Sslts 12
Oeutscke ^eibesübun§en
„ükilksgemelnschllst"
Mittwoch, de» i. 8«dk»»r isir
Me verirks- UNÄ kreislklasse in UnterdllÄeN'llst
Vie kntscheidungen reifen — St. Ngen kreismeistec? - stm Sonntag drei steideliierger Nerirksklllstenl-ömpse
Wir stnd jetzt im Monat Februar endlich
bald so weit, daß man sagen kann, nahe am
Ziel angel-angt zu sein. 2e mehr wir uns dem
Ende Lex Verbandsspiele nähern, umso rascher
sallen die Entscheiüungen. Noch bevor üie
Punktespiele nach der Terminliste beendet sind,
(13. April), werden wir Klarheit und Antwort
auf die wichtigsten Fragen darüber haben, um
die ja der „Streit" über ein halbes 2ahr lang
andauert.
Der Futzballsport ist der Volkssport. An
dieser Tatsache gibt es schon lange nichts mehr
zu rütteln. Und wenn bei einem Kampf der
zweiten Spielklasse beinahe 2000 Zuschauer an-
wesend stnd, so ist dies doch schon allein Beweis
genug.
Eine wichtig« Vorentscheidung ist in Sand -
hausen nunmehr zugunsten derWieslocher
Vewegungsspieler gefallen. Der „Sturm", der
am Sonntag über dem Sportgelände an >der
Walldörfer Stratze wehte, hat an Heftigkeit
schon manche der letzten Zeit übertroffen. Der
Schlutzpfiff gebot den Kampf- uwd Begeisterungs-
wogen Einhalt: Wiesloch blieb Sieger in üer
gefährlichen Vrandung; verdient in jeder Hin-
sicht. Der unterlegenen Platzelf gebührt indessen
kein minderes Lob, denn sie hat sich trotzdem
recht gut geschlagen und vor allen Dingen, wie
auch Wiesloch, durch Fairnitz ausgezeichnet.
Ueberdies verdienen beibe Mannschaften in die-
sem wichtigen Punkt uneingeschränkte Aner-
kennung. Dem Altmeister Kirchheim ist es nicht
gelungen, Sandhaüsen durch eine Niederlage
aus dem engeren Wettbewerb auszuschalten.
Das haben jetzt am Sonntag die Wieslocher
besorgt. Der Ausdruck „ausgeschaltet" mag abcr
nur bedingt richtig sein. Und War deswegen,
weil Sandhausen wohl aus eigener Krast
nicht meh^ verhindern kann, datz die Meister-
schaftsfrage eine interne Angelegenheit zwischen
Schwetzingen und Wiesloch werden dürfte. Zur
Zeit ist die Lage insofern geklärt, als die bei-
den Tabellenersten eine Mitbewerberschaft eines
Dritten vorläufig nicht mehr zu fürchten haben.
Die Leute von der „Eerbersruhe" und die
Spargelstädter sind bis zum Znsammentreffen
am 8. März in Wiesloch vor weiteren Punkt-
verlusten bis zu diesem Tag gegen die anschei-
nend wenrger gefährlichen Äivalen absolut nicht
gefeit. Mithin kann augenblicklich keine Rede
davon sein, datz Sandhausen mit Vestimmtheit
ausgeschaltet ist.
Wir habeu selbstverständlich nrcht versäumt,
trotz der entscheidungsvollen Vegegnung in
Sandhausen einen Blick auf die übrigen Sport-
selder zu wersen. Der Ausgang des Hand-
schuhsheimer Treffens ist auch dann als
irregulär zu bezeichnen, wenn man berücksich-
tigt,' datz der Platzbesitzer nach dem energischen
Widerstand und Kampfeinsatz der ersten Spiel-
yälfte auseinanderfiel. Das Halbzeitergebnis
von 1:1 staüd in gar keinem Verhältnis zur
Ueberlegenheit der Einheimi'schen. Aber hier
zeigt sich wieder die Schwäche unserer Stürmer,
welche selbst bei tatkrästiger Unterstützung der
Deckungsreihe nicht in der Lage sind, den krönen«
den Torschutz anzubringen.
