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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#0943

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8s!1s 7

6s6en unä ^luckbgr^ebiete

.VMsgeMinschaft"
Mlttwoch, den 1. MLr, 183«

«»iniiidaLilllieMsenunLMädellieimSewIsmMiWl

kin lluerichnitt durch Lie keistungen bei ben llrtsentlcheibungen im Keichsberufswetttampk

Karlsruhe. Die Ortsentscheidungen des dies-
jährigen Reichsberufswettkampfes sind in un-
jerem Eau, wie ia allen Gauen des Reiches, ge-
troffen. Die Arbeiten der jungen Wcttkämpfer
sind zum grötzten Teil geprüft und gewertet. und
was könnte uns einen besjeren Einblick in den
gegenwärtigen Leistungsstand unferer badischen
Äungarbeiter und -arbeiterinnen verschaffen, als
«in Querfchnitt dmch die im Berufswettkampf,
in den Ortsentscheidungen, geleisteten Arbeiten!
Der stelloertretende Gaujugendwalter, Pg.
Schrimpf, machte uns auch gern einige fehr
auffchlutzreiche Angaben über den Verlauf der
Ortsent>cheiüungen — sind ste doch gewisfermatzen
dsr Kern des Berufswettkampfes — und was
man aus ihnen sür die Zukunft gelernt habe.
Rund 48 000 badifche 2ungeri und Mädel tra,
ten zum Wettkampf an. Wollen wir ins ein-
zelne gehen, so mllssen wir für die verschiedenen
Fachgxuppen folgende runde Teilnehmerzahlen
angeben: Fachgruppe Reichsnährstand 12 000,
Eisen und Metall 7000, Nahrung und Eenutz 4'/,
Tausend, Bekleüdung 4000, Textil 2000, Hausge-
hilfen 2200, Bau 1000, Lhemie 1400, Leder 1200,
Holz.900, Papier 500, Druck 400 und noch eine
Anzahl kleinerer Fachgruppen mit mehreren hun-
dert Teilnehmern. Dies sind im gesamten rund
80«/» aller Jugendlichen in unserem
Ga u. Diese Zahl hätte sich noch erheblicb ver-
grötzert, wenn nicht von der Reichs-Wettkampf-
leitung eine Höchstgrenze gefetzt worüen wäre.
So mutzten noch etwa 15«/« der Anmeldefcheine
zurückgesandt werden. Da der Reichsberusswett-
kamps ureigenstes Werk der Hitlerjugend ist und
rraturgemätz in erster Linie für sie bestimmt ist,
lo traf dies« Ablehnung in der Hauptsache solche
Jugenüliche, die weder der Hitler>ugend, noch
Lem Bund deutscher Mädel angehören.
An den 160 Wettkampforten, in ganz Baden
verteilt, wurde gekämpft. Wo mindestens 10
Angehörige einer Fachgruppe waren, wurde der
Wettkampf am Orte durchgeführt. Man tat dies
auch deshalb, um auch der Lanübevölkerung, die
bisyer verhältnismätzig wenig davon erjuhr,
mit der Jdee des grotzen Leistungskampses der
LugeNd vertraut zu machen.
Etwa 800'Wettkampfleiter waren
eingesetzt tvorden, denen rund 10 000 freiwillige
Mitarbeiter, meist Bekriebsführer, Meiste-r oder
Gewerbefchullehrer — zur Seite standen. Sie
aaben die Gewähr für eine gerechte Prüfung d«r
Arbeiten, die nicht mit Namen, fondern mit
«iner Kenn-Nummer versehen waren.
Vie lelstungen
Wir sreuen uns, zu hören, datz stch der Lei-
stungsstand gegenüber dem letztjährigen Be-
rufswettkampf starkgehoben hat. Weit mehr
Iungen und Mädel konnten diesmal über die
Durchschnittsleistung hinauswachsen oder gar die
höchste Wertungsziffer evreichen. Worauf wohl
ist tzies zur.ückzufLhren? — Zum einen mutz ge-
sagt werden, datz sich svwohl Vetriebsführer wie
Meister, Üie vor zwei Jahren dem Reichsberufs-
wettkampf noch mehr oder wcniger ablehnend
gegenüberstanden, diesmal faft restlos für ihn ein-

ekiowcloot!

