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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Nr. 1-25 (2. Januar 1904 - 30. Januar 1904)
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tigltch, Soxntag» ,u»,enom«nu Pret» mit Familiendlatter» «onatltch Sü Mg. tn'» Ha»» gebracht, dei der

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«N

^öllkrstllg,

Zu dem Kapitel Soldatepmißhandlungen

srgreift im Leipziger „Vaterland", dem Organ der Kon- '
feroativen im Liönigreich Sachsen, ein hervorragender
nnd auf militärischem Gebiet fachkundiger Parteisührer,
das Wort zu einer längerm 'dedeutsamen Betrachtung.
Wir entnehmen derselben die folgenden Aussührungen:

Es ist hingewiesen wordm auf die mit jedem Jahre .
sich steigernden Anforderungen, die an die Ausbildung ^
der Truppen gestellt werden; aus die übermäßige An° >
spannung der Kräfte der Unterossiziere; auf die vermehrte
sArbeitslast, welche die Einführung der Dweijährigen
Dienstzeit mit sich gebracht hat; auf die Nervosität als j
eine Folge des jahraus jahrein ohne Erholungspause sich
abwickelnden Dienstes; auf das Strebertum, das Kon-
kurrenzrennen in der Annee nach Auszeichnungen, das !
sine Arbeit mit Hochdruck sordert, oft aber auch zu einer !
Kollision mit den Kriegsgerichten geführt hat. Dies i
alles aber möchten wir nur mehr als nebensächliche ^
Ursachen der Krankheit bezeichnen, die eigentliche Ursache,
das Grundübel scheint uns in den allgemeinen ethischen
Verhältnissen zu liegen. Die Soldatenmißhandlungcn
sind nichts anderes als der in der Armee zum Ausdruck
kommende A u s f I u ß der Roheit, der in gewissen ;
-Bevölkerungsschichten mehr und mehr überhand genom- ?
Men hat, deren Wirkung sich in gleicher Weise findet in -
der Werkstatt des Handwerkers, in der Gesindestube, in der !
Fabrik, auf dem Bau, in den Streikgebieten, in den !
Wahlversammlungen bei den Reichstagswahlm, bei den i
Landtagswahlm, siehe Bernau und Dnisburg usw.

Von diesem ethischen Niedergange kann die Armee !
nicht freigehaltm werden; sie ist V o l k s heer, das Vokk !
M Waffm, das Volk mit seinen guten, aber auch mit ;
"seinen minderwertigen Elementm. Der Unteroffizierstanv i
ist schon längst nrcht mehr ein Lebmsberuf. Der auf !
Ävancemmt dienende Soldat früherer Zeiten wurde nach ?
iahrelanger Erziehung mdlich Vizekorporal, um dann !
!ehr langsam von Stuse zu Stufe weiter zu klim- -
st>m. Den Vorgesetztm warm diese Unteroffiziere voll-
itandig bekannt, sie warm in langjähriger Beobachtung
Erprobt und als zuverlässige Charaktere erfunden wordm. s
Dem Unteroffizierkorps einer Truppmeinheit haftete da-
dials eine große Stetigkeit an; man dimte entweder als
^arufsunteroffizier, so lange die Kräfte vorhielten, um
^ann in den Pensionsstand überzutreten, oder man diente
s^lf Anstellung im Staatsdimste, die man unter zwölf-
lähriger Dienstzeit nicht zu erlangm hoffm konnte.

Anders jetzt! Mt großer Sorge sieht der Kom-
^llniechef von heute alljährlich dem allgemeinm Ent-
^assungstermine entgegen, weiß er doch, baß ein großer
^eil seiner Unteroffizime den Rock des Königs mit dem
Zivilkleid vertauschen wird. Schon unter dm Rekruten !
viuß er Umschau halten, wer sich wohl bereit sinden werde,
^>uf ein oder zwei Jahre zu kapitulierm. Kleine Mittel- i
chen, das Kapitulationshandgeld von 60 und bezw. 100 j
dkark- sollen ihm bvbei die Wege ebnm. Und in diese !
seit Jahrm bestehmden Schwierigkeitm, die in 'dem ?

Maße gewachsen sind, in dem sich die Erwerbsverhältnisse t

Kleine Zeitung.

