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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

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Nr. 26-50 (1. Februar 1904 - 29. Februar 1904)
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https://doi.org/10.11588/diglit.14240#0255

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Eukrie g". Letztrre filid iir vicr nochverzeichncten Brldcrn
1. Schlachl bei Colenso, 2. Episode auf dcnr Spions-
Cronjes Loyer, 4. Durchbruch Detvets durch die eng-
ilr Eernierung. Wie sich aus vorstehenden Details ergibt,
dem Beschauer diesmal eine vielseitige Abwechslung gÄo-
sv und dürfte das Mannheimer Panorama auch fernerhin
lt>« der ersten Sehenswürdigkeiten bilden, so datz wir dessen
^uch nur wärmstens empfehlen können.

— Karlsruhe, 5. Febr. (Böhtlingk - Prozetz.)
stur ii, ds Mts. findet vor dem- hiesigen Schöffengericht der
^tozeß Profeffor Böhtlingk's gegen Profeffor und Prälat
aranz Heiner von- Freiburg wegen Belerdigung statt. Prof.
'OuhtlinA hat Prof. Hciner verklagt wegen seiner Flugschrift
"Prostetantische Jefuitenhetze", besonders wegen des Wor-
uulrtes, in dem Profeffor Böhtlingk eine Beleidigung erblickt.

Theater- und Kunstnachrichten.

Heidelberg, 6. Febr. (Stadttheatcr.) Nächsten
^torrtag gelangt wiederholt die romantische Oper „H a n s
Heil i n g" von H. Marschner zur Aufführung in den Haupt-
uurtien besetzt mtt den Damen Koppenhöfer, Sedmak, Caro und
Herren v. Keller, Rob. Becker und Mark.

Handcl und Verkehr.

Mannheim. 5. Februar. Oberrheinische Bank —.— B.
u.gy Rbein. Kredirbank—.—B., 140 00 G. Rbein. Hypotheken-
?"uk 193.00 B.. 192 00 G. Brauerci Klcinlein, Hcidelberg—.—B.,
^o4b0 G- Schroedl'sche Brauerei Heidelberg —.— B., 203.— G.,
^orlland Zcmcittwerk Heidelberg 123.— B.. —-— G.

Wiesloch, 5. Febr. Der heutige Schweineniarkt war mit
stOl Stück Milchschweinen befahren. Preis 13—18 Mk. per
Poar.

Wasscrstltudsnachrichtcn.

Rhein

Lauterburg S., 3.99, gest. 0.47 m
M axau, 5 , 4.! 0, gest. 0.44 m
Manuheim 5 . 3.90, gest. 1.35 m

- Neckar.

g 2,59. gcf. 0.39 m
Heilbrouu 4.. 3.10 gest 2 25 ,n
^tanuherm, 5 4.42. geit. 1 77 m

Die Vorgänge in Ostasien.

Köln, 5. Febr. Der Korrespondent der „Köln.
Ätg." in Petersüurg hört, Rußland ser geneigt,
von anderen Staaten mit China bis zur Besetzung
"er Mantschurei im Jahre 1900 abgeschlosseuen Verträge
^Uzuerkennen, die seitdem abgeschlossenen Verträge nur
dem Zusatz, datz durch dieselben die zwischen Rutzland
Und China bestehenden Verträge und die rufsischen Jn°
^resstzn in der Mantschurei nicht verletzt werden,
Korrespondent miederholt, es lägen am 4. Februar
keine Tatsachen für einen nähe bevorstehenden Krieg
Die Lage sei ernst, aber nicht absolut hoffnungslos.
. Paris, 5. Febr. Der „Matin" veröffentlichte heutli
ffüh mne Unterrednng mit dem japanrschen Gesandten
Ut Lsrrdon, Baron Hayaschi, die wegen ihres drohen-
Tones lebhaften Eindruck hier macht. Der iArtreter
^apans erklärte besonders, datz Japan sofort alle Ver-
Üondlungen abbrechen mrd zudenWaffengreifen
^erde, wenn Rutzland nicht in aller Form die Oberhoheit
^hinas in der Mantschnrei anerkenne.

