen,
der genau wie jeöer andere Wettkampf nach
genau festgesetzten Regeln geht, bringen nur
die Weichling« und Pazifisten fertig, die zn
läppisch sind, an hartem Männerkampf tell-
zunehmen.
Doch eines sei Dir noch gesagt, Kameraö:
Das Boxen ist hart! Aber es macht Dich auch
hart! Das Boxtraining, die Arbeit am Sand-
sack, die Uebungskämpfe, all öas trainiert Dich
körperlich fabelhaft durch, es gibt Dir ein star-
kes Selbstgefühl,' EntschlosseNheit, Mut und
Angriffsfreudigkeit werden Dich beseelen.
Dann wirst Du ein ganzer, harter Kerl wer-
den, öer vor keinem Menschen me-hr Angst
haben wivd, denn... Du weißt ja, wie es
geht: „Linke Gerade — Rechte Geraöe — Lin-
ker Haken".
Zwar kannst Du Dir alles erst nach viel
Uebung aneigenen, Du wirst eine eiserne
Energie aufbringen müffen, Du wirst oft auf
die ZLHne beißen müssen. Aber die Losung
aller seinen und harten Kerle lautet: „Ge-
lobt sei — was hart macht!" Das mußt auch
Du Dir immer wieöer sagen.
Kamerad, Du mußt Boxen lernenl Wa-
rum, das ist Dir hoffentlich jetzt klar. Des-
halb, sieh' täglich in d«r Parole nach, in der
öie Boxtrainingsstunden des Bannes bekannt
gegeben weröeii. Dann komm' und mache mit,
Du wirst bestimmt ein ganzer K-"^ dabei!
Teja.

Km sHsmavre« vrett
Der Bann 110 führt in der Zett vom
28. Mävz bis 7. April ein Schi-lehrgang für
Anfänger unö Fortgeschrittene durch. Das La-
ger finöet in l 600 Meter Höhe auf der Wll-
degung-Alpe statt. Der Preis für öas Lager
(10 Tage) mit einschließlich Fahrt und Effen
(vier Mahlzeiten pro Tag) Letr?gt 30 RM.
Auf diesem Lehrgang wevden gleichzeitig die
Teilnehmer für den nächstjährtgen Schiwett-
kampf ausgebildet. Dieser Lehrgang gtlt als
Anfänger-Le-Hrgang für solche Kamevaden, di-e
später dte J-H.-Schiprüfung machen wollen.
Melöungen bis spätestens 1. März auf bem
Bamr, Stelle KS, Zimruer 12.

Sooft Veftel levl
Z« seiuem Todestag am 23. Februar.
Horst Weffel, Du bist Symbol geworbe«
sür eine Iugend öes öeutschen Kampfes. Eine
Iugenö, die ihr Leben der Iöee verschrieben,
der Du gelebt und gestorben!
Du, d«r Student aus bürgerlichem Hause,
der Arbeiter wurde, um Brücke zu sein
zwischen dern „Oben" unö „Unten" von öa-
mals, öer uns ein Beispiel gab, in dieser Ju-
gend nur eines zu erkermen: Kamera-
den! Und nur eines noch zu sehen:
Volksgenossen!
„Ein Wanderer zwischen zwet Welten, zwi-
schen dem Gestern und dem Movgen, öem Ge-
wesenen und dem Kommenden. Ein Soldat öer

Dep Kameead
Wen» einer von uns müde wird,
der audre sür ihn wacht,
wenu einer oon uns zweifelu will,
der andre gläubig lacht.
Wenn einer vo« nns falle« soll,
der audre steht für zwei,
deno jedem Kämpser gibt eiu Eott
den Kameradeo bei.

