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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Nr. 102-125 (2. Mai 1904 - 31. Mai 1904)
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Lmecküg, 28. Müi 1864.

Gvstes BlerLr.

121.

bezog«« vierteljährlich 1,85 M. auSschließlich Zustellgebühr.

>«GcklI«»»r»t»; 20 M. M dk MMg» PetitM« »b« d«r«i «aum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige GeschäftS- und Privatau^tge« mnäßigt. — Für die »nfmchmr »« »M«W«
M AW»M» R«>m wtrd teine BeremtworMchkeit üb«»omm«n. — Anschlag der Jnserate auf den Pla tattafeln der Heidelberger Zeitung nnd den städtischen Anschlagstellen. Fernfprechrr S».

«

Die Wasserkräfte und der Staat.

Die Frage der Pergebung der Wasserkräste beschäftigt
in der benachbarren Schweiz die Gemüter gewaltig. Der
»Neuen Züricher Zeitung" entnehmen wir solgmde
Mitteilungen:

Bellinzona, 21. Mai. Entgegen einer srüheren
Eirtscheidung beschloß der Große Rat die Dagung am
nächsten Dienstag fortzusetzen. Aus der Tagesordnung
Iteht die Aussprache über die Wasserkrastausfuhr. (Anm.
^der Schristleitung: Eine Privatgesellschast hat die M-
Licht, tausende von Pserdekrästen in das nahe Jtalien zu-
leiten.) Ter Ausschub beantragt Aufschub jeglicher Ent-
lcheidung mil üer Einladung an den Staatsrat, ein
gründliches Sstrdium über das Quanstim der wichtigsten
bestehenden Wasserkräfte r;nd ihren technischen wirtschaft-
richen Wert vornehmen zu lassen, serner über die dem
Kanton nostvendige Krast unter der Voraussetzung elek-
^rischer Trakstou der Gotthardbahn uud der Nebenbahneu.
i§ndlich foll der Staatsrat mit Znzlrg von Sachverstän-
digen prüfen, was zweckmäßiger sei, ob der StaatsbetrieL
«ller Wasserkräfte oder Prioatkonzessionen. Darüber soll
in kürzester Frist auch in einer außerordentlichen Ta-
'gung dem 'Kantonsrat berichtet werden."

Ter Regiernngsrat des Kantons Zürich hat an die
lchw-eizerische Bundesregierung ein ausführlich begrün-
detes Gesuch gerichtet des Fnhalts:

„Wir halten daher dasür, datz die eidgenösstschen Be-
hörden dem Projekle gleich wie wir näherstreten sollten
nnd gestatten uns, das Gesnch zu stellen, der hohe Bun-
desrat möge die Frvge in Erwägung ziehen, ob es nicht
im Interresse der E i d g e n o s s e n s ch a f t oder
mnes Teiles derselben liege, daß sie sich am Ba il und
Betriebe desEtzelwerkes (einer Wasserkmft-
«nlage von 60 000 Pserdestärken in 'der Nähe von Ein-
liedeln) finanziell beteilige, oder sofern eine
^ntscheidung über dic Frage der Beteiligung im gegen-
^värtigen Zeitpunkte nicht möglich erscheinen sollte, bei
der vom Regierungsrate und dem Stadtrate Zürich ein-
Teleiteten Prüfung des Etzel-Projektes in technischer,
vechtlicher nnd finanzieller Hinsicht mitwirken."

Es wird in diesem Gesuche namentlich darauf hinge-
stnesen, daß der Bnrtd- als Znhaber der Bahnen in vor-
Misstchtlich knrzer Zeit gewaltige Kräfte zu diesem Betrieb
vedürsx. Weiter wird dargetan, welch gewaltige Vorteile
villige Elektrizität der ganzen Umgebnng (50 bis
kOO Kilometer Umkreis) bringen werde. Dann heißts
^örtlich: „Es beftehtLur-Zeit begründete Hoffnung, daß
hch an der ErstellnilfF cnich am Betriebe des Etzelwerks
vicht nur der Kanton und die Stadt Zürich beteiligen,
Mndern auch die Äantone Thurgau, St. Gallen und
Schwyz, sowie die schwyzerischen Bezirke Einstedeln, March
vnd Höse. Hieranf bezügliche Unterhandlungen haben
^geben, daß die Behörden aller die'ser Gemeinwesen der
Hdee gemeinsamen Handelns dnrchaus sympathisch ge-
genüber stehen." Es' wird der Gedanke des weiteren
^usgesührt, welche Verhältnisse einträten, wenn das
'Erk jetzt nicht zustande komme. Dann heißt es: „We-

Leoncavaüo beim Kaiser.