ÄK kerliir Zchsc sk llWg«ager,

NuuptslrEv 121, 2 Ireppeu.

Institut zum Zwecke deS Stu-
diumS fremder Sprachen, für
Grwachsene, Lerren u. Damen,
iinter Oberleitung de- Herrn
ProfcssorS

». v. L«rUtr.
xalOene UeüLlUsu sak Svr vsrlser rfvlt«L8st«Uiu»x.
Aranzöstsch, Saalisch, Jtalieuisch, Russtsch, Spantsch,
^eutsch fAx «uoländer: «ur Lehrer der betreffeudr« Natio«.
^»nversation -X- Korresponvenz Ltter,»«,.
ueber 180 Zweigschulen. Prospekte gratis u. franko.

....

Neueste Nachrichten.

. Stuttgart, 5. Febr. Ter König ist nach einer Bi'el-
^Ung tzbs „Tagebl." an heftiger S e h n e n s ch e i d e n -
^n.izündung erkrankt nnd kann däher dic geplante
^se riach Londvn zur Vermählung des Prinzen von Teck
ui der Prinzessin von Albany nicht unternehmcn. 2ie
^^ügin reist heute Zlbend allein mit Gefolge nacki Lon-
ab.

^ Berlin, 5. Febr. Als der Kronprin z heute
°rmittag in Potsdam eine Konffragnie des erstcn Garde-
^llnnents nach der Kaserne zurückführte, scheutesein
^lerh beim Herannahen einer Kompagnie von der
^teroffiziersschule, die mit klingendem Spiel niarschrerte,
iv a r f ihn a b. Offiziere eilten ihm sofort zn
^ ^ und hoben ihn wieder aufs Pferd, woranf der
tz onprinz, der anscheinen'd keine Verletzung erlitten hat,
^^itt sortsetzen konnle.

^ Brrlin, 5. Febr. Der s o z i a l de m o k r a t i s ch e
>uhlverein im füiisten Berliner Wahlkreis nahm
°iustimmig in einer stark besuchten Versammlung den
Zf^!^ußattirag an, datz die Haltnng der Fraktion ini
f ^ ^sstag zi„n Hereroaufstand nicht zu bil-
sti; 9° bätte die Forderung rundweg ablehnen

uiicn.

^e, 8. Febr. Vor dem Schöffengericht wurde

^ ^ Klage des' Geschästsffihrers der Verlagsanstalt
N; Felix Heinemann, als Verlegers von Beyerleins
»Jena oder S e d a n" gegen den Verleger

