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Nr. 26-50 (1. Februar 1904 - 29. Februar 1904)
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.14240#0264
Krosse mlernsNonsle Zkunsl-MssteNnng
VOQ
rtzo Zliick Oclgemälüen
»eickvIkerK, I4K
im Uauss äo8 8orrv A. Llinistmsnn.
Keokkllvt vvll 9 Ilkr krM di« 7 Mr »denäs.
.Lintri« ä pvrson 3V pfg. .
Oio 8LHliii1uiiA LUS äöiu Lositro äor §ruu Lurollill voll ^llllAbllftoiill Ullä
üünstlsr-IÜALlltuill olltliLlt Werfto vou ünär. unä Osivulä /toliknbuoli, Lä. Vrütrnor,
6adr. v. k/Iax, p. 8tuvk, Iticma, llugo Kauftmsnn, ». 8eliloivli, »ssmusson, l. »amra,
I.. llumont, Lli. Kröner, Vliarpontivr, Ullä llood violo Ulläors boäeutolläor Küllstlvr, voloüo
sLllitlioü 2Ulli VorlrLuto uusAostollt siuä.
vauer üer /kusstellung 12 cage.
kstsloge 8inll sn llei' kssso ru kaben. LLLLcrrLLsrr:
Iie IirekNon.
kelüLotterie
Zell a. M.
65,000.
Mk. bar ohne Abzug.
Ziehilng: U. Februar
Zeller 8ose ü Mk. 2.— bei
^Carl Götz, Bankgeschäst, Karlsruhe.
Jn Heidelberg:
Z. Th. Alsweiler. F. Burgay.
kanonama Nannheim.
WiW^
ÄHeii rsu«iK«8tvtIt!
XoIo88aIrullä»LiiiäIäo (übor 1000 oin
LiiäüLobo)
viorumoll: lluronkriog.
Lintritt 30 I'k^., Liuüor unll Mlitär 30 kkx.
Zkoke Msrsrenlen
bei vcrbälinismäßig geringen E'nzahlunaen erwirbt man seinen Kindern
durch Vcrsichernng mit Slücketnlagen bei der
58cl>5. HentenverLicderungrsnrM rv NrerSen
Moximilians-Allee 3, 1.
Auf eine Stückrinlaae vvn 4«» Mk. ftir ein Kind bis zu S Jahren z. B-
wird nach 50 Iahren eine jährlich rahldare, steigende Rente gewährt, die
im Alter von 5.1 Ialrren >6-18 Mk., von 60 Zahren 25 Mk., von 70
Iahren 40 Mk., von 80 Iahren dereir» ü er 60 Mk beträgt. Je mebr
solche Einlagen gemacht werden, um so vielmal erhöht sich die Rente. Dabei ist
dos eingezablte Geld vollsläi'dia mrindelsicher nngelegt nno wird im Todes-
falle znrückgezahlt. Bei der Anmeldnng zrm Beitritt ist nichts weiter erforder-
lich, als dis Vorlegnng eines umtlichen Geburtsnachweises.
Auch könaen Eltern, Vormünder nnd Paten die Kinder mit Vollcinlagen
L Mk. 300 einkaufen und sich den Rentenbezug lebenslänglich vorbehalten, so daß
sie in ihren Eiunahmen nicht verkiirzt werden, nnd den Kindern doch Mr höhere
Alter eine großs Wohltat erweisen.
Die Nenten sind jetzt im Februar zn erheben.
Zu jeder näheren Auskmift ist gerne bereit Der Vertreter:
3».
Zul. MtMein,
Soobon srsciiisn unä ist von <Isr „klsillslbsi'gsv
Vs«I»gss»stst<: u. OroivlLSi'sl" (ilörninA
L Lertzknhiised) 2u dorisbsn:
Zie öeLciilecklrirraMeiten öer ^anner
mit dssonäsrsr ösrüelrkiebtiguiig iiirsr Vsrdütnnx xs-
wsinvsrstünälioli äarZostsOt von Obsrstsbssr^t s. 0.