(Berliner Lokalanzeiger.)

s -lm Montag hat Leoncavallo scine Oper „Dcr Ro--
iM". ^n Berlin" öem Kaiser überreicht. Am 24. JeLruar
erhielt der Komponist der „lBajazzi" von dem damaligen
ch^neralintendanten der Berliner Hvftheater Grafen Hochberg
nen Bries, in dem er eingeladen wurde, eine Oper zu kom-
Arst^nen, deren Text dem Willibald Alexis'schen Roman „Der
wiand von Berlin" zu entnehmen sei.
b- ^nncavallo hat einst für kleine Pariser Singspielhallen
danions, insbesondere für das Eldorado des liebcn Brotes
kornponieren müssen, und heute ist er, der sich inzwischen
ew der „Bajazzi", der „Boheme" und der „Zaza"

lLz r! .Westrus erworben hat, Gast des deutschen KaiserS,
chstst. E Wmglichen Wagen zum kaiserlichen Hoflagcr nach
dort dem Stiftungsfest des Lehrbataillons bci-
"chmen^ dev kaiserlichen Frühstückstasel tcilzu-

in ü'^Er lebhaften Art schildert Leoncavallo das, was er
^ytsdam gesehen hat; er war Zeuge eines Schauspiels, das
-jh den. Künstler, den Jtaliencr, einen ganz besonders
der s Eindruck machcn mutzte: „Das Fest beginnt, sobald
^5 Kaiserin, die Prinzen und die Prinzessinnen
Ünd, mit einer religiösen Zeremonie. An der
dpmO^L^lte des Kaiserschlosses war ein Zelt errichtet, an
-^e.lten die Sänger im Militärkostüm und die Regi-
^l« dle Psalmen begleiten, Aufstellung genom-
die Sessel für das Kaiferpaar und die
^"'^luter ihnen die Würdenträger des Hofes, die
dertreter der Gesandtschaften, ein prunkvoller
Liefer goldbetretzten Untformen, dieser
U^NMnden Trachten ein einziger Trager des fchwarzen Fracks

Lie -delnerkt dM cingigen Fracktröger, reicht ihm

Hand, und nun entspinnt fich zwischen dcm Monarchen

nige große Gemeinivesen, wie die Stadi Zürich, würden
im letzteren Falle gnr Erstellung eigener Kraftwerke
schreiten; die meisten Gemeinden der genannten Kantone
aber wären aiif die großen Elektrizitätstrustes angewiesen,
welche in Bitdung begrisfen sind u. diese würden n a ch
Erlangung d e r A l I e i n h e r r s ch a s t nicht
zögern, ihre M o n o p o l ste l I un g rücksichts-
los auszunutzen. Eine allgemeine Licht- und
Kraftversorgung aber wäre auf Jährzehnte hinaus ver-
unmöglicht."

Die ganz gleichen Fragen werden die nächsten Tage
Äe Abgeor'dneten nnserer badischen Ständekammern be-
schästigen. Mögen auch sie die gleich hohe Auffassiing
auf diesem hochwichtigen Gebiete bekundcn, der gesamten
Bevölkerung der Gegend zum Nutzen, dem Staate zum
Wohle. _

Deutsches Reich.

Baden.

K arlsruhe , 25. Mäi. Das Grotz h erzogs-
paar wird mit der Kronprinzessin von Schweden und
Norwegen, welche stch gleichfalls nach Baden begab, etwa
vtsr 'Wochen in Baden verbleiben unÄ alsdann, wie die
„Straßb. Post" berichtet, auf eintge Wochen in St. Bla-
sten Wohnung nehmen.

Karlsrnhe, 25. Mai. Der Großherzog hat ge-
nehmtgt, daß im Laufe dieses Jahres 'dte o r d e n t t i ch e
G e n e r a l s y n o d e der e'vangelisch-protestantischen
Landeskirche einbernfen und alsbald die Vornahme der
hiefür ersorderlichen Wnhlen angeordnet wird. Die Wahl
der Wahlniänner hat am 3. Juni ds. Js. stattzufind'en.
In den Oienieinden, die nur eine Pfarrstelle Häben, aber
nach der tetzten Dolkszählung 5000 oder mehr evangelische
Gemeindemttglieder zählen, werden zwei Wahlmänner ge-
wählt. Es stnd dies die Gemeinden Baden-Baden, Bröt-
zingen, Lörrach, Neckarau, Schopfheim und Weinhetm-
Altstadt. Jn den Gemeinden Mannheim, Karlsruhe,
Pforzheim, Heidelberg, Freiburg werden doppelt so viele
Wahlmänner gewählt, als daselbst Pfarrstellen sind. Me
Wahl der weItIichen Abgeordneten hat am 10. Juni,
die Wahl. der geistIiche n Wgeordneten, welche durch
sämtliche stimmberechtigte Geistllche des Wahkbezirks ge-
schieht, am 8. Juni stattzufinden.

