Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 1-25 (2. Januar 1904 - 30. Januar 1904)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.14240#0110

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Amts- uu- Kreis-Berküu-iji««gsblatt.

Wekanntmachung.

Die Statistil üöer Einwirkung
der Herkunft und Befchäftigung auf
die Militärbrauchibarkeit der Ge-
stellungspflichtigen Selr.

Nr. 115. An die Bürgermeisteräuiter des Bezirks: Wir
!ttehmen Bezug auf Abfatz 5 ä und 13 unferer-Bekanntmachung
vom 5. 1. 1904 Nr. 113 >1. und machen auf Folgendes auf-
merksam:

s. Bei Ausfüllung der Spalte 8 der Rekrutierungs-
Stammrolle (Mufter 6 zu 88 46, 47 und 48 der Wehr-
ordnung) ist künftig der hauptsächlichste oder alleinige
Beruf soweit angängig genau zu bezeichnen (z. B.:
f landwirtschaftlicher Taglöhner, Bäckergeselle, Zigarren-
arbeiter, Handlungsreisender usw.). — Jnsbesondere ist
bei Arbeitern und Taglöhnern derjenige Arbeits- oder
Geschäftszweig anzugeben, in welchen sie ständig oder
meistens arbeiten, ob in Landwirtschaft, bei Forst-,
Garten-, Bau-, Eisenbahn-, -Chauftee-, Hafen-, Kanal-
arbeiten rc.)

d. Dabei ist derjenige Beruf anzugeben, welcher seit Ver-
lassen der Schule die längste Zeit hindurch ausgeübt
wurde. Wer beispielsweise mehrere Jahre hindurch in
der Landwirtschaft beschästigt und nur das letzte Fahr
oder die letzten Monate als Handwerksgeselle oder Fa-
brikarbeiter tätig war, ist mit der ersteren, nicht mit der
letzteren Beschästigung nachzuweisen.

c. Die bei Ausfüllung der Spalte 8 zu berücksichtigenden
Gruppen I, II und III der Klassifikation der Bertlfs-
arten sind folgende:

I. Landwirtschaft, Gärtnerei und Tierzucht.

1. Landwirtschaft, Zucht landwirtschaftlicher Nutztiere,
Milchwirtschaft, Molkerei, Wein-, Obst-, Gemüse-, Ta-
bak-, usw. Bau.

2. Kunst- und Handelsgärtnerei, einschlietzlich der damit
verbundenen Blumen- und Kranzbinderei, Baumschulen.

3. Tierzucht (Bienen, Seidenraupen, Fische, Singvögel,
Hunde und bcrgleichen) ohne die Zucht landwirtschaft-
licher Nutztiere, auch zoologischc Gärten und Aquaricn.

II. Forstwirtschast und Fischerei.

4. Forstwirtschaft und Jagd.

5. Fischerei auf ofsener See und an deu Küsten.

6. Fischerei in Binnengewässern.

III. Anderweit Beschäftigte.

Die Unterscheidung der Geburtsorte nach Stadt und Land
erfolgt in der Weise, datz als Land die Orte mit untcr 2000,
als Stadt die Orte mit 2000 und mehr Einwohueru gelten.
Besondere Ermittelungen über die Einwohnerzabl dcr Orte
zur Zeit der Geburt der Wehrpflichtigen bedarr es hierbei
nicht: im Zweifel ist das Ergebnis der lePtcn Volkszählung
zu Grunde zu legen.

Die Bürgermcisterämter werden deshalb angewiesen, in dcn
Stammrollen neben der Angabe des Berufs noch anzugeben, in
welche Klasse der Militarpflichtige einzuteilen sein wird (I, II
oder III) und ob der Geburtsort des Militärpflichtigen mehr
als 2000 (4- 2000) oder weniger als 2000 (— 2000) Ein-
wohner zählt. Es kommen folgende 6 Zeichen in Betracht:
I 4- 2000, I — 2000, II 4- 2000, II — 2000, III 4- 2000,
III — 2000.

Bei Borlage von Anmeldeanzeigen ist zu beachten, datz sür
die Zukunft neben dem Beruf m Spalte 8 das betreffende Zei-
chen eingetragen wird.

Heidelberg, den 15. Januar 1904.

Großh. Vezirksamt:

Hebting.

Zäckanntmachung.

Die Reinlichkeit auf den Stra-
hen betr.

Nr. 2324. Die Wahrnehmung, datz besonders in den
Seiten- u:rd Nebenstratzen der Stadt Ke Gehwege häufig nicht
rein gehalten iverden, veranlatzt uns, nachstehend die Bestim-
mungen der 88 73—79 der Städt. Stratzenpolizeiordnuug mit
dem Ansügen iu Erinnerung zu bringen, datz wie in Zukunft
im Falle der Zuwiderhandlungen strafend einschreiten müßten.

