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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Mttt-g, Zz. Hril !V4.

Erste« Blatt.

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ttL96.

G»sch»i«t täglich, Sonntag» au»gnromm«l. Prei» «U FamilirnblStter« rnonatlich 50 Pfg. in's HauS gebracht, bei der Expedttion und den Zweigstattonen abgeholt 40 Pfg. Durch di« W»ft

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an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlkchkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plcnkattafeln der Heidelberger Zeitung uud dui städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher W.

Der Krieg in Ostasien.

Bezüglich cher etwaigen F r i e d e n s b-e d i n g u n -
gen Japans läht sich der Londoner „Daily Expreß"
don seinem Korrespondenien in Shanghai folgendes be-
richten:

„Jch bin soeben von Tokio 'hierher zurückgekchrt,
ivoselbst ich eine wichtige Unterredung mit einem hervor-
ragenden japanischen StaatsMann hatte. Unter der
ausdrücklichen Bedingung, daß auf keinen Fall sein Name
bekannt gegeben werde, gab der Herr folg-ende interesfante
Crklärungen ab, die ich mvglichst wortgetreu hier wieder-
gebe:

„Es' ist nicht die Wsicht Japans, diesen Krieg bis
Wm bitteren Eüde auszufechten. Wir wünschen nicht,
Autzland zu demütigen; — Japan ist stch 'der Schrecken
ttnes langen Kvnfliktes uird der Opfer und Verluste, die
derselbe mit sich bringen wütde, vollkoMMen böwußt.
ilm nur von der finanziellen Seite lwr Frage zu sprechen,
^er Verlust von einer oder zwei Millionen Sterling pro
^Äoche ist schwer genug für ein junges und nicht allzu
leiches Land.

Was wir tun wollen — und wir stnd sicher, 'datz wir
es erreichen können, — ist, die Drohung der rufsischen
Dkacht im ferUen OstM zu beseitigen. UM dies zu er-
kejchen, beabstchtigen wir so viele Schiffe der Flotte in
Port Arthur ustd in Wlädiwostok zu zerstören, wie nur
irgend möglich, und den 'Rest zu kapern.

Wenn wir dies erreicht haben, werden wir Port Arthur
bnd Wlädiwostok besetzen und unsere Stellung in Korea
^erart befesügen, daß es für die Russen absolut unmög-
iich ist, dort jemals wieder festen Fuß zu fassen. Wenn
öieses Ziel voltkommen erreicht ist, iverden wir bereit
sein, Friedensbedingungeu zu ofserieren, vorher aber
iverden wir keinen anderen Vorsch'lag anhören, als be-
nngungslose Annah'me unserer Anerbieten.

Alle unsere Kräste, alle unsere Hilfsmittel wevden
vhne die geringfte Klage, ohNe jeds Zurückhaltung die-
iem Ziele gewidmet werden, ün'd nichts wird uns von
^iesem Wege abbringen."

Jm Zusammenhalt mit den. obigen Ausführungen
Fewinnt die na-chfolgeüde Notiz aus der Hanptstadt Ja-
hans erhöhtes Jnterefs.e:

Tokio, 22. April. Die 'Mitglieder der Fort-
schrittspartei, die den dritten Teil der Mandate des M-
3sordnetenhauses besitzen und im allgemeinen 'dem Ka-
öinett Knzura feind'lich gegenüberstchen, haben heute hier
ttne Versammlnng äbgehalten. Brr derselben hielt Gras
^kuma eine Rede, in der er dem japanischen Volk die
^otwendigkeit vor Augen hielt, sich auf die Jnter-
bention irgend einer europäischen Macht während des
^rieges und außetdem auf cine g r o ß e D erme h r -
9 ng der nationalen A nsgabe n nach dem
^rieg gefaßt zu machen. Er erklärte, es werde notwendig
>ein, nach dem Krieg eine Anleihe von mindestens 500
sbiillionen anfzunchmen. Masamsoischi, 'der Führer der
«sortschrittspartei, gab der Anstcht Ausdrnck, daß keine
^ka-cht Japans Uebergewicht in Ostasien willkommen

'heitze, vie-le Mächte dagegen zu allen Mitteln Zuflucht
nehmen würden, um die Ausdehnung des japanischen
Einflusses -einzuschränken. Redner tadelte dann die aus-
wärtige 'Politik Japans und- erklärte, däs von 'der Re-
gierung ausgegchene Weitzbuch zeige deutlich die großen
Rutzland angchotenen Zugeständnisse.

