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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-77 (1. März 1904 - 31. März 1904)
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https://doi.org/10.11588/diglit.14240#0453

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niern umfassenden Katalog der Gesellschaft von den be-
treffenden Gemeinden vollständig unbeschränkt ausge-
tvählt und im. nächsten Jahre bis zuKtA. Juni an die .,
deschchtsftelle der Gesellschast zurückgesandt. Diejenigen
Gemeinden, die die Bibliothek fortsetzen 'wollen, wählbii
dann wiederum eine neue Kollestäon von 60 Bänden aus
En Katalogen der Gefellschaft äus. Das Neue dieser
Wanderbibliotheken den bisherigen vereinzelt bestehenden
BMlichen Einrichtungen gegenüber besteht darin, daß jede
^emeinde völlig jreie Hand in der Wahl der Biicher be-
hält.

Eingehende Jnformastonen über die Begründung von
Eolksbibliotheken erteilt die Kanzlei der Gesellschaft,
Berlin dlW-., Lübeckcr Straße 6. An diese Stelle sind
^wch die Gesuche um llnterstützung zu richten.

Verlosungen.

— Besstnrmt nächstcn Scrmstag, ben 5. März ds. Js.,
^orgens 8 Uhr boginnt 'die Ziehung t>er Badischen Roten
t"Vuz-Lottcrie in Karlsruhe, wie dics festgefctzt wurde. Wcr
nch cin Anrecht crn das Grotze Los erwerben will, der verschaffe
bch baldigft ein oder mehrere Lose ä 1 Mk., Porto und Liste
Pfg. mehr, welche Lei allen Losverkaufsstellen und der
^eneralagentur I. Stürmer, Stratzburz i. E„ Langftr. 107,
t^tzt noch zu haben sind, jedoch räumt der Vorrat bei.

Havdel und Verketir.

Rannheim. 29. Februar. «Produktenb örse.) Per 100 Kilo
Zsteszen dierländ. 18.50 bis —, rkcinischer 18.25 bis —.—
Mma 18 75 bis 19. —. Theodosia 19.50 bis 20.—, Saxynska —

A Ulka 18.50 bis 19.-. Taaanrog 18.50 bis 19.-. ru-

Knisch. 18.50 bis 19.50, amer. Winler II ^ — bis —Walla-
Is«alla bis —.—, KansaS II neu —.— biS —.— La ißlata
^ 25 bis 19.50, Bahia blanka —.— bis —Semence Russe
7-.— bis —, Kernen 18.50 bis —.—, R 0 ggen Psälzer
?fUer 14.85 bis —norbd. —. - bis —, russischer 15.W,
Gerste hies. Gegend 14.00 bis 15.00 Pfalz. 14.40 bis
Ungarische —bis —. Futtcrgcrst 12.— bis—.—,
§ufer Bao. 13.— bis 13^5, württ. Alp. —.-bis —, Nord-
.gfutsch —. his —.—, Hafer russ. neuer 14.— bis 15.51, Mais
stwertk. mixed. 12.75 bis . La Piata 12.75 bis —. Donau
<05 ots —.—, Kohlreps Deutscher 23.00 bis —.—, nngar.
IT--—bis —, W icken 15.—bis —. Kleesamen deutscher
—bis 130.—, Amerikaner 110.— bts 115.—, Lucerne 112 bis
g/0.—, Provence 120.— bis 130.—, Esparsette 31.— bts 33.—

Kuerik.-- bis —, Leinöl mit Faß 41.— bis —, in

Ä-rggon 40.50 bis , Rüböl mit Fatz 52.0 > bis . in
chllggon 51.00 bis —.—, Petroleum Amerik. 25.25 bis —.—
3s stässern 24.60 bis —.—, bei Waggon 20.80 bis —.—, russ.
iobel 18.80 bis —. in Fässern 23.60 bis —, bei Waggon

i>-- —, gew. ruff. 18.80 bis —. in Fässern 23.60 bis-

chfs Waggon 22.60 dis —.—, ruff. Mcteor 19.70 bis —.— in
Wfferii 23.50 bis —.—, bei Waggon 24.50 bis —.— 70er
Tsohsprii 63.50 bis —. 90er Rohspcit 41.50 bis —, Roh-
Zfü versteuert 131.50.