8 73. A l l g e i m e i n e s.

Die Reinigung der öffentlichen Stratzen und Plätze liegt,
soweit dieselbe nicht von der Stadtgemeinde besorgt lvird, den
Bewohnern der an den Stratzen und Plätzen liegenden Häu-
ser ob.

Die Verbindlichkeit des Reinigens erstreckt sich auf den gau-
zcn Teil dxs öffentlichey. Weges längs öer Häuser, Höfe, Gär-
ten oder privateigentümlichen Grundstücke bis in die Mitte
der Stratze.

Bei unbewohnten Tebäuden, sowie chei allen Stallungen,
Remisen, Gärten usw. hat der Eigentümer bezw. der Benützer
derselben sür das Kehren zu sorgen.

Die Haus- und Grundeigentümer bezw. deren zuvor zu
bcnennende Stellvcrtreter haben dafür zu sorgen, datz diese
Verbindlichkeit gehörig erfüllt wird.

8 74. Zeit und Art der Gehwegreinigung.

1. Sämtliche Gehwege der Stadt (ohne Unterschied ob
Haupt- und Nebenstrahen) sind an allen Werktagen:

in der Zeit vom 1. Oktober bis 1. April morgens vor 9 Uhr
und in der Zeit vom 1. April bis 1. Oktober morgens vor 8
Uhr, und Samstags überdies auch nachmittags 5 bezw. 6 Uhr
zu reinigen.

2. Das Reinigcn ber Gehwege hat in nachbarlichcm Einver-
nehmen soviel als möglich zu gleicher Zeit und jo zu geschchen,
datz die Gehwege gehörig rein sind. Bei trockener Witterung
sind die Gehwegflächen vor der Reinigung zur Verhinderung
dcs Ausstäubens mit Wasser zu begietzen.

3. Alle auf die Stratzen führenden Käudel und Winkcl sind
jedcn Tag mit ersteven gleichzeitig zu rcinigen.

Der von den Gehwegen zu entfernende Schmutz darf nicht
auf die Fahrbahn gebracht werden.

8 75. BegietzenderStratzen.

Beim Eintritt der heihen Jahreszeit und anhaltender
Trockenheit sind die Stratzen und Gehbahnen mindestcnZ eiu-
mal täglich und zwar zwischen 6 und 7 Uhr äbends mit srischcm
Wasser zu begiehen.

Ju der Hauptstratze, der Sophien- und Leopoldstraße hat
dieses auch morgens zwischen 7 und 8 Uhr zu geschehen.

Bezüglich der Verpflichtung zum Begietzen ist 8 73 matz-
gebend.

8 76. Beseitigung von Cis und Schnce.

Bei eintretendem Schneewetter oder bei strenger Kälte sr»d
die Gehwege vor den Häusern durch die Hauseigentümcr insch
weit von Eis und Schnee frei zu halten, als dies mit Rücksichi
auf den ungestörten Verkehr als erforderlich erscheint.

Bei etwaigem starken Schneefall ist aus den engeren un>
dem Verkehr am meisten ausgesetzten Stratzen, wie namenü
lich der Hauptstratze, der Schnee jeweils uach dem Neckar schaft,
fen zu lassen.

Aus deu Häufern dürfen Schnee uud Eis nur unter dck
Voraussetzung auf die Stratzc gebracht werden, datz dieselbeik
sofort wieder von da iveggeschafft werd>m.

Schnee und Eis darf nicht direkt in die Stratzenrinne ge^
bracht werden, wenn der Wasserablauf in der Strahenrirri^
dadurch gehemmt wird.

Durch die Beseitigung von Schnee und Eis darf Ler GehweS
nicht beschädigt werden.

8 77. Glatteis.

Bei jedem durch Frost oder Schnee herbeigeführten Glattei^
haben die zur Stratzenreinigung Verpslichteten die Gehwegk
und Stratzenübergänge srüh morgens bezw. unter Tags sofon
nach eingetretcner Glätte gchörig zu bestreuen; Eisschleifen aw
den Gehwegen haben dieselben alsbald zu enifernen.

Bei eingctretenem Frost darf kein Wasser aus den Häuseiü
in die Stratzenrinne geleitet und auch kein solches in die Rinneii
oder auf die Strahen — namentlich in der Nähe von Brunneii
— gefchüttet werden.

8 78. Verpflichtung zur Vornahme besonderek
Reinigung der Strahen.

Auch autzer den regelmähigen Kchrzeiten können die Res'
nigungspflichtigen vom Polizeipersonal angehalten werden, d>^
Stratzen zu reinigen und den Verkehr hemmende Gegenständf
zu entfernen, wenn dies im Jnteresse der Reinlichkeit und dev
ungchinderten Verkehrs als geboten erfcheint.