Vr. llsslreiler. Oissss Lueb ist sovobl äsn Usnnern
LU smxksblsu, vvlebs uiebt ibr« Oosunäbsit uuä ikr
gsurss I-eböusglüelc äureb Onorksbrsubsit, I,oiebtsinu,
ksisobs 8ebsm oäsr kkuseksrsi sebvor Zsksbräsu voilon,
sls suob äsu Vütvru, äis ibrsn ius öcksutliebs Osbsu
dillsustrclsnäsu 8öbnou oinsu Zutsn Lsrstsr wit suk
äou IVsx gobou möoktou. Vornsbm susgsststtst 3 UL.,
xsb. 4 Nb. (korto 30 kk§).
L« vermieten
in dem Hause Mittermaier-
straße 15: auf sofort 3
Zimmer mit Zubehör; auf
__1. April zwei 3-Zimmer-
Wohnungen und zwei 2-Zimmer-Wohnungen mit Zubehör.
Zu erfragen bei Zimmermeister Adam Wesch, Mittermaierstraße 15.
ZUWßeilSMeilerStkiiWlle.
Dienstag, d-n 9. Februar 1904.
abends pünktlich 70- Uhr
!Il. (lekte§) populäre8
5Mpkonie-Ronrert
des verstärkten Städt. Orchesters
unter Mitwirkung des Herrn Dr. Hans
Coponh ans Freivurg i. B.
Leitung: Herr Musikdirektor P. Radig.
Kartenverkaus in den Musikalicn
handlungen der Herren E. Pfeiffer
und K. Hochstein:
Balkon 1. und 2. Reihe Mk. 3.—,
3., 4. und 5. Reihe Mk. 1.50, Saal
1. bis 13. Reihe Mk. 2.—, übrige
Reihen (nichtnnmeriert) Mk. 1.—. Für
Mitglieder von Vereinen: Saal rück-
wärts u»d seitlich 50 Pfg.
5eIi.MnrIe,«
Jnhaber
llboüng §
Kanplstr. l76 Gegr. >807.
Großes Lager in
VmensisMn,
^ Deutsche »nd engl. Ni eitcn.
vur zoliüe favriirste.
Auf Wunsch Anfertigung
nach Maß nnter weitest-
gehender Garantie.
Z
gernciit nsck LnglsnS
oin intolligontor, jungor Nsnn sls
Vsilbsbsr. Oorsolbo mnss 5—10 Nillo
üur Vortügnng bsbsn. 8oböns Os-
lsgsnbeit, äis gsrms IVelt nu bsrsissn
unä krsmäs 8prsobsll ru Isrnsn.
Lngsbots (mit Istsinisobon Lueb-
stsbon gosebriobon) sinä ru ssnäsn
sn llsrrn 7V OllllSllOsr, Pourist-
unä Rostäsmpksr-4cgsnt in Ossl, Xsnt,
HnZlsnä.
^euveviiie
am Liolor 8o«
__frx. 8otiivo1x.
äungs NLäobsn Lnäsn träl. -Vuk-
nsbms in gutsr bsmilig. Oslogsnbsit
xu Zrünäliobsr birlsrnung äsr krsnn.
8prsobs, sorgksltigs bkr^isbunZ, snZs-
nsbmss Psmilisnlsbsn. Vorrügliobs
8obuls sm Ort.
Osnsus Vnsbunkt ortsilt I rl. Rrnst,
Hsuptstrssss 207, Hsiäslbsrg.
VenÄon
-scksllkonck llllkö/' Srs/r.
>^S«)l7/§/k'0§§S
3« vermrettu
auf 1. April an ruhige Famile eine
Mansardenwohuung bon zwei
Zimmern und Zubehör.
Bergstraße 3.
AUrer-Lesellseksst.
Samstag, den 6. Febrnar 1904 in den festlich
dekorierten Räumen des Zwinger
Mssken-ZkrSnreke«
wozu werte Mitglieder ncbst Angehörigen, sowie Freunde,
und Gönner unseres Vereins freundlichst eingeladen werden.
Eintrittskarten hierzu werden abgegeben bei Friseur
H. Etchhorn, Märzgasse 20 — Ptöck, Wilh. Beierbach,
Hutgeschäft, Plöck 3 sowie am Wirtwoch, 3. Februar
abends 8—10 Uhr im Zwinger,
Für Mitglieder zu 50 Psg.: Nichtmitglieder: Herren
1 Mark, Damen 50 Pfg.
Masken-Abzeichen, Faschingskappen u- s. w- find am
Eingang des Saales käuflich zu haben.