^rLKmn. 00 0 1 2 3 4 Roggenm. 00 01

29.75 27.75 25.75 24.75 23.75 21.75 23.^20.50i

M Tendenz: Weizen ruhig, Roggen fester. Hafer unverändert,
-ais frst. —

, Biehmarkt i« Mannheim vom 29. Feüruar. Es wurde
Ezahst füt 50 Kilo Schlachtgewicht: 45 Ochsen: vollflcischige,
^usgemästete höchsteu Schlachtwertes, höchstens 7 Jahre alt
^—75 Mk., junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere
Bssgemästete 70—72 Mk.; 22 Bullen (Farren) : vollfletschige
Schlachtwertes 62—66 Mk„ mätzig genährte jiiugere
Ud Mt genährte ättere 60—62 Mk.; 692 Färsen (Rmder)
M Kühe: vollfleischig«, ausgemästete Färseu, Rinder höchsten
?sNrchtwertes 70—72 Mk„ vollfletschrge, ausgemästete Kühe
.Dchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 62—66 Mk„ ältere
Bs^emästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngeve Kühe,
?usten und Rinder 60—70 Mk„ mätzig genährte Kühe, Färsen
zssd Rinde-r 56—60 Mk„ gering genährtc Kühe, Färsen und
"Onder 48-^54- Mk.; 196 Kälber: feine Mast- (Vollm.-Mast)
zBch beste Saugkälber 80—85 Mk„ nnttlere Mast- und gute
K-gkälber 75—80 Mk„ geringe Saugkälber 70—75
Zvl' Schafe: Mastlämmer und jüngere Masthammcl 70
ältere Masthammel 60 Mk.; 1343 Schweine: vollflcnchigc
seineren Rassen und deren Kreuzungen im Mter bis zu
Zahren 50—51 Mk„ fleischige 49—50 Mk„ gering ent-
^ckelte 48-49 Mk. Zusaminen 2328 Stück. Handel im
ugemeinicn nstttelmätzig.

Kleine Zeitunq.

^ Nürnbcrg, 27. Febr. Die definitive Schlußab-
/chnung für das 10. deutsche Turnsest ergab
"^en Ueberschuß von 26 000 Mark. Hiervon werben
-I 000 Rtark den dtürnberger Tunivereinen für turne-
. iche Zwecke überwiesen und 4000 Mark als Reserve be-
^lten.

^ Ccllc, 26. I-ebr. EineStadtvon 20000
n.suwohnern mit nicht weniger als 14 Fried-
^ofen dürfte wohl eine Unikum im deutschen Reiche
Celle genießt diesen etwas zweifelhaften Vorzug.


Seltsamste aber ist, daß diese Zahl noch nicht aus

f^cheri soü und die Anlage noch eines iveiteren, also des
^ llszehiiteii Friedhofes geplant ist. Obwohl das
voni Bürgervorsteherkoüegium einstimmig ver-
» °tfeu uud auch in der ganzen Bürgerschaft aus leb-
^lteu Widerstand gestoßen ist, wird es magistratsseitig
^^er betrieben, und in der Kirchenvorstandssitzung am
^ -wstag tcilte der Oberbürgermeister mit, daß die An-
Jbiig tzes neuen Friedhofes, welcher innerhalb. des
,hcheu Stadtgebietes seinen Platz erhalten soll, bereits
vpr ^^nehniigung der Regiernng sow.ie des KonsiswriumS
chnden habe.

Ein cigcnartigcr Hciratsvermittlcr. Als im Jahre
^ ?. — so erzählt ein Leser der „Ä)ägliä)en Ruudschau"
Cholera in )Iassel und Umgegend zahlreiche Opfer
wurden von ihr -auch in dem, dem Rittergute
Horru v. K. benachbarten Dorfe außer cinigen Frauen
Kiudern vier kräftige Männer hinweggerafft. Sie
von Jugend auf als Arbeiter auf dem Gute be-
^ 'gewesen und hatten dafür ihren Unterhalt in
. ouskömmlicher Weise von dem Gutsherrn bezogen.
^iu!^ """ nach einem, der alten Feudalverfassung