g-esetzt haben. Jmmer mehr kommen sie dazu, in
gesetzt habew. Jmmer mehr kommen sie dazu, in dem
ihnen anvertrauten Lehrling nicht nur einc bil-
lige Arbeitskraft zu sehen, dcr man jede Dreck-
arbeit aufladen könne, sondern einen jungen,
arbeitswilligen und strebsamcn Menschen, aus
dem ste etwäs „machen" sollen. Zum anderen
aber ist festzustellen, datz meist solche Jungen und
Mädel die besten Arbeiten lieferten, die sich
neben ihrer Verufsarbeit noch zusätzlich in be-
ruflichen Abendkursen wciter gcfördert hatten.
Die, wenn auch nur ganz ver'chwindend ge<
rsnge Zahl minderwertiger Arbeiten lcgt dcn
«inzelnen Fachgruppen, soweit dies noch nicht
geschehen, die Verpflichtung auf, vor der end-
gültigen Einstellung ihie Lehrlinge eine Probe-
)fit durchmachen zu lasseni ob sie sich auch wirk-
iich für diesen Beruf eignen . . . denn es darf
"icht sein, datz ein junger Mensch — vielleichc
falsch beraten — einen Beruf erwählt, der ihm
stanz und gar nicht liegt, während er auf an-
derem Gebiet durchaus Zufriedenstellendes zu
leisten imstande wäre. Hier setzt die grotze Auf-
gabe der Berufsberatung ein.
Ein sehr gutes Ergebnis brachte die welt-
ansch>auliche Prüfung, die jeweils an die
praktische und theoretische Prllfung angeknüpfr
war.
Sehr aufschlutzreich ist weiter die Feststellung,
"atz die Jungen und Mädel aus den Landorten,
was die Ausführung praktischer Arbeiten an-
lsangt. ihre Kameraden und Kameradinnnen aus
den Städten llbe-rtrafcn. Daraus ift zu ersehen,
aatz beispielsweise dcr Landjunge sich mchr sei-
u°r Arbeit hingibt, gründlicher und genauer
«rbeite-t, als der Iunge aus der Stadt, der wohl
ön viel abg-elenkt wird, aber auch — darin maz
^ohl der 'Erund Üieses Unte-rschieds zu suchen

sein — mehr eingespannt ist und rascher arbei-
ten mutz. Die theoretischen Arbeiten dagegen
meisterten die Kinder aus der Stadt besser als
die vom Lande.
Vuswertung ber teistungen

Die geprüften Arbeiten worden nunmeLp c
" . , .... ^

aus-
gewertet. Was das heitzt? — Bislang, stn den
vorhergegangenen Verufswettkämpfen, war es
so, datz der 2unge oder das Mädel seine Arbeit
tat, die sodann durch den Prüfer angesehen und
beurteilt wurde. War die Arbeit gut, der Junge
also Sieger gewor-d-en, so wurde ihm dies mitge-
teilt zugleich mit der Nachricht, sich sür die Gau-
zwischenentscheidung bereit zu haltcn. War ste
ihm aber nicht geglückt, so hörte er auch nichts
mehr davon, wugte also nicht, welche Fehler er
gemacht h-atte. —
Das wcrd nun in diesem Jahre erstmals an-
ders gemacht. Der Prüfer spricht die Arbeit-en
nach der Äewertuna mit dem Prllfling durch.
War ste schlecht, so yolt stch der Meister/ der zu-
gleich Prüfer ist, den Jungen her und >agt ihm,
indem er ihm eine andere gute Arbeit zeigt, was
«r salsch gemacht habe. War die Arbeit ab-er sehr
gut und verriet gute Anlagen bei dem betref-