Saal Tröfirmng halb 8 Uhr. Anfang 8 Uhr.
Der Porstaud.
SesuMeiN!
geben nnd erhalten vegetariscke d h. reine Speise«; z-
h. i. Reform-Nestaurant, Plöck 3S.
Arbeits-Dergeßnng.
Die Neuerstellung des äußeren Fassadenputzes des frühercn Saalbaues
ist zn vergeben.
Die Bcdingungen können bei nnterzeichneter Vehörde, Zimmer Nr. 3, jeden
Tag vormittags von 11—12 uiid nachmiitags von 3—6 Uiir eingesehen werden.
Angebotsformulare werden daselbst abgegeben.
Die Angcbote stnd versiegelt nnd portofrei mit der Ansschrist: „Angebot
Nn!v>rsität" bis
Donnerstag, den 11. ds. Mts, vorm. S llhr
anher einzureichen.
Gr. 'Vezirksbaumspektion.
MMlohMen - KerlleigttUW
r« Wrrchborn a. k.
Montast, den 14. März, vormittags 10Vi Uhr
beginnend, werden im Saale des Gasthauscs znm „Grbach-Fürstenauer-
Hos" daselbst
31469 Zeutuer GicheulohrmSen
aus Waldungen des Großh. Hauses, standesherrlichen, Gemeinde- und
Privatwaldungen des Odenwaldes versteigert.
Hirschhocu, am 1. Februar 1904.
Jm Auftrag der Versteigerer:
Großh. Obersörsterci Hirschhorn.
Lin slUlsr lSnnsek
dsssrAler VLlsr
ivsr ss von jsbsr, sin gntS8, msäiriin. öuok 2U dskommsn,
äs8 «is ikrsn in8 öikentliobs lisbsn Linsustrstsnäsn 8öknvn
mit suk äsn IVsZ gsdsn bünnten, nm ibrs Os8unäbsit
vor äsn scbvsreii k'olgsn jugsnäliobsr Onsrksbrsnbsit 2U
sobütrsn. visssm VViinsobs sntspriobt sin im VsrlsZ
von 8sitr: L 8obsnsr, Nünoksn, srsobisnsnss VVorb von
Odsrstsbssrrt s. v., Or. Ilsstreitsi', äss äirsbt vom Vsr-
Isg oäor von jsäsr bosssron kuokbsnälunA kür 3 Llb.,
Asb. 4 Llb. bs^ogsn wsräsn bsnii. krospsbts bostsnlos.
„Verlsgzsnzisii" Mrnmg L Zeckenbu§ck,
llöiäslborZ.
Bekannlincrchung.
Die Familiengrabstät-
ten betr.
Die Benützungedauer der in derZeit
vom 29. März 1862 bis znm 31. De-
zember 1863 auf 40 Jahre erworbener
Familieiigrabstätten auf hiesigem Fried-
bof ist abgelaufen bezw. läufl mit dern
31. d. M. ab.
Wir fordern hiermit die Angehörigen
der in dcn in Frage kommenben Grä-
bern Ruhenden, welche nicht schon die
Verlängerung der BenützungSdauer er-
wirkt haben, auf, entweder innerhalb
2 Monaten eine solche Verlängcreng
nachznsuchen, oder binnen dieser Frist
die ihnen gehörenden Grabsteine und
Grabeinfassnngen, nach vorausgegange-
ner schriftticher Anzeige an den Fried-
hofausseher, zu entferiien, wiorigenfalls
über die Steine sowohl als übcr die
Graststätten von uns aus verfiigt
werden wird.
Heidclberg, den 23. Dezember 1903.
Die Friedhofkommission:
Dr. Walz. Kaufmann
Altk ZMilHchmrtn,
sehr seltene Stückc, für Echtheit garan-
tiert, der Griff mit allerlei Arabesken
sein verziert, sind umständehalber zu
nur Mlk. 8.— daS Stück billig zu
kaufen.
Carl Schürmann, Hoflieferant,
Zserlohn (Westfalen).
i Ks^i//,F ro^o/i §. /9S4.