— Der Karlsruher Bürgerausschuß kain kürzlich auf
die geplante W e r t z u w a ch s ste u e r zu sprechen.
Oberbürgermelster Schnetzler erklärte, der Grnndgedanke
dteser Stener sei nicht zu verwerfen, dte Ausfillirung stoße
aber auf große Schwierigkeiten, weil nicm zwischen dem
verdienten und unverdienten Wertzuwachs nicht unter-
scheiden könne. Auch werde nur 'derjenige 'Besitzer von
Liegenschaften getrofsen, der solche verkauft, während doch
auch der, der die seiuigen behält, von dem Zuwachs Nutzen
ziehe, z. B. in Form erhöhter Mete. Eine Art Besteue-
rung in diesem Sinn bilde daher der W a s s e rzin s,
der sich nach der Mete richtet. Die großen Schwlerigkeiten
wuröen arlch von den Anhängern 'der Steuer zuge§eben,
doch meinte einer derselben, die Juristen müßten mtt allen

und dem Schöpfer der Oper „Der Roland von Berlm" das
folgende Gespräch:

Der Kaiser: Ich freue mich, Sic 'hier bei uns zu
sehen; ich weiß, Sie bringen mir den Roland.

Leoncavallo: Jäwohl, Majestät, das Werk ist da,
und wenn Ew. Majestät befehlen, dann werde ich die Ehre
haben, es zu ü'berreichen.

Der Kaiser: Sehr wdhl, später! Sind Sie zufrieden
mit Jhrer Schöpfung?

Leoncavallo: Sie ist das Erzebnis sechsjähriger
ernfter Arbeit; kch Habe ihr mein Bestes gegeben.

Der Kaiser: Dann muß es etwas Bollendetes sein,
denn Sie sind Ler crste nnter den lyrischen Komponisten
Jtaliens.

Leoncavallo: Majestät sind gu gnädig!

Der Kaiser: Sie haben Herrn v. Hülsen kennen ge-
lernt. Nicht wahr, er ist ein Mann bon hoher Bedeutung?

Lconcavallo: Cr ist eine währhaft kunstlerische Na-
tur. Das erkannte ich aus einzelnen Overnhaus-Borstellun-
gen, die ich jetzt besuchte.

Der Kaiser: Sie frühstücken doch mit nns? Alsv, anf
Wiedersehen!

Die Botschafter Jtalicns nnd Rutzlands beglückwünschcn
den Komponisten. Alle reichen ihm die Hand, und der prote-
stantische Geistliche, der den Gottesdienst abgehalten hat, un-
terhält sich mit ihm eingehend über italienische Musik, nament-
lich über die Perosis, des musikalischen Schützlings des Vati-
kans. Lconcavallo, der Frackträger, fühlt stch nicht mehr
fremd und beklommen in diesem Hofmilieu; anch die unifor-
mierten Herren kommcn ihm mit'herzlicher Liebenswürdigkeit
entgegen.

Rach dem Frühstück reicht der Kaiser dem Dichterkom-
pomsten die ,Hand und fragt ihn: „Und der Rolanb?" Ein
Diener überbringt die kostbar ausgestattcte Partitur, die ber
Monarch mit dem Ausruf in Empfang nimmt: „Ah, wie
wundcrvoll! Aber das ist ja prächtig!

Schwierigkeiten fertig werden können. — Jn den Bür -
'gervereinen der einzelnen Stadtteile wird lebhast
gegen die geplante Steuerart gewirkt. Die Bürgerver-
eine haben in gemeinsamer Versammlung eine Resolution
gefaßt, die bie Wertzuwachssteuer als einen Verhängnis-
vollen Eingriff in 'das persönliche Eigentumsrecht erklärt.
Sie wer'de nnr Nachteile bringen, deswegen bitten dis
Bürgewereine die 2. Kammer, bem Antrag Zehnter
keine Folge zn geben. Dagegen hat die Einführung der
V e rm ö ge n s st eu e r den Beisall der Bürgervereine
gesunden. 'Zwar werden durch die neuen Steueran-
schläge die liegenschastlichen Werte um ein Vielfaches er-
höht, ba aber der Steuersuß entsprechend vernnndert
wird, tritt nur eine Ausgleichung der Lasten im Verhält-
nis zn 'der Wertverschiebung ein, was nur gerecht ist.
Der Entwurf gestattet den Abzug der Hälsteder Schul-
den und dasür möchten die Vereine lieber dm Wzug
samtlicher Schutden häbeu. Nach der Buchenbergerschen
Denkschrist würde aber dann manchmal kein Steuerobjekt
mehr übrig bleioen, was man auch nicht gerecht sinderr
kann.

Mecklenburg.

