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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-77 (1. März 1904 - 31. März 1904)
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MM«>, ?. Mätj IV4.

Erstes Blatt.

4ti. Aks»». — KL 58.

Graf Waldersee -I-.

Hannovcr, 5. Mäxz. Graf WaldLr-
s e c ist hcute Abcnd 8 Uhr sanft verschicdcu.

Vom Freitag stammen die ersten Nachrichten über eine
Ichwere Erkranknng des Generalfeldmarschalls Grafen
Waldersee; am Samstag wurden sie d.er Welt der Zei-
tungsleser bckannt. Ehe aber noch recht erörtert werden
^onnte, was dem Generalfeldmarschall eigentlich fehle, ob
er Aussicht habe widder gesund zu werden, kommt die
Nachricht von jeinem Tod.

Graf Waldersee stand im 72 Lebensjahre; in d-iesem
Alter ist bei Manchem die Lebensmaschine ausgelaufeti
sind funktionsunfähig geworden, ohne daß dazu nach
kNtem besonderen Grund gesucht werden miißte. Walder-
sche aber war bis in die letzten Tage sehr rüstig und es
lchien, als ob er noch inanches Jahr vor sich habe. Die Ur-
iache stines so plötzlich ersolgten Hinscheidens ist nach
^nficht der Aerzte eine Darmvereiterung, deren erste
stnzeichen man nicht genügend beachtet hatte. Der Zu-
chand des Patienten verschlechterte sich dann vapid; dis
^räste nahmen so ab, daß die beabsichtigte Operation un-
serbleibm mußte. Ohne eigentlichen Todeskampf ver-
lchied Waldersee schon am Samstag Abend.

.., Am 8. April 1832 zu Potsdam als Sohn des preu-
hsichen Generalfeldmarschalls Grafen Franz Heinrich
Waldersee geboren, trat der Werblichene 1850 als Offi-
Ner der Garde-Artillerie in das preußische Heer ein, in
er es bis zu der höchsten erreichbaren Würde brachte.
f^chon früh lenkte er die Ausmerksamkeit seiner Vorge-
Is.tzten aus sich, denn er war ohne Zweifel ein hochbe-
suhigter Mann. Sechszehn Jahre nach seinem Eintritt
uis Heer war er schon Major. Den französischen Krieg
wachte er als Generalstabschef 'der Arnweabteilung des
^ryßherzogs von Mecklenburg mit. Nach der Ilebergabe
bon Paris war er Chef des Stabes des Gouvernements
su Paris, auch einige Monate Geschäftsträger bei der
^onzösischen Republik. Dann 'bekam er ein Ulanenregi-
Uienr, 1876 wurde er Generalmajor, und 1882 als Ge-
Ueralleutnant mit dem Titel Generalquartiermeister
Gehilfe Moltkes. Als Moltke 1888 starb, wurde
Waldersee sein Nachfolger, machte aber schon nach drei
Izahren, aus welchen Gründen, das ist heute noch nicht
uusgeklärt, dem Grafen Schlieffen Platz. Er übernahm
as^g Armeekorps. Nach Blumenthals Tode wurde
Änspekteur der 3. Armeeinspektion mit dem Sitz in
vannover. Feldmarschall wurde der Verstorbene im
^ohre 1900, demselben Jahre, das ihm den schwierigen
üuftrag brachte, als Oberbesehlshaber der Streitkräste
grl- Uereinigten Akächte in China gu fungieren. Die
^ichichte dieser Oberbefehlshaberschaft ist auch noch nicht
?üig geklärt. Die Zustimmung der Mächte war nur
ganz äuherliche. Zu besehlen hatte Waldersee in
. ^kljchkeit nur den deutschen Truppen. Seine Stel-
Ug nmr eine außerordentlich schwierige und erforöerte
si^tzEn Takt. Diesen hat Waldersee gezeigt; er erwarb
f^rsönliche Hochschätzung bei allen Truppenkontingen-
bu nnd wirkte mit den Mitteln seiner moralischen Auto-

Stadttheater.

Heidelberg, 7. März.

