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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#0896

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Ss!1s 6

veutscke t eidesübunZsen

^vllihsgemeinschllft"
Sonntag, den 1. März 1938

^ vie mternationalen Kuto-Kennmllnuschaften sür ms

Zuschauerrekorde

Neuer Austrieb im
Gcräteturuen

Es gibt nichts «bmstret»
tcn/der KußballWort er-
freut sich rmmer grötze-
rer Beliebtheit in ber
Bevölkerung. Soien es
Länberspiele ober VerbandSkämpse, überall
gleich in welchein Lande, wächst die Zahl der
Zuschauer weiter an, Den Vogel schotz jedoch
wieber England, das Muttevlanö des Spoc-
tes, ab. So wirb von dort gemeldet, daß nicht
weniger als 400 000 Zuschauer den acht Spie-
len der S. Runde bei den Pokalspielen am ley-
ten Wochenende beiwohnten, also je Spiel
80 000 Menschen. Da zudem noch drei Spiele
wiederholt wurben, boi denen ebcnsalls rund
180 000 Sportbcgeisterte die Plätze umsänmten,
waren es also mehr als eine halbc Million
Besucher, öie ihr Jnteresse an öen Spielen der
5. Rnnbe beknnbeten, Zahlen, an denen es
nichts M rütteln gibt, die deutlich ben Bor-
marsch bes Sportes anzeigen.
Die Fachschaft 1 hat jetzt
enbltch die Wünsche der
Turner erfüllt. Seit kur»
zem wevden überall Ge-
räteturn - Wettkämpse
burchgeführi, bei öenen Meister «rmittelt wer-
öen. Zweisellos wird hierburch das Jnteresse
an bem schönen Gerätelurnen gesteigert. Wir
konten es bisher nicht verstehen, wavum mrn
bem Wettkampf innerhalb dieses Zweiges der
Leibesübnngen nicht mehr als in den bekann-
ten Turnsesten Geltung verschaffte. War es
öie Angst, ans öem Turnbetrieb öen Boöen
für Senfation zu schaffen? Wettkampf und
Sensation stnd bei weitem nicht bas gleiche.
Sensation bringt oberflächliche Begeistcrnng.
Wettkampf öagegen steigert öie Leistung. Die
Jugcnd will begreiflicherweise auch im Tnrn-
betrieb sich kämpferisch erweisen, Jugend strebt
nach immer höheren Leistungen. Sie will keine
Uebungen „vorführen", sondern im Kampf
Mann gegen Mann unö Mannschaft gegen
Mannschaft ihren Körper stählen uuö uach
Leistungsvevbesseruug streben. Mit den Tur»
uern freuen wir uns über die Einführung der
Gevätewettkämpfo, weil wir wissen, baß bamit
einem allgemeinen Wunsche entsprochen wirb.
Daß ber Erfolg in einem wachsenöen Jnter-
esse für unser Turnen nicht ausbleibt, öeffen
sinö wir gewiß.
Da unö öort hören wir
seit kurzem wieder ein-
mal öas Gerücht von
Bemühuugcn um einen
Zusammenschluß im Hei-
öelberger Fußball, ber bcn Weg in öie badische
Gaultga, die höchste Fußballklaffe, ebnen
soll. Wir wollen keincsfalls den Verhandlun-
gen, falls solche ernstlich geführt werden, vor-
ausgreifen. Zu üenken gibt uns aber die be-
dauerliche Lage unserer hiestgen Vereine, von
Senen keiner ber Bezirksklasse Ausstcht auf
öen Meistertitel rhrer Klasse hat. Damit be-
steht auch keine Aussicht, öaß eine Heiöel-
Lerger Mannschaft über kurz oder lang in
öie Gauliga anfrückt. Unb doch muß «s der
Wunfch eines jöben Heidelberger SporilerS
sein, nach Heiöelberg eine Gauliga zu er-
halten. Wir wiffen, daß die FußbaWehörde
den Heidelberger Wünschen Derständnis ent-
gegenbringt. Allein an uns Neckarstäötern tiegt
es also. Es kann aber nur gelingen, wenn
alle Fußballsportler ihre Engstirnigkeit ab-
legen und öen Blick aufs Ganze lenken. Hier
-arf es endlich keine engherzige Vereins-
meierei mehr geben. Pflicht aller Fußballer
ist es, am Rnhm unserer Stadt mitzuarbeiten,
das muß vor öen Vereinsinteressen liegen und
ein Erfolg für Heidelberg ist es zweifellos,
wenn der Name Heidelberg auch in der Liste
der Gauligamannschaften steht. Hier ist ein
Arbeitsfeld. Wenn öaher ber Ruf nach einem
Zusammenschluß erfolgt, öann heißt es mit-
rnachen unö kleinliche Beöenken des eigenen
Vereins wegen zurückstellen. Die ganze Hei-
delberg Sportwelt wird nur Dank wissen
jenen Männern, öie dann das Große über
-as Kleine gestellt haben. Also auf zur Tat!
Lußball in Vosleniieim
Heute stellen stch öie Sportfreunde wieber
ihren Anhängern in Dossenheim vor, unö
zwar spielen sie gegen dcn alten Rivalen
Astoria Walldorf. Nachdem die Doffenheimer
am vergangenen Sonntag in Reilingen ein
schönes 3:3 hcrausspielten, wirö man all-
gemein gespannt sein, wie sie sich gegen öie
sptelstarken Walldörfcr behaupten werden. —
Spiclbeginn: 2.30 Uhr. Vorher treffen stch die
unteren Mannschaften.