Schwerin, 26. Mai. Entgegen anders lautenden
Meldungen, stellen die „Mecklenburger Nachrichten" sest,
daß die Vermählnng des Großherzogs keine Ber-
schiebung erleidet, sondern am 7. Füli in G munden
stattsindet.

Badischer Landtag.

(81. Sitzung der Zweiten Kammer.)

K a r l s r u h e, 25. Mai. Eingegangen ift ein Nach-
trag zum Unterrichtsbudget betr. die Nmwandlung der
Bürgerschule in dkeustadt in eine Realschnle und die Er-
richtung einer Bürgerschule in Schönau.

Abg. Neuhaus (Ztr.) erhält aus schriftliches An-
stlchen einen lltaglgen Urlanb zn etner Badereise.
(Heiterkeit.)

Zur Beratung stehen solgende Anträge.

1. Antrag Frühauf und Genossen, Großh. Regierung zu
crsuchcn, alsbald mit Eintritt der Besserung der wirtschaftlichen
Lage und insbcsondere dann, wenn die Reineinnahme aus den
Staatscisenbahncn auch für 1904 deu Betrag von wenigstens
22 Millionen Mark ergeben sollte, die durchgreifende V e r e i n-
fachung und Vcrbilligung der P e r s o n e n t a r i f e
in die Wege zn leiten, die hicrzu erforderlichen Vorarbeiten
schon jetzt in Angriff zu nehmen und hierbei den Zweipfennig-
tarif ohne jcden Schncllzugszuschlag für 8. Klasse unter Beibe-
Haltung der bisherigen Taxen für gewerbliche Arbeiter, Schüler»
Kinder und Militürpersonen, sowie die Einstellung 3. Klasse in
alle Schnellzüge wie in Württemberg durchzuführen.

2. Antrag Gictzler - Dr. Wilckens und Gcnossen.
Die Grotzh. Äcgierung zu crsucheii, die V e r a l l g e m c i n e -
rung der bci uns sür die drei Wagenklasscn bestehenden K i -
lomcterheft - Sätze — imd zwar, wenn irgend tunlich,
unter Herabsctzung des Satzes für dic drittc Klasse auf 2 Pfg.
per Kilomcter, sowie unter Beibchaltung dcr bisherigen Taxen
für gcwerbliche Arbeiter, Militärpersoncn, Schüler und Kin-
der --- in die Wege zu leiten, sobald dic wirtschaftlichen Ver-
hältnisse wieder einc nachhaltige Besserung zeigcn und sich ent-
schieden hat, datz auf dcm Wege der Verständigung mit den an-
dern deutschen Bahnverwaltungen zu einer, dcri besondcrcn Be-

Der Kaiser: Jch sehe, datz das Wcrk mir gewidmet ist,
und ich betrachte es als eine große Ehre, meincn Namen mit
dem eines solchen Werkes verbunden zu sehen.

Leoncavahlo: Nein, Majestät. Den größten und
den einzigen Ruhm gibt dieseni Werke der Name Eurer
Majestät.

Der Kaister jzu Exzelleuz von Hülsen): Jetzt ist es
Jhre 'Sache, das Werk so tn Szene z>l setzen, datz der Maestro
vollkommen zufrteden ist.

Der Kaiser versprach dem Komponistcn noch, den letz-
ten Proben des „Roland" von Berlin" Leiznwohnen, dann
gab die Kaiserin Leoncavallo gegenübcr dcr Freude Ausdruck,
daß er das Werk vollendet habe.

Das dem Kaiser überreichte Exeniplar ist in braunenr,
gcpreßtem Leder gehalten und an den Ecken mit silbernen
Verschlägen verziert. tleber dem in Gold getriebenen preu-
ßischen Königswappen ist in Elfenbein cin Dild des Roland
angebracht, und zwar in so 'vortrefflicher Ausn'ihrung, daß es
den Kaiser zu der Bemerkung veranlaßte: „Das ist ja wirk-
lich unser Roland."

Kleine Zeitung-

— Gräfin Kwilccka nnd die Bahnwiirtersfrmn. Der

sensatioilelle Prozeß gegen die 'Gräfin Isabclla Kwilecka
aus Wroblewo wegen KindeKunterschie'bnng soll nun doch
eine Fortsetzung erhalten. Die Bahnwärtersfran Mayer,
geborenc Parcza, hak nänilich, wie dem „N. W. T." aus
Posen gemeldet wird, beim Landgerichte Posen eine Klage
gegen die Gräfin Kwilecka anf Anerkennung des kleinen
Grafen Iaseph Kwilecki als ihren natürlichen Sohn Leo
Fmnz Parcza eingebracht. Gräfin Kwilecka, die aus dem
mehrtägigen Prozesse, der sür ste nnherldrohend tvar.
 
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