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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#0845

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deiis 11

„VMsMMinlchaf^
Mittwoch, den 26. Fcbruar 1921

W HOes Zllhr IlMll-AMMenst
SMe jür ben Bauern - Eine Seibelbergerin erlekt bie Lagergemetnschatt

„Arbeit für Dein Volk abelt Dich selbst",
heißt es auf unsrer Arbeitsdieustbrosche. Es ist
ein «rnstes und rvahres Wort. Iedes beutsche
Mödel, das «in halbes Jahr im Dienste seines
Volkes gestanden Hat, wivd mit mtr eing«-
stehen müssen: Jch bin «tn andrer Mensch im
FAD geword>en. Eine gefestigte Weltanschau-
nng verpflichtet zu höchster Einsatzbereitschaft,
zur Hingabe aller Kräfte zum Wohle der Ge-
samtheit. Der Deutsche Frauenarbeitsdienst ist
keine romantische AngelegenHeit, sondern eine
ernste Lebensschule.
Jch hatte in meiner Arbeitsdienstzeit Ge-
legenheit, mehrere Lager kennen zu lernen.
Zuerst war ich in einem baöischen Bauern-
lager in nächster Nähe der deutsch-französischen
Grenze. Es war Erntezeit. Wir Mädels, im
ganzen waren wir 20 im Lager, halfen bei
unsern Bauern tüchtig mit, die Ernte einzu-
Srtngen.
Am 1. September wuvde ich in die Nähe
dex schwäbtsch-bayrischen Grenze auch
wteder in ein Bauernlager versetzt. Jm neuen
Lager sühlte ich mich bald daheim. Viele Pfäl-
zer Mädels, überhaupt fast lauter Bad-
nerinnen bildeten die Lagergemeinschaft.

Jm Lager selbst hätte man glauben könuen,
man sei gar nicht bei den Schwaben! Jn den
ersten 14 Tagen kam ich zum Ortsbauern-
führer von B., dem ich hauptsächlich beim
Dreschen half. Wie ich das erstemal auf einer
Dreschmaschin« stand, dachte ich: Ausgeschlos-
sen, öas kannst Du in Deinem Leben nichtl
Aber es ging doch. Jch mutzte die Garben-
stricke aufmachen und die Garben weiterge-
ben. Jm Schweitze meines Angesichtes staud
ich beinahe 8 Tage lang auf der ratternden
Dreschmaschine und sah jedesmal ganz schwarz
aus vor lauter Staub. Mein Bauer hatte an-
fangs mit mir etwas Bedenken, aber nachher
meinte er, bb tch keine Lust hätte, Bäuerin
zu iverden!
Meine zweite Wirkungsstätte war bei einer
siebenköpfigen Familie. Der Mann verdiente
mit Gelegenhettsarbeiten den Unterhalt für
seine Familie. Von Beruf war er Zimmer-
mann und die Fvau mutzte durch Nähen mit-
verdienen. Das jüngste Kind nahm ich in meine
besondere Obhut. Jch ging der Frau im HauS-
halt tüchtig zur Hand; denn sie war durch Sor-
gen und viel Arbeit gesunöheitlich schwach.
Manchmal mnß ich noch heute vor mich hin-
lachen, wenn ich daran denke, wie die Kinöer

um den Herd hevumstanben uNb sachverstän-
dig meine Kartoffelpuffer versuchten, die für
sie etwas ganz Neues waren. Meine grötzte
Fveude hatte ich, als das Kleine eines Mor-
gens mir beide Aermchen entgegenstreckte und
mir Mama entgegenlallte. Jch war ganz glück-
lich. Gerne denke ich an meine sozialen Hilfe-
leistungen zurück. Nachdem ich 7 Wochen bei
dieser Familie war, hatte ich Gelegenheit noch
einmal versetzt zu werden in ein Lager am
Fuße der Nauhen Alb. Obwohl ich Sen Wunfch
hatte, noch dieses Lager kennen zu lernen,
kostete es mich Mühe, mich wieöer zu trennen.
Jn der Kameraöschaft hatte ich viele, schöne
Stunden verbracht. Ernst waren unseve Schu-
lungsstunden in Geschichte unö Staatskunde.
Die heiteren Stunden waren unsere Buden-
zauber auf dem Strohsack!
Das letzte Vierteljahr Arbeitsdienst am
Fuße der Nauhen Alb verging auch im Fluge.
Nach der Arbett beim Bauern pflegten wir
Mädels im Lager die Kameradschaft, lernteu
uns um alles kümmern, was sich im Vater-
lande «reignete. Nirgends kamen unsere Ka-
meradschaft und das gemeinsame Wollen am
gleichen Werk stärker zum Ausdruck, als bei
der Flaggenhissung. Schweigend umstanden
wir jeden Morgen unsere Fahne, nachdem das
Kampflied verklungen war, unö nahmen die
Tagesparole entgegen.
Als mir am 80. Januar 19^6 an der Fahne