deutschen Revolutionl", so nannte Dich darum
Dein Gauleiter. Als der hast Du gekämpst
und bist uns Vorbild gewordeu. Als der fällt«
Dich der rote Mord. Und Dein Opfer rourü«
uns heilige Verpflichtung!
Daran denken wir heute. Und wir glauben
Dich recht zu verstehen, wix Hitlerjungen,
wenn der Gedenktag uns Mahnung bedeutet:
Lebt für das, wosür ich lebte, kämpfte uud
starb! Für Deutschland! Für -ie Jdee deS
Führers!
Wir hören Deinen Appell, Dein Lied, baS
Dich unsterblich gemacht. Wir hören es: „Die
Fahne hoch! Die Reihen dicht geschloffen!" Der
Appell an die Nation, dex nimmer verstummen
wirdl — Der Appell an eine politische Ju»
gend, deren Symbol Du bist. Die kämpfen
muß, um ihren Glauben unö die Jdee durch»
zusetzen gegen alle Reaktiou. Go wte Du «S
thr vorgelebt. Du, öer allen, die Dtr Deine
„Jugenb" (.Tlnreife"!) vorhielten, erwidert«:
„Ja, ich bin zwar noch sehr jung, aber wir
Jungen sind es ja, die durch thr ganzeS Le»
ben für alles einzustehen haben, was tu un-
serm Deutschlanö vernichtet wuröe!"
Du bist uns Verpflichtuug. DaS wiffen
wir. Du bist Fanal des GlaubenS. Dn rufst
uns. Und Du rüttelst auf, die müde oder liks-
stg werden wollen! Du rufst unS heut« anf»
neue und rufst uns fort und fort inS Gowis»
sen: „Deutschlanb muß leben, und wenn wir
sterben müffen!"
Wir höre« Dich!
Und so, Horst Weffel, lebst Du bei un»,
der jungen Gesolgschaft deS FührerS, unü
„marschierst im Gcist in unsern Rerhen" stumm
und fordernd mit! W.

Mv stSvea:
RetchSsender Stuttgart:
18. Fobr. (Dienstag) 10.48 Sis 20.00 Uhrr
Alte Weise im schimmernden Gchwst-
gen. Etne Erzählung auS dem gro-
ßen Krieg oon Wolf Iustin Hart»
mann.
1L Fsbr. (Mtttwoch) 1SL0 bts 16.00 Uhr: Zwet
Pimpfe am Bodensee. 1. Besuch
beim neuen Zeppelin: 2. Jm
neuen Vodenseemuseum. (Hörbertcht).
20.15 bis 20.45 Stunö« der junge»
Nation. Ausverkauf bei Plüsch L Co.
Eine Zeitsatire.
21. Febr. (Freitag) 19.30 bis 20.00 Uhr: Drtt-
tes offenes Liedersingen.
23. Febr. (Sonnabend) 15.00 bts 1SL0 Uhr:
Jm Donner der Motoren. Ein Hvr»
spiel.
26. Febr. (Mittwoch) 19.45—20.45 Uhr: Gtunde
öer jungen Nation. Der Erbstrom.
29. Febr. (Sonnabend) 19.45 biS 20.00 Uhr:
Aus der Vorbeveitungsarbeit zum
HI - Leistungs - Abzeichen. Gelände-
kunde.
GtelleR
Der Reichssender MLnchen bringi am Tonn-
twg, den 23. Februar, um 9.30 Uhr eine Morgen-
feier zur Wiederköhr des Parteigriindungstages
„Wir kämpsen und glauben", Dichtung von
Herbert Böhme, Mustk von Erich Lauer,
die auch die Morgenfeier des Reichssenders
München cnn 10. November 1935 gestaltet haben.
Erich Lauers ,Aanta-te zur Wintersonnen-wenbe"
(„Es steht ein Flammenstotz in tiöfer Nacht"),
die von den Reichssendern München und Stutt-
gart im Dezember vorigen Äahres uraufgesAhrt
worden ist, ersch-eint bei Georg Kallmeyer, Wol»
fenbüttel-BeMn, im Druck. Die instrumeirtalen
Zwischensätze erscheinen autzerdem in einem Scm«
derdruck als „Deutsche Suite für Kammer»
orchester" im gleichen Verlag.

SSmtliche Bertchte für die Beilage „Der Hitler-Junge»
ind an di« Presieftslle de» Vannes 11», Heidslberg, Theat««-
tratzs 10, -u richteu.

Mser Sttm tm Vrürtenpfetter

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