Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Januar bis Juni)

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.9503#2553

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
11

„Vollsgemeinfchafi"
Donnerstag, de» 25. Juni 1S38

, Siebcii Tage AlmmMim mi ber Somme
erste Großangriff der Materialschlacht vom 24. Juni bis 5. Juli — Von Walter Aßmus

vor nunmehr zwanzig Jahren, am 24. Juni
ii,!,?!. beiderseits der Somme sich das Feuer der
Wen und französischen Artillerie steigerte, äls
il^uront oon der Scarpe bis zur Oije aus-
v^te, da blickte man in Paris und in London
»ie Liuversicht auf diesen Frontabschnitt, auf d'em
^ ^utscheidung fallen sollte. Der Angrifs war
ir» ^nger Hand vorbereitet worden. Seit Mona-
^ urbeiteten die Munitionsfabriken Frankreichs,
dj^ands und Amerikas sür diese Offensive. Aller-
erf^hren die Pläne insofern eine Aenderung
»Mühle an der Maas" ihre blutige Arbe't

«irn chtete und Jossre gezwungen war, von den fllr
Erogangriff bereitgestellten Truppen immer
Divisionen zur Verteidigung abzugeben.
der ursprünglichen Angrifssbreite von 80 leiu
>i>"N8te man sich jetzt mit 40 üm und anstatt der
dij^Ussjcht genommenen 39 französischen und 2">
MOchen Dioisionen konnten zunächst nur 16 fran-
iiix^ und 19 englische eingesetzt werden. Da-
Itz-?>ar dix Artilleriekonzentrierung umso grötzer:
Feld- und 1384 schwere Geschütze hatten dir
-kj-.-brten in Stellung gebracht. Das Ziel des An-
waren zunächst der wichtige Eisenbahnkno-
^Ukt Lambrai, Le Cateau und Maubeuge. Das
Moricourt, wenig nördlich der Somme bil-
«ry, die Erenze zwischen dem französischen und
^tpj^uglischen Angriffsstreifen. Es war von vora-
>v^u klar, datz dem ungeheuren Materialau'-
der Alliierten deutscherseits nichts entfern:
N a>wertiges entgegengesetzt werden könnte, datz
Net ^uf deutscher Seite der Mensch und nicht das
die Hauptlast des Kampfes zu tragen
°u würde.

^ ue enblich kommen...
^^.!?ben lange Tage und Nächte trommelten
V>Under und Franzosen auf den deutschen Stel-
«kl°rU- Sieben lange Tage und Nächte braust«
»kan von Eisen und Stahl Lbermächtiger
tkrhMer und französischer Artillerie, häufig un-
ThUtzcht mit Casgranaten auf die Stellungen.
eres Minenseuer lag eingestreut dazwischen.

" roiiuenieuer r!N!jeii.lellk oazllnilpell.
>!»! A' und Caswolken senkten sich in grotzer Breite
^ Ms Schlachtseld. Unvorstellbar waren d>e
- der deutschen Crabenbesatzungen in diesem
Ug errechneten Tabellen geleiteten Vernich-
und Trommelfeuer, Lbermenschlrch die An-
Ir^blungen, die gestellt wurden. So schreibt in
Tagen ein Unteroffizier der Kampftruppe:
hxh>Ugbar sind die Qualen und Strapazen, unge-
^kj,U die Anfpannung der Nerven. Nur ein Ce-
»h.'annte unser Herz: Herr, löse den Druck ia
gib uns Betätigung durch Kampf, gib uns
a> Herrgott! Latz sie endlich kommen!"
ie^ud als sie kamen und glaubten, daß das sie-
i>G°ugige Trommelfeuer alles vernichtet habe und
iirstp^ !ich jetzt nur noch, wie man es den neuauf-
rj^uten englischen Divisionen erklärt hatte, um
U Spaziergang Lber die verschlltteten deutschen