dte Arbeitsdanknadel mit noch weiteren fünf
Kameraöinnen feierlichst überreicht wuröe,
sang ich mit ganz besonderem Stolz meiner
Verpflichtung eingeöenk:
Grüßet die Fahne, grützet die Zeichen,
Grützet den Führer, der sie schuf-
M arth aGlafer.

dlacb langem scbveerem l.eiäen
entscbliek sm 24. l^ebruar unsere
liebe lockter uncl Lclivvester
vvobl verseben mit clen Iröstungen
unserer beiligen k^eligion Im blüben-
clen -Ater von 25 ^ssbren.
Im dlsrnen
cksr trauerncien ktlnterbliebenen:
8telW komsiMMI
liirebdelm, clen 24. llebruar 1936.
vle Leerctlgung kinäet dlittvvocb,
llsn 26. bebrusr, nscbmittsgs 4 tlbr
von cler l^rieäbotlcapelle Kircbbeim
aus statt.

Amttiche Bekanntmachungen / Kleine Anzeigen



Bekämpfung
von Obstbaumschiidlingen.
Nach meiner Bekanntmachung
vom 24. 12. 1935 sind bis späte-
stens 1. März 1936 sämtliche
als abgängig gezeichneten Obst-
bäume zu entfernen und die ge-
sunden Bäume, bie mit einem
weitzen Strich gekennzefchnet
sin!d, auszulichten. Auf öffent-
liche Stratzen und Feldwege
übevhängende Baumäste müssen
insoweit eingekürzt werden, datz
mit Heu und Getreide beladene
Wagen ohne Störung und Ver-
lust in den einzelnen Gewannen
fohren können.
Eruydstücksbesitzer untz Päch-
ter, die es versäumen, dre vor-
geschriebenen Matzpahmen duvch-
zusühren, müssen mit entspre-
chender Bestrafung rechnen,
autzerdem werden die erforder-
lichen Arbeiten auf ihre Kosten
burch Beauftragte der Stadt-
verwaltung ausgeführt.
Der Oberbürgermeister.


Laubstammholzverkauf.
Bad. Forstamt Neckargemünd
versteigert am Donnerstag, den
S. März. d. I., 10 llhr, im
„Eold. Ochsen" in Neckargemünd
aus Distrikt I—V folgende
Stammholzer: 89 im Eichen 1.
bis 3. Kl., 15 km Hainbuchen
8.-6. Kl„ 19 km Bivken 5. Kl.,
L km Erlen und Ahorn 5.—6.
Kl. Matzlisten durch das Forst-
amt.
Jm Anschlutz hieran verstei-
gern solgende Stammhölzer:
Die Pf. Kath. Kirchenschassnei
Heidelberg aus Distr. III—VIII
22 km Eichen 1.—3. Kl., 12 km
Hainbuchen 2.—5. Kl., 10 km
Birken 4—5. Kl., 4 km Kirsch-
Laum 3.—4. Kl., 4 km Ahorn
4.—5. Kl., 2 km Erle, Esch,
Mazie, Elsb. 5. Kl.
Die Gemeinde Schatthausen:
8 km Eichen 3. Kl.
Die Gemeinde Meckesheim 2.5
km Eichen, 3. Kl., 2 km Kirschb.
und Birke 4.-5. Kl.
Die Gemeinde Epfenbach: 24
tm Eichen 1.—3. Kl.
Die Gemeinde Bammental:
2.5 km Eichen 1.-3. Kl.. 3.5 im
Hainbuchen 3.—4. Kl., 20 km
Erlen 4.-5. Kl., 2 km Edelkast.
4.-5. Kl.
Die Stadt Neckargemünd: 8
km Eichen 2.-3. Kl., 6 km Bir-
ken 5.-6. Kl., 4.5 km Hain-
Luchen 4.—5. Kl.
Die Gemeinde Gaiberg: 4 km
Eichen 1.—3. Kl.
Nach Veendigung der Verstei-
gerung werden aus obigen
Waldungen ca. 55 km Eichen 4.
bis 6. Kl. aus der Hand abge-
geben.
Matzlisten durch das Forstamt
vi°-d die Waldeigentümer.