Aehnlich war es auch beim Heidelberger
Lokalkampf Kirchheim gegen Klub. Die
Grünjacken hinterlietzen trotz der hohen Nieder-
lage einen guten Eindruck. Dieser wurde lödig-
lich getrübt durch eine ungenügende Torwächter-
leistung. Die Kirchheimer mutzten den Erfolg
weit schwerer erkämpfen, als das Ergebnis ver-
muten lätzt. 2m übrigen hatte die'ses Lokal-
begegnung einen stets sairen Ehara'kter.
Die Niederlage der Heidelberger Union
kommt genau so überraschend wie der Erfolg
und Punktgewinn 'der Eberbacher beim
Vaulandmeister. Und doch haben die gezeitigten
Endergebnisse nach dem Spielverlauf ihre Be-
rechtigung. Union liefert nämlich eine unge-
nügende jpielerische Gesamtleistung. Man mllhte
und mühte sich immer wie'der vergeblich ab, um
schlietzlich den viel mehr besonneren Gästen aus
Plankstadt den Sieg llbsrlassen zu müssen. Den
vom Abstieg gefährdeten Gästen kam der Punkt-
erfolg sehr gelegen
Nm nächsten Sllnntag
Das Programm der B e z i r ks kla sse weist
'ur" drei Spiele auf. Sie lauten:
Union Heidelberg — Wiesloch
05 Heidelberg — Walldürn
Handschuhsheim — Sanbhau'sen
Die Heidelberger Vertreter stehen am Sonn-
tag vor schweren Aufgaben. Hierbei ist die-
jenige der Union die schwierigste. llnion ist
wohl vom Abstieg noch am wenigsten gefährdet,
in Sicherheit i'st sie aber noch keinesfalls. Wenn
die Elf diesmal keine Lessere Gesamtleistung
aufweist, wird sie gegen die tllchtigen Be-
wegungsspieler nichts zu «rben haben. An dem
Ausgang dieses Treffens ist Schwetzingen stark
interessiert. — OS und Handschuhsheim müsten
mächtig kämpfen. Walldürn und Sandhausen
haben am Sonntag sogar zu Hause Niederlagen
einstecken müsten; die>ser Umstand mahnt sie
besonbers zur Vorstcht.
llie 1. kreistlasse
2n der 1. Kreisklass« gab es am ersten
Februarsonntag Lberall Heimstege. Es hat in
üeser Klaste den Anschein, als ob der Tabellen-
führer St. Ilgen den übri-gen Meisterschafts-
mitbewerbern auf und davon ginge. Während
er selbst von Sieg zu Sieg eilt, leisten ihm die
Mannschaften der unteren Tabellenhälfte wert-
volle Schrittmacherdienste. Für uns kommt ein
Sieg der Wallbörfer gegen VfL Heidel-
berg keineswegs überraschend, denn wir wutz-
ten, welch gefährlicher Rivale Walldorf aus
eigenem Platze ist.
Den Mannen um Weick ist es gelungen,
ihre im Vorspiel in Reilingen «rlittene
Niederlage zu revidieren. Allerdings recht knapp
und nicht überzeugend, aber jedenfalls verdient.
Den Verlauf dieses Kampfes kann man gut
mit dem Spielverlauf der Bezirksklassenbegeg-
nung in Sandh'aüsen vergleichen.
Genau nach drei Wochen mutzten die Dos«
senheimer schon wieder etn Schützenfest über
sich ergehen lasten. Nachdem man damals in
Oftersheim mit 0:9 Hereingelegt worden war,
gab es diesmal gar eine zweistelligs Nieder-
lage. Mit einem Verlust in Nutzloch war wohl
zu rechnen, aber beileibe nicht in dieser Höhe.