^?sch>ngbnen Herkommen auch die Fürsorge für die hin-
vh ??^uen Frauen und 'Kinder der Verstorbenen so lange
etzch-^ erstere zu einer neuen Ehe schritten und dadurch,
nach diesem Herkommen, dem Gute neue Ar-
^kräfte zuführten. Einige Wochen nun nach dem Ab-

leben der Männer ließ Herr v. K. deren vier Witwen
zu fich in sein Geschäftszimmer entbieten und redete sie
folgcwdermaßey än: „Weiberl Euch ist es recht schlimm
ergarigen, nnd Äes tui mir aufrichlig leid. Jch will Euch
deshalb die NaturalbeMge, die Eure Männer vom Gute
hatten, vorläufig ungeschmälert weiter zukommen lassen.
Aber ich stelle eine Bedingung dabei und erwarte, daß
dieselbe pünktlich von Ench erfüllt wird, das merkt Euch!
Wer von Euch sich nach Zlblauf des Trauerjahres nicht
wieder einen gesunden, fleißigen uird ordentlichen Mann
angeschafst hat, dem haue ich eigenhändig die Jacke voll,
mrd Jhr wißt, was das zu bedeuten hat! Nun könnt Jhr
gehen." — Und siehe! Nach Ablauf des Tvauerjahres
erschienen die vier Witwen wieder bei Herrn v. K„ eine
jede in Begleitung ihres zum zweiten Gatten Auser-
korenen, und Herr v. K. erkannte mit Befriedi-gung, daß
es lauter gesun-de, kräffigj; und verständige Leute waren,
wel-che ihm- hinreichenden Ersatz für die verstorbenen vier
Gutsarbeiter bieten konnten.

Literarisches.