fenden Jungen, so macht ihn der Meister auf
diese seine autzerord-entlichen Anlagen aufmerk-
sam und zeigt ihm Wcge, sie zu fördern.
Durch solche aufbauend-e Kritik wird
jedem Jungen und Mädel ein neu-er Ansporn
gegeben.
Eine weitere Folgerung aus dem Lei-
stungsergebnis ist derAufbau der Uebung s-
k a m e r a d s ch af t e n. Zehn bis fünfzehn Jun-
gen der gleichen Verufsgrupp-e wer-den zu einer
Kameradjchaft zus-ammengesatzt, der als Lei-
te r, zugleich aber auch als erster Kamerad ein
politisch zuverläfsiger Facharbeiter vorsteht, der
autzerhalb seines Berufes — in den Abendstun-
den meist — die Iungen in ihrem Ber-ufe, der
zugl-eich sein Beruf ist, unterweist.
Damit j«der Junge und jedes Mädel seine
Arbeit mit den Arbeiten der K-ameraden und
Kameradinnen — mögen sie besser ode-r schlechter
sein — oergleichen kann, werden in allen grö-
tzeren Städten unseres Landes Ausst-ellungen
durchgeführt, wo jeweils gute und schlechte Ar-
beiten einander gegenllbergestellt werden. D-a-
mit auch der Junge und das Mädel auf dem
Lande an solchen Vergleichen lernen könne, wi-rd
ein-e Wanderausstellung zu ihnen auf das Land
kommen.

klm 12. Mär; lag der deutschen Uebungsmlrtschaft

Wir sprachen oben von den llebungskamerad-
schaften, die organisch im ganzen Lande erstehen
werden. An ihre Seite wi-rd mi-t dem 12. März,
dem Tag der Deutschen Uebungswirtschaft, cin
Beirat treten, der sich aus fllhrenden Män-
nern des Staates und der Wirtschaft zusammen-
setzen wird. Jn unserem Gau werden die Eau-
walter der Deutschen Arbeitsfron-t, der Wirt-
schaftsminister, der Gauwirtschastsberater, der
Handelskammerprästdent und autzerdem noch
eine Anzahl weiterer matzgebender Betriebsfllh-
re-r der badischen Wirtschaft in den Beirat be-
r-ufen werden.
Der Tag selber erfährt seinen Auftakt durch
eine grotze Veranstaltung im Kaiserhof in Ber-
lin, bei der u. a. Obergebietssührer Axmann
und Bernhard Köhler sprechen werden. Dem-
entsprechend werden in den Gauen ähnliche Ver-
anstaltungen mit führenden Männern des Staa-
tes und der Wirtschaft durchgeführt werden. Am

gleichen Tage wird dort, wo llebungsfirmen-
oder Kameradschaften bestehen, Be-triebsführern
oder Meistern die Patenschaft über die bs-
treffende llebungsfirma oder Kameradschaft an-
getragen werden. Dabei wird der Zweck ver-
folgt, datz von nun an der „Pate" die Firma
betreut und ihr mit sachmännischem Rat zur
Seite steht.
Gauzwischenentscheidnng am 14./1S. MLrz.
Die 600 Besten aus unserem Eau aus den
Ortsentscheidungen sind zum grötzten Teil aus-
gelesen. Es war wirklich nicht leicht, aus vielen
Guten die Besten auszusuchen, die nunmehr am
14. und 1S. März in der Landeshauptstadt in
beruflichem und sportlichem Wettkampf sich mit-
einander messen werden. Von diesen 600 werden
es wiederum nur 50 sein, die den Gau Baden
bei der Reichsentscheidung, die vor-a-ussichtlich in
Königsberg sta-ttfinden wir-d, vertreten sein.

Zahreskiauptversammlung des 10 Wiesloch
Vauptlelsrer kjochein; ;um neuen Vereinssütirer bestimmt

Wiesloch. Am Samstag hatt-en sich die Mit-
glieder des Turnvereins im Saal „Zur
Pfalz" zusammengefundcn, um nach einem
Nückblick auf das verflossene Arbeitsjahr dte
Grundlagen fnr eine geöeihliche Arbeit in der
kommenden Zeit zu schaffen. Das vergangene
Jahr, das ganz im Zeichen dcs 50jährigen
Stiftungsfestes stand, war das erfolgreichste
seit Bestehen des Vereins. Die Zahl der neu
eingetretenen Mitglie-der übertrifst, wie auch
die Zahl der Veranstaltungen, alle Ziffern der
vergangencn Jahre. Dcr Jahresbericht zeigte
die rege Tätigkett auf att-en Gebieten und es
seien hier nur als wescntliche Bcranstalt-un-
gen das Kreisschwimmfest, die Vcreinsmeister-
schaft-en, der Bcsuch des Ganturnfestes, das
Schautnrnen und schließlich das 50jährige Stif-
tnngsfest, das mit der Winterfeicr ver-bundcn
ivar, crmähnt. Der Kass-eiibcricht zcigtc, daß
die Geldverhältntsse des V-ere-ins nach ivie vor
in Or-dnung sind. Aus öen Berichten der Fach-
warte ist ein erfolgrciches Arbeit-cn in atten
Abteilungen ersichtlich. Nachdem allen Fach-

