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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Nr. 78-101 (2. April 1904 - 30. April 1904)
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, L8. Hril IVl.

Srfte« Blatt

46.

99.

Grsch«i«t täglich, Sormtagl ausgenommm. Preil «it Familienblätter« monatlich 80 Pfg. in'S HauS gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationen abgrholt 40 Pfg. Durch di« P»sl

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Deutscher Reichstag.

Berlin, 27. Upril.

Das Hans erledigt W a h l p r ü f u n g e n.

Für gültig werdcn eine Anzahl Wahlen erklärt. Dic Kom-
nnssion beantragt, die Wahl Fürst Bismarcks, 3. Magdcburg,
für gültig zu erklären. Abg. Gothein beantragt Böweiser-
hebungen. Geher (Soz.) schliesit sich Lem Antrage an. Nach
tveiterer Debatte wird die Wahl indessen für gültig erklärt.
Die Wahl des Ahg. Becker (natl.), 8. hessisciher, wird für gül-
tig erklärt. Ueber die Wahl des Abg. Höffel (Reichp.) bean-
tragt die Kommnssion Beweiserhebungen. Der Beschlutz wird
bis zur Prüfung der 'Wahl des Abg. Blumenthal (Elsatz-
Lothringen) ausgeseht.

Die Wahl Blumenthals, 9. Elsaß-Lothr., beantragt
die Kommission für ungültig zu erklären.

Abg. Peyer (D. Rp.) bezrüüdct einen Antrag, die Wahl
für gültig zu erklären. Der Kommisfsonsbeschlutz stütze sich
darauf, daß ein Wahlaufruf für Blumenthal von 13 Bürger-
Meistern unterschrieben sei. Redner legt dar, datz in den
Bsichlversarnmlungen, wie das Organ des klerikalen Gegen-
krndiüaten Hauß berichtete, annähernd ebenso viele Bürger-
weister weit schärser für den GegenkaNdidaten eintraten: Dazu
komme, daß die Stellung der Bürgermeister in Elsaß-Lothrin-
gen ehrenarntlicher Natur fei.

Jn der weiteren Debatte befürwortet Wettstein (Z.)
Bonderscheer (L. Landesp.), v. Jagdzewski (Pole)
die Ungültigkeitserklärung, A r e n d t (Rp.) die Gültigkeits-
erklärunz.

Das Hans erklärt schließlich die Wahl Blumenthals nach
dem Kommissionsantrag sür ungültig.

Bei der Wahl Höffels (Rp.) beantragt bie Kommission
Beweiserhebungen. Das Haus beschlietzt demgemäß.

Bezüglich der Wahl Brauns (So-z.) beantragt die Kom-
wisston Ungültigkeitserklärung.

Gerlach (Frs.) uNd F i s ch e r-Berlin (Soz.) treten
für die Gültigkeitserklärung ein.

Nach einem Schlußwort des Berichterstatters und einer
Versönlichen Bemerkung Fischers (Soz.) wird die Wahl
^rauns gegen die Stimmen der Freisinmgen, Sozialdemo-
kraten und der wirtschaftlichen Vereinigung fiir ungültig

erklärt.

Das Haus setzt die erste Beratung der Börfennovelle fort.

Sch m i d t - Berlin (Soz.) bekämpft die gestrigen Aus-
führungen des Grasen Kanitz und Letont, das Verbot des Ter-
wtnhandels sei ungcrechtfcrtigt gelvesen. Die Preisaufschläge
bes Getreides in Amerika seien nicht durch den Terminhandel
berursacht worden, sondern durch AusschreUungen des Kapi-
talisnius beim effekti'ven Handel, nämlich durch künstliche Zu-
rückhaltung dcr Ware. Bei manchcn Produkten, so bei Roheisen
ünd Kohle, sct der Einflutz der 'Syndikate viel wichtiger für
bie Preisbildung als der Terminhandel setn könne. Dcr
Kursstand der Börsenpapiere sei keine Folge des Börsenge-
fetzes, sondern der rückläufigen Konjunktur gewesen. Daß das
Börsengesetz viel Kapital nach ausländischen Märkten traze,
sei riiAg. Redner polemisiert gegen die polittsche Macht der
Börse und erklärt für bedenklich, daß das Einkommen eines
Vankdirektors und des höchsten Staatsbeamten sich verhalten
düe daS des Reichskanzlers und eines Stiefelputzers, und be-
lont, die Regierung müsse sich dem Einflutz kapitalistischer Jn-
feressen entziehen. . .