Gräbcn handeln könne, da empfing sie deutsches
Maschinengewehrfeuer! Da traten die Reste der
deutschen Jnfanterie mit Maschinengewehren aus
ihren Unterständen und aus den Granattrichter.i
heraus und hielten mit ihrer Feuerwaffe, mit den
Handgranaten und mit dem Bajonett ein furcht-
bares Strafgericht. An einzelnen Stellen, wo das
Trommelfeuer ganze Arbeit verrichtet hatte, dran-
gen die Angriffstruppen in die deutschen Stellun-
gen ein. Am Abend des ersten Angrisfstages, am
1. Juli 1916, war von einer durchlaufeaden Linie
keine Rede mehr. Man hatte sich vielfach gegen-
seitig eingekreist, sich llberflügelt und verriegelt
Aber immer wieder empfina die Stürmenden das
Feuer der deutschen Jnfanterie. Jmmer wieder-
holte stch das alte Heldenspiel: es standen aus
Trichtern und Trümmern die letzten Ueberleben-
den der deutschen Grabenbesatzungen auf und rich-
teten die heilgebliebenen Maschinengewehre aaf
den anlaufenden Feind. Jn den zerschossenen Bat-

terien wurde das letzte verwendungsfähige Geschlltz
aus der Deckung gerissen und hinter die Jnfanterie
gerollt. Ja, wo es moglich war, und wo nicht das
feindliche Feuer bereits oie anrückenden Bereit-
schaften zerjchlug, versuchte man, sich im Gegenstotz
wieder in den Besitz der alten Stellungen oder
richtiger gesagt des Trichterfeldes, das einstmals
Stellungen waren, zu setzen. Aber so tapfer sich
auch die deutschen Divisionen wehrten, die Einbuch-
tungen in der deutschen Front wurden tieser. „Die
Artillerie", so schrieb seinerzeit der Regimentskom-
mandeur des Reserve-Jnfanterie-Regiments 99,
Oberstleutnant Hans von Fabeck, an seinen Onkel,
den Generalfeldmarschall von Hindenburg zu des-
'en Geburtstag, „die die Engländer uno Franzo-
en uns an der ganzen Offensivfront gegenüberg:-
'tellt haben, ist gewaltig: mit allen Kalibern bis
zu 28 und 40 ein und vorbildlichex Fliegerbeobach-
tung schietzt der Feind unsere Artillerie- und 2n-
fanteriestellungen planmätzig zusammen.

Berwüstele Seläneeftreifen der Gewlm

Graben um Eraben entreitzt der Feind unserer
tapferen Insanterie und rückt immer weiter oor.
Das gelingt ihm aber nicht durch die Tapferkeit
seiner Infanterie, sonüern nur durch seine enorm
starke Artillerie und unbegrenzte Munitionsmen-
gen. Wohl jeder Offizier und Mann bedauert :s
aufs tiefste, datz unsere heldenmütige Jnfanterie
nicht vorwärts kommt, vielmehr den jungen eng-
lischen Soldaten schrittweise weichen mutz. Aber
was bleibt übrig, wenn der Feind alle jetzigen
Eräben, in denen ja meistens keine oder nicht ge-
nügend Unterstände sind, mit unausgesetztem schwe-
rem Feuer zusammentrommelt. Mit Leichen sind
die Gräben nicht zu verteidigen. Der Feind nimmt
einen „Kirchhof" nach dem andern und richtet stch
dort ein, um alsdann die nächste Stellung ebenso
zusammenzutrommeln". So konnte der Gegner Ende
August als Gewinn einen verwüsteten Geländestrei-
fen von 25 llva Breite und höchstens 8 lliu Tiefe
buchen. Der operative Gedanke aber war immer
mehr zurückgetreten. Die Materialschlacht war
übersteigert und war zum Zermürbungskampf aus-
geartet, der ungeheuren Kräfteeinsatz und große
Verluste auf beiden Seiten forderte. Bis Ende
August waren 62 britische und 44 französische, zu-
sammen 10 Jnfanterie-Divisionen gegen nur 57V-
an Kopfzahl meist erheblich schwächere deutsche
zum Angriff vorgeführt worden. Freilich war auch
mit den Augustkämpfen die Somme-Schlacht noch
keineswegs beendet.
Bler Sauvtabschnitte des Croßangrisfs
Die heutigo Kriegsgeschichtsschreibung un-
terscheidet vielmehr vier Hauptabschnitte, von de-
nen der erste den Erotzangriff vom 24. Iuni bis
5. Juli umfatzt. Der zweite umspannt die Kämpse