a mburger Nachrichte n", Dr. Hartmeyer,

wegen Beleidigun g verhandelt, die begangen ist in
einem Artikel der „Haikkburger Nachrichten", in dem der
Jnhalt des Romans als antimilitärisch und sozialistisch
bekänipft und bchauptet wird, die sozialistische Parteilei-
tung stohe der Preisherabsetzung des Werkes nicht fern,
sie habe waihrscheinlich Geldmittel dasür hergegeben. Der
Gerichtshof hielt diese Behauptnng für unerwiesen und
beleidigend, erachtete auch in zwei anderen Punkten eine
Beleidignng fiir vorliegend und verurteilte den Verklagten
zu 50 Mk. Geldftrafe evtl. Z Tagen Hast. Das Urteil
führt u. a. aus: Ebenso sei beleidigend, wenn die Be-
hauptung des Mägers, datz die Preisreduktion lediglich
zum Zwecke der weiteren Verbreitung des Werkes statt-
gefunden habe, für unwahr erklärt werde. Schlietzlich
zeige der Vorwurf der hinterlistigen Täuschung, der auch
in der Form eine Beleidignng, enthalte, die von dem An-
geklagten hefolgt« Tendenz. An und für sich stehe dem
Angeklagten der Schutz des 8 193 zur Seite. An und
sür sich sei der Angeklagte berechtigt, den Jnhalt des
Bnches zu kritiisieren und auch eineni Buchhäirdler, der
nicht Sozialdemokrat sei und doch von der Sozialdemo-
kratie in der Weise sich unterstützen lietze, datz er imstande
sei, das Bnch billiger abzulassen, anzngreifen. Diese Be-
hauptung sei aber frivol anfgestellt. Es sei kemeswegs
vhne weiteres anznnehmen, datz das Buch lediglich eine
sogialdemokratische Tendenz verfolge, wenn auch Mängel
des Heeres erörtert nnd festgestellt werden. So könne
ebenso gnt die Tendenz des Verfassers dahingegangen
fein, auf Besserung und Mstellung der Mängel hinzu-
wirken. Dafür spreche auch der in der Verhandlung an-
gezogene Artikel des „Dordvärts", der durchaus nicht zn-
gebe, datz das Bnch der Sozialdemokratie nutze. Nach
Anficht des Gerichts habe kein Grund zu der Aimahme
vorgelegm, datz die Spziäldemokratie Geld zur Verbrei-
tung des Buches hergegeben habe. Bei der Strafbemesftmg
sei berücksichtigt, datz dem bisher unbeftraften Angeklagten
zu Gnte kommen müsse, datz der Verleger den Roman
auch an verschiedene sozialdemvkratische Zeitungen gegeben
und dadurch eincn gewissen Verdacht bei dem Angeklagten
erregt habe.

Bcrlin, 5. Febr. Dem Reichstage girrg ein Ge-
setzentwurf zu betr. Aenderung der ReichsschuI-
denordnung, ferner ein Untrag Auer, den
Reichskanzler um Vorlegung eines Gesetzentwurfs zu er-
snchen, wonach der Betrieb imd die Verwaltung der
deutschen Eisenbahnen dem Reiche übertra-
gen wird, sowie ein Antrag Ancr, der den Reichskanzler
um die Vorlegung eines GesetzentwNrfs ersticht, wonach
der Arbertgeber mit Gefängnis bis zu 3 Monaten be-
droht wird, wenn er mit einem anderen Arbertgckber ver-
einbart, den Arbeitern die Arbeitsgelegercheit zu erschiwe-
ren, die an Vereinigimgen behrifs Erlangung günsüger
Lohn- und Arbeitsbedingungen teilnahmen.

Hallc a. S., 5. Febr. Der hrefige Stadtrat P ü t-
ter, bekannt durch seine Bestrebungen zur Bekämpftmg
der Schwindsucht, wurde unter Erriennnng zum Geheimen
Regiernngsrat zum Verwaltungsdirektor der
königlichen Charitee in Berlin berufen.

Mailand, Z. Febr. Der Wiederausban des Mar -
kns-Tnrmes in Veriedig soll gefährdet sein.
Ein Stück des nenen Rostes zur Verbreiterung des Fun-
damentes hat nachgegebe n und nüt ihm ein Sfiick
des Platzes selbst.

Nantcs, 6. Febr. An der Pointe Duc Roisie sind
Wrackstücke angetrieben, die offenbar von einem
Kriegsschiff, wie man gläübt, von deni Transportdampfer
„Vienn e", herrühren.

Prag, 3. Febr. Erzherzog Ferdinand Karl
trat heute eine sechsmonatige U r I a u b s r e i s e ins
Ausland an. Er wivd znerst Spanien, Portugal uüd
Frankreich besuchen und später vielleickst über Belgien und
Holland zurückkehren. Anscheinend soll er das Fränlein
Czüber vergessen.

b/'örrts ^t/rivaö/ — F/7//Arts /d-s/rs.

ÄGivB^k'^8 Lsiso-NaAkiLui.

Zum Aufstand in Südwestafrika.

