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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Nr. 102-125 (2. Mai 1904 - 31. Mai 1904)
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Ii«tT z. M-i IWj.

Srfte» Blatt.

^rsch»i»t tägltch, Sountaz» au»-e«o«»«. Prei» «tt KamilimblSUrr» monatlich 50 Pfg. in'S Hau» gebracht, bei der Expeditton und dm Zweigstattonen abgeholt 4V Pfg. Durch dt»H^i

bqogrn vierteljährlich 1,85 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.

U»»rige»preiS: 30 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile »der deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiestge Geschästs- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme v»n L»g«i>«»
an bestimmten Tagen wird keine Berantwortlichkeit übernommen. — Anschlag dcr Jnserate auf den Pl»kattafeln der Heidelberger Zeitung und deii. städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 33.

Die Reichstagsersatzwahl in Altenburg.

Nach den jetzt vortiegenden Zahlen hat bei der Ersatz-
^ahl in Altenburg Porzig ('KonrPromitzkandidat der
Konservativen und des Bundes der Landwirte) 18 088
Sti-rnmen, Buchwal d (SoUaldemokrat) 17 419 Stim-
^U'en erhalten. Porzig ist somit gewählt. Bei der
Etzten Wahl erhielt der sozialdemokratische Kandidat
Buchwald 18 695 Sttmmm, während aus den konserva-
tiven Kandidaten Rittergutsbesitzer v. Mödau 14 498
vnd auf den Kandidaten der Freisinnigen Vereinigung
2lmtsgerichtsrat Dr. Hartmann in Berlin 2993 SttM-
vren fielen. Jm ganzen sind also bei der Wahl damals
17 491 bürgerliche Sttmmen äb-gegeben worden.

Bei allen bisherigen Ersatzwa-Hlen ist ein Rückgang
ver sozialdemokratischen Sümmen im Vergleich zur
Hauptwahl vom 16. Juni 1903 eingetreten. Hier be-
trug er 1200 Sttmmen, während gleichzeitig die bürger-
tichen Sttmmen um 600 Stimmen zunähmen.

. Man wird es begreifen, wenu die sozialdemokrati-
Ichen Blätter zu diesem Wahlausfall bedenkli-ch den Kopf
Ichütteln. Me Mannheimer „Wolksstimme" wirft sogar
Ichon die Frage auf: Nieder -gang der Sozial -
chvmokratie? und -versichert: Mit dem Ernste, der
rhrer Bedeutung und dem Bewußtsein von der Grötze
shrer Ausgabe sntspricht, wird die Partei die Gründe
wlcher Erscheinungen zu untersuchen häben.

Auch der Karlsruher „Volksfreund" findet, daß dieses
^esuttat zu denken göbe, und dies umsomehr, als die
^äner mit einem Sttmmenzuwachs triumphieren köu-
tten nnd die allgemeine politische Lage sich wahrlich uicht
öu Ungunsten der Sozialdemokratie verändert hat.

Der Berlin-er „Vorwärts" fchreibt: Es ist nicht das
verlorene Mandat an sich, das verdrießt. Ein Maudat
Wehr oder weniger, das ändert nichts an unserem Ein-
lluß- Unsere Macht liegt nicht im Reichstage, sondern in
^en Köpfen der sozialisttsch aufgeklärteu und erzogeueu
Massen. Das Bedeutsamste an dem Mandat, das wir
3ttvinnen, ist, daß es das Maß unserer Werbekrafr er-
Huht zeigt. Verlieren wir ein Mandat, so deutet der Ver-
upt doch scheinbar auf ein Nachlassen- unsersr Werbekraft
hin. Jst diese Scheinbarkeit etwa Wirklichkeit? Der
Frage dürfen wir nicht ausweichen. Damit eine Pattei
lich bttde, wachse und behaupte, bedars ss -auch der poli-
"schen Kunst, der Fähigkeit Vertrauen zu er-
wecken und Seelen zu gewinnen. Personen sind
. w Träger der Sache, sie müssen durch ihre'Tätigkeit
wden nicht nur von der Richtigkeit ihrer Anschauung
fuerzengen, sondern auch davon, daß sie üie Beruseneu
leren, der Sache zum Siege zu-verhelsen."