vom 6. Juli bis 23. August, meist keine geschlosse-
nen Grotzangriffe, sondern Teilkämpfe. Der dritte
Abschnitt führt vom 24. August bis Ende Septem-
ber wieder zu geschlossenen Grotzangriffen der
Engländer und Franzosen und der vierie Abschnitt
schlietzlich umfatzt das allmähliche Abflauen des
Kampfes von Ende September bis tief in den No-
vember hinein. Wer eine Karte betrachtet, auf der
der Frontverlauf bei Beginn und bei Ende der
Kämpfe eingetragen ist, sieht, datz eine nicht un-
erhebliche Einbuchtung schlietzlich entstanden war.
Aber die Front hatte dennoch, obwohl kritische
Momente nicht ausblieben, gehalten. Der Angriff
hatte auch die Einstellung der deutschen Offenstve
gegen Verdun erzwungen, da Material, Truppen
und Stäbe an der Somme gebraucht wurden. Der
Durchbruch der Franzosen und Engländcr aber war
vereitelt, trotz des gewaltigen Materialeinsatzes.
Die deutschen Verluste hätten wahrscheinlich we-
niger grotz sein können, wäre man damals schon
zur elastischen Verteidigung übergegangon. Aber
diese Kamvfform war damäls noch unbekannt. „Die
deutsche Verteidiaung", so heitzt es in den
„Schlachten des Weltkrieges" über die Somms,
„war im Sommer 1916 noch immer auf die Be-
hauptung der stark besetzten vordersten Kampfgrä-
hen eingeschworen. Jn ihnen mutzte — koste was
es wolle — dem Feinde der Durchbruch verwehrt
werden. Kein Erabenstück dürfte freiwillig aufge-
geben werden. Eeländeverluste mutzten in mög-
lichst sofortigen Gegenangriffen oder Gegenstötzei
wieder genompien werden. Die deutschen Somme-
kämpfer haüen den Befehl, keine Stellung frei-
willig zu räumen, befolgt, wie deutsche Soldaten
zu gehorchen gelernt hatten. Es bedurfte erst der
blutigen, im Laufe der gewaltigen Abwehrschlacht

erwachsenen Lehre, um mit der Zeit zu einem den
tatsächlichen Verhältnissen und Bedürfnissen besser
entjprechenden Kampfverfahren zu gelangen.
Üngeheures ist von den deutschen Lruppen vor
zwanzig Jahren an der Somme geleistet worden.
Wohl nie ist einer Truppe ein Kampf zugemutet
worden gegen eine solche Üeberlegenheit an Zahl und
Kampfmittel wie der deuischen Sommetruppe. Das
unterscheidet diese Kämpfe von dem blutigen Ria-
gen um Verdun, wo das Kräfteverhältnis einiger-
matzen ausgeglichen erschien. Wenn dennoch den
Engländern und Franzosen trotz des gewaltigen
Materialeinsatzes, trotz der Uebermacht der Artil-
lerie und Jnfanterie und trotz ihrer Luftherrschaft
der Erfolg versagt blieb, so uiar das dem deutschen
Führertum, dem deutschen Soldaten zu danken,
dem deutschen Mannestum, das stch vom Material
nicht zu Boden drllcken lietz.