Keginn des Motorlportjotires - 3tarl-e deutlche Velehung - llie liste der „Unalchiiiigi'geli'

Der „Grotze Auto-Preis von Südafrika" und
der am vergangenen Sonntag durchgeführte
„Grotze Winterpreis von Schweden" bildeten den
Auftakt zu einem überaus ereigmsreichen Mo-
torsportfahr. Di« Reihe der grotzen Rennen auf
dem europäischen Festland wird am Sonntag
mi>t dem „Grotzen Preis von Pau" eingeleitet,
an dem allerdings Lie schnellen deutschen Renn-
wagen nicht beteiligt sind. Das erste Rennen,
das zur Europameisterschft 1936 zählt, ist der
„Grotze Preis von Monaco" am 13. April, de:
auch von den deutschen Wagen bestritten wird.
Das Bild bei den Rennwagen hat sich gegen
das Vorjahr nicht verschoben. Wieder wird es
die Erotzkämpse zwischen Deuischland und
Jtalien, zwischen M e r c ede s-V e nz und
Auto-Union einerseits und Alfa-Romeo
und Maserati andererseits geben. Frank-
reichs Vemühungen um einen gleichwertigen
Rennwagen dauern noch an, ohne bisher einen
Erfolg gezeitigt zu haben.
Die stärkste Waffe von Mercedes-Benz
sollte auch in diesem 2ahre Rudolf Larac»
ciola sein, der Europameister und Rekordste«
ger von 1S3S. Luigi Fagioli und Manfred
vo» Brauchitsch stnd ebenfalls wieber dabei
und mit Frankreichs Meistersahrer Louis Ch i-
ron hat das Untertürkheimer We-rk einen wert-
vollen Fahrerzuwachs zu verzeichnen. Der Nach-
wuchs, in erster Linie Lang, Larf nicht vergeffen
werden.
Die Auto-Union stützt stch wieder auf
Hans Stuck, Achille Varzi und Bernd Rose-
meyer, von denen der Letztgenannte allerdings
augenblicklich noch krank ist. Neu verpflichtet
wurden Ernst von Delius, der bisher bei
BMW war, und der bekannte Adler-Langstrek-
kenfahrer R. Hasse. Ausgeschieden ist der
Schwarzwälder Paul Pietsch.