II!. lir«k8"!I KM-h>III>'ch
I. L»L. Vimlss-srsms v. Roisn Lrssr.
> N8 liui' ! H/I l ll boss 10 Ils.
' '"'.sr-ri-s.vi-ts2s rk.
I
MMWIMIllUMN
ZZSö -°.'ch'L llllOU
iWM. L lä llllli
S Ssw. Nk.
1 66V. Nk. S4V««
2 L l«»«r» ^ 2«««
4 L Stttt ^ 2«««
3« L Itt» ---
I -»« L 2« ^ ZkO««
404» L IU ^ 4«««
28006s«.rus.1OV«v
I,»8« srftältliLft ftsi:
Csnerül-Vebit, ^trssslmrx i. L.
Ein guterhaltener, mitielgroßer
billig zu verkanfen-
Zwinge-straße 11, 3. St.
Druck u. Verlag der HeidelLerger Verlags-Anstalt u. Druckerei (Hörning u. Berkenbusch), Heidelberg, Untere Neckarftraße 21.
VOQ
rtzo Zliick Oclgemälüen
»eickvIkerK, I4K
im Uauss äo8 8orrv A. Llinistmsnn.
Keokkllvt vvll 9 Ilkr krM di« 7 Mr »denäs.
.Lintri« ä pvrson 3V pfg. .
Oio 8LHliii1uiiA LUS äöiu Lositro äor §ruu Lurollill voll ^llllAbllftoiill Ullä
üünstlsr-IÜALlltuill olltliLlt Werfto vou ünär. unä Osivulä /toliknbuoli, Lä. Vrütrnor,
6adr. v. k/Iax, p. 8tuvk, Iticma, llugo Kauftmsnn, ». 8eliloivli, »ssmusson, l. »amra,
I.. llumont, Lli. Kröner, Vliarpontivr, Ullä llood violo Ulläors boäeutolläor Küllstlvr, voloüo
sLllitlioü 2Ulli VorlrLuto uusAostollt siuä.
vauer üer /kusstellung 12 cage.
kstsloge 8inll sn llei' kssso ru kaben. LLLLcrrLLsrr:
Iie IirekNon.
kelüLotterie
Zell a. M.
65,000.
Mk. bar ohne Abzug.
Ziehilng: U. Februar
Zeller 8ose ü Mk. 2.— bei
^Carl Götz, Bankgeschäst, Karlsruhe.
Jn Heidelberg:
Z. Th. Alsweiler. F. Burgay.
kanonama Nannheim.
WiW^
ÄHeii rsu«iK«8tvtIt!
XoIo88aIrullä»LiiiäIäo (übor 1000 oin
LiiäüLobo)
viorumoll: lluronkriog.
Lintritt 30 I'k^., Liuüor unll Mlitär 30 kkx.
Zkoke Msrsrenlen
bei vcrbälinismäßig geringen E'nzahlunaen erwirbt man seinen Kindern
durch Vcrsichernng mit Slücketnlagen bei der
58cl>5. HentenverLicderungrsnrM rv NrerSen
Moximilians-Allee 3, 1.
Auf eine Stückrinlaae vvn 4«» Mk. ftir ein Kind bis zu S Jahren z. B-
wird nach 50 Iahren eine jährlich rahldare, steigende Rente gewährt, die
im Alter von 5.1 Ialrren >6-18 Mk., von 60 Zahren 25 Mk., von 70
Iahren 40 Mk., von 80 Iahren dereir» ü er 60 Mk beträgt. Je mebr
solche Einlagen gemacht werden, um so vielmal erhöht sich die Rente. Dabei ist
dos eingezablte Geld vollsläi'dia mrindelsicher nngelegt nno wird im Todes-
falle znrückgezahlt. Bei der Anmeldnng zrm Beitritt ist nichts weiter erforder-
lich, als dis Vorlegnng eines umtlichen Geburtsnachweises.
Auch könaen Eltern, Vormünder nnd Paten die Kinder mit Vollcinlagen
L Mk. 300 einkaufen und sich den Rentenbezug lebenslänglich vorbehalten, so daß
sie in ihren Eiunahmen nicht verkiirzt werden, nnd den Kindern doch Mr höhere
Alter eine großs Wohltat erweisen.