Zur Zeier des lieidengedenbtages 1338
kin stilfruf vlln kreisleiter Senber-Wieslllch

Der Svntag „Neminisc-er-e" i-st a-ls Toten-
sonntag dem ßsiedächtnis unf-erer im Wcltkricg
g-csallenen L-elden geweiht.
Dic gem-einsc-me Helöen-ehrung find-et u»t-er
Beleiligung dcr ges-amten Bevöl-terung un-serer
Stadt am Sountag, dcn 8. März 1936 vornnt-
tags 11 Uhr am Kri-eg-erö-cnkmal im Stadt-park
statt. Sie ivird getrag-en von den Organisa-
tion-en der Part-ci u-n-d den Ver-einen. Tas
Programm g-oh-t d-ens-clben zu un-d ist außerde-n
an dcn stüd-tischcn Anschlagta-feln ersichtlich.
Für unser-c kriegsbcschädigten Kameraden un-d
die Hinterbli-ebenen unserer Gesall-enen sind
Sihgelcg-enheiten ber-citgestellt. Bis znm Ein-
marsch der Forma-tion-cn u-nd Vereine bleibt
der Staötpark für alle Volksgenossen g-efperrt.
Eine Ausnahme hi-ervon machen nnr NSKOV
ui»d BDM. Nach dcm Einmarsch der Bcrbinde
ist bis zum Beginn der Kei-er um 11 Nyrder
B-evölkernng Geleg-enheit zur Teilnahme im
Sta-d-tpark gegeben. Nach dcm Fahueneinm-ari'ca
wird abgesperrt. Den Anordnnngcn der SA,
öi-e d-en Ovdnun-gsdienst hat, ist Fo-lge zu lci-
sten. Zur Gewährleistuug ein-es würdigen Ver-
lauscS der Feier bitt-e ich um restlvse B-cteili-

Leime«. T h e a te r a b e n-ö. Fm Rahmen
des Winterspielprogramms 1935/86 d-er NS-
Gemeinschaft „Kraft dnrch Freude" veranstal-
tete öas Staatstheater Heidelbcrg in der Fest»
halle des Portland Zemcntwcrkes L-eimen am
Sonntag cinen Theaterabend, welchcr sich
eines besonders guten Besuches erfreuen
konnte. Es gelangte hierbei das b-ekannte
Lustspiel „Heirat mit Hindernissen", ein
Schwank in örei Akten, zur Aufführung. Di«
nächste Veranstaltung findet am Samstag,
den 21. März ds. Js., statt, wobei die Ope-
rette „Wenn Lieüe befiehlt" zur Vorführ-ung
gelangt.
Eberbach. Vom Odenwaldklub. Die
Ortsgruppen Mannh-eim uud Ludwigshafcn
dcS Odenwaldklubs kamen am Sonntag mit
ein-em Sonderzu-g hicrher zu einer größeren
Wanderung, die über Stolzencck, Kirchel,
Schwanh-eim, Allemühl, ivieöer nach Eberbach
führte. Vox dcr Rückfahrt versammelten sich
die Fahrtteilnchmer im Stolzenecksaal, wo der
Leiter der hiestgen Ortsgruppe des OWK
herzliche B-egrüßungsworte an die Gäste
richtete.

wer gewinnt?
Gewlnnauszug
S. Klast« 4S. Preußifch-Sllddeutsch»
<272. Preuß.) Klasten-Lotlerie
Ohne Gewähr Nachdruck verbvten