Komödie ber Zrrungen
Das Lustspiel in den Heidelberger Reichsfestspielen.
Shakespeare als Engländer und Paul Ernst als
Deutscher haben zwei Lustsviele geschafsen, die
manche Parallelen haben. Aber nicht nur vie tra-
gikomischen Verwechslungen und deren Auslösung
durch das Erkennen und Eegeniiberstellen der Zwil-
linse (Komödie der Jrrungen) und der Halbbrü-
dsr (Pantalon und seine Söhne) sind es. die dieses
heitere Sviel wie einen grotesken Traum in der
Ümwelt des Heidelberg-er Schlotzhofes oder im
prächtigen Königssaal erscheinen lassen, sondern
Zeit und Architektur, Eeschichte und Tradition ver-
binden sich hier auf das glücklichste. Es gehort in
Heidelberg zur Uebellieferung, innerhalb der
Reichssestspiele die heiteren LUchtungen des grotzen
Briten Shakespeare zur Darstellung zu bringen.
weil ja Heidelberg seit der Zeit des Winterkönigs
Friedrich V. in engsten Beziehungen zu England
steht. Nach der Hochzeit dieses Kursürsten mit dek
englischen Königstochter Elisabeth Stuart entsal-
tete der Heidelberger Hof einen Glanz wie nie zu-
vor. Die einst so strenge Lalvinistenstadt schwelgte
in pomvösen barocken Festen. und es war viel mo-
dische Kurzweil und Galanterie am Hofe Fried-
richs des Fünften. So bedeutet es ein Wiederauf-
steigen verklungener Festtage aus den Anfangsiah-
ren des 17. Jahrhunderts, wenn die musischen Ee-
stalten der Shakespeareschen „Komödie der Jrrun-
gen" durch die Kunst der Darsteller zu neuem Le-
ben erweckt werden.
Auch kann man sich vor den Prachtbauten der
Renaissance im Heidelberger Schlohhof hineinver-
tiefen in die llmgebung. in der das galante und
ironisch heitere Lustspiel des vor einigen Jahren
verstorbenen Dichters Paul Ernst „Pantalon und
seine Söhne" spielt.
Die Kunst der Regie verstebt es in Heidelberg
meisterlich, die Eegebenheiten dieser einzigartigen
Schlotzkulisse so in das Sviel einzubeziehen, dah
die Aufsührungen ganz unmittelbare Erlebnisnähe
atmen. Die leichtbewegte Luft eines Sommer-
abends, das tzpiel der Scheinwerfer. die die vhan-
tastisch schönen Bauten des Schlosses zu zaübeÄW')
ter Wirkung bringen. das Zelt des Sterntznhsiye^
Mels. alles dieses ist wie geschaffen, heiteres Sviel
und Märchentraum beglückend zu emvfangen.

Ortene LieUen

der Stadt Eberbach (bad.
ej^nrtal) wird zum 15. Juli 36
!At.Sekretürin
i>hjs°kt in Stenogravbie und Ma-
b^nenschreiben gesucht. Bewer-
Z^8sgesuche mit Lichtbild und
isir« fsabschriften sind bis läng-
^ 1- Juli einzureichen.
Der Bürgermeister:
Dr. Schmeiher.

sjj^ Junges Mädchen
!>>it öaushalt u. Bedienung in
ii^Mendes Gasthaus der Klein-
ges. Zeugnisabschr. m. Lickt-
^.Nr. 11621 an die Zweigst.
»i!- Volksgemeinschaft Tauber-
>^°>sheim.


chrlich.

Aijhe Stns-
>>itz,°- sofort ge-
!>>j - Zuschr. erb.
(tz'Nr. 1804 an
Z>y°Üsgemeinsch.
^igst. Sinshm.

k« cht.
L. crsragen
^<°n»-sse 1S.

^es. fleibtg.
^adchen
i>i,"ebsten vom
lur Zim-
h., und Haus-
itz!° losort ges.
^NÜratze 1S.

Auf 1. Juli fuchc
in Geschäftshaus
(18 Personens ein
evang., ehrliches,
fleibiges

oder einsache
SWe
die selbständ. gut
bürgerlich kochen
u. bügeln kann.
Ang. mit Zeugn.
und Bild an
Gg. Riegler.
Feinbäckeret,
Lntherstrabe 44.