—* Leitfadeir für Samariteriimen. Von Dr. med. H. Pot-
jan. Preis 1,50 Mk„ geb. 2 Mk. ^Verlag von Seitz unü
Schaucr, Müuchen.) Der vorliegenbe Leitfadcn enrstammt
einem Verfasser, roelcher selbst tätigen Anteil an den Bestre-
bungen dcs Roten Kreuzes seit Jahren genommen hat; er
dienl dcshalb in erster Linie den Zielen des letztcrn, als Un-
terrichtsbuch bei Samariterkursen. Aber auch den Samari-
terinnen im allgemeinen Sinne, allen im vcrantlvotmigsvollen
Beruf« der ersten Hilseleistung und Krankenpflege tästgen
Frauen svll er mit Rat zur Hand gehen, damit das Samariter-
werk ein richstges vor und während der ärztstchen Behandlung
bleibe. Demzufolge ist die Anordnung des Stosses von selbst
vorgeschricben. Den Eingang bildet eine gedrängte Beschrei-
bung der einzeliien Teile des menschlichen Körpers und ihrer
Verrschrungen. Sodann folgr eine nähere Erklärrmg der für
die Samariterin irr Betracht kommenden Verletzungen und
Erkrankungen, mögen sie durch äutzere oder innere Ursachen
und Einflüsse hervorgerufen werdcn. Daran anknüpfend wer-
den diejenigen Hilfsmittel aufgezählt, vou denen eine gut aus-
gebrldete Samariterin Gebrauch machen kann, also namentstch
Verbandmistel unv Blutstillungsmethode. Nunmehr wird die
erste Hilfeleistung näher geschildert unter Betonung des alten
Grundsatzes: Nur niemals schaden und stets von dem Gesichts-
punkte aus, datz in schweren Fällen um ärztliche Hilfe geschickt
werden soll. Wir sehen die Samariterin in emsiger Tätigkeit:
Mit den Grundsätzen der anst- u. asepstschen Wundbehandlurrg
bekannt, legt sie Verbände an, nachdem eine drohende Blutung
unschädlich gcmacht worden ist, sie wird nicht überrascht durch
Ohnmachtsanfälle und Bewutztlosigkeit dcs Verletzten und kennt
die Zeichen des Todes, sie macht nötigenfalls nach genau ge-
schilderter Art die künftstche Atmung, sie hilft dem vom Schlag-
sluh Betroffcnen und in Erstickungsgefahr Geratencn, den Er-
trinkenden bewahrt sre vor sicherem Tode, die vom Bsttze, vom
elektrischen Strome oder Hitzschlag Ereilten finben in ihr eine
tteffliche Beraterin und Hclferin, Erfriernngen und Verbrem
nnngen erfordern ihren sachknndigcn Beistcmd, sie weitz Bescheid
in den am häufigsten vorkommenden Vergiftungen, sowie mit
ein-em epileptrschen Anfall, auch Fremdkörper, welche in ver-
schiedene Körperteile geraten sind, beanspruchen häufig ihre
erste Hilfeleistung, endlich sehen wir sie als Helferin bei Blu-
strngen, die nicht aus Wimden stammcn und bei Linderung
von Schmerzen. Nachdem noch der Transport der Kranken
gejchildert, die Regeln des Hebens und Tragens eines Hilfs-
bedürftigen vorgeführt Worden sind, folgt, wie Verfasser sagt,
das ureigenste Gebiet der Frauen und Jungfrauen, die Kran-
kcnpflege, die grötzere Hälfte des Werkchens einnehmend. Nur
das Wesentliche soll hier Erwähmmg finden. Gesund und
stark muh die Samariterin sein, selbst reinlich in jcder Be-
ziehuntz, zuvcrlässig, sich selbst verleugnend im Gefühl der
Pflicht, dabei nicht ohne Mitgefühl. Die Pflegerin wird uun
der Reihe nach bekannt gemacht mit den Erforderniffen und
notwendigen Einrichtungcn des Krankenzimmers, insbesondere
des Krmikenbettes, dann beginnt die eigentlichc Pftege, d>e
Reinigung und Reinhaltung des Körpers, des Mundes, AuZ-
imd Änkleiden, Schutz vor dem Durchliegen, Auffangm Vvn
Auswurf und Erbrochenem, Verhaltimgsmahregcln bei dcn
nastirlichcn Bcdürfnissen. In einem besonderen Kavitel wird
die Pflege in besonderen Fällen geschildert. z. B. bei Säug-
lingen imd Kinbern, bei Wöcherinnen, bei aniteckenden und
Geistes-Kranken, der Genesende wird vor Rückfall bewabrt,
dem Sterbenden der lctzte Beistand und Lrosr mcht versagt.
Dic wichtige Lehre von der Ernährimg hat ,;e:--,gcnSs Beriick-
sichtigung gefunden, die Messimg der Körperwürme und nicle
andere auf die Beobachstmg des Kranken srch beziehende Dinge
sind in gcmeinbcrständlicher Weise angegliedert worden. ,luch
wird die Aufmerksamkeit der Pflcgerin- auf eine genaue Aus-
führung der ärztlichen Verordmmgen gelenkt, das Einnebnien
von Arzneien in verschicdener Form, das Einatmen oon Hcil-
mitteln wird ihr gezeigt, ferner Einreibung, Massagc, Blm-
entziehung, Anwendung von Wärme und Kälte usw. Eine kurze
Besprechung der Bäder, der Vorbereistmgen zu erntr Operaston
und der Desinfektionsmethoden beschlieht dcn L-eiffaden. So
sehen wir die Samariterrn unermüdlich das Nützliche imd
Rcchte schaffen lernen.

Verantwortstcb fllr den redastionellen Teil F. Montna, für
den Inseratenieil Tb- Berkcnbusch, beide in Heidelberg.

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79 UlluptstrLsss, U lll 0 lll.8 U 6. Lclrs Lisnsnstr.
Tslspbon 756.

LpsrinIitLt: ivomplette VVoknllllxs- nnil Uotel-
Lillriebtnnxen, kertixe Letten, leppieke m ^piegel.


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Uillj^» »d»r kspl» streis«. ^ukmsrlcssm« Lslisnunz.

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Usuptstr. 14« leleplmll ÜS8 lluuptstr. It6.

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Xon/ektion5k2U5 ftr AZmen unS Möüen.

6rk»«1« X,8v»bl in Oopvs-, v»m«n-, Llnäer- unä

Ii«F»»»rjln1«t», Oostumes, js«r^v»rkvt:«n, Lvstnmvsröoiisn,

V»1«rrakv», rnä L1»««rklvlävben.

Zlirner, MUmsnnu. co.»