Wo das Vsrtrauen der Massen zu-m Wcmkeo gebrackt
worden tst, das- sagt der „Vorwätts" wohlweislich nicht,
lastir aber erkühnt sich der „Volksfreund" es lei-cht an-
Kiideuten, indem er sagt: Jn Dresden rmd seit
"Ovesden ist manches geschehen, was dem Der-
auen zu unserer Partei zum mindesten nicht f ö r-

tr

^Hrlich war. Die iuneren Streitigkeiteu,

die Art und Weise, wie die Parteigenossen sich mauchmal
s e l b st b e f -e -hdete n, anstatt die Kräfte gegen den
Feind zu konzentrieren, hat unsere Werbekrast gelähmt.
Die Gegner haben sich von ihrem Schrecken am 16. Juni
d. I. erholt und kämpfen mit Verstärkter Energie gegen
unsere Positton, und, wie die Erfa-Hrung lehtt, leider
nicht ohne Erfolg. Wenn wir auch keinen Anlaß haben
zu verzagen, so haben wir doch genügend! Anlaß, die inne-
ren Streittgkeiten zu vermeiden und unsere Kräfte gegen
den Feind zu sammeln.

Sehr bemerkenswert ist, daß die Freisinnigen diesmal
auf einen' eigenen Kandidaten verzichteten und für den
Kandidaten der Rechten stimmten. Das ist i-hnen gewitz
nicht leicht geworden, allein d-ie abstoßende Haltung der
So-zialdemokratte gegenüber Allem, was bürgerlich ist,
trieb sie- den Konsevvativen un'd Ugrariern in die ArMe.
Melleicht lernt die Sozialdemokratie etwvs aus dieser
Tatsache, zumal, da sie einsehen muß, daß sie mit eigener
Kraft denn doch- nicht im 'Stande ist)' ^das Steuerruder
Deutschlands nach links zu' drehen. Nach den
bishettgen Erfahrungen allerdings muß man daran zwei-
seln, daß die- Sozial-d-emokratie Derhaupt im Stande ist,
in dieser Richtung etwas zu leruen.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 2. Mai.

Das Haus ist sehr schwach besucht.

Jn ber fort-gesetzten Et-atsberatung erklärt bei Ler
Beratung des Etats der Zölle und Verbrauchssteuern, deren
Ertrag von dcr Kommission um 82 Millionen höher angesetzt
wuvdc, Staatssekretär v. Stengel, die Vorverhandlungen
betreffs einer Revision des Vereinszollgesetzes seicn im Gange;
der Entwurf sei noch nicht ausgearbeitet. Sie sollten tunlichit
gefördert werden.

Abg. P-aasche (natl.) kündigt für die dritte Beratung
Anträge auf wc-itere Erhöhung der Einnahmen aus Zöllen
und Verbranchssteucrn behufs Verm-inderung der ungedeckten
Matrikularbeiträge an.

Abg. v. Kardorff (Rchsp.) führt aus, er werde der-
arttgen Anträgen so lange nicht zusttmmen, so lange der Bun-
desrat nicht durch- Kün-digung der Handelsverträge, nament-
lich des argenttnischen, die Einnähm-en erhöhen wolle.

Sta-atssekretär Frhr. v. Stengel protesttert im Namcn
dcr verbündeten Regierungen gegen die Vorwürfe d-es Vor-
redners und verweist auf die bezügliche Erklärung des Reichs-
kanzlers vom 14. d. M.

Abg. Speck (Ztr.) bedauert, daß keine Frist für das Jn-
krafttreten des Zolltarifs im -Gesetz aufgenommen wurde, und
spricht sich gegen die Ausführungen Paasches aus.

Jm weitcren Verlauf dcr Debatte erklärt 'Graf Hohen -
thal im Namen der sächsischen Regierung sich gegen eine wei-
tcre Vermehrung der ungedeckten Matrikularbeiträge.

-Abg. Pachnicke (sreis. Vg.) polemisiert gegen die Aus-
führungen 0. Kardorsfs.

A'bg. Daviü (Soz.): Dic Einzelst-aaten hätten alle Ur-
sache, über die Finanzlage des Rciches sich zu beunruhigen und
cndlich der Pflicht der Sparsamkeit eingedenk zu- werden, be-
sonders 'bei Militär- und Marin-esragen. Er empfehle eine
Rcich seinkorn mensteucr.

Nach weiterer Dcbatte w-ird dcr Etat dcr Zölle gemäh
den Kommissionsanträgen gcnehmi-gt.

Titel „T-abaksteur" wird- debattelos genehmigt.

Bei Titcl „Zuckersteuer" rechtfertigt Abg. Mommsen
(freis. Ver.) das Vermahlen des russischen Zuckcrs in Danzig
zu Exportzwecken.

Abg. Staudy (kons.) widerspricht dem.

Staatssekretär Frhr. v. Sten -geI legt dar, daß im ersten
Jahr der -Geltung der Zuckerkonvention dic Zuckerausfuhr nur
wenig nachließ, andererseits aber der inländische Absatz in stei«
gendcm^ Maße zunehme.

Die Znckersteuer wird schließlich gemätz den Kommissions--
beschlüssen angenomm-en.

