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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-77 (1. März 1904 - 31. März 1904)
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https://doi.org/10.11588/diglit.14240#0514

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Es ist nicht Jedermanns Geschmack»

üls Kaffee einen Aufguß von gebrannter Gerste oder geröstetem Malz zn trinken. Das und ttichts anderes sind aber die offen ausgewogenen
fogenannten Malzkaffees. Ein wirklicher Malzkaffee, der infolge seiner patentierten Hecstellangsweise mit den Vorzügen des
Malzes auch das feine Aroma und den beliebten Geschmack des Bohnenkaffees oerbindet, ist nur Kathreiner's Malzkaffee; er kommt aber

niemals lose, sondern ausschließlich in Packeten mit dem Bild des Prälaten Kneipp zum Verkauf.

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lm Eulengtblrge bessnders dauerhafte und preidmert« ltinene, holbleinrne
und bamnwollene Gewebc M

Bektteug, I Tasckientucher«, Tischjeugen,

Tehür^n, L'endiüchern. Tcheuertuche,

Haueklrider«. I Wischtüchern, I u. s. ».

AsiKrZnleMgudg! SrautaurrtaNWgru i

Tausende un»erlangter Belobigungen tiegen v»r. Preisbuch u. Mustcr
postfrei, Mnien »on 20 Mk. en ftsnko »ersendet unmittelbar an dic Verbrauchrr:

M«lheitö«rger Weber-Priterstnhnngs-Mter«eh»e« Hh. Scheen,
Wükeivatrersdsrf a. d. hohen Eule.

Ein Verz. w''. kl. W'^f'b'er zuriickoestillter Waren llegt im Preisbnch.

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5äMer L Lsperier

BerkWe: Schiffgaffe 6 WbhMNg: Vahnhofstr. 13

Jch erlaube mir, mein Sattler-, Tapezier- uud Polster-
Geschäst bei bevorstehender Bcdarfszeit in empfehlende Er-
innerung zu bringen. Jndem ich reelle und billige Bedienung
zusichere, zeichne

Achtungsvoll

heimich kwalü.

Sattler u. Tapezier.

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in bllnsLdsn ullä 6sbillä«ll smpüsblt bsi krsisr ^usslläullF

Lt. 6ngl. j(o/,

M- Mö KeilOlz-KeOiMilg.

Die Gemeinde Bammenthal versteigert aus
ihren Waldungen auf der Hiebstelle:

I. Am Montag, den 14. März l. Js.,
vormittags ^9 Uhr

beginnend, Zusammenkunft in Reilsheim an der
alten Stcigstraße: 20 Pappeln von 0,30—1,00
Fstm., 30 Eichen von 0,36—2,62 Fcstm., 1 Birke von 0,98 Festm.,
2 Erlen von je einem Festm., 36 Forlen von 0,60—3,43 Festm., 55
buchene Wagnerstangen, 8 Lärchen von 0,10—0,32 Festm., 25 Fichten
Dvn 0,10—0,40 Festm.,

110 lärch. und fichtene Baustangen (Dürr) ) kommen erst nachmittags
660 „ „ „ Hopfenstangen (Dürr) ! im Distrikt Mittelwald
325 fichtene Reb- und Bohnenstecken j zum Ausgebot.

II. Am Dienstag, den 15. März l. Js., vorm. Uhr

beginnend, Zusammenkunft bei den Gänsegärteu: 5 Lärchen von 0,17
bis 0,49 Festm., 16 Fichten von 0,10—0.44 Festm., 24 fichtene Bau-
stangen II. Kl., 525 Hopfenstangen, 475 Reb- und Bohnenstecken.

200 Ster buchenes und 50 Ster forlenes Scheitholz; 100 Ster
buchenes- und gemischtes Prügelholz; 3000 Stück buchene und gemischte
Wellen.

III. Am Mittwoch, den 16. März l. Js., vorm. VZ Uhr

beginnend, Zusammenkunft beim Rathaus: 150 Ster buchenes, eichenes
und forlencs Scheitholz, 150 Ster gem. Prügelholz und 2000 Stück
buchene und gem. Wellen.

Bammeuthal, den 8. März 1904.

Vürgermeisteramt:

Rösch.