Die Nenten sind jetzt im Februar zn erheben.
Zu jeder näheren Auskmift ist gerne bereit Der Vertreter:
3».
Zul. MtMein,
Soobon srsciiisn unä ist von <Isr „klsillslbsi'gsv
Vs«I»gss»stst<: u. OroivlLSi'sl" (ilörninA
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mit dssonäsrsr ösrüelrkiebtiguiig iiirsr Vsrdütnnx xs-
wsinvsrstünälioli äarZostsOt von Obsrstsbssr^t s. 0.
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ksisobs 8ebsm oäsr kkuseksrsi sebvor Zsksbräsu voilon,
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dillsustrclsnäsu 8öbnou oinsu Zutsn Lsrstsr wit suk
äou IVsx gobou möoktou. Vornsbm susgsststtst 3 UL.,
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L« vermieten
in dem Hause Mittermaier-
straße 15: auf sofort 3
Zimmer mit Zubehör; auf
__1. April zwei 3-Zimmer-
Wohnungen und zwei 2-Zimmer-Wohnungen mit Zubehör.
Zu erfragen bei Zimmermeister Adam Wesch, Mittermaierstraße 15.
ZUWßeilSMeilerStkiiWlle.
Dienstag, d-n 9. Februar 1904.
abends pünktlich 70- Uhr
!Il. (lekte§) populäre8
5Mpkonie-Ronrert
des verstärkten Städt. Orchesters
unter Mitwirkung des Herrn Dr. Hans
Coponh ans Freivurg i. B.
Leitung: Herr Musikdirektor P. Radig.
Kartenverkaus in den Musikalicn
handlungen der Herren E. Pfeiffer
und K. Hochstein:
Balkon 1. und 2. Reihe Mk. 3.—,
3., 4. und 5. Reihe Mk. 1.50, Saal
1. bis 13. Reihe Mk. 2.—, übrige
Reihen (nichtnnmeriert) Mk. 1.—. Für
Mitglieder von Vereinen: Saal rück-
wärts u»d seitlich 50 Pfg.
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Jnhaber
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VmensisMn,
^ Deutsche »nd engl. Ni eitcn.
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Auf Wunsch Anfertigung
nach Maß nnter weitest-
gehender Garantie.
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Vsilbsbsr. Oorsolbo mnss 5—10 Nillo
üur Vortügnng bsbsn. 8oböns Os-
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Lngsbots (mit Istsinisobon Lueb-
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Osnsus Vnsbunkt ortsilt I rl. Rrnst,
Hsuptstrssss 207, Hsiäslbsrg.
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3« vermrettu
auf 1. April an ruhige Famile eine
Mansardenwohuung bon zwei
Zimmern und Zubehör.
Bergstraße 3.
AUrer-Lesellseksst.
Samstag, den 6. Febrnar 1904 in den festlich
dekorierten Räumen des Zwinger
Mssken-ZkrSnreke«
wozu werte Mitglieder ncbst Angehörigen, sowie Freunde,
und Gönner unseres Vereins freundlichst eingeladen werden.
Eintrittskarten hierzu werden abgegeben bei Friseur
H. Etchhorn, Märzgasse 20 — Ptöck, Wilh. Beierbach,
Hutgeschäft, Plöck 3 sowie am Wirtwoch, 3. Februar
abends 8—10 Uhr im Zwinger,
Für Mitglieder zu 50 Psg.: Nichtmitglieder: Herren
1 Mark, Damen 50 Pfg.
Masken-Abzeichen, Faschingskappen u- s. w- find am
Eingang des Saales käuflich zu haben.
Saal Tröfirmng halb 8 Uhr. Anfang 8 Uhr.
Der Porstaud.
SesuMeiN!
geben nnd erhalten vegetariscke d h. reine Speise«; z-
h. i. Reform-Nestaurant, Plöck 3S.
Arbeits-Dergeßnng.
Die Neuerstellung des äußeren Fassadenputzes des frühercn Saalbaues
ist zn vergeben.
Die Bcdingungen können bei nnterzeichneter Vehörde, Zimmer Nr. 3, jeden
Tag vormittags von 11—12 uiid nachmiitags von 3—6 Uiir eingesehen werden.