ic

Brennholz-Versteigerung.
Bäd. Forstamt Schönau i. N.
versteigert am Samstag, den
29. Februar 1936, V-1V Uhr, im
Gasthaus zum Löwen in Heilig-
krenzsteinach aus üemDomänen-
waldüistrikt I Adlerstein Wbt. 1
bis 18 (Dienstbezirk Förster
Jung in Heiligkreuzsteinach).
Abt. 23 und 24 (Dienstbezirk
Revierförster Fath in Altneu-
dorf), Distr.ll WäldeckerSchlotz-
wald Abt. 1 u. 2 (Dienstbezirk
Förfter 2ung, Heiligkreuz-
steinach):
134 Ster buch., 3 eich., 12 birk.,
15 forl. Scheiter; 43 Luch., 160
eich., 3, birk., 82 forl. Prügel;
6 buch. Reisprügel; 45 Lose
jschlagraum.
Jm Änschlutz an die Verstei-
gerung werden 2,5 Raummeter
lärch. Nutzprügel aus der Hand
äbgegeben.
Die genannten Förster zei-
gen das Holz ihrer Dienstbezirke
vor und geben weitere Äus-
kunft. Dafelbst sind auch Los-
auszüge erhältlich.


Holzversteigerung (Werkaufl
und zwar: Stangen, Nutzholz
u. letztes Vrennholz der Psälz.
Kath. Kirchenschasfnei Heidel-
berg am Freitag, den 28. Febr.
1936, vorm. 10 Uhr, im Gast-
haus z. Kloster Lobenseld, aus
den Waküungen der Gemarkung
Läbenfetd und Mönchzell mit
unverzinslicher Borgsrist bis
1. Oktober 1936.
1. Stangen aus Abt. V 1 und
4, VI 1 u. 2:
Baust. 45 I. Kl., 25 II.. 30 IV u.
15 V. Klasse;
Vaumpfähle 37 lä.
Hop'fenst. 85 I., 605 II., 910 III.
u. 260 IV. Klasse.
Rebstecken 645 I. u. II. Klasse.
Bohnenstecken 2845.
Wagnerst. 15 eich. I. Klasse.
2. Nutzholz:
a) Schichtholz aus Abt. VI 9: 60
Ster birk. Rollen;
b) Stämme aus Abt. II 3: 1
Akazie 0,31 lm.
aus Abt. Vl 1: 1 Erle V.Kl.
0. 34 km.
aus Abt. VII 1: 1 Lärche IV.
Klasse, 0,62 km.
Eich. aus Abt. II 2, V 1. VI
1, VII 1 u. VIII: 78 Stück
IV.—VI. Kl., 16 km.
2. Brennholz aus den Abt. VI
2, 9, 10, 11, 12, 15 u. 16:
Scheiterster: 4 eich, 25 buch., 16
s. Lbh., 30 Nadolh.
Prügelster: 8 eich., 6 buch., 25
s. Lbh., 7 Nadelh.
Wellen: 755 buch.
Vorzeiger des Holzes sn Mt.
II 2 u. 3, VII 1 u. VIII Wald-
hüter Kohl, Mönchzell, in Abt.
V 1 u. 4, VI 1 u. 2 Forstwart
Gg. Edinger in Lobenfeld, im
übrigen Revier-Förster Phil.
Kresser in Waldwimmersbach.