Abg. Burlage (Zentr.) erklärt, seine Partei ,ei bereit,

der Kommtssion zu prüfen, in wieweit es nötig sei, den
»ngeblichen moralischen Wirkungen des Bärsengesetzes ent-
Segenzutreten. Die Begründimg der Vorlage zeige, wie
schwierig der Nachweis der Notwendigkett set; daß die Bankiers
sfch nicht in das Börsenregister eintragen lassen, sei eine Ueber-
hebmig über die Gcfetzgebung. Die Berminderung der Zähl
kleiner Bankiers, welche noch kleinere Lente zum Börfenfpiel
derleiten, sei eine gesunde Wirkung des Börsengesetzes. Das
fFentrum lehne den Vorschlag, Lem Bundesrat dic Bestimmung
Su überlassen, was als legales Zeitgeschäft anzusehen sei, ab.

Eine feste Gesetzesvorschrift sei diskretionärem Ermessen vor-
zuziehen.

Handelsmtniftcr Möller erklärt, an den Grundpfeilern
des Börsengesetzes von 1896 solle ja nicht gerüttelt werden.
Gegenüber den Ontsiders sollcn die bestehenden Erschwerungen
fortdaucrn. Aber dcr Kaufmannsstand müsse vor ehrlosen
Leuten gefchützt werüen. Die Vorschläze betr. das Zeitgeschäft
scien nicht von den Regierungen ausgegangen, sondern von dem
Börsenansschutz einschlietzlich dessen landwirtschaftlicher Mit-
glieder. Die vorgeschlagene Befngnis des Bnndesrats solle
den Kaufleutcn ermöglichen, die Konjunktur zu benützen und
sich gegen Schwankiingen zu schützen.

Schlntz 614 Uhr. Weiterberatnng morgen.

Deutsches Neich.

— In Mmdesratskreifen wird es für wahrfcheinlich
betrachtet, daß, wenn nicht vor der Rtickkehr des Kaisers
nach der Heiinat, alsbald nachiher ein Beschluß über die
Militärpensionsgesetze herbeigeführt werden
wird.

— Jn einem Tekl der Presse find-et man die irrige
Auffasfung vertreten, als ob der Reichstag die zweite
Lesung des Etats schon erledigt habe. Achnein!
So rüsch mahlt die Reichstagsmühle in ditzsem Jahre
nicht. Ein fchweres Stück Arbeit konünt noch: der Etat
der Zölle und Verbrauchsfteuern. Dieser kann vor der
Entscheidung der „lax Gtengel" nicht in Angriff genonr-
men werden. Jn der Büdgetkommission glaubte man, vor-
gestern wenigstens mit der ersten Lesung dieser „kleinen"
Reichsfinanzreform zu Ende zu kommen; ckber man örachte
nur den Z 2 fertig ; indes gestalten stch die Ausstchten der
Isx Stengel günstiger. Vielleicht gelingt es der Kom-
mission, schon in dieser Woche den Entwurf in zweiter
Lefung auszugestalten. Dann, wenn kein schriftlicher
Bericht beliebt wird, gelangt die Vorlage Anfang nächster
Woche an das Plennm zurück, welches in diesem Falle
die zweite Lesung ebensalls im Lvufe der nächsten Woche
erledigen tänn. Aber der Reichstag und das lDeutsche
Reich dars stch glücklich schätzen, wenn die drrtte Le-
sung vor P fingst e n zu Ende ist.

— Nachdem die Budgetkommission des Reichstags
gestern die R e i ch s f i n a n z r e f o r m -erledigt hat,
gilt das Zustandekonnnen des Gesetzes in der Form, die
es- durch die gestrigen Bes-chlüsse der Kommission erhalten
hat, für fo g u t w i e g e s i ch e r t, denn der Schatzsekre-
tär Freiherr von Stengel hat erkennen lassen, daß er
dieser wieder aus der Jnitiative des Zentrums hervokge-
gangenen Lösung zusttmmt.

— Die Aussichten der Börsenreform gel-
ten in parlamentarischen Kreisen für sehr s-chlecht.
Es stellt sich heraus, daß die konservafive Partei grunld-
sätzlich die Reform ablehnt und daß Graf Kanitz vorgestern
ungefähr in: Namen der ganzen Partei gesprochen hat.

—- Der Verein Reichswohnungsgesetz
(Sitz Franfiurt a. M.) hat in seiner Jahresversammlung
am 24. April d. I. neue Satzungen vngenommen und
wird kstnstig den Zusatz in seinein Namen: Deutscher
Verein für Wohnungsreform sühren. Seine
Ziele bleiben die gleichen wie bisher: die Refo-rmen und

Verbesferungeii des WohnmigswesenL anf Grund von
Reichsgesetzen nnd nnter Mitwirknng von S-taat, Ge-
meinde nnd Selbsthilfe-Körperschaften sowie derer von
Hygienikern nnd Volksbildnern all-er Art.