Am kommenden Sonntag sollte nach die-
em Ergebnis 'dem Tabellenführer erst recht ein
öieg in ähnlicher Höhe gelingen. Nichts wäre
iber ver'kehrter als eine derartige Kalkulation.
Lrstens mal hat der Meisterschaftskandidat aus
Dossenheimer Gelände anzutreten, zum zweiten
wird es für letztere Zeit, datz sie wieder ans
Punktesammeln denken.
Eine weitere wichtige Begegnung geht auf
dem Oftersheimer Waldsportplatz von Stapel.
St. Ilgen, Oftersheim und VfL Heidelberg
waren und sind die Mannschaften, welche das
Rennen um die Meisterschaft unter sich aus-
machen werden. Von diesem Kleeblatt haben
nun die Heidelberger inzwischen wertvolles Ee-
lände abgeben müssen, so datz St. Llgen, streng
genommen, eigentlich nur noch einen ernsthaften
Mitbewerber in FV Oftersheim hat. Diese
haben insosern günstige Aussichten, weil St.
Jlgen und VfL noch ihre Stärke in Oftersheim
beweisen müsten. Jnnerhalb zwei Wochen be-
reits kommen diese Vorentscheidungskämpfe iit
Oftersheim zum Austrag. Das erste am kom«
menden Sonntag zwischen dem Platzbesitzer und
dem VfL Heidelberg. Ein weiterer Spielverlust
der Gäste wird sie endgllltig ausschalten.
Eine ernste Geige in dem Meisterschasts-
konzert spielen unter llmständen auch noch die
Reilinger. Mithin ist anzunehmen, datz sie
ihre Sache nach wie vor ^ernftlich auffasten, io
datz mit einer Niederlage der Gäste aus Ketsch
wohl zu rechnen sein unrd. — Die Treffen in
Plankstadt und Leimen, wo Walldorf
vezw, NutzIoch zu Gast weilen, sollten zu-
gunsten der Platzherren enden, wenn auch die
Auseinan'dersetzung der beiden Oitsnachbarn
Leimen und Nutzloch vielleicht ein and-res Er-
gebnis zeitigen könnte.
Schiedsrichter unter sich
Es ist ratsam, wenn man d«r Oeffentlichkeit
ab und zu von Dingen berichtet, die in engstem
Zusammenhang stehen mit dem Vegriff Futzball.
Die Schiedsrichter haben die Gepflogen-
heit, in Pflichtsitzungen zusammenzukommen.
Eine solche fand am Wochenende für die Haupt«
gruppe Heidelberg in unserer Stadt statt. Das
Nebenzimmer des „Nastauer Hof" erwies sich
sa'st zu klein, um all die Herren Pfeifenmänner
zu fassen. Zahlreich und vollzählig wär der
Einladung Folge geleistet. Man sah neben den
„Neulingen" all die bekannten „Grötzen" wi«
Strötzner, Seltsam, Duchardt usw. Auf der zu
erledigeüden Tagesordnung standen wichtige
Punkte, beispielsweise die Bekanntgabe von
Regeländerungen u. a. Mit grötzter Aufmerk-
samkeit wurde den Worten des Schiedsrichter-
obmannes Duchardt sowohl als auch den Aur«
führungen des Kreispressewarts gelauscht. Hier-
an schlotz sich noch ein kurzer theoretischer Unter-
richt, der Zeugnis davon ablegte, wie vielseitig
und schwer das Amt eines Schiedsrichters ist.
Die Schiedsrichter werden in der Oeffentlichkeit
viel zu wenig gewllrdigt; si« sind Diener am
Futzballsport in des Wortes wahrster Bedeutung.
