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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9503#1570

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Leiie 14

IHsnäel uncl VVirtsclisft

Mittwoch, den 15. April 1SR

kleine wirtsüillftsrundschnu
weitere wirtschaftliche llesserung - llon der deutschen Seefischerei - Steindodle
uls Vevisenbringer - kllichrungssorgen in Lrunbreich

Di« letzten Berichte aus den einzelnen Wirt-
schastszweigen zeigen durchweg eine weitere Bes-
serung im Monat März. Wgesehen daoon, datz
Ler Ruhrkohlenabsatz infoltze der vorgeschrittenen
Jahreszeit im ganzen rückläusig war, behauptete
sich dagegen der Jndustriekohlenabsatz gut. Jn
der Erotzeisenindustrie lag der inläwdische Auf-
tragseingang in faist allen Produkten über dem
des Vormonats. 2m EiseNbahnwagenbau gingen
wiederum grötzere Staats- und Dehördenauf-
träge ein. Der inländische Auftragseingawg auf
Automobile und Motorräder stieg bedeutfam an
und ebenfalls starf war die Schreibmaschinen-
und Büromaschinenindustrie beschäftigt. Der Ab-
satz Ler chemischen Industrie im 2n- und Aus-
land war unverändert zufriedenstellend. Auch die
Textilindustrie meldet weitere Belebung. Der
Zementabsatz entwickelte stch erfreulich, weil all-
gemein stch die Bautätigkeit zu beleben begann.
Wie das Statistische Reichsamt mitteilt, ist
im letzten 2ahre der Ertrag der deutschen See-
fischerei sehr beachtlich gestiegen. An dex deut-
schen Küste wurden von deutschen Fischern ins-
gesamt 4,8 Mill. Doppelzentner Fische und Fisch-
erzeugnisse im Werte von 88,8 Mill. RM. an
Land gebracht. Etwa neun Zehntel dieser Menge
entfallen auf die Anladungen an der Nordsee-
küste. Die Mengenzunahme gegenüber dem Bor-
jahre beträgt nahezu 28 Prozent und ist vor
allem aus die erhebliche Verstärkung der Fische-
reiflotte oon 119 auf 182 Fahrzeuge in der jüng-
sten Zeit zurückzufllhren. Erfreulich ist es fest-
zustellen, datz es der Werbung, die schon seit
einiger Zoit fiir Vermechrung des Fifchkonsums
in Deutschland durchgchührt wird, gelungen ist,
den Fischverbrauch je Kopf der Vevölkerung von
8,8 kg je Person in 1934 auf etwa 10 kg jährlich
gu heben. Allerdings mutz man berücksichtigen,
datz der Engländer mehr als das Zweieinhalb-
fache an Wschnahrung zu sich nimmt, und es
steht zu erwarten, datz der Fisch zu einem aus-
gesprochenen Volksnahrungsmittel auch bei uns
roird, zumal er uwsere Eigenversorgung mit Le-
Lensmitteln erleichtern kann.
Die Entwicklung des deutschen Steinkohlen-
bergbaues zeigt seit dem 2ahre 1983 eine un-
unterbrochene Desserung. Dabei ist erfreulich,
dotz stch diese Entwicklung nicht allein auf das
Kohlen-2nlandsgeschäft stützt, sondern datz auch
die Kohlenausfuhr eine erhöhte Aktivität a-us-
lveist. D-ie Steinkohlenausfuhr stieg im letzten
2ahre bis auf 28,77 Mill. Townen an und hat
Lamit mengenmätzig den Stanü des besten Nach-
kriegsjahres 1929 wieder erreicht. Eegenüber
dem 2ahre des Tiefstandes 1932 und 1933 bs-
läuft stch ihre Zunahme auf fast S8 Prozent, wäh-
rend allein gegenübek 1934 noch eine starke Stei-
geruwg um 26,8 Prozent eingetreten ist. Wenn
man berücksichtigt, datz die Aussuhr von Stein-
kohlen im 2ahre 1935 wertmätzig 252 Mill. RM.
betragen hat, und datz nach Abzug Ler Einfuhr
ein Ausfuhrüberschutz von fast 290 Mill. RM.
verblieb, fo darf man wohl sagen, datz die Stein-
kohle zu denjenigen Zweigen der deutschen Wirr-
fchaft gehört, die die grötzten Devisenmengen auf-
bringen. 2n Liesem Zusammenhang dürfte die
Tatsache von 2nteresse sein, Latz sich die englische