Heidelberg
strebt nach einer
Gauliga

Die Scuderia Ferrari hat für ihr« neuen
Zwölf-Zyli-nder Alfa-Romeo als Spitzen-
fahrer Tazio Nuvolari zur Verfügung, des-
sen Stallgefährten Antonio Vrioio, Giuseppe
Farina, Larlo Pintacuda und Mario T a-
dini sind. Neben Louis Chiron ist auch noch
Renö Dreyfus ausgeschieden.
Der Stall Maserati hat zwei Eisen im
Feuer. Au öen Privatfahrevn der Seuöeria
Subalpina gesellt stch noch eine Firmenmannschafi,
die aus dem Grafen Trossi (der übrigens auch
mit seiner Eigenkonstruktion Trossi-Monaco mit
Sternmotor fahren will!), dem Turiner Herren-
fahrer Revere und dem Moiorrad-Rekordfahrer
Omobono Tenni. Diese Scuderia Subalpina stützt
stch auf Graf Lhiesa, Pietro Ghersi, P. Dusio
und Eugenio Siena.
Frankreis Interessen vertritt wie bisher
allein Bugatti. Das Molsheimer Werk hat
Robert Bsnoist, 2ean-Piörr« Wimille, Pierre
Veyron und A. Williams verpslichtet. Zu ihnen
kommt noch eine private Gruppe, ber Stall Di-
jon, mit vier Fahrern.

Bei den Kleinwagen steht die englische Marke
ERA im Vordergrund. Carl Howe unü Ray-
mond Mays haben in dem Franzosen Marcel
Lehoux, der immer noch vergeblich auf seinen
Sefac wartet, eine Berstärkung erhalten. Auf
ERA startet auch der Fairpaul-Stall mit Pat
Fairfield und Cyril Paul.
Grotz ist die Liste der „ll na b h ä n g i ge n".
Die meisten bevorzugen Alfa-Romeo, wie d!e
Engländer C. Martin, R. Suttleworth und C.
Staniland, die beiben Franzosen Raymond Som-
mer und Raph sowie der Spanier ü« Villapa-
dierna. Bei Maserati sind geblieben Laszlo
Hartmann (Vudapest), Hans Rüesch (Schweizj,
zu denen die früher der Scuüeria Subalpina an-
gehörenden Gigi Soffietti (2talien) und Phi-
lippe Etancelin (Frankreich) kommen. — Die
französtschen Bemühungen um den Sportwagen
(der Erotze Preis von Frankreich ist offen für
ste) waren die Ursache, datz mancher zu dieser Kate.
gorie überwechselte. So wird der Ferrari-Mann
Renö Dreyfus einen Talbot steuern und der auf
ERA so erfolgxeiche R. Seaman einen Delage.

Weitere Kugbg-Spiele der Schulrunde
oberrealschule in Munnlieim erfolgkeich

Oberrealschule Heidelberg 1. — Friedrich-List-
Schule Mannheim 1. 8:8
Oberxealschule Heidelberg Knaben —Moll-Obek-
realschule Mannh'eim Knaben 3:8
2n der weiteren Austragnng der Schul-
Rugby-Runbe stanben stch am Donnerstag im
Mannheimer Stadion die Mannschaften der Hei-
delberger Oberrealschule und die der Friedvich-
List-Oberhandelsschule, die mit einigen Spielern
der Moll-Obervealschule kombiniert war, gegen-
über. Während die Heidelberger beim vorletzten