Hierzu kommt, daß, wie wir in unserer Samstags-
nummer mitteilen konnten, auch ein russisches Blatt, die
„Nowosti", von der Mög'ttchkeit d-er Friedensvermtttlung
dritter Mächte, sPeZiell Englands, 'spricht, und daß es
diese Möglichkeit als fehr erfreulich bezeichnet.
Sonach ist es nicht undenkbar, daß in den nächsten Tagen
die Frage, ob man nicht zum Frieden kommen könne,
ehe 'die Kriegsfurie noch ihre volle Gewalt entwickelt hat,
ernsthaft znr Besprechung gestellt webden wird.

Jn der Tat spricht vieies für den Abbrnch des
Krieges.

Betrachten wir einmal die Situatton genau, indem
wir von der zweifellos richttgen Annahme ausgehen, datz
die Fapaner mit einer gWhenden Vaterlandsliebe, einen
se'hr kttigen und Prakti'schen Sinn, einen richttgtzn' Mick
für das Mögliche nnd das llnmögliche, für das ErrÄch-
bare und das Nnerreichbare verbinden.

Dürfen die Japaner hoffen, 'Rußland- wieder aus
der Mantschurei herauszudrängen uüd die'se nebst den bon
den Russen dort gebanten Bahnlinien uüd Port Arthnr
felbst in Büsitz zu bekommen? Das ist 'doch völlig aus-
geschlossen; Rußland darf das- nicht zugeben nnd wenn
es seinen letzten Mann und seinen letzten Rubel einfetzen
müßts. Sicherlich hat stch Jäpan das schon vor Beginn
'des 'Krieges gesagt. Und trotzdem die 'Kriegserklärung,?
tz-a die hat trotzdem ihrcn guten Zweck, denn s i e h a t
IaPa n e r m ögli ch t, Kore a zubesetze n. Gleich
die erste japanische Truppenäbteilung wnrde in die Haupt-
stadt Söul geworfen, das ja vom ergenMchen Kriegs-
schauplatz weit eiitfernt Regt nnd- b'urchaus nicht dk Basts
des japanischen Heeresausmarsches bildet. Aber mit
'der Hauptstadt hat sich Tapan 'des Herüscherhauses und
-der Zentralverwaltung versichert. Mtten imFrieden
hätte es derglei-chen nicht unternehmen dürfen.

Japan ist nun in Korea und wiüd freiwillig nicht
mehr herausgehen. Mit Korea hat es das' gewonnen,
was zu gewinnen überhaupt müglich war. Ern eig-ent-
liches Jnteresse daran, Laß der Krieg weiter fortgeht, be-
steht in Japan somit fchon seit Wochen nicht mchr, aber
es witd natürlich verhindern, 'datz Rntzland von Notden
her in- die HaMnsel eindringt, und s-o wivd es seine ganze
Mächt dort Rußland gegenüberstellen.

Und wie sieht es mit Rußlaüd aus? Rußland hat in-
folge des Krieges grotze Truppen'massen in der Mant-
schnrei angehäuft. Noch- ist dis Mantschurei dem Namen
nach, chinesischer Besitz, allein wenn heüte Rutzland er-
klären 'würde, die- Mantschurei 'sei dem Zärenreiche einver-
leibt, so Wür'de ein Wiider'spruch dagegen nicht auf-
kowmen.

Mchr als -die Annexion der 'Mmtschurei kairn Rnß-
tand dnrch den Krteg nicht erreichen. Wär-e seine Flotte
Ler japani'schen überlegen, dann könnte es daran denken.

Erstes Bolks-Konzert des Heidelberger
Sängerverbandes.

-p Heidel-berg, 25. April.