Baden.

Karlsruhe, 27. April. Der E r b großher-
zog ist heute Nachmittag 1 Uhr 6 Min. von seinenr
Fagdausflug na-ch Zwingenlberg' lviedsr hierher zurück-
gekehrt.

KarIsruh e, 27. April. Die Kaiserin wird
morgen Nachmittag kurz vor Ankunst des Sonderzuges,
-welcher den Kaiser von Basel nach Straßburg bringt, in
Straßburg eintreffen nnd ihren Gemahl -dort tres-
fen. Kaiser und Kaiserin werden d-ann zusammen
von Straßburg iu Karlsruhe Lintreffen.

Hessen.

, — De r g e g e n w ä rt i g e Lehrermangel in
Hessen wird am deutlichsten dadurch illustriert, daß
sämtliche Schulamtskandidaten und Kandidafinnen, die
vor Ostern die Seminarien vertießen, bereits Verwendung
fanden nnd' außerdem eine grotze Zahl Abifiirienten von
Gynniäsien, Realgymnasien und Oberrealschulen in den
Schuldienst eintraten. Trotzdenr genügte die Zahl nicht,
die vorhandenen Lücken zu süllen, und neue Schnlstellen,
deren Errichtung schon seit einiger Zeit geplant war,
mußten vielfnch wieder verschoben werden.

Prenße».

Esse n (Ruhr), 26. April. Die Eisenbahndirekfion
Essen erklärt in einem Schreiben an den bergbaulichen
Verein, die Versorgung der Zechen.mit leeren Wa-
gen inache seit der vorigen Woche große Schwierig-
keiten, weil anf vielen Zechen hunderte mit Kohlen
belädene Wagen wegen Wsatzmangels aufgestellt seien.

Badischer Landtag.

Karlsruhe, 27. April. Die P e t i t i o n s k o m-
missio n der Zweiten Kammer verhandelte über die
Petition des Gememnützigen Vereins Neckarvorstädt-
Mannheim, betr. den Protest gegen dio Errichtung
öffentlicher Häuser in der Gntemannstraße da-
selbst. Jni Gegensatz zur Mannheimer Poli-zeibehörde
beschlotz die Kommission einstimmig, dem Verlangen der
Bewohner der Neckarvorstadt nach Anfhebung jener
Häuser beizutreten und die Petifion der Regierung em-
pfehlend zu überweisen. Sie ging däbei laut „Volks-
stimme" von der Ansicht aus, daß es ein nach jeder Rich-
tung hin höchst bedenkliches Versahren sei, ein derartiges
Gewerbe in eine so dicht bewohnte 'Gegend zu verweisen.
— Eine weitere Petifion des Franenvereins und ver-
schiedener Einwohner von Heidel-berg, welche eine dev
Mann'heimer Pefifion ganz ähnliche Angelegen'heit be-
traf, wurde der Großh. Regierung znr Kenntnisnahms
überwiesen.

Aus der Karlsruher Zeitung.

— Seine Königliche Hoheit der Grotzherzog hvben
den Untererhebern Johann Schmidt in Oberschopshetm,

Kleine Zeitung.

— Würzburg, 26. April. Das S ch w u r g ericht
derurteilte den Oberamtsrichter Dr. H a l l e i n, der Vor-
stsher des Amtsgerichts Ochsenfnrt ist, wsgen Unterschla-
Mng von 18 000 Mark Münd-elgeldern zu vier Iahren
Tesängnis.

— Straßbnrg, 23. Wril. Dis Strafiammer ent-
Ichied in objektivem Verfahren, daß 120 Hektoliter
Nein, der von der in Luxemburg ansässigen Firma
Hie'dler an die hiesige Weinhandlung von Eugen Fri-
^ourg gesandt worden waren, eingezogen und ver-
>iichtet werden sollten, da i'hr Jnhalt stch als gestreckt
erwiesen habe. Von sämtlichen 18 Fässern hatten nur
SweidenAnforderungen des Wsinge-
setzes entsprochen. Die Firma Fribourg hatte,
»ls die Nntersuchung eingeleitet wurde, der Firma Fiedler
^en betreffenden Wein als nicht den BediNgungen ent-
Ibrechend znr Verfügung gestellt.