Auf jede gezogene Nummer stnd zwel glsich
hobe Gewlnne gesallen, und zwar f« clner
aus die Lvse glelcher Nummer in den belden
I und II

20. Ziehungstag

2. März 1936

wartcn Entlastung «rtcilt war, schritt man
zur Wahl eines neuen Vercinsführcrs, uwd
zwar wurde öcr bisherige stellvertretcnde
Vorstand, Hauptlchrer Hofheinz, einstimmig
zum Leitcr öcs Vereins bestimmt. Da di«
Kassicre soivie der Dkäun-crturnwart und der
Obertnrmvart ihre Aemter aus verschicdencn
Gründen zur Verfügung stellten, wur-de di«
Zusammensetzung deS Vorstandes wi« folgt
geändert: Vereinssührer: Hauptlchrer Hof-
heinz,' Stcllvcrtrcter, zugleich Schwimm- unö
Schneelaufwart: Erwin Blnm: Schriftftthrer:
Aug. Hirn: Kassicr I: Adolf Stciöcl,' Kassicr
ll: Fritz Nock: Dietwart: Hauptlehrcr Scheu-
rcr: Prcssewart: Gg. Zirk-el: Oberturuwart
und Mänuerturnwart: Karl Stei-d-el: Frauen:
Frl. Würstl-e: Tury-erinnen: J-ak. Weisbrod:
Alt-ersturner: K. Kimmig: Schttlcr: Karl
Schweiufurt, Frih Weisbrod: Schülcrinnen:
Marie Schwcinfurt, Hcrta Kobclt und Marie
Bies: Spiclwart: Ro-ü-ert Lcins: Sportwart:
Ruö. Förderer: W-erbemart: Rob. Brciter:
Gerätcwart: Karl Gabcrdicl. Ferner siuö noch
dic Turnratsmitglicöer zu erne-nnen.

g-nn-g -er gesamten Bevölkerung dcr Staöt:
meit-er bitt-c ich um B-eflaggung üer Häuscr
un-ö S-etzen d-cr Fa-Hnen äuf Ha>l>bma-st.
Der Einsatz un-serer Toten g-alt u-nscrcm
gem-cinsamcn Vat-crl-anö. Der Don-k an sie
mnß nn-ser aller Sach-e nnö immerwährcnö
sein, dcnu flc starben, d-amit wir lc-ben könncu.
Der Krcisleit-er: B-cnö-er.
Wiesloch. D i c u st j u v i l 8 u m. Der an
der Heil- und Pslegeanstalt angestcllte Pslcgcr
Heinrich Ketter b-eging am 1 März fein 25jäh-
rigcs Dienstjubi-läum. Uns-cre bc-sten Glück-
wünsche.
Raucnbcrg. Vom Standesamt. Jm
Monat Fcbruar wurden dcm Standesamt ge-
mclöet: 9 Gebnrt-en, 1 Eheschlicßung unö 2
Todcsfällc.
Malsch. Goldcne Hochzcit. Das sel-
ten-c Fest des 50 jährigen Ehcjnbiläums könuen
am 7. März die Eh-eleute Franz W-erstein und
d-essen Ehefrau Wilh-e-lmine geb. Schmitt be-
gehen. Znm Jubelfcst frcuudlichcn Glück-
wunsch!