/)s§ SSS6/6S ?>6,§SS§§e/?^6,'/)6S§
wer wird Sieger««
NigWilchen Minterlpieien
Kus deniatilrelüienkinsendungen ergab sich solgendekeilie derkreistriiger
^/S/L//SA6/, /?/^. ,66 M üs/'
Ludwig Ernst, canck. Inv., Nutzloch, Hauptstratze 42
L /'/S/S//SAS/, /?/l§. S6 /// ÜS/
Wilhelm Hetz, Tel.»Asfistent, Walldorf, Ringstratze 33
§. /'/-S/Sk/'SAS/, §0 /'/I ÜS/
Jakob Haas, Polsterer u. Tapezier, Leimen, Rohrbacher Ltr. 98
— ^6. Z'/S/Lk/SYS/', /6 6/S iV6/,I/0//SS Sl/S//
4. Mchael hofmann, postschaffner, Tauberbischofsheim
5. Dtto Lchulte, Heidelberg-Lchlierbach, lironenweg 2
6. Ldgar Sukoffsky, Schüler, heidelberg, Sahnhofstratze 41
7. heinrich wagner, Schüler, Neckarbischofsheim
8. walter Benz, llutomechaniker, Tairnbach, hauptstratze 108
9. hans Jsele, heidelberg, handschuhsheimer Landstratze 66
10. Tlisabeth Roth, Schülerin, heidelberg, Zähringerstratze 4Z
11. helmuth Roch, Schüler, heidelberg, Zähringerstratze 4Z
12. Martin Schönlebsr, Schreinermeister, Tauberbischofsheim, Lchlotzplatz Z
1Z. willi Schück, helmhof, post Sinsheim a. d. L. Land
14. wolfgang Schweikert, Schüler, wiesloch, heilanstalt
15. willy Schulz, Landwirt, heidersbach, llmt Buchen
16. ILurt Schick, Sinsheim
17. Lrich Rensch, Schüler, Nutzloch, Ndolf-Hitler-Stratze 28
18. Nlbert Saust, Verwaltungs-Nngestellter Nuhloch, hindenburgstratze 9
19. Tmilheiz, Telegraph.-Znspektor, hdlbg.-handschuhsheim, Rottmannstr. 20
20. Zritz Gilbert, Malermeister, Müllheim (Baden)
Vie bewinne merden den preisträgern in den niiäisten lagen rugesandt.
llerlog llMsgememschost ll.m.b.lj.

Spiel eindeutig Sieger geblieben waren, hattcn
sie dieses Mal alle Mühe, um knapp Sieger zu
werden. Wohl waren sie hinsichtlich üer Technik
und der Spielauffassung überlegen, doch hatten
die Mannheimer Spieler gerade auch in dieser
Beziehung sehr bemerkenswerte Fortschritte ge-
macht. 2m Geüränge verstanden sie, sich sogar di«
Mehrzahl der Bülle zu sichern. Der Hintermann-
schaft fchlte es aber dann doch an Ballsicherheit
und Erfahrung, um diesen Vorteil auswerteir
zu können. Dennoch ervangen ste ihren Verfuch
nach gutem Zusammenspiel durch einen schönen
Lauf ihres rechten 2nnenüreiviertels, üer üabei
bewährte Stützen der Heidelberger Mannschaft
vorbildlich umlief. Die aus ungünstiger Lage ge-
lungene Erhöhung war ebensalls eine ausge-
zeichnete Le-istun-ß. Heidelberg war bald nach
Beginn durch seinen Verbindungshalb, der in
schnellem, wuchtigem Lauf oon der Gasse aus
durchg-ebrochen war, erfolgreich gewesen. Die
Erhöhung mitzlang. Derselbe Spieler konnte noch
in der gleichen Halbzeit durch einen sicher getre-
tenen Straftritt für seine Mannschaft drei wei-
tere Punkte erringen. 2n der zweiten Halbzeit
wollte dann nichts mehr gelingen, trotzdem auch
hier schöne Leistungen g-ez-eigt wurden.
Dor diesem Spiel hatten sich die Knaben-
Mannschaften der Öberrealschule Heidelberg un-d
der Moll-Oberrealschule Mannheim ein hübsches,
abwechslungsre'iches Tresfen geliesert. Die Hei-
delberaer 2ungens waren dabei trotz starker
körperlicher Unterlegenheit knapp, aber verdient
mit 3:0 Sieger gebli-eben.
Natürllüi karl Schllfer
Weltmeisterschasten im Eiskunstlaufe«
Fast unter Ausschluß öer Oeff-entltchkeit
wurd-en im Pariser Sportpalast die am letzten
Wochenenöe mit d-er Frauen-Entscheidung be-
gonnenen Weltmeisterschaiften im Eiskunst-
laufen am Freitag mit den Pflichtübungen
der Männer fortg-esetzt. Unter den 17 Be-
werbern besand sich kein deutscher Vertreter,
da sich Erust Baier für öas Paarlaufen, öas
am Sonntag «ntschieöen wird, schonen will.
Nach den Pflichtübungen liegt natürlich der
seit 1929 unigeschlagene öst-erreichischs Welt»
meister Karl Schäfer in Front. Jhm folgen
Graham Sharpe (England) unö sein Lanös-
mann Felix Kaspar.
Vas Neueste in kür;e
Der deutsche B i l l a r d me i ste r 2oachim
(Frankfurt a. M.) beteiligte stch auf der in
Montpellier (Südfrankreich) ausgetragenen Welt»
meisterschaft im Einballcadre und belegte den
dritten Plah. Sieger wurder der Belgier Ea-
briels vor Cotö (Frankreich).
Deutsche Tennissiege gab es beim
Turnier in Monte Carlo. Heinrich Henkel unü
Kai Lund kamen im Einzel je eine Runde wei-
ter, während v. Cramm/Lund im Wettbewerb
um den Butler-Pokal einen leichten Dreisatzste-
über Lord Charleshope/Golding davontrugen.
Das Eishockey-Endspiel um di«
deutsche Meisterschaft findet bereits am 8. März
im Münchnsr Prinzregentenstadion statt. Ende
spielgegner sind bekanntlich der Berliner Schlitt»
schuhklub und der SC Rietzersee.