Personal
für alle Berufe
ftnden Sie schncll
u. zuverl. durch
eine Klein-An-
zcige in dieser
Zeitung.

Tu vecmieten

-te^ne, tm 2.
gelegene

>tz,^iiche, Bad-
u. Man-

°uf i. Ok-
zu ver-
Handsch.-
Ldstr. S9.
bei Herr-
q^V^varterrc.
44 am. zu
Äweck. zu
Krab-
"Ml iz.

4-Ztm.-Wob». m.
eing. Bad. sl. W.
vreisw. su verm.
auf 1. 7. od. !v-
Anzus. 10-12 u.
3—6 Ubr. Babn-
hofstrabc 2L.

4-Zi.-Wohn.
Gaisbergstr. 62, 1
od. 2 Tr. hoch. v.
sof. od. später zu
vermiel. Nähcres
Müller. Ziegel-
gaffe 8, Tel. L1S1.

U

MI /l'Mk l
)^///,l)k','.///??/'//////'//t


//r e//r /////////'/r//^
r/'rrr// ini^//ur//c

Sch. s. 4-Z.-W.. 1
1 T., m. einger.
Bd., i. b. v.
sof. o. sv. zu vm.
Erfr.Handschuhs-
heimer Ldftr. 37,
3 Trevven.


Stud. sucht znm
WS. 86/37 mod.
möbl. Zimmer.
Preisang. iein-
schliebl. 8-rühst.,
Ltcht, Heiz.) unt.
Nr. 4S1S an die
Volksaemeiiisch.

Wer
etwas zu kaufen
oder zu verkaufen
sucht,
tauschen, mieten
odervermietenwill
tvird
tmmer schnellstens
pasfendeAngeboie
finden
durch ein Znserat
in der
Volksgemelnschaft

r u
v s 5 k a u 1 s n
WLesloch
Wegenllmzugs sofort preiswert zu verkaufen:
KNHjjütimUHlbE (eichei, bestehend aus Büfset,
Kredenz,Ausziehtisch.6Slüh-
len, Sofa niit Uinbau. ferner Klavier (Nutz-
baum), Korbmöbel, Kleider, Tisch Kommode,
verjchiedene Betten, Bilder, Lampen, Lexikon
iMeyer), Badewa ne mit Oien, verschiedcne
Bücher, Einmachschrank^Ejnmachgläser und
sonst versch. Näheres b. Waiker, Gerbereistr,
MMMI
billig abzugeben.
Richard-Wagner-
strahe 38, part.
Sehr schön. gut-
erb. Kiudcrbctt
zu verkfn. Htlda-
stratze 7, vt., r.
Btllig abzngev.:
2 gevolst. Sesfel,
svan.Wanö, Gas-
ofen, Ofenschirm,
2 Svieg., Marm.-
Konsol, Notenge-
stell. Glast., Avo-
thekerk., gcr.Bild.
Bismarckstr. 9.
2 k>!W-8M
Z. 26.—. Neugaffe
8, im Ladcn.
Fast neuer Herb
u. Handstaubsa»-
gcr zu vcrkaufcn.
Anzuseh. von 12
bis 2 Uhr.
Feuerbachstr. 13.
Gutcrhaltcner
Kinderwagc»
billtg abzngeb. b.
Di-terlc. Plöck
32a, Htb.. III.
Malmorplane
380X85, fvottbil-
lig abzugebeo.
I. OLtcnschlägcr,
Hasvelgaffe 16.

immodilien

Xlsinersr
»SUL
in Eppelheim z« verkanfen.
Günstige Zahlungsbedingungen.
Näheres unter Nr. 11628 an die
Volksgemeinschaft.

Haus
in dsr Berghei-
merstr., Toretnf.,
Hof u. Hinterge-
Läude, zu verkfn.
Ang. u. Nr. 4912
an die Volks-
gemeinfchaft.