-^13 Mllioneu Neujahrs-Stadtbriefe. Die amlliche
?chtisttk über den Berliner Briefverkehr am Neu-
tahr liegt schon vor. Sie ergibt, daß in der Zeit vom

Dezember 1903 abends bis zum 1. Januar 1904
^ Uhr abmds bei den Postämtern in Berlin allein nahezu
^ Mlllionm Stadtbriefe aufgegeben wordm sind. Die
oir auswärts angekommmm Briefsendungen sind ebmso
ch^uig dabei mitgerechnet wie die in Berlin nach auswärts
chgetteserten Briefe. Auch sie weism selbstverständlich
Utte Dervielfachung aus. Die gmaue Zahl der Neu-
^hrs-Stadtbriefe ist 12 824 200. Jm vorigen J-ahre
dUtte der Neujahrshrierverkehr nicht ganz 12 Millionm
^ragen.

— Das bereits gemeldcte Aurücktrete« des Asowschen
^rrerxH jst dadurch veranlaßt worden, daß vom 6. bis
Dezemder ununterbrochen ein heftiger

rdwest wehte, der das Wasser immer mehr zurück-

so daß der Meeresbodm auf mehrere Werst srei-
L-llSt wurde. An Stelle der schäumenden Wellen er
. vie Bewohner der Stadt eine riesige Sand-
r ^ste, auf der man, ohne naß zu werdm, gehen und
kormte. Jn kurzer Zeit wurde von dem starkcn
v^>de bie große Sandfläche uach der „Frankf. Ztg."

ausgetrvcknet, daß sie sich in undurchdringliche
^iubwolkm hüllte. Diese Staubwolkm wurden auch in
Stadt getragen, und ihre Niederschläge bedecktm die
^chßen mtt einer dicken Sandschicht. Die während des

der bürgerlichen Beruse gehobm haben, hat die Einfüh- ,
rung der zweijährigen Dienstzeit nur noch verschärfmd -
eingegrisfm. Nach kaum einjähriger Dimstzeit muß oft i
schon znr Untjeroffiziersernmnung ^yeschritten iverden, »
um deu llnteroffiziersetat vollzählig zu erhaltm. Ein- :
undzwanzigjährige Leute von derselbm Ausbildungs- s
stufe und demselbm Maße innerer Festigkeit werden so s
plötzlich zu Vorgesetztm ihrer gleichaltrigen Kameraden. s

Und nun besehe man sich das Material, aus wel- !
chem der Kompagniechef seine Unteroffiziere wählm kann. !
Wer in seinem Zivilberufe als gelernter Handwerker, als !
Kaustnann, als Techniker, als Landwirt, als Beamter rc. :
nur einigermaßen Aussicht hat, sein Fortkommm zu fin- !
dm, bleibt nicht Soldat; ihn zieht weder das Kapitula- ?
ttonsgeld noch die Unteroffizierslöhnung; er findet drau- s
ßm im Leben ein auskömmlicheres Fortkommm, außer- 1
halb der Kasernenmauern ungebundme, sreiere, beque- i
mere Daseinsverhältnisse. Es entschließt stch zu bleibÄi. -
der Knecht, dem es das städtische Leben angetan hat, der !
Handarbeiter, der Fabrikarbeiter, dem es wohl bewußt
ist, daß er, so lauge er dimt, allen sonsttgm Fährnissm s
des Erwerbslebens dec freiwilligen und erzwungenm Ar° i
beitslosigkeit entrückt bleibt und damit rechnet, daß er, ^
mag er nun auf dieZivilversorgung dienm oder j
, nicht, doch als gedienter Unteroffizier späterhin irgmdwo s
schon ein Pöstchm, eine Arrstellung erlangm werde. Aber s
wie ist dmn dieser Unterofsiziersersatz beschafsm? Er s
stammt (immer im allgemeinm gesprochen; Ausnahmen ;
bestätigen auch hier nur die Regel) aus den Bevölkerungs- s
schichten, in denm die Sozialdemokratie ihre s
Werbetrommcl rührt, in denm die Sozialdemo-
kratie ihre einzige positive Arbsit verrichtet, indem sie s
„die gutm deutschm Eigmschaften, die Jnnerlichkeit, das s
Zartgefühl der Ehrerbietung" bewußt und planmätzig r
untergräbt, ununterbrochen an „die niedrigsten Jnstinkte, ^
an die schlechtestm Lcidenschastm" appelliert.

Aus der Armee heraus erzieht sich die rüde
Gesinnung n i ch t. Das beweisen die Erziehungserfolge,
die die Armee an ihrm alten Untmosfizierm erzielt; !
das werden die bestätigen, welckie aus ihre lang jährigs s
Dimstzeit in der Truppe mit Freüde und Dank zurück- s
blickm, nachdcm sie dank dieser Schulung in geachtete und ?
begehrte Zivikberufsstellungm übergegangm sind; dies ^
Zeugnis werdm auch die der Armee gem ausstellen, wekche ;
in nur ein- vder zweijähriger Zugehörigkeit zu ihr doch ^
nicht den guten Fonds eingebüßt haben, dm sie vom (
Eltern hause mitgebracht hattm.