^VsIIrlvri

Belanntmachung.
Den Friedhos in Walldorf.

sigen Friedhofs notwendig:

Kiäder handelt,

und

Verstorbenen.
Die Hinterbliebenen der auf
den genannten Leichenfeldern
Beerdigten werüen hiermit auf-
gefordert, innerhalb einer Frist
von 14 Tagen die Erabsteine
von den Eräbern zu entfernen.
Erabsteine, die nach diesem
Zeitpunkt nicht entfernt sind,
werden auf Kosten der Berech-
tigten durch die Stadt entfernt.
Ein Anspruch auf Rückgabe der
Erabfteine kann in diesem Falle
nicht mehr erhoben werden.
Walldorf (Bad.), 24. 2. 36.
Der Vürgermeister.

Dcn Friedhof in Walldors.
Nach der Schlietzung des ge-
gewwärtig in Benützung genom-
menen ällgemeinen Leichenfel-
des kommt der seither übliche
Brauch, datz auf Antrag Ein-
zelgräber innerhalb eines all-
gemeinen Leichenfeldes freige-
lassen werden konnen, in Weg-
fall. Mit dex Eröffnunq eines
neuen allgemeinen Leichenseldes
können daher Einzelgräber in-
nerhalb dieses nicht mehr frei-
gelassen werden.
Walldorf (Bad.), 24. 2. 36.
Der Vürgermeister.


Handelsregister Neuein-
tragung. Firma Johnnn Schu-
ler L Sohn, Hoch-. Tief- und
Elsenbetonbau in Mosbach. Os-
fene Handelsgesellschaft. Per-
sönlich haftende Kesellfchaster:
Johann Schuler, Bauunterneh-
mer und Lohann Schuler jun.,
Baumeister, beide in Mosöach.
Mosbach, 17. Februar 1936.
Ämtsgericht.

Oie X / er' ne Knrer' § e äriNFt
//rneri M merrig 6e/ä är'e
mer'.vterr rrrrä är'e -erteri KriKebole
iriL //arrr, rrrrler- rleneri 8r'e r'rr
/?u/re mä/rlen /cönrrerr. X/ei'ne
Knrer'Zen r'n rler- Vol/coxerner'n-
rc/ra/l sr'ncl ckes/rald so öe/r'edt/

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ZwangsveMeigerung.
2m Zwangsweg versteigert das Notariat am
Donnerstag, den 16. April 1938, vorm. 10 Uhr,
im Rathaus in Stein a. K. die Erundstücke des
Schmiedemeister Lothar Vogt in Stein auf- Ge-
markuug Stsin
Die Versteigerungsanordnung wurde am
8. September 1933 im Erundbuch vermerkt.
Rechte, die zur selben Zeit noch nicht im
Erundbllch eingetragen waren, sind spätestens
in der Bersteigerung vor der Äufforderung zum
Vieten anzumelden und bei Widerspruch des
Glüubigers glaubhast zu machen; sie werden
soust im geringstsn Gebot nicht und bei der Er-
lösoerteilung erst nach dem Anspruch des Eläu-
bigers und nach den übrigen Rechten berücisich-
tigt. Wer ein Recht gegen die Versteigerung hat.
mutz das Verfahren vor dem Zuschlag aufhebsn
oder einstweilen einstellen lassen; sonst tritt für
das Recht der Versteigerurigserlös an die Stelle
des versteigerten Eegenstandes.
Die Nachweise über die Erundstücke samt
Schützung kann jedermann einsehen.
Beschreibung der Grundstücke.
Grundbuch von Stein a. K. Band 19 Hest 19,
Bestands'verzeichnis I.
Gcmarkung: Stein a. K.
Schätzung RM
Lgb. Nr. 148, 94 c>m Hofreite, Gewann
Ortsetter. Hierauf steht: 1. ein zwei-
stöckiges Wohnhaus ohne Keller, 2. ein
einstöckiger Holzschopf mit Schweine- und
Hühnerstall und Kniestock. 3090.—
Lgb. Nr. 150, 1 ar 20 qm Hofreite,
Gewann Ortsetter. Hierauf steht: 1. ein
zweistöckiger Stall mit Werkstätte und
Heuboden, 2. ein efnstöckiger Wevkstätten-
anbau auf Erundstück Nr. 151/1 über-
baut 1100.—
Lbg. Nr. 151/1, 28 qm Hofreite, Ge-
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