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1.40
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2.20

0.70/80
0.80/90

Kohlenausfuhr im vergangenen 2ahre gegen-
über 1934 noch um etwa 1 Mill. Tonnen oder
2,5 Prozent vermindert hat. Zu Beginn dieses
2ahres hat stch diese erfreuliche Entwicklung
weiter fortgesetzt. Die deutsche Steinkohlenaus-
fuhr erreichte im 2ahre 1936 2,47 Mill. Tonnen
(einschlietzlich Koks und Pretzsteinkohle 3,13 Mill.
Tonnen) gegenüber einem Monatsdurchschnitt
von 2,23 Mill. Tonnen in 1985 und 1,82 Mill.
Tonnen in 1934.
Die scharfe Diskonterhöhung der Bank von
Frankreich hat nur kurze Wirkung gehabt. Nach
vorübergehender Entspannung ist die Franken-
kris« in den letzten Tagen erneut zum Ausbruch
gekommen. 2n Ser vergangenen Woche hat die
Bank von Frankreich über 1 Milliarde Eold ver-
loren, so Latz der nächste Wochenausweis vor-
ausstchtlich den niedrigsten Eoldbestand seit 1931
ausweisen wird. Sett dem 25. Februar dürfte
sich der EolLverlust der Bank von Frankreich
aus rd. 4,5 Milliarden Franken stellen. Das
gleichzeitige Anschwellen öes Wech^elportefeuil-
les und des Notenumlaufes tragen bei dem all-
gemeinen Mitztrauen, das noch durch die bevor-
stehenden Wahlen verschärft wird, nur dazu bei,
dfe 2nflationsbesorgnisse der Bevölkerung zü er-
höhen.
Die einzelnen 2ndustrien unterscheiden sich in
ihrem Veschäftigungsstand heute stärker von ein-
ander als 1933 und auch stärker als 1929. Be-
merkenswert stnü insbesondere die Unterschiede
im Beschäftigungsstand gegenüber 1929, dem
2ahre des letzten Höhepunktes. Denn diese Unter-
schielde weisen deutlich darauf hin, wie verschie-
den die Bedingungen für dte einzelnen 2ndu-

strien und die Formen des gsgewwärtigen Auf-
schwung gegenüber dem Aufschwung von 1926
bis 1929 sind. Die Erzeugungsgüterindustrien
und die Verbrauchsgllterindustrien heben sich in
ihrem DeschÄftigungszuwachs seit 1933 deutlich
von einander ab. Die Erzeugungsgüteiindustrien
stnd sehr stark gestiegen. Die Verbrauchsgüter-
indnstrien stnd sehr viel schwächer gestiegen und
liegen dabei ziemlich eng nebeneinander. Anfang
ds. 2s. war die gesamte iirdustrislle Beschäfti-
gung nur um knapp 9 Prozent niedriger als im
2anuar 1929. Der Arbeitsumfang der Erzeu-
gungsoüterindustrie war soaar um gut 2 Pro-
zent höher als 1929. Die Beschäftigung in der
Verbrauchsgüterindustrie war dagegen um rund
21 Prozent niedriger als 1929. Dr. F.
kiutobaiinen lluch in Vanemllrh?
Direkt« Berbindung Deutschland—Skandinaoien
Die skandinavische Presse hat in den letzten
Tagen ausführlich über das grotze dänische Auto-
bahnenprojekt berichtet, das zurzsit der dänischen
und auch der schwedischen Regierung zur Prü-
Autobahnen zeigt die nachstehende Kartenskizze,
die auch erkennen lätzt, datz die dänischen Auto-
bahnen durch eine Verbindung Pattburg—Flens-
burg Anschlutz an das Autobahnennetz Deutsch-
lands gewinnen würden.
Die Kosten stnd fllr Dänemark auf 565 Mil-
lionen Kronen veranschlagt worden; -davon ent-
fallen 219 Mill. Kronen auf das eigentliche
Autobahnennetz, desten Länge 600 Kilometer be-
tragen würde. Auf die Grotze-Belt-Vrücke, durch
die eine Verbindung Nyborg—Korsör geschaffen
würde, entfallen 257 Mill. Kronen und' auf den
dänischen Anteil an der lleberbrückung des Öre-
sundes, durch die Kopenhagen und Malmö ver-
bunden werden wllrden, 89 Mill. Kronen. Dis
Brücke üb«r den Erotzen Belt würde eine Ee-
samtlänge von 17,5 Kilometer haben. Ob die
genannten Beträge wirklich die Eesamtkosten
oder nur die Teilkosten für einige Baujahre
darstellen, lasten die bisher vorliegenden Nach-