Bei Titel Malzsteuer befürworteten die Abgg. Kulerski
(Pole) und Werner iwirtsch. Ver.) die ganze Beseitigung,
dieser Stcuer und em-pfehlen als Ers-atz erhöhte Besteuerung
des Großk-apitals, des Weines und des Täb-aks.

Branntwcin- un-d Schaumweinst-cucr werden ohne Debatte
erledigt.

Wei der Brausteuer wendet sich der Ilbg. Dr. Pachnicke
(fr. Ver.) gegen die Umfrage der preußischen Regierung über
Maßnahmen zur Einschränkung des Flaschenbierhandels; dieser
Handel habe in dankenswerter Weise den Wirtshausbefuch
nnd den Branntweinverbr-auch cingeschränkt.

Abg. v. Kar-dorff (Reichsp.) schließt sich dieser An-
sicht an.

Nach Erledigung des Etats der Verbrauchssteucrn und der
Stempelabgaben vertagt das Haus Lie Weitcrberatung auf
morgen, autzcrdem Vorlage betr. Entschädigung unschuldig
Verhafteter. _ _

Deutsches Reich.

— Abg. Dr. Hammacher, dsr hochverehtte Se-
nior der nattonalliberalen Partei, empsing am 1. ds. an
seinem 80. Geburtstage, u. a. folgende Telegramm' e:

Dem in ruhmvoller vvterländischer Arbeit erprob-
ten Führer der Partei, dem leuchtenden Vorbild-e jedes
national u-nd lib-eral gesinnten deutschen Mannes„
sendet zum 80. Geburtsfeste in Dankbarkelt und Ver--
ehrung herzlichste Glückwünsche

Der geschäftsführende Ausschuß
der uationalliberalen Partei Badens:

Dr. Binz.

Herrn Dr. Hammacher, Berlin.

Dem aus-gezeichneten Politiker und Parlame»-
tarier, dem treubewährten Freunde und Förderer
eines gesunden -und maßvollen Fottschriüs, dem
hochverdienten Mitbegründer und Beteranen der Na-
tionalliberalen Pattei sendet zum 80. Gebuttstag in
aufrichttger Verehrung warmen Glückwunsch und herz-
lichen Gruß.

Die nattonalliberale Kannnerfraktton Badens:
gez. Dr. Wilckens.

— Der mit der Führung des 6. Armeekorps beauf-
tragte Generalleutnant v. Woyrsch wurde zum kom-
mandieren'den General diefes Armeekorps ernannt.

— Die durch! den Tod' des' Feldmarschalls Grafeü
Waldersee frtt gewordene III. Armee-Jnspektton in Han-
nover erhielt der kommandierende General des 18. Armee-
korps in Frankfurt a. M., General der Jnfanterie von
Lindequist, der nach dem Ausscheiden des General>°
obersten v. Wittich der älteste kommandierende Genemk
des preußischen Heeres war. Tln seine Stelle ist nun
Generalleutnant v. Eiichhottn getreten, welcher bis
jetzt die 9. Divilsion in Glogau befehligte.

Po-tsdam, 2. Mai. chDer Kaiser Ibefichtigte
heute Vormitta-g auf dem Bornstedtsr Feld die Batailloue
des 1. lGarderegiments zu Fuß. Die Kaiserin war

Kammermusik-Konzert.

-l-Heidclb-erg,3. Nlai.

Ein crlesener Kunstgcnuß wurde dem musikalischen Pub-
^arni gestern Abend zuteil: vier Beethovensche Violinsonaten,
p. 12 Nr. 1, 2, 3 und op. 23, aufs seinste interprettert von
2?ei den Heidelbergern wohlbekanntcn Künstlern, Herrn Dir.

(Klavier) un-d Herrn Porges (B-ioline). Wie
tz M op. 12, das Methovcn noch ganz unter Mozartschem
s-in-fluß zeigt (mit Ausnähme des ersten Satzes von Nr. 3),
7^u Künstlern gelang, die Anmut und Liebenswürdigkeit der
uizelnen Stückc meistcrhaft wiederzugeben, so zeigten sie in
Awi. nunmehr vollständig Becthovenschen, gewalttgen op. 23
^fue ganz eminente künstlerische Fähigkeit, inderä sic dcn tiefen
^shalt dieses wundervollen Werkes restlos ausschöpsten. Eine
Uewnders verttefte Aufsassung verriet Herr Porges im
E>eiten Satze; auch sei als bcsonders geglückt der letzte Satz
Sonate op. 12 Nr. 3 hervorgehoben. Ueberhaupt nahm
nnt seinem sicheren, krästtgen Strich, feiner bedeutcnden
Uichnischeir Fertigkeit, seinem-, Feuer und seiner kraftvollen und
ooch wieder irmigen Auffassungsweise alle Hörer für sich ein.
-Verrn Seeligs Glanznummer war der erste Satz von
up. 12 Nr. 3, der bekarrntlich hohe technische und gersttge An-
torderungen ftellt. Jm übrigcn ist ja scin meisterhaftes Spiel
uon rms schon des öftcren hervorgehoben worden. Wir kön-
Uen also die beiden Künstler zu ihrem Erfolge nur beglück-
wunschcn und ihnen zahlreichen Besuch der nächsten Abende
wunschen. -Sch.

