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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 51-77 (1. März 1904 - 31. März 1904)
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https://doi.org/10.11588/diglit.14240#0684

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7«I. 718 <mt »«öelbokß:

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Xirner ^iNmsnn L Lie.

grorrer 5ckudvarensurverlcsuf

DM" vegen ge5ckasi5 Verlegung.

Um mcin ganzes Lager, bestehend aus nur beftcn O-uali-
täten, vor dem Umzuge vvllftä'ndig zu räumen, verkaufe
von heuie an fänrtliche Schuhwaren aller Art

ru rlaunenll billigen?rei;en.

Au Ikuswahlsendungen bin ich steks gcrne kereik.

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mit der Flagge

ärztlich empfohlen.

Dieser Cognac wird in einer
renommicrten dentschen Cogmic-
Brennerei hergestellt. Derselbe
ist abgelagert, mild, frei von
Essenzen und älher. Oelen, ein
nach Charente-Verfahren ber-
fchnittenes Weindestillat.

Da ich in oblger Marke einen
bedcutenden Abschluß gemacht
nnd den Alleinverkauf siir
veidelberg und Umgevung
iiberrnmmen habe, andererseits
um einen großen Umsatz zn er-
zielen, setze ich den PretS fär
diesen vorzüglichen Cognac auf

Mk. S.

für e'ne ^/«-Liteiflasche (inkl.
Glas) fest.

Ei» einmaliger Versn-d
und Sie werden diese Marke
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n. MGrrLlGI'd ^ng!. M»

DanksKgung.

io,

Bestätige kiermit Herrn .Hck. Scha'fer, Mannhekm 'stn^

ganzem Herzen. daß ich bei ihm eine 6wöchcnitiche Kur geniacht hnbv, - er
keine Worte, um Herrn Schäfer meinen Dank ausdrücken zn können, ,rigst^
mir das Leben wieder! Als ich zn ihm kam, befand ich mich in der '--.^sch^h
Verfassnng, d!e man sich denken kann. Jch war hochgradig nervös, wvni i ^
energlelos, fortwäbrend müde, nicht fähig, rnich zn bcschäftigen, vvä> - gschall
danken zu fassen, keinc Lust znin Bcruf, unzugänglich fllr jedermann, g^ „n
l!ch vollständig nnbrauchbar, melancholisch, so daß sich sogar Selbstwo/-n
einstcllten. Es wnr die gräßlichste Verfassnng, in die je ein MsNsal
kann. Ich versnchte das lctztere und zwar eine Knr bei Herrn Emas«'
heim I' 4, lik. Sckon nach llkägiger Behandlung trat auffallende s,i>
ein, sodaß ich nach 6 Wochen gesnnd wie e!n Fisch im Wasser war. ve

üverhaupt zn arm, nm den Dank anszudrücken, den Herr Schäfer ver ,jch f ^
er gab inir tatsächlich das Lebcn wicder. Ich danke Herrn Schater > ^ yx v
seine erfolgrciche nnd gewissenhafte Behandlnng nnd kann die ^

Herrn Schäfer mit bestem Gewissen allen Leidensgenossen aufs w
pfehlen.

Mannheim, im November -903.

t>. >v., Tonkünstl^

Druck u. Berla- der HeidelLerger Berlagr-Anstalt u. Druckerei (Hörning u. BerkenLusch), Heidelberg, Untere „^clarftratze L1.
 
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