Berlin, 5. Febr. Nach einer telegraphischen Mel-
dung aus Südwestäfritä ist die t e l e g r a p h i s ch e
Verbindung zwischen Swakopmund nnd
Windhuk wiederhergestellt.

Berlin, 3. Febr. Die Truppen, die heute
Abend von Berlin nach Südasrika ansrücken, wnrden vor-
her vom Kaifer befichtigt. Heute Vormittag wurden be-
reits die zn dem Kommando gehörigcn Offiziere dem
Kaiser im Schlosse vorgeftellt.

B e r l i n, 6. Febr. Der Kommandant des „Habicht"
meldet: Gouvernenr Leutwe. in hat den Dampfer nicht
erreicht. Er kommt später.

TKjixltckWme der „WelbeM Ziiimz".

0 Miinchen, 6. Febr. Professor v. LenLach ist an Un-
terleiLsentzündung schwer erkramt. Es besteht wenig Hoffnnng
auf Erhaltung des Lebens.

V München-Gladbach, 6. Febr. Sänrtliche hiesigen 63
Krankenkaffen bewilligten freie Aerztewahl unb den Aerzten
einen Pauschalfatz von 4 Mark pro Kaffenrnitglied. Der
Aerztestreik ist somit heendet.

K Berlin, 6. Febr. Den Morgcnblättern zufolge ging der
Diedlungsgcsellschast stir De. utsch - Südwestafrika in
Berlin folgendes Telegranrm zu: Windhoek. Die Farmen
„Hoffnung" und „Unverzagt" sind völlig geplündert,
Ivahrscheinlich auch die Farm „Karckurus". Der Leiter der
beiden Farmen wird vermiht. Jedenfalls ist er tot. Der Ge-
neralvertrcter der Gesellschast, Maul, und 3 Beamte sind ein-
gezogen. Die Frau des Leiters urrd die Familie Maul bestnidet
sich wohl in Windhoek.

V Berlin, 6. Febr. (Hestern Abend kurz vor 10 Uhr-
fuhr der Verstärkungstransport für Südwestafrika von
hier ab. Der Kronprinz erschien aüf dem Bahnhofe
und nahni am Wagen Mschied von Oberst Dürr und den
aiideren Ofsiziercn.

L Bremen, 6. Febr. Dic HamLurg-Amevika-Linie hat
den Vnlkan beaustragt mit dem Bau von drei grohen
Fracht- und Paffagierdampfern von je 7300 Tonnen Tvagfä-
higkcit, welche für ocn oftasiatischen Dienst bestimmt sind.

ch Schladen (Hannüver), 6. Febr. Hier erkrankten
6 Pcrsonen nach Einnahme einer Mahlzeit an Vevgif -
t u n g se r s che i n u n gen. 2 Personen st a r b e n nach
kurzer Zeit.

? Dresdcn, 6. Fcbr. Das Kricgsgericht verurteilte den
Gefreiten Freytag vom Husarenrcgiment stn Grimma, der ein
Dienftpferd, das ihn im Stalle gcschlagexi hatte, aus Unmut
tot prügelte, wegen Tierquälerei zu 10 Monaten
G e f ä n z n i s.

O Haag, 6. Febr. Die Regicrung enthielt aus Batavin
dic Bestätigung der Meldung von dem Ausüruch des V u l-
kans „Merapi". Aschenregcn vcrheerte dic ganze Umge-
gend. Die Verlustc sind ungeheuer. 12 Menschen verbrann-
ten lebcndig. Die Zahl der Verwundeten ist groß.