Me Armee hat sich wohl oder übel mit dem durch '
das sozialdemokrattsche Systein geschaffmm /Kulturzu-
stand der breiterm Volksschichtm abzufinden; sie muß
wohl oder übel mit dem Ersatz rechnen, der ihr aus die-
sen Schichtm zufließt; sie muß wohl oder übel in der
HQUPtsache ihren llnteroffiziernachschub aus diesm Schich-
tm uehmen und sie muß durch unverdrossme, unermüd-
liche erzieherische Arbeit die Schädm zu beseitigen ver-
suchen, die sozialdemokratische Erziehungsmethode unserer
Jugmd beibringt.

Man vergegmwärttge sich, daß nach den Angaben des
pi-cußischen Herrn Kriegsministers im Jahre 1902 von
1000 Unteroffizierm 8 wegen vorschriftswidriger Behand-
lung Untergebener bestraft worden sind, unv man wird
dann dm Versuch einer Verallgemeinerung weit von sich
weism müssen. Ddan wird aber auch ini Zusammenhalt
mit dm geschilderten Schwierigkeiten, unter denen sich
der Unteroffiziersersatz vollzieht, auch etwas zurückhal-
tender sein müssm und in seinem Urteil über mangelnde
Mmschenkmntnis und falsche Erziehung, die man leicht-
hin jedem Kompagniechef macht, der das Unglück hat, in
einem Falle einnial eine ungeeignete Wa'hl getrossm^
sich eiiimal in dm eHischen Qiialitätm eines Menscheu
getäuscht zu haben.

Deutsches Reich.

— Zu dm häufigen U ni f 0 r m ä n d e r un g e n in
der Armee ergreift jetzt auch die „Krezztg." das Wort.
Sie sagt, sie wolle in einer gärmdm- Zeit, die den Um-
sturz des Bestehendm erzlvingm will, nicht an Einzel-
erscheinungen mäkeln und nörgeln, aber nachdem die Er-
örierung einen so breitm Raum angmommm habe, urrd
auch im Reichstage zur Sprache kommen werde, wolle fie
nicht länger schweigen. Sie hält die neueste Verfügung,,
die Gradabzeichen an Mantel und P a l e t 0 t,
für eine wirkliche V e r b e s s e r u n g, die sich aber viel-
leicht einfacher und billiger hätte erreichm lassm. Aber
diese neueste Aenderung habe gewirkt wie der
Tropfen, der ein gefülltes Gefäß zum
Ueberlaufen bringt. Die Berechtigung der Ve°-H
dmken gegen die häufigen und vielsältigen Aenderungen
in der Bekleidung der Soldatm und Offiziere sei nicht ^
zu verkmnen. Das konservative Blatt tadelt dann, datz
auch Uniformstücke und Abzeichen eingeführt worden seim,
die dem äußerenPutz dimen, im Kriege zum Teikä
schädlich wirken und den Geldbeutel des jüngerm und,
ärmerm Osfiziers übermäßig belastetm. Der sehr ge-fi
mäßigte Erguß der „Kreuzztg." aus ofsmbar bedrängtem '
Herzen müßte an dcn mtscheidmden Stellm doch beson-
derm Eindruck machen. Es kann jetzt konstatiert werden,
daß es nicht eine einzige Partei, auch nicht eine
einzige Gmppe in der dmtschen Volksvertretung gibt,
die nicht die aus Aeußerlichkeitm sich erstreckmde Nm°
erungssucht in der Amiee mit großer Besorgnis
b e t r a ch t e t.

— Die „Kölu. Ztg." meldet: Jn militärischen Kreism
verlautet bestimmt, daß in der nächstm Zeit, viclleicht
schon am 27. I-annar 1904, eine neue Grundfarbv
für die Wasfenröcke der ganzen Armer
und zwar annähernd diejmige der Jäger zu Pferde, viel-
leicht etwas mehr mit vorherrschmdem Grau, besvhlm
werden wird. Die Knöpfe werden mall bronziert sem.
Weniger besttmmt spricht man von der Abstcht, die F e l d-
binde durch ein U e b e r s ch n a l l k 0 p p e l aus schwar-
zem Lackleder, wie es die MaAneoffiziere schon tragen.

Sturmes aus dem Meere befindlichm Fischer wurdm
weit aus das Meer hinausgetriebm, wo sie bei empfind-
licher Kälte den schwerm Kampf gegen die Wellm aus-
nehmm mußten. Wie groß die Zahl der Verunglücktm
ist, weiß man noch nicht.