Lauer.

5/0/-S5, so/r / -K ws5S/r///sS M/s/' ^s/§, ---

Mödelksdrile P. Zurcleksrüt

. . Zrruptrtnlrre 160 . . . . Zkupklrrrtt 160 . .

gro55e5 Lsger

iv Xarlen- unö jlolrler-Ddeln,

5olou-. Vokn-, 5peire- u. 5ckl»friuuner-^inricktullgeu.

fAÜL5ie- Mlö Luxv5-gegen5t3nöe. leppicke, Vorlägen, Vor-

asnge uuS 5rore5. ^

VoI!rK«itze dSrgerlicke Volmungr-emriclistillgeu

vo» öeu eiufrcdrte» dir r» -eu feiurte».

»». Vs^n i

Lspeien-i^ssie

von 5—20 Men, dir rur Zlaifte öer preirer ermärrigt.

6rö88ts ^u8VLdI in mocktzrntzn ^upvttzo.

Zt. LngeUiarü, Lspeteusrdrü,

MM- nun Hsuptstnsss« 38.

« Wchheim b. ls »

Jch Unterzeichneter empfehle hiermii meiner iverien Kundschaft, den
Einwohnern Kirchheims und der Nachbarorte mcin bestbewährtes nnd
als leistuugsfähig anerkanntes

NmmsrgezchM.

Gleichzeitig mache ich aufmerksam auf mein großes Lager in
Bauhölzern, in tannen, sorlcn nnd eichen, allcr Dimensionen, sowie

Dieleu, Brettern, Latten, Fußbödcn, Türen, Bckleidungen,
Zierlcisten, Lambris, Hobetricmen in einf. und doppel'stark,
Rahmen, ^orkenholz für Treppcn und Fenster.

Baustangen, Hopfenftangcn, Truterstangen, Reb-
ftecken und Bohnenstecken.

(Dachpappe, Teer, Karbolineum.)

Schwartcn für Einfriedigungen von 2—4,50 Mtr. Länge, sehr schöne
Ware zu dcn billigsten Preisen.

Jch sichece jedem meiner werten Kundschaft eine prcmpte meifter-
hafte Arbeit, sowie Liefernng von Materialicn zu und bitte um ge-
neigten Zuspruch.

Reparaturen werden prompt u. solid ausgeführt.

Hochachtungsvoll

plüllpp ßettenmann IV, ZimemHn.

Zchreiner-üideil.

Die Ostseite der W'risciuifkskalle
i,n Skaviaartcn soll durch Holz-
wünde fteschlosscn und die lücr-u nötifte
Schreinerardcit in Akkord vergcben
werden.

Ängebo e hii-raiif, z» wrlchen For-
mulaie abgegeben werden. si»d bis
längstens

Rioulag, den 14. März l. Js.,
vormittags 10 Uhr

bei der unterzeichneten Stelle einz»-
reichen, bei welcher inzwiichen die
Zeichnniiften nnd Bedingiingcii zur
Einsichl der Bcwerber anffteleftt sind.
Heidelbcrg, dnS. März 1904.

Städt. Hochbauamt.

Brlder, Lpiegel,
Diplome etc. ete.

werden einftcrahmt.

Robert Mem>, Rshwensihrtiittti

mit Marcüiiirnderricd.

L"therstraße 57.

Seruch» sul i. Uprll

aileinstehende Person zur Ueber-
nahme leichter Dienste gegen freie
Wohnung. Zu erfragen im Berlag
der „Hcidelbcrger Zeitung".

grorre Vokiisiigkeiir-

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D esetbe geschieht für GW/dek
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völlig kostenfrei. ,,-„det

Etne Liste offener Stellen bestn^
sich stet« an der schwarzen Tas» ^
Vereine auSgehängt. Nähere Ans^ ^
crteilt, sowie Papiere n>wmt cnro ll«,
imd verobfolgt; Herr ÖSk.
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Busführuna imd tcrdälöst»
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Refimi».». «estmdheiMstrstt»

Druck u. lverlag der HeiöellberWer Becka>»--Aust«lt u. Druckerei > Hi r7i!ng n. Berkenbuschj, Heidelberg, Untere ^ckarftraße L1.
 
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