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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Nr. 78-101 (2. April 1904 - 30. April 1904)
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https://doi.org/10.11588/diglit.14240#0750

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plenar-i>n«>mmlung

des

fieiüelberger iiereinz rur fiebung cler

öNentlicden Mickkeii.

Mittwoch, den 13. April, abends pünklich 8 Uhr,

im kleinen Saal der Harmonie.

Tagesordnung:

1. JahreSbericht.

2. Die Bestrebungen des Vereins (mit freier Diskussion).

3. Neuwahl des Vorstandes.

Die Mitglieder des Vereins und alle Frennde unserer Be-
strebungen werden freundlichst eingeladen.

Der Vorstand.

Zleirielderger Ztonservstorium,

IIi6ater8lrA88v 7.

VollstänäiZö ^.rrsftiicirruA in allsL pralrtisolioll uixl tliooro-
tisolion I'Loliorii äor Nn^ilr. IlaiiptsLolior: Llnvier (IIII. Kooli^,
kloal, Isrls. v. Xönitir, Noissiior, Ktzftsl u. ^r.), Violivo (H.H.
llourortiuoistor Orau, Hotkiuauu, 8töol<i«t uuä kor^os), Violn
(H. Hotkruauu), Violonotzlio (H. Lruiuiu) sovio sämtliolio
Oroliostoriustrumouto. OiAtzl (Ilorr 800I1A), 8o!oFtz8NNA (I'rau
^iomssou, I?rl. I'üklor). NnsiLtiitzoritz, Lontrupunkt u. Loin-
positionsltzlirtz (Horr Uoal). — Kioboufäolior: Llnvitzr-, 6tz8NNA8-
uuä Oreiitz8ttzr6N86mbItz, Hnrmonitzltzlirtz, 6IiorAtz8NNF, Uu8lk-
Ftz8tzltioli1tz uuä itn1itzni8tz1itz 8prue1itz.

LoZiull äos III. 1tzrmin8:

Vivll8ts^, iioll 12. ^prii IAÜ4,

Uouallmoläull^ou soäor/oit soliristlioli soivio vom 11. ä. N.
al> tä§lioli vou 3 — 4 Oiir, I?rospolrts uuä äaliroslioriolito sowio
^oäo Aovvünsolito ^.uslruult äuroli

V»v INeektio»:

OLto 8sslig. HslorloN risnl.

Xonrerke öe§ rtAt. vrckerterr

im Somme ISV4.

Die unterzeichnete Kommission wird diesen Sommer wieder Abonnements
zn den in der Schloßwirtjchaft und im Stadtgarten stattfindenden Konzerten des
städtischcn Orchesters in folgender Weise einrichten:

Es finden in der Regel statt:

a) 6 Nachmittags-Konzerte auf dem Schloß I

b) 6 Abend-Konzerte im Stadtgarten / wochentlich.

Die Kommission behält sich vor, bei kiihler oder ungünstiger Witterung
die Konzerte, statt im Stadtgarten, in der Stadthalle zu veranstalten, oder solche,
wenn die Umstände dies erfordern, in einzelnen Fällen ausfallen zu lassen-

Abonnementskarten, welche zum Besuch dieser Konzerte berechtigen, sind zu
nachstehenden Preisen zu erhalten:

1. Familien - Abonnement zu allen Konzerten (bis ,u vier Personen) 16 Mk.

2. Ein solches zu den Konzerten an Sonn- nnd hohen Feiertagen (bis

zu vier Personen) 7 Mk.

Die Familien-Abonnements bestehen in einer Hauptkarte unv
den Veikarten bis zu 3 Familienangehörigem Für jedes weitere
Familienmitglied über 10 Iahren ist eine weitere Veikarte zu je 1 Mk
zn lösen. Dienstboten haben in Begleitung ihrer Herrschaften freien
Zutritt.

3. Einzel-Abonnement zu ollen Konzerten.7 Mk.

4. Eine Karte mit 10 Abschnitten.4 Mk.

Die Karten berechtigen auch znm Besuch der meisten Konzerte, welche in
Vertretung des städtischen Orchesters durch andere Musikkapellen auf dem Schlosse
und im Stadtgarten veranstaltet werden.

Der Preis für Nicüt-Abonnenten beträgt 30 Pfg. für die Person, so-
wohl an Werktagen, als auch an Sonn- und Feiertagen.

Unter Familienmitgltedern sind die wirklich in einem gemeinschaft-
lichen HanShalt lebenden Familienangehörigen — solche mit wirtschaftlicher
Selbständigkeit indes auSgenommen — zu verstehen. Bewohner einer Pen-
sion oder Gäste, desgleichen Angehörige, die auf Besuch bei einer Familie sind,
gelten nicht alS Familienangehörigr. Ebensowenig gelten in diesem Sinne
als Familienangehörige männliche oder weibliche GeschäftSangestellte des
Familienvorstandes oder junge Leute, welche in hiesigen Familien zu ihrer
Erziehung oder AuSdildung stch bestnden. Zur Vermeidnng von Unzuträg-
keiten empfiehlt sich genaue Beachtung dieser Bestimmnngcn; auch hat Mißbrauch
der Karten deren fofortige Entziehung im Gefolge.