Ferner bleiben zur Vornahme befondcrer Reinigung die'
jenigen verpflichtet, welche d-ie Vcrunreinigung bon Straße>i
und Plätzen durch Bau- und Grabarbeiten, durch Abladen voi»
Kohlen, Schutt, Zerstreuung von Verpackungsmaterial, Auft
stellung von Fuhrwcrkcn nnd Tiercn, von Verkaufswaren autze^
halb der Marktstellen usw. verursacht -haben. Kommcn diest
ihren Obliegenheiten nicht alsbald nach, fo wird die Reiniguvs
auf ihre Kosten nach Anordnung der Schutzmannschaft vorge^
nommen.

8 79. Weg für Lastfuhren.

Lastfuhren, wie z. B. Holz-, Kohlen-, Stein-, Laub-, Heüft
Stroh-, Mehl- und Möbclwagen usw., welche durch dic Stad
fahren, dürfen die Hauptstratzc vom Marktplatzc bis zum Darvh
städter Hof nicht benützen, müssen vielmehr ihrcn Weg dur>v
die Stratzen am Ncckar nchmcn; liegt der Bestimnningsor
innerhalb der Stadt, so dürfen sie die Hauptstratze nur so we>
benützen, als dies unbedingt notwendig ist.

Heu- und Strohwagen dürfen die grotzc Mantelgafte zwisch^
Hauptstrahe und Heumarkt nicht benützen.

Heidelberg, den 10. Fanuar 1904.

Großh. Vezirksamt:

Conradi.

Dejfeiltliche ZHellVg.

Nr. 1157. Die Firma Aberle n Fried-
mann zu Monnheim, vertreten durch
Rrchtsanwalt Dr. Kaufmann in Heidel-
berg, klagt gegen den Georg Buf-
iinqer, Spenqler, srüher zn Hand-
schuhsbeim jetzt an »nbek-nnten Orten
sich ausbaltend, a»s Warenkauf vom
Jabr 1903 mit dem Antrage auf Ver-
urteilung des Beklagten zur Zablnng
von 109 Mark 88 Pkennig nebst 4Proz.
Zins voni Klagzustellungstage an, io-
wie vorläufige Vollsireckbarkeitserklä-
riing des ergehenden Urteils nnd ladet
dcn Beklagten zur miindlichen Ver-
bandlung des Rechtsstreits vor das
Großberzogliche Amtsgericht zu Heioel-
berg, Zimmer Nr. 23, ans j

Frcitag, dc» 26. Februar 1904,
vorwitlags 9 Nhr

Zum Zwccke der öffentlichen Zn-
steuimg wird dieser Auszug der Klage
bekannt gemacht.

Heidelberg, den 12. Jannar 1904.
Hcrrcl,

Gericbtsschreiber des Gr. Amlsgcrichls

kngkrcd. v. jrrnrS!.
Untemclit

vrtvitt v»otl prLktisvkvr uuä bs-
4sÄvr1vr Hotüoäv Ltrwäs
1.—, 2 kvrsousu ültc. 1.80. Lnrov
Wr^LLÜvuti ä Litc. 8.— p.Nvllvt
Vr. pbii .) 8., I'iöatr 34 pt

. <- »»L - ."x .

««» ^V-V'2V-V-

d Rircken-ßerang-Verein HeiSeiberg-Muenkeim. d

Kckter Mirinsl-Qlrertrsi,.
„ Dorrck-Qberitsn,

in Vz und '/, Flaschen billigst bei

E. A. Tyomas Nachsolger,

Carl Müller,
Drogenbandlung,

—Hanptstraße 169.

Neck.irgemünd

B.mn T!

im schönen Neckarthale, nahe Wald
und Lokalbahn, auch

Bttuplätze,

heute noch preiswert, sowie

Vill.n in Heidelberg

zu v-rk. KoÜenfreie Ansk. crteilt

Zmvbiliell-Burcliu NelkerseMnii.

G

G

G

d

G

G

G

G

G

d

d

d

G

d

d

W

W

W

W

W

W

W

W

d

G

G

G


Mchen-gsnrett ^

»m 8onn1ux, 17. .lunnur- 1904 in ätzl' 4otlannv8kirellv. d

I-sitrmx; Hvuptlsln'sr- 8i-sun. d

Llitvirlisncks: büLulsin Uarqarstks IVagsnmann (Asrro8opran);

Hsrr liarl IVsickt, blusilrckirslrtor (Lass); Osrr 8 rumm (Vlolon- Ve
csll); IIsrrD. 8au mann , 8sminarmusilrlebrsr(0rgsl); L i rob sn-
zssangvsrsin (80 Oamsn unck Ilsrrsn). ,

G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G

G

Voi'ti'SgL-Ol'klnung.