Angebotsformulare werden daselbst abgegeben.
Die Angcbote stnd versiegelt nnd portofrei mit der Ansschrist: „Angebot
Nn!v>rsität" bis
Donnerstag, den 11. ds. Mts, vorm. S llhr
anher einzureichen.
Gr. 'Vezirksbaumspektion.
MMlohMen - KerlleigttUW
r« Wrrchborn a. k.
Montast, den 14. März, vormittags 10Vi Uhr
beginnend, werden im Saale des Gasthauscs znm „Grbach-Fürstenauer-
Hos" daselbst
31469 Zeutuer GicheulohrmSen
aus Waldungen des Großh. Hauses, standesherrlichen, Gemeinde- und
Privatwaldungen des Odenwaldes versteigert.
Hirschhocu, am 1. Februar 1904.
Jm Auftrag der Versteigerer:
Großh. Obersörsterci Hirschhorn.
Lin slUlsr lSnnsek
dsssrAler VLlsr
ivsr ss von jsbsr, sin gntS8, msäiriin. öuok 2U dskommsn,
äs8 «is ikrsn in8 öikentliobs lisbsn Linsustrstsnäsn 8öknvn
mit suk äsn IVsZ gsdsn bünnten, nm ibrs Os8unäbsit
vor äsn scbvsreii k'olgsn jugsnäliobsr Onsrksbrsnbsit 2U
sobütrsn. visssm VViinsobs sntspriobt sin im VsrlsZ
von 8sitr: L 8obsnsr, Nünoksn, srsobisnsnss VVorb von
Odsrstsbssrrt s. v., Or. Ilsstreitsi', äss äirsbt vom Vsr-
Isg oäor von jsäsr bosssron kuokbsnälunA kür 3 Llb.,
Asb. 4 Llb. bs^ogsn wsräsn bsnii. krospsbts bostsnlos.
„Verlsgzsnzisii" Mrnmg L Zeckenbu§ck,
llöiäslborZ.
Bekannlincrchung.
Die Familiengrabstät-
ten betr.
Die Benützungedauer der in derZeit
vom 29. März 1862 bis znm 31. De-
zember 1863 auf 40 Jahre erworbener
Familieiigrabstätten auf hiesigem Fried-
bof ist abgelaufen bezw. läufl mit dern
31. d. M. ab.
Wir fordern hiermit die Angehörigen
der in dcn in Frage kommenben Grä-
bern Ruhenden, welche nicht schon die
Verlängerung der BenützungSdauer er-
wirkt haben, auf, entweder innerhalb
2 Monaten eine solche Verlängcreng
nachznsuchen, oder binnen dieser Frist
die ihnen gehörenden Grabsteine und
Grabeinfassnngen, nach vorausgegange-
ner schriftticher Anzeige an den Fried-
hofausseher, zu entferiien, wiorigenfalls
über die Steine sowohl als übcr die
Graststätten von uns aus verfiigt
werden wird.
Heidclberg, den 23. Dezember 1903.
Die Friedhofkommission:
Dr. Walz. Kaufmann
Altk ZMilHchmrtn,
sehr seltene Stückc, für Echtheit garan-
tiert, der Griff mit allerlei Arabesken
sein verziert, sind umständehalber zu
nur Mlk. 8.— daS Stück billig zu
kaufen.
Carl Schürmann, Hoflieferant,
Zserlohn (Westfalen).
i Ks^i//,F ro^o/i §. /9S4.
II!. lir«k8"!I KM-h>III>'ch
I. L»L. Vimlss-srsms v. Roisn Lrssr.
> N8 liui' ! H/I l ll boss 10 Ils.
' '"'.sr-ri-s.vi-ts2s rk.
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28006s«.rus.1OV«v
I,»8« srftältliLft ftsi:
Csnerül-Vebit, ^trssslmrx i. L.
Ein guterhaltener, mitielgroßer
billig zu verkanfen-
Zwinge-straße 11, 3. St.
Druck u. Verlag der HeidelLerger Verlags-Anstalt u. Druckerei (Hörning u. Berkenbusch), Heidelberg, Untere Neckarftraße 21.