8p«ri»lA08etiLtt kür üoty!- u. Leaslieltuaq»^»»«»,
185 llsuptstr., in unsersn usu Lusß»«d»ut«» 85»»«a IHG,
empksdlsu k. V«rlobunx«n, lloebrsitsn u. <lxl. »I, p^, fttict,,,,» „-
1'»k«1»«rv1»s von äsn einksobstsn di» »» «»» k«<»»G«n.
^ElV«v»«rv1os (von 6 u. 12 T»s»»n) in r«i«d«r 5»»W»d1.

Llsr, W»»«U i8si>vlo».

ll»r vrst«8 r»drlb»t. »1111x,t, Pr»»,«.
^«Itestes Oesvdükt äl«s«r Lr»»ebe ,m kl»t„.

üer

Stadt Heidelberg.

Verzeichnis der am 1. Marz angekdMmeuen Fremden.

HotelS.

Baycrischer Hof. Hcrbst, Chemiker, mib Frau, Köln. Arsteiu,
Kfm„ Metz. Laub, Brennereibesrtzer, ^rppelrodeck. Feine,
Ksm„ Dresden. Rupprechl, Kfm„ Stuttgart. Kohl, öksm.,
Chcmnitz. Hausknecht, Kfm„ Frankfurt. Bergmann, Kfm„
München. Müller, Kfm„ Pirmasens. Vollmar, ltsm., Miün-
chen. Meher, Kfm„ Ämsterdam.

Prinz Carl. 'Berns und Tochter, Gera. Spier, Psorz-
heim. Dr. Pousgen, Düsseldorf. Pinkus, Kfm„ Berlrn. Frau.
Geh. Rat Graefe und Fmnilie, Weimar. Joscph und Familie,
Stuttgart. Frau Joseph und Sohn, Worms. Frau Metzger
und Familie, Kirchboldheim. 2 Frl. Bohn, Halle. Frau Ceef
und Tochter, Niederwise. Boscowitz und Familie, Nürnberg.
Secch uub Familie, Gortzingen. Joseph mit Familie unü Bcd„
Stuttgart. Frl. Heymann, und Kahn und Schnxster, Neun-
kirchen. 2 Herren Drcyfus, Prehburg. Frl. Heidingscld,
Karlsruhe. Joseph und Frau, Sruttgarr. Roffchitd, Frank-
furt. Hirsch, Stoley.

Tarmstädter Hof. Fehlhaber, Kwmmergutspächter, und
Frau, Dobritschau. Steinhascr, Apothcker, Freiburg. Leon-
hardt, Kfm„ Köln. Cahnreich, Berlin. Kempcr, Kfm.,
Elüerfeld. Rütgers, Kfm„ Gerresheim. Scholz, .Kaufinann,
Berlin. Werner, Apotheker, Zlvickau. Cahn, Ksm„ Berlin.
Kloeckncr, Kfm„ Wiesbadcn. Scriber, Ksm„ Cöthen. Frl.
Tischlandt, Bensberg.

Europäischcr Hof. Clebsch, Fabrikant, Bremcn. Hayroth,
Berlin. Baron Wendelstadt, Neubensen. Heckel, Dt. Iohann.

Grand-Hotel. Frau Bergmann, und Bergmann, Srudent,
Oerbro. Frl. Tauscher, Hildesheim. Reichenbcrg, Fabrikanr,
und Frau, Chemnitz. i -- j

Hotel Lang. Wolter irn-d Frau, Hannover. Sander, Archi-
test. Gelsenstrchen. Faeser und Frau, London.

Reichspost. Sträb, Kfm„ Heilbronn. Dr. Herff, Augen-
arzt, und Frau, Kairo. Ose, Kfm., Berlin. Fröhlich, Jng„
und Fran, Meiningen. Schneider, Jngenieur, Frankfurt.
Schmid, Kfm„ Remscheid. Bernhard. Stuttgart. Mcyer, Berlin.
Gizelt, Frankfurt. Prein, Köln. Grciter, Kempten. Jürgens,
Plauen. Bartel, Berlin. Wens, Elberfeld. Oppenheimer,
Berlin. Schrade, Pforzheim. Picard, Kreuznach. Hack,
Chemnitz. Frier, Ossen-bach. Rost, Jngelheim. Weih, Sstrtt-
gart. Gnggenheim, Zürich. Koenig, Strahburg. Lorach,
Mühlhausen. Noll, Mrektor, Schriesheim. Priuz, Kfm„
Bcrlin. Schneider. Kftn.. Darmstadt. Rudolph, München.
Cranz, -Offcnbach. Dr. Hilz, Darmstadt. Heyl, Starnbera.
Olerlach, Kftn„ Sstittgart. Mfchof, Kfm., Strahbnrg. FloA,
Aachen. Dr. Rost, Bern.