"si amp a". Romantische Oper Von Herold.

vomnals so überaus populäre alte Oper ist heutzutage
UnsHorizonte etwas cntrückt. -So manches darin erscheiut
^ veute altgebacken und wohl auch ganz unigemeßbar, wenn
vuch nicht leugneu dars, datz trotz i'hres e'hrwürdigen AI-
6ed» melodiöse und teiltveise stark dramatischc Musik uoch
I^„ Utende Wirkung machen kann. Die Aehnlichkeit der Hand-
^,^8 legt einen Bergleich mit Mozarts „Don Giovauni" uah<r,
'des «ber natürlich zu Gunsten einer gerechten Beurteilnng
^ 'stfusösischcn Komponisten besser aus dem Wege geht. Man
hch , vorstellen, — und der Versuch würde sich lvahrschein-
ejiT Uchnen! — datz dieses immcrhin bemcrkenslnerte Wcrk
-r^llübten Künstlers, mit all der Sorgfalt und Liebe, die
ej^,. lur gewahnlich derartigen Stücken nicht zuwendet, auf
Ier ^votzen Bühne mit erstklassigen Sängern u. Darstel -
die u aufgeführt, einen gewaltigen Erfolg haben würde. Aber
ünd v' " Theater pflegen derlei unter ihrer Würde zu halten
andern — können es mcht durchführen, aus nahelie-
oen Gründen!

Ijch^, ^Üve gestrige Vorstellung litt an einer fast ausschlietz-
Üch ündisposition der Mittvirkenden (einige derselben hatten
ivrnri"- vorvus destrvgeu eutschuldigen lassen), wvdurch die Ge-
die , stsung^ sthx beeinträchtigt wurde, umsomehr, als auch
b>ur>?^tzEalifche Sichebheit mehrmals wohl dadurch gestört
lüllnn' Pülleicht wäre es zweckmätziger gewesen, dic Vor-
V cinen befseren Tag zu verschieben.

AuDlO.^^spartie sang Herr v. Keller mit dem ganzen

'"'-r a« irincs lebhgsten Temperaments, stimmlich nicht im-
uus der Hohe, aber mit der gewohiitcn künstlerischen
-Millu PP'- ^twas kühl gestaltete Frl. Kornar ihre Ca-
äugcsiz T-'fsst.F'gur, die ja eigentlich der dramatischen Sängerin
Ichablo ' w freÜich fast durchweg — aucb musikalisch! — recht
uenhaft gezeichnet, gäbe abcr doch, zumal im letztcn

rität. Ehrenvsll hat cr den ihm mit seiner Entsendung
nach China gewordenen Auftrag ersüllt.

Graf Waldersec war vermählt mit der Fürstiu von
Noer, einer Tochter des Rentiers L6e, die in erster Ehe
mit dem Prinzen Friedrich von Schleswig-Hotstein-
Augustenburg, einem 'Bruder des Großbaters der Kai-
seriu verheiratet gewesen war. So war er dem jetzigen
Kaifer schon frühe nähegetreten. Längere Zeit hindurch
erschien Waldersee als der „kommende Mann", aber er
ist nicht gekorümen und das ist sowohl für ihn, wie für
das Reich ein Glück gewesen. Seit in Waldersees
Wohnung am 28. November 1887 zu Gunsten der
Stöcke r'schen S t a 'dt m i s s i o n eine Könferenz statt-
fand, an der auch Prinz Wilhelm teilnahm, haftete dem
Politischen Auftreten Waldersees ein Geschmäckchen an,
das seinem Wirken aus einem staatsmännischen Posten
sehr hinderlich gewesen wäre. Bismarck hatte damals
alle Hände voll zu tnn, um den dem damaligen Prinzen
Wilhelm sehr ungünstigen Eindruck zu verwischen. Allem
Anschein nach hat Waldersee sich mit der Hoffnung ge-
tragen, Reichskanzler zu werden, Bismarck hegte gegen
ihn in dieserHinsicht dasstärkste Mißtrauen. Alsdann nach
dem Sturze Bismarcks General Caprivi Reichskanzter
wurde, mag Waldersee mit am meisten überrascht ge-
wesen sein. Jn der Politik blieb er immer 'bloß der kom-
mende Mann. - Seine Ver'dienste liegen auf militärischem
Gebiet nnd werden nicht vergessen werden.

Deutsches Reich.

— Prinz Prosper Arenberg wurde voin Po-
lizeipräsidium aus nach der Irrenanstalt He r z-
bcrg übergeführt.

Badcn.