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1.40
1.60
1.40
2.20

0.70/80
0.80/90

Vörlen «nd Märdte
«Ne»n ilslnlsaie «eru»aplerd«r8e
Dis Börse srösfnte nach der Fsiertagspause bei ruhigem
Eeschäst. Die Tendenz war überwiegend s r e u n d l i ch.
Bevorzugt warsn insbesondere schwere Werte »on denen
Jlse-Eenüsse und Jlse-Stammaktien sinen Eewinn »on 2
bezw. 8 Prozent erzielten. J8-Farben gaben zunächst bis
aus 184,sv/- nach, da die Börse nach einer unbestätigten
Meldung eine 3'/- prozentige Dividendenausschüttung der
Dynamit-Nobel annahm. dah JE-Farben somit wieder 7»/,-,
zahlen werden. Jm Berlause der Börse wurde diese Mel-
dung osfiziell dementiert und die Kurse für JG-Frrben
zogen wieder aus 1KS.8 o/, an. Mannssmann aus 8g>/v>/^
erhöht in Zusammenhang mit Dividendenhossnungen (4»/o).
Renten behauptet. A l t b e s i h leicht befestigt. A u s-
landsrenten still.

Ilamlnirger Varenmarlil
R-i«:
Keine Veranderuna der bestehenden Markt' und Preis-
lage. Von den fernöstlichen Märkten liegen noch keinerlei
Nachrichten vor.
Kaffee:
Am Kaffeemarkt blieb die Lage weiter ruhig. Es zeigt
sich nur geringe Unternehmungslust. Preisveranderungen
sind nicht zu verzeichnen. Jm Monat März wurden in Bra-
silien 273 000 Sack Kaffee zerstört. Die bis zum 31. März
1936 insgesamt vernichtete Kaffeemenge beträgt nach An-
gaben des Kasfeeinstituts in Rio de Janeiro 36 375 000 Sack.
Schmalz:
Ruhig und unverändert.
Hülsenfrüchte:
Sehr ruhiger Markt, oon Umsätzen war nichts zu hören.
Preise unverändert.
Oele und Fette.
Geschäftslos bei unveränderten Preisen:
Tewürze:
Weiter ruhige Marktlage. Nr. 2 Weiher Mu^tok 79i/z.
Nr. 2a 801/2, Nr. 9 Tassia vera 120—135, Nr. 10 Tassia
lignea 73—77, übriges unverändert.
Getrocknete Früchte:
Keine Veränderungen.
Rohkakao:
Ruhi^» Preise, unverändert.
Kakaohalbfabrikate:
Stetig bei anhaltend guter Nachfrage.
Angebot gering, Preise unverändert.
Nauhfutter:
Ruhig unverändert. Kleinhandelspreise unverändert.
Futtermittel:
Ruhig, unverändert.

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5,42
5,43
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48.95
49,05

richten nicht erkennen. Das Projekt ist von den
fllhrenden dänifchen 2ngenieur-Firmen Ehri-
ftiani L Nielsen, Höjgaard 8- Schultz sawie
Kampmann, Kjerulff 8- Saxild ausgearbe-itet
worden. Wegen der Ueberbrückung des Oere-