, Mit -großer Freude begrüßte wohl s. Zt. jeder Musikfreund
">e Kunde der Vercinigung von 15 Heidelberger Männer-
Tesangvereinen zu einem Sängervcrbemde. War man sich
Mh darüber klar, datz eine derartige Vereinigu'nz mit gutem
Aillen und in steter Eintracht Grotzes und Schönes bieten
Uirde und datz ein derartiger Massenchor im Stande sei,
-Aerke zur Ausführung zu bringen, deren Durchführung einem
Mzelnen Ver-eine überhanpt unmöglich ist. Mit grotzem- Jn-
^rcssc verfolgte man dahcr den Enkwicklungsgang dieses Sän-
?erverbandes, dessen tüchtige Leitung es schon im Anfang ver-
>sand, dic neue Vereinigung in die richtizcn Bahnen zu lenken.
^eit der Gründung des Vcrb-andes hattc nun 'das Heidel'berger
«Ublikum schon zweimal -Gelegenheit, den Borträgen -desselben
lanschen. Es gcschah dies im Rahmen fcstlicher Anlässe
>>icht mufikalischen Charäkters. Die Leistungen dcS Verbandes
stfuhren schon damals allgcmein «ine sehr günstige Beurtei-
sbng. Hochbcfriedigt von dcm Können des Verbandes wnchsen
der Bevölkerung rasch die -Sympathien für denselben und
war vorausznsehen, datz bci der ersten selbständigen Ver-
^nstaltung des Verbandes unfere Stadth-alle eine grotze Zu-
?krerschaft beherbergen wnrde. Tatz aber die zrotzen 'Räume
siir den gestrigen Abend. an welchem- das Konzert des Verban-
sts stattfnnd, fast zu klein waren für die Menge der 'Besucher,
"os sei der jungen 'Vereinigung ein glänzender Beweis ihrer
?ilgeineinen Bcliebtheit. Gern konstatieren wir -aber -anch,
mtz sjch der Vcrband 'dieser Anerkennung voll und ganz würdig
^igt, denn seine gestrige Veranstaltung, sein erstes selbstän-
Rges Auftreten, war ein Glanzpnnkt >n der diesjährigen mit
^dnzcrten 1. Ranges überschwemmtcn Saison, fagen wir es
9stich von vornherein, der Erfolg des Konzerts war daher auch
'n sehr grotzer. Dcr schöne Abend konnte wöhl nicht besser
^>Ngelcitet werden als mit R. Wagner's herrlicher T-a n n -

Häufer-Ouvertüre. Bci ihren Klängen dürfte wohl !
jeder cmpfänglich werden für Schönes, bcsonders dann, -ivenn
die Schöpfnng Wagners so vorzüglich zn Ge'hör gebr-acht wird,
wic dies gestcrn durch unser braves Stadt-Orchester
nnter der musikalischen L-eitnng R. R a d i-g's geschah. Rau-
schen-dcr Beifall folgte dieser Prachtleistung nnd nun betraten
gezcn 600 Sänger das Konzert-Podium, um unter tüchtiger
Leitung ihres derzeitigen Verbands-Dirigenten Mustkdircktors
E. Sahlender ihr Kömien zu zeigen. Gleich mit dcm
ersten Chor „Der Wanderbursch", einem reizen-den melo'diöfen
Erstlingswerke unseres Musikdirektors C. Weidt, erzielte
die Sängerschaar durchschlagenden Erfolg, wclcher i'hr nach
jeder fol-genden Darbietung tren Llieb, so nach dem sehr Lrav
gesungcnen Chorc: „Die W-aldschenke", einer neue'n hübschcn
S'chüpfung Sahlenders. Die darauf folgende Kompo-
sition C. Attenhofers: „Mein Badnerl-and wach anf"
schlug jedoch dcn Rekord des Erfolges der ersten zwei Lieder,
denn dic 'Schöpfung, an nnd fnr sich schon ein liebliches, ange-
ne-hm zu Gehör gehendes patriotisch-es Lied, wurde tadellos
gesungen, daß man unwillkürlich in den starken Beifall ein-
stimmtc, der dieser, wohl der besten Leistung des Verbandcs
an dem Abend, folgte. tlcberaschend gut wurde im Laufe des
Konzerts -von der Vereinigung H. Mö hrings all-bekanntcr
Münnerchor: „Der Trompeter an der Katzbach" gcsungen. Das
Wcrk, als überans schwierig bekannt, stellt an einen Gcsangs-
körper derartige Anfordernngen, datz 'hervorragende Gesang-
vereine genügcnd zu tun haben, um allem dem gerecht zu wer-
den, was -Möhring von dcm Ausüben'den fordert. Daß trotz-
dem unser Berband, 'der nur wenig Zeit hatt-e, um sich- dcr
Einstudicrnng des Chores speziell zn widmen, derartiges zu
Wege brachte, zeugt von der Tüchtigkeit des -Gesangskörpers,
nicht weniger von der dcs Dirigentcn! Als SchlußnumMer
stellte m-an -E. Krcmscrs „Sechs altniederländische Volks-
lic'der" aufs Programm. Wahrlich, schüner und imposnnter
konnte -wohl kanm' der so schön vcrlanfene Abend beschlossen
werden, als mit dicser so herrlich zusammengesetzten Schöpfnng

die Halbinsel Korea bis- zur Hauptstädt zu durchzichen
und seins Flagge dort aufzupflanzen. Aber sem'e Flotte
isi Pernichtet. Die Befitznahm!e Koreas dnrch Rußland
gilt trotz den znversichtlichen Worten Knropatkins heute
für ausgeschlossen.

Wozu also ein Krieg, bei dem. beide -Deile nichts ge-
winncn können?