K Pans, 5. Febr. (D e p u t i e r t e n ka m m e r.)
Lasiers richtet eine Ansrage an die Regiernng über
den Arbeiterausstand im Süden und wirft der sozialifü-
schen Presse vor, die Arbeiter gegen dic Arbeitgeber auf-
gereizt zu haben. Er weift auf mehrere. von den Aus-
stäüdigen begangeüe Ausschreitungen lstn und verlangt
den Schutz der Behöstden für die Arbeitgeber. Combes
erwidert, aus den amtlichen Berichten gehe hervor, datz
der Ausstand sich in gesetzlichen Schranken gehalten häbe
nnid ein so. sriedlicher geinesen sei, wie ein Ausstand nur
sein könne. Allerdings hätten sich einige bedauerliche
Workommnisse ereignet; so habe ein Arbeitgeber zwei
Ausftändige durch Nevolverschüsse verletzt, nnd er müsse
dem Jusüzminister sein Erstaunen darüber aussprechen,
datz dicser Arbcitgeber nicht festgcnommen worden sei.
(Beisall und Zwischenrufe.) Combes erklärt nochmal-,
der Ansstand sei friedlich verlanfen. Die Regierung ünd
die Bchörden hätten ihre Pflicht getan. (Beifall.) Die
Kammer nahm darans mit 343 gegen 206 Stimmen eine
Tagesordnung an, in der die Ertlärungen der Regierung
gebilligt werden.

8 London, 5. Febr. (Unterhau s.) Das Adretz-
amendement Robson, welches die Regierung wegen schlech-
ter Leitung nnd Fahrlässtykeit im Burenkrieg tadelt,
wird nüt 278 gegen 172 Stimmen abgelehnt. Znr Ver-
teidigung der Regierung hatte der Kriegsminister Arnold
Forster bemerkt, die Regierung habe sich die Lektionen
des Transvaalkrieges zu Herzen genommen und bemühe
fich, diese Leküonen in die Tat umzusetzen. So werde er
später das Hans um Bewilligung der Mittel zu einer
dkeubewaffnung der Artillerie ersnchen, die der englischen
Arüllerie einen Vorsprung vor jedcr anderen europäischen
Artillerie geben würde.

II Tnpolis, 6. Febr. Der Hamburger Dampfer
„M arie Pauli g", der in Bengafi Getreide geladen
hatte, ift anf einen Felsen aufgeIanfen. Man hält
ihn für verloren, wenn das Meer nnruhiger wird, bevor
die Hilfe, die das Schiff von Malta erbeten hat, cinge-
fioffen ist. Die Mannschaft ist gerettet.

Port Nolloth, 6. Febr. Die Ankunft des Gouverneurs
Leutwein wird für heute hier erwartet.

S Newyork, 6. Febr. Wie aus Hcwanna gemeldet wird,
soll dcr neue kubanische Zolltaris am 8. Fcbruar ir Krost tre-
ten. Amerikaniscbc Kauslcute stnd der Anstcht, dah er stir die
Imvortcure Großbritanniens und das europätsche Festland
zünsüger ist, als iür dic ame-üanischen Importeure.

Berantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montun, sür

den Inieratenteil Tb. Berkenbusch, beide in Heidelberci.

Lvk tik''. I/NV8. Ovirüitvi'Gi, 174,

/ ^ (Irössts Ausvsbl in




<!.






5^

Oursmell««,
vrulluö«,
LoFl. Itueli««

In Herren- u. Dnmenkleiderftoffen,

vom einfachsten bis znm elegantesten Genre, unterhalten stets
grohes Lager

WeberK Langeneckert, ^>^159

Mutmatzliches Wetter am 7. und 8. Februar.

Bei vorherrschend nördlichen bis nordöstlichen Winden und
sinkender Temperatrir ist für Sonntaz und Montag
grötztenteils bcwölktes und nebliges, aber vorwiegend trockenes
Wetter zu erwarten.

«Lkül' Vlllir«

stellt sich

»m dttttgslen

in grosren vriginal-flaschen - Mt «

beim Einkauf

Man verlange ausdrücklich M

(Lnhalt ctwa 1125 Gramm). Zum praktischen Gebrauch fiillt man die Würze dann selbst in das klcine,
mit Würzcsparer versehene Maggi-Fläschchen ab.
 
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