Kleine ZeiLnng.

— Hochschulnachrichten. Wie aus Bonn berichtet
uwrd. wnrde Privardozcnt Dr. Paul Eversheim zum 2.
äpistenten am physitalischen Jnstttut dcr dortigen Unioersität
Ernannt. — Der Historiker Prof. Dr. Konstanttn HöhI -
äaum zu Gießen ist im 55. Lebensjahre gestorben.

— Spcycr, 1. Mai. Die hiesige P r o t e st a t i o n s-
k i r ch e, zu deren Bau in ganz Deutschland, sowie in
Amerika gesammelt wurde, wtrd am Mittwoch, den 31.
August festlich eingeweiht werden.

— Straßbnrg i. Els., 2. Mai. Heute Nacht kurz
nach ^l Uhr wurde hier und in 'der Umgebung ein 30
Sekunden lang andauerndles, ziemlich heftiges Erd-
beben verspürt, das in der Mchtung von Osten nach
Westen ging. Nach Blättermeldungen hatten sich die
Erdstöße anch im Qberelsaß bis in die Colmärer Gegend
b-emerkbar gemacht.

— Bcrlin, 2. Mai. Jn S p a n d a u kam es zwischen
Soldaten des 6. Gard-eregiments und den 3. Pio-
nieren infolge von Händeleien in einem Lokale zu einem
förmlichen Gefecht. Der Wirt hatte die ruhe-
störenden Pioniere ,aus dem Hause gewiefen und hinter
ihnen die Tür ges-chlossen. Die Pioniere sprengten sie
uüd drangen mit blanker Wafse auf die im Hausflur
zurückgebliebenen Grenadiere. Fünf Soldaten wurden
verletzt ins Lazarett geschafft.

— Brüffcl, 1. Mai- Der Polizeikominissär Laga der
'Gemeinde Frameries bei Mons entdeckte am Samstag
Abend eine gegen die Haustür gelegte Bombe mit
brennendem Docht. Nachdem dieser gelöscht worden war,
stellte man- fest, daß die Höllenmafchine If^- Liter schwar-
zen Spren-gpulvers mthielt. 'Der Komnttssar war durch
ein namenloses Schreiben, däs aus Zeitungsbuchftaben
zusammmengesetzt war, gewarnt wo-rden.

— Prag, 1. Mai. Der heute gestorbene Komponist

Anton Dworschak w-ar am 8. September 1841 zu
Mühlhausen bei Kralup in Böhmeu als Sohn eines
Gastwirts geboren, sollte Metz-ger werden, geigte aber viel
lieber mit dem Schullehrer, wanderte 1867 nach Pra-g
und strebte uach grüudlicher miisikälischer' Ausbildnn'g,
iüdem er in die Organistenschule (unter Pitzsch) trat.
Seinen Unterhalt verdiente er sich kärgli-ch als Violin»-
spieler einer untergeordneten Kapelle. 1862 wurde er
als Bratschist am- Nationaltheater angestellt, 1873 ge-
lang es ihm, einen Hymnus für gemischten Chor mit
Orchester zur Aufführung zu bringen; der Erfolg wav
ein glänzen'der, und Dworschak cftitttierte nun seine
Stelluug im Orch-ester, als er ein mehrjähri-ges Staats^
'sttpenüium erhielt. Schnsll hat er sich auch außerhalb
Böhmens- einen Namen gemacht, wobei ihn die Pro--
tektion Liszts sehr förderte. Nachd-em Dworschak einigs
Fahre 'KomPösitionslehrer am Prager Konservatorium
gewesen, ging er 1892 als Direktor d^s Nattonal-Kou-
servatoriums nach Newyork. 'Dworschak war ein nationa-
ler Komponist und wirkte besonders durch böhmische
Rhythmen und Melodien, 'die freilich manchmal ans
Banale, respektiv Röhe streifen. Mit Dworschak verlieren
'die Tschechen wohl ihren zur Zeit bedeutendsten Kompo-
nisten.

— Ein Berein geschiedener Eheleute hat sich nach
der „Nordd. Allg. Ztg." in Wien gebildet. Den Saak
der Ressource, in dem die denkwürdige Vereinsgründung
vor sich' ging, Mlten ungefähr 300 Personen, selbst die
'Galerie war von VersaMmlnngsteililehmerni, die im
 
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