Baumwolle:
Marktlage ruhig, Ostindische Superfine 4.20, Fine Oomra
Standard 6.25.
Kautschuk:
Marktlage stetig, Loko sheets 713/16, Sheets per Mai-
Juni 715/16, Sheets Juni-Juli 8.
Zucker:
Effektivmarkt und Terminmarkt ruhig unverändert.
rittUe.
Magbeburger Zpcker«»tier«»ge» »om 14. April 133k.
Eemahl. Mehlis prompt psr 10 Tag« psr April —. Ten-
denz ruhig. Wetter: heiter.
Notiernngen in RM. fiir S« Kilo Weitzzncker (einschl.
Mk. 8,50 sür Sack «nd Mk, 18,50 V-rbrauchssteuer) brutto
sür netto ab Fabiik-Verlabeftelle Magdebnrg «nd llmgebnng,
bej Mengen von mindestens 288 Zentnern.
klsen nno stleione
Berlluer Metallnotierungen vom 14. April 1936.
Elektrolytkupfer (wirebars) prompt. cif Hamburg, Bre-
men oder Rotterdam (RM für 100 kg) 52.60; Standardkupfer
loco 46,75- Originalhüttenweichblei Ä.00; Standard-Blei per
April 21.00; Originalhüttenrohzink ab nordd. Stationen
20.00; Standard Zink 20.00; Original-Hütten-Aluminium
98—99 o/o. in Blöcken 144, desgl. in Walz- oder Drahtbar-
ren 148; Reinnickel 98—99«/§ 269.
Silber in Barren ca 1000 fein per kg 38—41.
ailoiMviekimSriike
Stimmungsbericht »on de» badische« Schlachtvlehmärlten.
Der Austrisb auf den badischen Schlachtniehmärkten war
bei Erotzvieh sehr klein. bei KLlbern und Schweinen genü-
gend. Es ist zu erwarten, datz in den kommenden Wochen
der Austrieb an Erotzvish sich wesentlich bessern wird, und
KLlber und Schweine genllgend vorhanden sein werden,
Mannheimer Schlachtviehm»rkt.
Auftrieb: Rinder S7, KLlber 515, Schweine 1748,
Marktverla«s: Rinder «nd Schweine zugeteilt, KLlber
lebhast, — Preise: Ochssn 45, 41. Vullen: 43. Kiihe: 42, 38,
30—35 , 23—28, Rinder 44, KSlb-r 77—7g, 70-78, 83-kg,
5«—K1, Schweine 57, 5S, 55, 53 51.
Aarlsruher Schlachtoiehmarkt.
Auftrieb: Rinder 4V, KLlber werden erst heuts notiert,
Schwein« ggo. — Marktverlaus: Rinder und Schweine zuge-
t-ilt. — Ochsen 45, Bullen 43, Küh- 40^2, 3K—38, 31 bis
33. Rinber: 44. Schweine: 57, 5«, 55, 53, 51.
Mannheimcr Pfcrdemarkt.
Zusuhr: 32 Arbeitspssrde und A> Schlachtpfsrds. Preise:
Arbeitspferde 700—1400, Schlachtpferhe 40—160. Marktoer-
laus: Arbeits- und Schlachtpssrde mittel.


Eraphisch-Statistischer Di-nst (M)
sundes arbeiten die genannten Firmen mit Le«
schwedisch-en Firmen „Armerad Beton", „Byg-
gnads A. B. Contracto-r" und „Skanska Eement-
gjuteriet" züs-ammen. Wllrde Lieses grotze Pro«
je-kt verwirklicht werden, so würde ü-amit eine
direkte Autobahnverbindung von DeutschlanL und
M-itteleuropa nach Skan-din-avien gdschaffen sein.
Keichsdahnauströge im Zatire 1SZK
fiir die Steinindustrie
Vor kurzem fanden zroischen der Reichsbahn«
hauptverw-altung und Ler deutschen Steinindu-
strie die üblichen 2ahresbesprechungen über die
Gemeinschaftsarbeit und über die Art der Auf«
träge für die Bettungsstoffe statt. 2nz»visch«n
sind von den zuständigen Beschaiffun-gsstellen die
Aufträge vergeben worden. Sie halten stch siir
das 2ahr 1936 zwischen 6 bis 7 Millionen Ton-
nen. Damit lieg-en sie auf etwa gleicher Höhe
wie im Vorjahr. Ob noch zu-sähliche Aufträ-ge
wie in den 2ahren 1983 und 1934 gegeben wer-
den, in denen damals die Gesamtaufträge für
die Steinindustrie sich auf 10 bezw. 9 Milliouen
Tonnen erh-öhten, wird von der Lage in den
Spätsommermonat-en und im Herbst abhängen.

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