Hotcl Ritter.' Settonv, Tiirin. Geck, Kfm„ Biebrich, Rig-
genbacb, sstrd. phil„ Basel. Frau Dolden, Weggis. Beltzig,
Kfm„ Frankfurt. Burkhardt, Kfm., Hamwver. >Kaping, Kfm„
Rathenow.

Hotel Schricder. Frau Sckrmidt, mid Ritter, Fabrikant,
mit Frmr und 2 Söhnen, Kassel. Ortlieb, Konstanz. Dr.
Iacob. Arzt, Bcndnrf. 2 Hcrren Ilrrna, cand. med„ Freiburg.
Frl. Bocbm, Freiburg.

Wicner Hof. Jimge. Kfrn.. Bremen. Küfer. Sstittgart.
Krauh, St. Jobann. Sckireiber, Freibnrg. Stählin, Karls-

ruhe. Mever, Worms. Holberg, Nürnberg. Rentcr, Stratz-

bimg. Weitz, Zwickan. Bänerle, Wintertbur. Schauenburg,

Köln. Rheinhold, Ludwigsburg.

Antes-ResitanvaNtS.

Badischer Hof. Nippgen, Neuleiningen. Fratz, Finanz-
assistenr, Oberwitfftadt. Griinbaum, Lffm„ Hanau, Lutter,
Kfm„ Karlsruhe.

Holländcr Hof. Frau Saacke PZstv., Pforzheim. Obergfell.
Basel.

Luxhof. Kögler, Sstrd., Kirschenlamitz. Göbel, Kfm„
Heidelberg. I. und O. Wachter, Ottweiler. Bock, Kausm.,
Berstn.

Nassauer Hof. Bidlingmaicr, 5ffm„ Sstrügarr. Frau Gnri-
delfinger, Karlsruhe. Frl. Kupfer, Frerburg. L>chönemann,
Kfm„ Stuttgart. Meitzner, Ksm„ Berlin. Frl. Rcichle, Frei-
burg. Knodel, Kfm„ Pforzheim. Frl. Wagner, Mannhcim.

Perkeo. Ziller, und Dubois, Mosbach. Meyer, lffm.,

Rottweil. Tiocea, Student,- Stratzburg.

Tannhäuscr. Dr. Leist, Mosüach. Schäkd, Äsm„ Dussel-
dorf. Reihig, Kfm„ Basel. ZrMmermann, Gussbesitzer, Mühle-
dorf. Lengschen, Kfm„ Berstn. Weigel, KfM„ Köln.

Gatsthänser.

Stadt Bergheim. Rebscher, Grcnze. ^ ..

Zum grotzen Faß. Nägele, Steihlingen. Strückler, Ot-
tenau. Staiber, Pforzheim. Zirnmermann, Botzhcim. Birn-
maher, Degingen.

Zur goldenen Glockc. Donbeck, und Engclhardt, Wien.
Ruf, Chef, Heidelberg. Nissensohn, Mannhckrm. Bosch, Kon-
ditor, Stratzburg.

Zum deuffchen Hauö. Pittncr, Graz. Schmiederjour,
Haltern. Sichsmann, Krankenwircheim.

Karlsburg. Weil, Kirchheim. Riedinger, Rastatt. Loos,
Karlsruhe. Stcinmann, Altwiesloch. JetMa, St. Martin.
Schillinger, Königstein. Dilih, Schweiz. Schweikart, Diegels-
bach. Hailer, Kim„ Nordingen.

Znm Schützenhöf. Bereth und Krämer, Wallstadt.
skremden-s^requenz.

Am 1. März 219 Fremde. Gesimtzabl vom 1. Jan. bis
1- März 13031 Fremde.
 
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