— Das resolnte Maschinenfrönlein. Wir wir im- „Berk.
Börscnkourier" lesen, hat Mark Dwain unter dem Titel „D a s
Maschinen - F r L u l e i n" das folgende Jdhll veröffmt-
licht:

„Der Chef war wieder „mal, wie gewöhnlich, bei schlech-
ter Laune/ Uwd war er das, so kietz er sie ftets an den Untrr-
gebenen aus, denn das geschicht iwmer. Und da das „M a -
schincn - Fräulein" am meisten mit ihm zu tun hatte,
so hattc sie auch am mcisten darunter zu leiden.

„Es ist zum Verrücktwerden!" rief er. „Wie oft habe ich
gesagt, man soll mir auf meiuem Schreibttsch nichts cmrüh-
ren?!"

„Es ist anch nichts angerührt worden."

„So? Und wer hat dcnn die Marken hi-er hingelegt?
Wer sonst wieder als Sie!"

Sie sagte kein Wort, sondern sing an, aus ihrer Maschine
zu klappern.

„Tun Sie die Marken weg!" schrie er sie an.

„Wo soll ich sie hintun?" fragte fie und stand auf.

„Jrgend wohin, wolsin Sie wollen. Nur mir aus den
Angcn, wo ich siegar nie mehr sehen kann."

Und das Maschincn-Fräulein nickte, nahm die Briesmar-
ken, befeuchtete sie ruhig, klebte sie dem Thes aus seine
Glatze und sagte: „Jch bitte um meine Entlaffung!"

Literarisches.

„Die Gartenlaube" tritt soeben in einm neuen Jahrgang
ein. Was sie den hunderttausenden von Lesevn in diescm kom-
mertden Fahre bieteu will, wird — wie ein Blick auf ihren

Prospekt zeigt — würdig sich der reichcn Fülle hervorragendev
nnterhaltender und belehrender Arbeiten anschlietzen, durch die
das Blatt Ernst Keils die führende Stellung in der Reihe der
deutschen Familienblätter errungen und behauptet hat. Getren
ihren alten Traditionen wird die „G a r t c n l a ub e" anch
in dem neuen Jahrgang zu allen Fragen von tieferer Bedeutung
Stellung nehmon, und wie seit Lber einem halben Jahrhundert,
so wird sie auch in der Folge durch ihren Stab hervorragender
Mitarbeiter aus allcn Gebieten des Wiffens über jeden Fort--
schrftt menschlichcr Erkenntnis und Forschung durch berufene
Feder ihren Lesern Bericht erstatten. Wer das Bcrzeichnis der
Mitarbeiter liest, die der „G a r t e n l a u b e" bei dieser wahr-
haft segensvollen Kulturarbeit im Dienste der Aufklärung zur
Seite stchen, dcr wird sich freuen, die ersten Namen der deut-
schen Gelehrtenwelt, Männer, auf die wir mit Stolz und Ver-
ehrung blicken, hier genannt zu sehen. Und wie mit dem be-
lehrevden Teil der „G a r t e n la ub e", so ist es auch mit
ihren unterhaltenden Beiträgen bestellt, nsit dcn erzäblcnden
und lhrischen Schövfungen, dic sie den Lescrn bietet. Namen
wie Ludwig Ganghofer, W. Heimburg, Rud.
Herzog, R i cki. Skowronnek, Lulu von Strautz
und T 0 r n e h, L u i s c Westkirch und viele andere, die zu
den Besten zählen in unserer deuffchen Erzählungsliteratnr, find
nnter jenen v«treten, deren Werke den Lescrn in dem nenen
Jahrgang gebotcn werdem- sollen. Eröffnen aber wird dcn Rei-
gen dicser Erzählnngen der neue Roman von Rndolf
Stratz, der den Titel ftihrt „Gib mir die Hand" unv
wohl zum Grohartigsten gehört, was dieser geseierte Poet ge-
schaffen^ hat. Neben dieser überreichen Menge literarischer
Gaben soll auch die Jllnsttation des Blattes, in der mehr und
mehr die kühn aufstrebende Kimst imserer jungen Gegenwart
M Worte kommt, dic bcstcn Schätze aus dem Bereich der Ma-
Icrei, der Blasffk imd dcr KlmstgeMerbe wiedergebeln. So wird
der neue Jahrgang der „G ar t e n l a 11 b e" sich den Ehreu-
platz, den dieses verbreitetste Familienjournal im Haus imd
Herzen aller Deuffchen sett soviel Fahrzehnten einnimmt, mrch
in lder Folge erhalteu.'
 
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