— Die Erste Kammer hat am Samstag eine
Sitzung abgehalten und in derselben dre Novelle zum Po-
lizeistrafgesetzbuch erledigt. Den Bericht darüber bringen
wir morgen. -

— Wie die „Straßb. Post" erfährt, wevden dte Er-
hebungen wegen der politischen Betätigung der Rekruten
seit bald 30 Iahren und zwar im ganzen deut-
schen Reich gemacht. Sie 'besassen stch nicht mit den Fest-
stellungen der Parteizugehörigkeit der Rekruten über-
haupt, sondern nur mit der Ermittlung, welche Rekruten
in agitatorischer Weise sozialistisch oder anarchistis-ch ge-
wirkt haben. Man brauche noch lange nicht als seststehend
anzusehen, daß >den so ermittelten Rekruten aus diesen
Ermittlungen Nachteile erwachsen; die ausgesprochenen
Sozialistenmachen ausihrer Gesinnung so wemg ein Hehl,
'daß sie in kürzester Frist 'beim Militär als solche erkannt
würden. Dazu wären derartige Ermittlungen nicht
notwendig; es scheine vielmehr, daß die Militärverwal-
tung die erwähnten FeststellungM nur wünscht, um So-
zialisten und Anarchisten nicht in Regimenter einznstellen,
deren einzelne Mannschaften berufen sind,' den persön-
lichen Sicherheits'dienst bei Fürstlichk'eiten wahrzunehmen.
Diese Vorsichtsmaßregel ließe sich aber auch ö'hne solche
Erhebungen durchsühren. Sei dem nun wie ihm wolle.

Akte, Gelegeüheit z-n grotzer dramatischer Entfaltung. Hier
vcrsaigte indessen die Darstellerin gänzlich. Der nicht weniger
schenlcnhafte 4llphons wurde von Herrn Mark, der besonders
nnpätzlich war, so gut wie möglich durchgeführt. Herr Becker
wutzte dem Daniel einige drollige Züge zu verleihen, während
Herr Stauffert als Dandalo etwas zn Uebertreihnng
neigte. Da auch Frl. Caro (Rita) heiser war, kam das
rcizende Duett, bczw. Terzett im zweiten Akte leider gar nicht
znr Geltnng. Die Regie mntz noch manche störende Details
vermeiden, vor allem das sehr unzeitgemäß erheiternd wirkende
Klappern des Grabsteines der Marmorbraut, oder auch die
entsetzliche Stillosigkeit der Kostüme (siehe den als „Trompeter
von Säkkingen" gekleideten Alfons u. dgl.). Trefslich spielte
das Orchester nnter Direktor Radigs Leitun-g nnd zn Le-
wundern war dic musikalischc Durchführung der Ensemblesätze,
die trotz des ungünstigen Sternes, der über dem Abend schwebte,
sich durch äußerste Präzision auszeichncte. O. S.

Kleine Zeitung.

— Aus dem Vatiknn. Die liberale „Jtalic" macht sich
die größteu Sorgcn über den Gesundheitszustand des
Papftes. Sic gibt zwar zu, daß der Papst letzkhin „den
Mnt fand", dic fakschen Gerüchte von scincr Krankheit
durch das bekannte Schreiben an seincn Bruder zu demen-
sieren, und auch an einem eigentlichen ovganischen Fehler
nicht leidet; aber krank ist-er doch! „Die Personen seiner
nächsten llmgebung käuschen stch nicht darin und fühlen
sich ernstlich beunruhigt über die langsame aber ständige
Krästeabnahme des Papstes. Die Wahrheit ist nämlich
die: Pius X., der keine spezielle Kvankheit hat, leidet
an dem schrecklichsten aller llebel: das Heimweh hat sich
dieses robusten Körpers bcmächsigt und zehrt ihn langsam

Die Erhebnngen geben zu salschen Vorstellungen Antaß,
sind deshalb, wie auch von allen Rednern der Zweiten.
Kammer mit Recht verlangt wurde, zu unterlassen.

—, Die V e r f a s s u n g s k o m m i s s i o n hielt am
Freitag Vormittag wieder eine Sitzung äb. Die Bera-
tung gedieh bis Z 6i n, Es wurde fast in allen wichtigen
Punkten eine gewisse Einigung erzielt. Am nächsten
Freitag dürfte die Kommission mit der Beratung fertig
werden. — Jnzwischen hat die Redaktionskommission die
Beschlüsse in die erforderliche gesctzgeberische Form zu
bringen. Sie besteht aus den Abg. Obkircher, Zehnter,
Eichhorn und Benedey- Nach der „Bad. Corresp." be-
steht die Aussicht, daß die Vorlagen, soweit es sich um
die grundlegenden, prinzipiellen Fragen handelt, die
Kommission in einer 'Fassung verlassen, welche die e i n-
ni ii t i g e Annahme 'der Zweiten Kammer findet. Aller-
dings ist das Reformwerk damit noch lange nicht über
alle Klippen hinaus, da noch zwei Faktoren, die Großh..
Regierung und die Erste Kammer, zustimmen müssen.
Der Minister des Jnnern soll gutem Vernehmen nach
nicht abgeneigt sein, in der Kardinalfrage (Budgetrecht.
der Ersten Kammer) Konzessionen zn machen. Die Hoff-
nung auf das Zustandekommen des Reformwerks darf
man also noch nicht ganz aufgeben.