Bcsttzer von FamilienabonnementS können auswärts wohnende Fa-
milienangehörigen oder sonstigen Besuch auf Grund besonders zu lösender Ab-
schnittkarten mit 10 Abschnitten zu 2 Mk. 60 Pfg. einsühren.

Das Abonnement begtnnt am 1. M und endigt am 30. Septemder d. I.
Die AnmeldungSformularc zn den Familien-Abonnementskarten flnd
zu haben in den Musikalienhandlungen der Herren Pfeiffer und K. Hochsiein,
fowie in den Buchhandlungen der Herren K GrooS, Dtto Petters, Alfred
Wolff und F. W. Roctiow, während an den Kassen durch das Personal solche
Anmeldungen nicht entgegengenommen werden. Die Anmelduugen für Familien-
Abonnements werden von den obengenannten Mustkalien- bezw. Buchhandlungen
entgegengenommen, nnd empfiehlt cS fick dringend, die Anmeldungen mög-
lichst srühzeitig zn bewirken, damit die Prüfung derselbeu nnd dte Zustellung der
Avonnementskarten noch vor dem Beginn der Konzerte erfolgen kann und es den
Herrschaften erspart bleibt, für die Zeit, in der sie noch nicht im Besitze der
Abonncmentskarten sind, den gewöhnlichen Eintrittspreis zu entrichten.

Die Faw'li- Abonnemenrekarten werden den Angemeldetrn
in die Wohnu.ig zugrstellt und dabei wird der AvonnementSdetrag
dar erhoben werden.

Der Verkauf der übrigen Karten findet In der seitherigen Weise statt.
Ohne Karte ist Niemanden der Zutritt zu den Konzerien gestattet; die
Karten stnd beim Eintritt vorzuzeigen.

Heidelberg, den 21. März 1904.

Städt. Musik-Kommisston:

vr. Wilckens.

_ Kaufmann.

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Aufnahme schulpflichtiger Kinder und
Wiederbeginn des Unterrichts betr.

Diejenigen Eltern oder Stellvertreter, deren Kinder zwischen dem 1. Juli
1897 und 30. Jnni 1898 geboren stnd, setzen wir hiermit in Kenntnis, daß ste
dieselben am

Freitag. den 13. April d. I., vormittags von 8 bis 12 Uhr
oder nachmittags von 2 bis 4 Uhr

zum Besuche der Schnle anzumelden haben. Die Kinder des östlichen Stadtteils
bis zur Sophienstraße einschließlich stnd im Schulhans II (Plöck 105 im Kon-
ferenzzimmer im 2. Stock), die des westlichen Stadtteils sind im Schulhaus III
(Laiidhausstraße 20 im Rektoratszimmer im l. Stock) und die von Neuenheim,
Schlierbach und Handschuhsheim stnd in den Schnlhäusern daselbst anznmelden.
Jmpfschein und von auswärts Geborenen der Gebvrtsschein sind dabei vorzn-
legen. Nichtbeachtung dieser Bekanntmachnng unterliegt, sofern nicht ein gesetz-
licher Griind der Befreiung vom Besnche der Volksschule vorhanden ist, der tn
Z 71 des Polizeistrafgesctzbnches vom 3l. Oktober 1863 enthaltenen Straf-
bestimmung.

Kinder von koiifessiouell gemischten Ehen sind durch den betr. Vater, sofern
solcher noch am Leben ist, anznmelden.

Dienstag, den 1S. April, morgens 8 Uhr,

beginnt der Unterricht für die bisherigen Schüler der erweiterten Volksschule;
die Neuaufgeriommenen haben jedoch erst um 10 Uhr zu erscheinen.

Mitlwoch, den 2V. April, nachmittags 1 Uhr,

haben die fortbildungsschnlpflichtigen Knaben im Prüfungssaal des Schul-
haiises II und die haushaltnngsschnlpflichtigen Mädchen in der Mädchenturnhalle
zu erscheinen.

Heidelberg, den 6. April 1904.

Aie Schukkommisston:

vr. Wilckens.

Schweinfurth.

Mekanntmachung.

Den Fortbildungsunterricht betr-

Nach 8 2 des Gesetzes vom 18. Febrnar 1874 stnd Eltern, Arbeits-und Lehr-
herren verpflichtet, die fortbildungsschulpflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienst-
mädchen u. s. w., zur Teilnahme am Fortbildungsunterrichte anzumelden und
ihnen die zum Besuch desselben erforderlich Zeit zn gewähren. Zuwider-
handlungen werden mit Geldbuße bis zu 30 Mark bestraft. (Absatz 2 des-
selben Z.) Fortbildungsschulpflichtige Dienstmädchen, Lehrlinge u. s. w., die von
auswärts hterherkommcn, sind sofort anznmelden, ohne Rückstcht darauf , ob die-
selben schon in ein festes Dienst- oder Lehrverhaltnis getreten oder nur versuchs-
oder probeweise aufgenommen sind.

Heidelberg, den 6. April 1904.

Diss Schulkommission.