Eine Weltreise für alle Leser der „Volksgemeinschast"
Ohne Neisebeschwerden, teure Ausrüstungen und Reisegelder! Nur 30 Pfennig pro Woche!

Was reqt den Geist von nenem an. bringt Frobstnn und Schaffenrtreude wleder-?
R-is-lust und Rrisen! W,I wollen ersahren wie die Welt ln Wirkllchkeit mit all oem Reichlum
ihrer Naturichönheiten aualieht und wie oie Menschen daraus ieben Aber nur wenige tbnnen
eine Weltreiie machen — iollen nun die anderen aui eine Weltreiie «erzichten? Nein! —
Wir wollen dem lerneifrigen Tinn daS gan,e herrliche Erdenrund schenlen.indem wir cS durch
Keiincr in Wort und Bild entrollea laisen. Länder, Völker, Naturbetrachtungen follen die
Leier seiieln und erfreuen. Sie werden mtt uns von Land zu Land, von Ort zu Ort reisen.
Wtr versprechen den Lesern genußreiche Stunden und wvllen ihncn ein sreundlicher, aufmerl-
sanier Führer sein. Trete jeder mit unS gctrost di- Weltreise an und lerns die Pracht der Natur,
die Eitten und Gebräuche der »erschiedenen Menschenrassen oh»e Retsebeschwerden, teure Aus-
rüsmngen und Reisegelder k-nnen. Er kann alles im g-mütlich-n Heim für nur Sü Pf. wiichent-
lich durch unlere Zeitschrist „Durch alle Welt" genießen. Jede Woche erscheint ein Heft im

Umfange von 3S Eeiten und enrhält die Berichte. Erlebnisie, Jagdabenteuer bekannter Welt-
reiiender aus allen Ländern der Erde Jn jedem Heft iit der >n tereiiante Text durch über
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Wort und Bild wird fofort angetreten.

Anmeldeschem sür die Leser der „Volksgemeinschast"
Peter I. Destergaard G. m. b. H., Berli» - Tchöneberg

An

Jch bestelle „Durch alle Welt" jedi Wache ein Heft iür so Ps. aus etn Bierteljahr; lündige
ich nicht vier Wochen vor Bezugsquartaljchluß, wünsche ich dle Zeltjchast wstter zu beziehen.
Ersüllunasort Berlin-Schöneberg.
Cegen Erstattung der Berjandspesen erhalte tch in Lieferungsn den großen Handatlas.
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