1. IlulllNLNN: k'vstprüiuäiullt üdvr „8uu äullftvt ulls Oott",

Osrr LauwanN.

2. ^ilottvr: ftViv IioiliA ist äivso 8tüttv (xvllt 6tior).

3. u) Uurlin!: ksulni 86

b) 4. 8. Ituetl: loässssbllsuolit

4. IfttlmsI-I!ortniUN8Ir.V: ü^illllS (§6IN. 6tior).

5. u) .1. 8. üitell: ^.ir, 6uvotts-Lourros
b) Kottvrmllnn: ^.näuvts

6. 4. 6ti. >Vvvt)vr: Osln Löv'A ftoivillt (Zsin 6tior)

7. u) R,. Dinmvrietl: Dlsins 8ssls ist stillsiillOott
6) k'. Ilitlvr: 6obst

8. u) U6lläol88otin-Iiiirt1lolä)': Lnsss ^
b) 6. 6r088v: §sst ststit Osia VVort (

9. 4- 8. liilvtl: 6-änr krülnäium. Ilerr llaumann.

I 1. II Sv

ru babsu dsi cksn llsrron Og. Dörsam, ^igarrsngssokLkt; llu b-
baucklung Osisr, Lrüelcsnstrasss; 6b. Vrsibsr, 2igarrsnzsseb..
I-acksnburgsrstr.; NusikalisnbcklZ. von llsirn IIoebstoin, llsupistr.,
unck absnäs am lüngsnq in äis Lirebs.

b». IVsßsnwann.

ViolinesII O. Lrumm

8. IVsickt.

(ßsm. 6bor).

G

G

G

G

G

Auß- u. Arennholz-Wersteigeruug.

Gr. Forstgnit Wiesloch vcrsteigert aui Borgfrist bis 1. Oktobcr
d. Js. aus den Tomänenwalvungen I Kirchenrückwald, Abt. 2, 3, 4,
8, 9, 10 und 11 iind II Sallengrund, Abt. 1, 2, 3, 4 am Ftcilag,
den 22. Icnuar d. I. im GasthauS zur Pfalz in Wicsloch, vormittags

Uhr beginnend mit den Stäwmcu und Klötzcv: Eichen 2 Ilb, 2 IIIu,
1 Illb, 48 IV, 2 V, Hainbucheu: 17 II, 2 III, Elsbeer 2 III,
Eschen 4 III, Akazien 5 II, 5 III, Wagnerstangcn lu: 20 buchene,
16 eschene, 16 Akazien; Breunholz Schciter Ster: 215 buchene I und
II, 110 cichene II, 2 sorlen II; Prügel Ster: 28 buchene I und II,
24 eichene, II, 96 gemischle II; Baumwcllen Stück: 3740 buchene,
1250 eichene, 8440 gemifchte und 6 Lose Schlagraum. Vorzeiger:
Forstwark Six in Horrenberg, der Auszüge fcrtist.

^ Lum lkoäensteiner.

Sonntag, 17. Januar 1904:

Irei gror§e 5treicil-Xonrertei

ansgcfüyrt .

von der Kapelle des Dragoner-Regiments Nr.

aus Vruchsal

unter Leitung ihres Stabslrompeters P. Zimmerm an n frühec
Stabstrompeter nn Husaren-Rcgr. Nr. 9, Straßburg.

IriibtKoppenliSnrert! stschmitlsglronrett

11-1 Uhr Eintritt 20 Pfg. I 4-7 Uhr. Einlritt 30 Pfg.

8-11 Uhr AbeNÄKOIlAtl'l Eintritt 30 Psg.

Für vorzügliches Frühstück, gntea bürgerlichen Mitlagstisch und rt>^
haltige Abendplatte ist bkstcns gcsorgt.

WüeWeMt Lieäerlrranr.

Sonntag, dcn 17. Januar 1904, abcnds 8 Uhr

mrrircd. Verrenrdenb

im Veieinshans, Bieuenstraße 10.

RarnevllÜLrircke Äopsteöeckungen Mgsiori^cb

und am Eiugange zu habcn.

Mgrk-gaüns

Lonntaa den 17. Ianuar 1904

Große närrische

Herren - Sitzunü

«niang i>/, m,. grr jIeignii?u»»s-A«s

tzoblen, stolr, Loairr unck stttlren

liefert zu billigsten Tagcspreiscn frei HauS

Jaeob Müller, Unlcre Ncckarstr. 1S

Telephon Nr. 732.

Bestellungen und Zahlungen können aach in meiaem Magazi»

RömerKr aße (am Bahnübergong) gemach: werde». ^

Druck unb Verlag d-r Hewclbergcr Vcrlutzs-Äuftitll mri» Druäerci (Hörning u. Lenenuu^-, Unrcre Neckarftr. Nr. 81.
 
Annotationen