Dem bekannten Schiedsrichter Albrecht, 07
Mannheim wurde zu seinem Löjähr. Schieds-
richterjubitäum von seinen Heidelberger Kol-
legen ein Glückwunschschreiben übermittelt. —
Neuschnee im SlliwllrrwalÄ
Der Winterwetterbericht vom 4. Februar
meldet: Feldberg: 80 cm, davon 10 cm Neu-
schnee Lei 8 Erad unter null; Höchenschwand:
10 cm Schnee, 4 Grad unter null; Schönwald-
Schonach: 28 cm Schnee, 3 Grad untex null;
Hornisgrinde: 30 cm Schnee, 0 Grad unter null;
Unterstmatt-Ruhestein-Hundseck: 22 cm Schnee,
6 Grad unter null; Bühlerhöhe, Dobel, Herren-
alb: 80-3-5 cm Schnee, 4 Grad unter null.
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Ziel angel-angt zu sein. 2e mehr wir uns dem
Ende Lex Verbandsspiele nähern, umso rascher
sallen die Entscheiüungen. Noch bevor üie
Punktespiele nach der Terminliste beendet sind,
(13. April), werden wir Klarheit und Antwort
auf die wichtigsten Fragen darüber haben, um
die ja der „Streit" über ein halbes 2ahr lang
andauert.
Der Futzballsport ist der Volkssport. An
dieser Tatsache gibt es schon lange nichts mehr
zu rütteln. Und wenn bei einem Kampf der
zweiten Spielklasse beinahe 2000 Zuschauer an-
wesend stnd, so ist dies doch schon allein Beweis
genug.
Eine wichtig« Vorentscheidung ist in Sand -
hausen nunmehr zugunsten derWieslocher
Vewegungsspieler gefallen. Der „Sturm", der
am Sonntag über dem Sportgelände an >der
Walldörfer Stratze wehte, hat an Heftigkeit
schon manche der letzten Zeit übertroffen. Der
Schlutzpfiff gebot den Kampf- uwd Begeisterungs-
wogen Einhalt: Wiesloch blieb Sieger in üer
gefährlichen Vrandung; verdient in jeder Hin-
sicht. Der unterlegenen Platzelf gebührt indessen
kein minderes Lob, denn sie hat sich trotzdem
recht gut geschlagen und vor allen Dingen, wie
auch Wiesloch, durch Fairnitz ausgezeichnet.
Ueberdies verdienen beibe Mannschaften in die-
sem wichtigen Punkt uneingeschränkte Aner-
kennung. Dem Altmeister Kirchheim ist es nicht
gelungen, Sandhaüsen durch eine Niederlage
aus dem engeren Wettbewerb auszuschalten.
Das haben jetzt am Sonntag die Wieslocher
besorgt. Der Ausdruck „ausgeschaltet" mag abcr
nur bedingt richtig sein. Und War deswegen,
weil Sandhausen wohl aus eigener Krast
nicht meh^ verhindern kann, datz die Meister-
schaftsfrage eine interne Angelegenheit zwischen
Schwetzingen und Wiesloch werden dürfte. Zur
Zeit ist die Lage insofern geklärt, als die bei-
den Tabellenersten eine Mitbewerberschaft eines
Dritten vorläufig nicht mehr zu fürchten haben.
Die Leute von der „Eerbersruhe" und die
Spargelstädter sind bis zum Znsammentreffen
am 8. März in Wiesloch vor weiteren Punkt-
verlusten bis zu diesem Tag gegen die anschei-
nend wenrger gefährlichen Äivalen absolut nicht
gefeit. Mithin kann augenblicklich keine Rede
davon sein, datz Sandhausen mit Vestimmtheit
ausgeschaltet ist.
Wir habeu selbstverständlich nrcht versäumt,
trotz der entscheidungsvollen Vegegnung in
Sandhausen einen Blick auf die übrigen Sport-
selder zu wersen. Der Ausgang des Hand-
schuhsheimer Treffens ist auch dann als
irregulär zu bezeichnen, wenn man berücksich-
tigt,' datz der Platzbesitzer nach dem energischen
Widerstand und Kampfeinsatz der ersten Spiel-
yälfte auseinanderfiel. Das Halbzeitergebnis
von 1:1 staüd in gar keinem Verhältnis zur
Ueberlegenheit der Einheimi'schen. Aber hier
zeigt sich wieder die Schwäche unserer Stürmer,
welche selbst bei tatkrästiger Unterstützung der
Deckungsreihe nicht in der Lage sind, den krönen«
den Torschutz anzubringen.