Ofsenburg, 6. März. Der sozialdemo-
kratische Parteitag Badeus wurde gesterw
eröffnet. Dreesbach-Mannheim und Krohnj-Konstanz
wurden zu Worsitzenden gewählt. Gegen früher wurde
auch die Vorversammtnng öffentlich abgehalten, mit der
humoristischen Begründung, 'daß nach dem Dresdener
Parteitag uichts me'hr zu riskieren sei. Verschiedene
Anträge auf Gründung vou Lokalblättern und eines
Wochenblattes fandcn eine starke Gegnerschaft. Spätev
wnrde die revisionistische Haltung des „Volksfreundes"-
Karlsrühe Gegenstand einer lebhaften Erörterung, d.iL
heute fortgesetzt wurde. Ilebrigens scheinen die Revi-
sionisten in der Mehrheit zu sein. Jn Betreff des „Volks?
freund" wurde mit 26 gegen 24 Stimmen ein Antrag:
Breitenfeld-Lörrach, den „Volksfreund" im Geiste der
Drcsdener Parteibeschlüsse (also nicht mehr wie feicher
im revisionistischen Sinn) zu redigieren, angenommen,
wobei sich aber nahezu die Hälfte der Delegierten der
Abstimmung enthielt. Mit 35 gegen 33 Stimmen
wnrde der Antrag Durlach angenommen, sür den „Volks-
freund" eine Preßkommission zu wählen. Weiter wur-
den angenommen die Anträge betr. die Erweiterung der
Presse, Gründung eines Wochenblattes und Anstellung
eines Expedienten. Am 1. Jüli soll die eigene Druckerei
ins Leb.en treten, für die ein Genosse 12 000 Mark ver-
macht hat. IIm diese Zeit wird der „Volksfreund" auch
eiu eigenes Heim beziehen, das der Könsumverein für
shn erstellt hat. Aus dem Bericht des Vorstandes ist
hervorzuheben, daß sich die Zahl der Mitgliedschaften aus
90 mit 6350 Mitgliedern belmift. Die Kosten der Reichs-
tagswahlen betrugen 30 590 Mark. Der Aussall der
Landtagswahlen 'habe den 'Erwartungen nicht entsprochen;
dagegen wurden in den Gemeindevertretungen Fortschritte
erzielt. Gewählt seien drei sozialdemokratische Bürger-

auf." Die „Jtalie" sucht dann auch zwei Erklärun'geir
für -das von ihr dem Heiligen Vater aufgebürdete Leiden
nnd findet dieselben in der durch die Lage geschaffenew
'Abgeschlossenheit sowie in dem übertriebenen Gefühle,.
das er von seiner Verantwortlichkeit hat. Glücklicher-
weise teilt die nächste llmgebung des Papstes und zumal
sein Leibarzt die Befürchtungen 'der „Jtalie" nicht, und
wir hätten gewiß — so schreibt die „Köln. Volksztg." —
von der ganzen Sache kein Aufheben gemacht, wenn nicht
zu besorgen wäre, daß 'das Heimweh'Iied demnächst seinen
Weg über die Alpen sände. — In Bezug auf den Ent-
wurf u. die Ausführung des Grabdentmals Leos XIII.,
welches die von diesem kreierten Kardinäle alter Sitte
gemäß dernselben im Lateran zu setzen beschlossen haben,
wird eine Aenderung eintreten. Betanntlich hatte der
römische Bildhauer Succhetti bereits zu Lebzeiten Leo's
XIII. einen Eutwurf ausgearbeitet und dieser hatte an-
geblich die Zustimmung des Heiligen Waters erhalten.
Es soll nun jedoch eine allgemeine Konkurrenz ausge-
schrieben werden, an welcher sich alle Bildhauer beteiligen
köuneu. Dieser Beschluß wird sebstverständlich in allen
Kunstkreisen freüdig Lsgrüßt werden, um so mehr, als
Ler erste Entwurf durchaus nicht die Zusttmmung aller
Kardinäle gefunden hat.

— Zarter Wnk. Er: Kcmn ich einen Danz haben? — Sier
O ja —> Nunnner achtzehn! — Er: Hm — banke — abcr da
bin ich vielleicht nicht tnehr hier. — Sie: Jch auch nicht!

>— Das Schlimmere. „Meine Frau ist so schrecklich unent-
schlossen, die weiß nie, was sie will!" — „Seien Sie zufrieden!
Meine wcih immer,.was sie will!"
 
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