KMMÜM
mit Laden u. gr.
Werkstatt in Duf
senhcim. best. Ge
schäftslage z. ver-
kaufen. Ang. unt.
11609 Volksgem,

^utomsrkl


l



4- bis ösitzig, Lederpolsteruna, sehr
gut erhalten, steuerfrei, zu verkaufen,
Zuschriften unter Nr. 11610 an dte
,BoWgemeinschajt' rrbeten, _ ,

1.2 Ltr. Ovel-
lÜIMUsM
vretswert zu vk.
Anfr. erb. unter
Nr. 1806 an die
Volksgem.Zweig-
stclle Sinsheim.

Fiat.Wagen
4-Sitz.. auch als
Lieferwagen ver-
wendb., sür RM.
800.— zu vk. bei
Trannsbnrger»
Walld-rf.

btotokksftek


Vakrili-Vci-Uetung
klll!l kmsm
6er§keimer 5lra6e 90

7iekmak1<t

»ulr-li.MMliH
mit 2. Kalb zu
verkfn. Gaiberg,
Haus Kr. 69.

ftsufe
kltgolll
sUes k- bei-
Lllbai-gelck
LmN Sui-gee
Hciäelberx
8ok>en»«r»L e7»
>z>ege». bismLrck.
gsrien) - krrverb
bescb, ll/tzg?

knttlogen

Blauer

entklogen.
Abzugeben gcgen
gt. Belohn. Petcr
Haas, Uöch 9.

Zur Einheirat
in schöne Mühle
m. Landwtrtschaft
sucht Müllcrsohn
m. gut. Charakt.,
tücht.. einf., nett.
kath. Kräul-, mit
gut. Ruf u. Ge-
Müt, v. 29—30J.
kennen ». lernen.
Zuschr. m. Btlü.
bet grötzter Ber
schwiegenh. unter
Nr. 11626 an die
Bolksgcmeinsch.

Iimger
Sm
27 Jahre alt,
wünscht mit ein
älteren Dame be>
kannt zu werden
zwecks gemein-
samen Geöanken-
austausch. Offert,
u. Nr. 11615 an
öie Volksgem.

gewünschte
NllA
besorgt
fthnell
die
Bölklscke
Bulbkandlung
fieibelberg
Anlage Z
Fernsprech. 322b

Die Kletnanzeige
in der Volks-
gemeinschaft
brlngt anchJbne«
Erfolg.

Das für den Lairdwirt Franz
Iosef Sckmitt und desfen Ebefrau
Luise geb. Weber in Heidersbach
am 20. Dezember 1934 eröiinete
landwirtschaltliche Entichuldungs-
verfabren wird nach Äestätigung
des Entschuldungsvlans aufgebo«
ben.
Buchen. 16. Iuni 1936.
_Entschuldungsamt.__

SkLllllSllll! 'r. ° IllSIISl
am vorteilksktesten beim ssack-
mann. — Orolles k^ertjAlaKer.
SRott
Sckremermelster Linskeim/ll.

«>!§,»»»


^>i>>»»>>>>>>>»«^
I



vor kükrer korckert krleckeo nock ver-
vlrleHctlt veotiäülaoöl» ülelctiderert»-
tlzsoog l / klnen 7ot»sckienderl<cht cksr ge-
»cklckitllckien Runcken /or ckem cksnbvürckl-
8«n 7. dtäre 1SZS unck cken ckaraullolgencken
l^azen gibt In packiencken, mitrelben-
cken Vortsn cker irelcki-zenckelelter kugen
Nackamovslc^ In ckem neusn kucki: ..Nitlsr
üümplt um cken prtecken Luropas". 20
Tage mit ckem kükrer ckurcki olls ckeutsckien
6au« / I-elnen Kt-1. 4.—
2u berieken äurck:
- Völkiscke LuckkauäluvK
KnIaZe 3
 
Annotationen