Aehnlich war es auch beim Heidelberger
Lokalkampf Kirchheim gegen Klub. Die
Grünjacken hinterlietzen trotz der hohen Nieder-
lage einen guten Eindruck. Dieser wurde lödig-
lich getrübt durch eine ungenügende Torwächter-
leistung. Die Kirchheimer mutzten den Erfolg
weit schwerer erkämpfen, als das Ergebnis ver-
muten lätzt. 2m übrigen hatte die'ses Lokal-
begegnung einen stets sairen Ehara'kter.
Die Niederlage der Heidelberger Union
kommt genau so überraschend wie der Erfolg
und Punktgewinn 'der Eberbacher beim
Vaulandmeister. Und doch haben die gezeitigten
Endergebnisse nach dem Spielverlauf ihre Be-
rechtigung. Union liefert nämlich eine unge-
nügende jpielerische Gesamtleistung. Man mllhte
und mühte sich immer wie'der vergeblich ab, um
schlietzlich den viel mehr besonneren Gästen aus
Plankstadt den Sieg llbsrlassen zu müssen. Den
vom Abstieg gefährdeten Gästen kam der Punkt-
erfolg sehr gelegen
Nm nächsten Sllnntag
Das Programm der B e z i r ks kla sse weist
'ur" drei Spiele auf. Sie lauten:
Union Heidelberg — Wiesloch
05 Heidelberg — Walldürn
Handschuhsheim — Sanbhau'sen
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tag vor schweren Aufgaben. Hierbei ist die-
jenige der Union die schwierigste. llnion ist
wohl vom Abstieg noch am wenigsten gefährdet,
in Sicherheit i'st sie aber noch keinesfalls. Wenn
die Elf diesmal keine Lessere Gesamtleistung
aufweist, wird sie gegen die tllchtigen Be-
wegungsspieler nichts zu «rben haben. An dem
Ausgang dieses Treffens ist Schwetzingen stark
interessiert. — OS und Handschuhsheim müsten
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mitbewerbern auf und davon ginge. Während
er selbst von Sieg zu Sieg eilt, leisten ihm die
Mannschaften der unteren Tabellenhälfte wert-
volle Schrittmacherdienste. Für uns kommt ein
Sieg der Wallbörfer gegen VfL Heidel-
berg keineswegs überraschend, denn wir wutz-
ten, welch gefährlicher Rivale Walldorf aus
eigenem Platze ist.
Den Mannen um Weick ist es gelungen,
ihre im Vorspiel in Reilingen «rlittene
Niederlage zu revidieren. Allerdings recht knapp
und nicht überzeugend, aber jedenfalls verdient.
Den Verlauf dieses Kampfes kann man gut
mit dem Spielverlauf der Bezirksklassenbegeg-
nung in Sandh'aüsen vergleichen.
Genau nach drei Wochen mutzten die Dos«
senheimer schon wieder etn Schützenfest über
sich ergehen lasten. Nachdem man damals in
Oftersheim mit 0:9 Hereingelegt worden war,
gab es diesmal gar eine zweistelligs Nieder-
lage. Mit einem Verlust in Nutzloch war wohl
zu rechnen, aber beileibe nicht in dieser Höhe.
Am kommenden Sonntag sollte nach die-
em Ergebnis 'dem Tabellenführer erst recht ein
öieg in ähnlicher Höhe gelingen. Nichts wäre
iber ver'kehrter als eine derartige Kalkulation.
Lrstens mal hat der Meisterschaftskandidat aus
Dossenheimer Gelände anzutreten, zum zweiten
wird es für letztere Zeit, datz sie wieder ans
Punktesammeln denken.
Eine weitere wichtige Begegnung geht auf
dem Oftersheimer Waldsportplatz von Stapel.