Dr. Wilckens.

Schweinfnrth.

Aufruf.

Ungefähr 10 000 Alkoholiker gibt cs in Baden; gegen 100 Entmündigungs-
anträge wegen Trunksncht werden gestellt und ebensoviele Wirtshansverbote er-
gehen alljährlich: beinahe 400 Personeu werden wegen chronischen Alkoholismus
und Säuferwahnsinns in den Krankenhäusern unseres Landes verpflegt.

Hetlnng können die Trunksllchttgen nur in besonderen Heilstätten stnden; den
Minderbemittelten waren sie wegen der hohen Kosten bisher verschlossen.

Um dem abzuhelfen, hat sich der Badische Landesverband der Vereine gegen
den Mißbrauch 'geistiger Getränke mit Unterstützung des Staates, mehrcrer Ge-
meinden und Kreise entschlossen. in der Landesmitte bei Renchen eine Heilanstalt
für Geringbemittelte zu errichten. Der Bau ist begonnen. Vorerst werden 35
Plätze geschaffen.

Wir fordern alle, welche dazu in der Lage sind, anf, dieses neue Werk
sozialer Fürsorge durch Zusendnng von Beitrügen an die Unterzeichneten tatkräf-
tig fördern zu helfen.

Der Vorstand des Bezirksvereins Karlsruhe:

Dr. Fnchs. Fabrikinspektor, Dr. Neumann, Nervenarzt, Dr. Paull,
prakt. Arzt, Ziegler, ev. Stadtpfarrer, Brettle, kath. Stadtpfarrer, Willi,
Redakteur, Wilhelm Müller, Schmied, Bänerle, Mechaniker, Koch,
Vereinssekretär, Freifrau M. v Teuffel, Frl. Dr. M. Baum.

Der Vorstand dcs Bczirksvereins Mannheim:
Oberbürgermeister Beck, Ehrenvorsitzender, Dr. Fri edm a nn, Nervenarzt,
Dr. Fulda, Arzt, M. Enderltn, Hauptlehrer, Achtnich, Stadtpfarrcr,
Bürck, Stadtpfr., O. Mayer. Hanptlehrer, von Hollander, B'rgermstr.
Der Vorstand des Bezirksvereins Freiburg:

Msgr. Dr. Werthmann, Geistl. Rat, Baron von Dungern, Dr
Fnchs, Universitätsprofessor, Dr. med. Gassert, Saeltzer, Pfarrer. Dr,
Axenfeld, Universttätsprofessor, Geheimrat Dr. Bäumler, L. Geis.
Architekt, Feuerstein, Gürtler, Dr. Hassenkamp, Domkustos, Dr. Retz-
bach, I. Reinhard, Buchbindermeister, H. Baner, Handelsgärtner, H.
Eckert, Handwerkskammersekretär.

Der Vorstand des Bezirksvereins Pforzheim:

Kern, Stadipfarrer, Pfarrer Bend er-Eisingen, Haerdle, Hauptlehrer,
A. Veltmann, Stadtrat Pfarrer Schnmacher-Oeschclbronn, Weeber,
Exporteur, Wnndram, Kontrolleur, Dr- Thn m, Geh. Hofrat, Dr. A. Rich-.
ter, Stadtrat.

Der Vorstand des Bezirksvereins Heidelberg:

Dr. E. Kürz, Medizinalrat. L. Gamer, Oberlngenieur, Dr. Gaupp.
Privatdozent, A. Hartmann, Lokomotivführer, Dr. R. Mittermaier,
Medizinalrat, Or. msä. st pbil. A. Sack, A. Schmitthenner, Stadtpfr,
Hosrat Dr. O. Vierordt, Prof., Lic. theol. R. Wielandt, Stadtvikar, E.
Menger, Zollbeamter, Frl. E. Eisenmengcr. _

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garlen- unä ?attr-)lnlsgen, ---

Naturholzarbeiten, Felsbauten, Obstpflanzungen.

ZlaMaiie-stsnrette

des

Städtischen Orchesters.

Die unterzeichnete Kommission virb
im Laufe des Monats April d. 3'
eine Anzahl von Abend-Konzerten de?
städtischen Orchesters im grofien
der Stadkhalle mit BewirtschaftuE
veranstalten- Dieselben find n aN de
bei den Osterfeiertagen, sowie aN de

noch näher bekannt zu machenden SonU'

und Wochentagen statt, wobei u. 0.)
ein Solisten-, Wagner-, Meister- UU
Novitäten-Abend in Aussicht genomrue

Diejentgen Personen, welche für deU
Sommcr 1904 Abonnements geft,
haben, können Zusatzkarten zu erinäßA
tem Preis zum Besuch dieser Konzerr
erhalten- ^

Der Preis einer Zusatzkarte ist aw

2 Mk. für ein Familien-AbonneNieU»
rind auf 1 Mk. für ein Einzel-AboUU s
ment festgesetzt. Jm Uebrigen betraö
der Eintrittspreis 50 Pfg. die Perft
für jedes Konzert.

Heidelberg, den 21. März 1904.
Städt. Musik Kommission:
Dr. Wilckens.

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