— Berlin, 21. 'April. Was ftir n i e d I i ch e k l e i n e
Dörfer in der Nähe von Berlin exi'sfieren, kann man
Ms einer Zusatnmenstellung der „Nordd. Allg. Ztg."
ersehen. Danach wurde gestern in Groß-Lichterfelde der
I "0 000. Einwohner gemeldet. Vor der Bildung der Ge-
weinde Groß-Lichterfel'de hatten die Gemeinden Lichter-
selde nnd 'Giesen.sdorf, zusammen mit den gleichnamigen
Gutsibezirken, im Jahre 1871 eine Einwohnerzahl voü
1000. Jm Jahre 1883 bssaß Groß-Lichterfelde 6000
^inwohner, 1891 schon 10 000 und 1898 die doppelts

Anzcchl. — Die Nachbargemeinde Steglitz hatte 1895
16 528 Einwohner. Gegenwärtig hat es rund 26 500
Einwohner. — Den gewalfigsten Aufschwung unter allen
westlichen Vororten hat Deutsch-Wilmersdorf genom-
men. Es hatte im Jahre 1890 erst 5347 Einwohner,
1896 14 351 Einwohner, 1900 aber schon 30 671 Ein-
wohner. Die Zahl hat jetzt die 50 000 überschritten.
Die gsstern ermittelte genaue Zahl beträgt 50 268.

— Berlin, 27. April. Bei den gestrigen Ring-
kämpfen im Zirkus Busch brachte der erste Kampf
den Sieg des Südfranzofen Aimable de la Calmette ge-
gen den Spanier Peyroufe. Der zweite Kampf war ein
heißes äußerft spannendes Ringen zwischen Eberle
und dem BeIgier Omer deBouillon, bei dem
dieser nach 37 Minuten der größeren 'Kraft des Deutschen
unterlag. Auch geftern Abend hat der Kronprinz
den Kämpfen beigcwohnt.

— Jnnsbriick, 26. April. Das heuttge Wendkonzert
des Biolinvirtuosen Faroslav Kocian wurde durch die
Deutschnationalen g e st ö r t. Das Konzert war dnrch
Pfiffe und Pfuirufe eine Stunde hindurch unterbrochen
worden. Kocian konnte erst fortsetzen, nachdem die Ds-
monstränten aus dem Saale enfiernt waren. Mehrere
Verhaftungen wurden vorgeno'mmen. Die Demonstran-
ten sangen im Foyer „Die Wacht am Rhein." Die Kon-
zertbe'sucher wurden auf der Straße mit Psnirufen. em-
pfangen. Der 'Grund dieser Kundgebungen liegt darin,
daß K-ociaii, ein Tfcheche ift un'd die Prager Tschechen
Feiickseligkeiten gegen die Deutschen infzenierten.

— Lemberg, 26ÜApril. Um Mitternacht brach in der
Stadt Buczacz eine Feuersbrunft aus, die 200
Häuser einäscherte, 3000 Personen find obdachlos. Zwsi>
sollen' verbrannt sein.

— Was Lonbct dcn Töchtcrn des italienischcn Kö-
nigspaarcs mitgebracht hat. Bei der Anwesenheit des
Präsidenten Loubet in R o m werden anch die kleinen
Töchter des italienischen Königspäares den Gast chrer
Eltern begrüßten. Für die jungen Prinzessinnen nun ist
Herr Loubet vorerst nur eine Art Onkel und als solchec
hat er au-ch für Geschenke an die kleinen Nichten gesorgt.
Nach einem Modell aus einem alten normünnischen Cdel-
hofe wurde für 'die Prin-zessin Zjolanthe ein allerliebstes
Puppenspeisczinuner angefertigt. Der Mantel des aus
geschnitztSin Holz hergestellten Kamins ist mit alten Ma-
joliken verkleidet, und der reich geschnitzte, fchwere Speise-
tifch ist ein Wun-der der Kmistindustrie. Das gro-ste, zwei-
flügelige Büfett ist gsfüllt mit Mäjoliken, die nach alten
Mustern ins Kleine kopiert wurden, ein vollftänditzes
altnormännifckies Tafelservice. Ebenso ist die damas-
zierte Tifchwäsche nach alten, bunten Mustern geferfigt
und mit dem Namenszng der Prinzessin gekennzeichnet.
Ein Dutzend Stühle und- geschnitzte Bänke vervollftändigen
die Einrichfiing dieser altfranzöstschen Stube. Mr die
jüngere Prinzessin Mafaldä bringt Loubet, nach einer
Blättermeldnng, eine Pnppe mit, im malerischen Kostüm
der Bäuerinnen von Caux, weiße Flügelhanbe, kurzer
Rock, seid-enes Brnsttuch und Holzschuhe. Die Bänerin
sitzt auf ihrem Pferd, um auf den Maifit zu reiten, und
 
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