St. Ilgen, Oftersheim und VfL Heidelberg
waren und sind die Mannschaften, welche das
Rennen um die Meisterschaft unter sich aus-
machen werden. Von diesem Kleeblatt haben
nun die Heidelberger inzwischen wertvolles Ee-
lände abgeben müssen, so datz St. Llgen, streng
genommen, eigentlich nur noch einen ernsthaften
Mitbewerber in FV Oftersheim hat. Diese
haben insosern günstige Aussichten, weil St.
Jlgen und VfL noch ihre Stärke in Oftersheim
beweisen müsten. Jnnerhalb zwei Wochen be-
reits kommen diese Vorentscheidungskämpfe iit
Oftersheim zum Austrag. Das erste am kom«
menden Sonntag zwischen dem Platzbesitzer und
dem VfL Heidelberg. Ein weiterer Spielverlust
der Gäste wird sie endgllltig ausschalten.
Eine ernste Geige in dem Meisterschasts-
konzert spielen unter llmständen auch noch die
Reilinger. Mithin ist anzunehmen, datz sie
ihre Sache nach wie vor ^ernftlich auffasten, io
datz mit einer Niederlage der Gäste aus Ketsch
wohl zu rechnen sein unrd. — Die Treffen in
Plankstadt und Leimen, wo Walldorf
vezw, NutzIoch zu Gast weilen, sollten zu-
gunsten der Platzherren enden, wenn auch die
Auseinan'dersetzung der beiden Oitsnachbarn
Leimen und Nutzloch vielleicht ein and-res Er-
gebnis zeitigen könnte.
Schiedsrichter unter sich
Es ist ratsam, wenn man d«r Oeffentlichkeit
ab und zu von Dingen berichtet, die in engstem
Zusammenhang stehen mit dem Vegriff Futzball.
Die Schiedsrichter haben die Gepflogen-
heit, in Pflichtsitzungen zusammenzukommen.
Eine solche fand am Wochenende für die Haupt«
gruppe Heidelberg in unserer Stadt statt. Das
Nebenzimmer des „Nastauer Hof" erwies sich
sa'st zu klein, um all die Herren Pfeifenmänner
zu fassen. Zahlreich und vollzählig wär der
Einladung Folge geleistet. Man sah neben den
„Neulingen" all die bekannten „Grötzen" wi«
Strötzner, Seltsam, Duchardt usw. Auf der zu
erledigeüden Tagesordnung standen wichtige
Punkte, beispielsweise die Bekanntgabe von
Regeländerungen u. a. Mit grötzter Aufmerk-
samkeit wurde den Worten des Schiedsrichter-
obmannes Duchardt sowohl als auch den Aur«
führungen des Kreispressewarts gelauscht. Hier-
an schlotz sich noch ein kurzer theoretischer Unter-
richt, der Zeugnis davon ablegte, wie vielseitig
und schwer das Amt eines Schiedsrichters ist.
Die Schiedsrichter werden in der Oeffentlichkeit
viel zu wenig gewllrdigt; si« sind Diener am
Futzballsport in des Wortes wahrster Bedeutung.
Dem bekannten Schiedsrichter Albrecht, 07
Mannheim wurde zu seinem Löjähr. Schieds-
richterjubitäum von seinen Heidelberger Kol-
legen ein Glückwunschschreiben übermittelt. —
Neuschnee im SlliwllrrwalÄ
Der Winterwetterbericht vom 4. Februar
meldet: Feldberg: 80 cm, davon 10 cm Neu-
schnee Lei 8 Erad unter null; Höchenschwand:
10 cm Schnee, 4 Grad unter null; Schönwald-
Schonach: 28 cm Schnee, 3 Grad untex null;
Hornisgrinde: 30 cm Schnee, 0 Grad unter null;
Unterstmatt-Ruhestein-Hundseck: 22 cm Schnee,
6 Grad unter null; Bühlerhöhe, Dobel, Herren-
alb: 80-3-5 cm Schnee, 4 Grad unter null.
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