8n der heuligen Dormlttagszlehung wurden Gewinne
über 150 M. gezvgcn
4 G-Wlnne ,» sooo M. 22953 102286
4 G-«>nn- ,u 3000 M. 259600 3S072I
18 v-winn. ,u 2000 M. 62689 640S0 212S32
280918 289337 298353 314251 Z4631S 353614
56 L-winn- ,u 1000 M. 24113 24515 27365 42235
S4S73 82938 117306 120S3S 128824 143324
143385 14SS58 153873 156326 157261 1SS3SS
181ISS 21S7S2 254758 257250 272003 27S670
301814 312330 332423 354063 355676 3S24S3
78 Grwinn« ,» 600 M. 10S42 21471 35030 401SS
K2573 66867 6S324 76300 87717 836S2 103103
1330S4 1SOSSS 1S7S34 16S13S 166258 177230
17S7SS 187950 1S87SI 20SS44 212859 216326
223008 225753 225873 226152 244172 265356
27I3SS 273765 280670 325174 32S4SS 340537
853482 385818 383243 3S88S5
3SS T-Wlnn-zu soo M. 1557 3071 4061 15485
16486 16558 16S36 21035 21071 22661 2886S
2SS80 30744 30786 31184 32585 32733 33214
33761 3S5S8 37487 37748 43320 44426 45474
53241 53348 K4S4S SS23S 60882 61326 63007
641S7 64S76 6S3SS 6S750 70536 72473 7348S
74003 744SS 74687 76158 78234 7838, 7S027
63730 84642 89842 S2I80 94316 S453S S487S
88144 103668 ,06335 10S21S 110654 113479
121608 125134 125870 128173 12S142 132541
136700 1376SI 138370 140605 144521 147673
14808g 149173 14S22I 14S7S3 150274 152232
152778 152823 154603 154800 15717S 158582
1622S7 163072 163076 164S62 174148 176501
177425 180485 182433 1L24SS 183651 184655
1S744S 1S4S42 196017 1S65S3 1SSS47 1SSS31
202SS2 205774 207675 209075 210102 210114
215266 217363 220601 22199» 228845 231728
2363S8 240495 241375 243231 244923 245811
246625 248602 248617 253802 262S11 264823
265666 268660 269077 278811 27S650 27S706
283976 264201 2843,0 2S0604 290785 291009
2S15S8 294033 2S4S6I 296231 286367 297161
2S731I 2S7384 2SS824 2SS507 300424 302471
308524 312887 31S01S 3164S2 317672 317801
319306 323767 324I3S 32S40S 327065 327173
327835 333354 334130 33442S 337333 338473
33S287 33SS15 340900 347380 347SSI 347331
34S785 350897 353275 353610 3545S3 357778
358923 359278 35S285 360093 361114 361462
361878 365655 3SS35S 374153 376004 381105
382273 387943 393357 393SIS 395544 3S5L2S
3S6S35 3SS785
In der heuligen Nachmitlagsziehung wurden Gewlnn«
über 150 M. gezogen
4 8-wlnn- ,u 5000 M. 23071 818408
10 E-Winn-,u 3000 M. 156787 200323 21807S
3S44-IS 384181
20 kewinn« ,n 2000 M. 1539SS 1SZ324 1S030S
213950 221103 227381 253636 2S48SI 310255
° 384874
60 L-wlnn- ,n 1000 M. 893 10240 13SS2 16312
18054 24166 26564 27S2S 36763 65453 68606
73658 1023S3 107273 110726 127571 13585S
1SSL03 ISL640 177736 180814 18,816 16S738
1903S7 1S6731 221850 223215 272520 272SS7
275968 2S0608 30501g 30713« 311143 32850«
332442 338652 363123 3S02S5 3S2612
78 E-winn- ,u 500 M. 2460 10681 106SS 1875S
2S044 54737 62825 808SI 103063 106575 124281
126253 130577 135S4S 140285 156224 16122S
171367 173426 210138 218285 22,127 22566S
242864 26SS0S 270638 272809 288377 28885S
303226 338810 341593 357,74 36SS5S 37457S
375786 383673 334764 394771
322 Lrwinne ,u SOO M. 378 5883 8132 1372S
1S4LS 24006 27830 33048 35415 36202 3S2S9
36706 40572 40703 41575 42262 45I1S 534S0
5426S 57395 61052 63817 63903 64801 66454
72937 75245 76721 77SS5 7S270 81567 84075
L43S2 84880 86534 S3S52 SS38S S8370 10I58S
101647 102361 1056,5 107695 108137 10S040
109724 1II5II 1I1S5S 115S6S 116068 1I82S5
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2--129I 205865 206025 212672 216047 220371
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394175 3S472S
Zm Gewmnrade verblicben; 2 Gcwinne zu j»
MXXXX). 2 zu je bXXXI, 2 zu je StXVO, S zu
je 20000, 42 zu je 10000, 76 zu je 5000, 120
zu je 8000, 324 zu je 200-0, 9 L zu je 1000, 163S
zu je 500, 6014 -u je 800 Mk.

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