So spricht manches dafür, datz die b-eiden Mächte Frie-
den schlietzen, wobei Japan- fich mit Korea, Rußland mtt
der Mantschurei bezahlt macht. Die Grotzen ftteiten und
die Kleinen häben die Koften zu zahlen. Das geht oft
so in der Welt.

Deutsches Reich.

— Die 'handelspolitischen Vorarbeiten zwischen
Deutschlanü und Rumänien sind- soweit geför-
dert, daß die mündlichen Verhandlüng'en demnächft begin-
nen werden.

— Der Chefredaktenr der Zeitschrift „Me Woche",
Dobert, ist 'von der Strafkammer wegen Verrats-
militärifcher Geheimnisse zu 7 Tagen Fe-
stungshaft verurteilt worden. Dob-ert hatte in, der„Woche"
die Abbildung eines neuen A b f ch I u ß gi t t e r s der
Festung Metz gebracht und ein'ige beg'lettende Worte
hinzugefügt.

Badeu.

— Die demokratische Volkspartei Bä'dens hielt
-gestern in Offenburg ihre L a n -d e s v e r s a m m l u n §
ab. Diesebe nah'm eine Resolutton an, w-elche n. a. besagt,
daß -das direkte Wvhtrecht, welch'es eine alte Forderung
. d'er Partei sei, nach Kräften zu erftreben sei, und datz zur
Erlangung diefes wertvollen WoEsrechtes auch Zug-e-
ftündnisse an die Regierung uicht absolut von der Hand
zu weisen sind. Niemals aber dürften die Mgeordneten
der Pa-rtei die Hand dazu bieten, datz ein fo hervorragend
wichttges Recht 'der Volksvertretung wie das sett Bestehen
!der badischen Verfassung nnangetastet gebliebene Vorrecht
der 2. Kammer in der Frage der Budget- uitd Steuerbe-
willigimg zu Gtmsten der 1. Kämmer preisgegeben oder
ein'göschrän'kt werde.

Karlsr u h e, 28. April. Der Kaiser reist am
7. Mai zum Fürften von Mrstenberg nach Donau-
eschingen zur Anerhahnjagid. — Staatsmmtster von
Brauer tritt dieser Tage die Heimreise an.

Vadischer Landtag.

Zweite Kammer. 59. Sitzung.

K a rts r n h e, 23. April. Beratungl 'des Budgets
'der Mi t t e I s ch u l e u. Eingegangen ist eine Petitton
des Genieinderats von Legelshurst, die Bahn von Kehl-
Appenweier.betreffend.

Abg. Obkircher (natl.) vetweist ini allgemeinen -auf den
Bericht, möchte abcr eine Anzahl persönlicher Anregungerr
geben. Ausfallend fei ,datz IM UnMrrMNSniiniMr-inrn niNN eilT
einziger Schulmann fitze. Es f<^
führen, was der Oberschulrat 'voi
Iveitläufigcr -Schriftwechsel, deSk^ m
rung an das Ministcrium gebotc

Kremsers. We'hmütig seht diesc ^ «i
welchc von dem Sologesang „W^-^
G. Heierling) in wirkungsvollei ^
ertönt charakteristisch instrümen ^
prachkvollc Marschmelodie, wclck-i — ---
(Herr Dr. Nacke), „Abschicd", ^
melnde Melodie, folgt. Markig S-
„Berg op Zoom" ein, welche Koi^L
Schlußsatz den Eindruck auf dic —
Weihevoll crklingen dann Orgelki
direttor Weidt) und nun crheben ^ ^
„Dankgebets". Zuerst unisono ——
Iverdend, bis zunr Schlutz vierstii —
von den wuchtigen Klängen des L n
Namen bes 'Herrn lobpreisen. — co
sätzc etwas zu cinförmig nnd lee —
sich der Gesang im' lctztcn Satz —
sächlich imponierend wirkte. Nicht—
diefer großartigcn Leistung dcs —
langten auch die Solonunnn-ern ?
Solistcn Herrn Dr. Nacke und ' ^ ^
Weidt für seine vorzügliche O ——
kcnnnng. —

Eincn außcrordcntlich glücklic ^
schaft mit der Gewinnung dcr
macht. Frl. Mary Münchho^
durch ihre Mitwirkung den Aben ^
de r Sai son machte. Die Künstle r ^
frenid, da sie bei eineni dcr
schon mitwirkte und durch ihre v^-
auffiel. Doch datz sie eine derar —
sic sich gestern en-tpuppte, dies i
nchmsten Weise. Schon in dem
aus ber Oper „Die Nachtwandler ^

BelIini , lernten wir ihrc nr ^—
ihre Vorzüge im Vortragc kenr^
 
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