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Heidelberger Zeitung (46) — 1904 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 78-101 (2. April 1904 - 30. April 1904)
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https://doi.org/10.11588/diglit.14240#0868

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Im Ssaie aer fisrmsnie-keLellschaft.

Am

Freitag, 2S. April 1SV4, abends 8^/i Uhr:

Herre» Bortrag

(Die Leiden unserer Frauen und Kinder).

Reservierter Platz Mk. 2.—, I. Platz Mk. 1.50,

II. Platz Mk. I.-

Am Samstag, Sv. April, abends 7V-Uhr:

DomenBortrag

Guuieii-ßijgiemk mid Fraiien-Wnheit)

vom anatomisch - aesthetischen Standpunkte auS unter
Vorführung lebensgroßer anatomischer Btodelle nnd Wand-
tafeln, gehalten von

vr. ZteNeir, Lelprig.

Reservierter Platz Mk. 2.-, I. Platz Mk. 1.50,

II. Platz Mk. 1.-.

Anschließend hieran:

Am Montag, 2.Mai und Dienstag, 3. Mai:

ftelorm.Mzrielllmg.

Vorführnng schädigender und die Gesundheit fördernder
Reformbekleidung.

Bomittags 10-12 Uhr. Nachinittags 3—5 Uhr.

Eintritt Sv Pfg.

Kartenvvkverkauf in der Hofmusikalienhandlung von
Euge» Pfeiffer, Ludwigsplatz.

Druck u. Verlag der Heidelberger VerlagS-Anstalt u. Druckerei (Hörning u. Berkenbnsch), Heidelberg, Untere Neckarstraße

35 lrramm

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Stadtburau:

Plöck 23
Telefan 834.

Laa-rpl-tz «nd Gebr. Gamber Nachfl.,

Alte V7rgh Str. 9 Juhaber: Oskar Mai.

Telefon 594. Hvlz-, Kohlen- und Baumatrrialien -

Handlung, Dampfsä-eret uvd Spalterei,
cwpfehlen für Winterbrdarf
I« uachgesiebte Ruhrnuhkohlen,

I». „ Anthraeitkohlen,

la. schlarkenreinen Deftistations-Koaks,
trock. Buchenholz uach Belieben zerkleiuert,

„ Anfeuerholz ,, „

Bestellungen werden bei Herren Gebr. Penner. Hauptstraße 58, Pb. Knell,
Marktplatz 6, außer den odiaen Bureaus angcnommeu nnd raschestens erledigt.

k. MmlMling s L. Wause,

LsnürchaktL-Lättnei'ei

«nd gartentechnisches Bureau,

Heidelberg, Berghcimerstr. 73,1 Tr., prgeuübrr d. bstauischeu Gartcn
Projektierunß, AuSsührung uno Ivstandhaltuug vs«

6anen- «nck stsrlr.NnIsgen,

Natnrholzarbeiten, Felsbauten, Obstpflanzungen.

Ronrerle 0e5 5I2N. VrcbeKen

im Svmme IVV4.I

Die unterzeichnete Kommission wird diesen Sommcr wieder Abonnements
zu den in der Schloßwirtjchaft und im Stadtgarten stattfindenden Konzerten des
städtischen Orchesters in folgender Weise eimichten:

Es finden in der Regel statt:

-») 6 Nachmittags-Kouzerte anf dem Schloß 1

d) 6 Abend-Konzerte im Stadtgarten / wochentttch.

Die Kommission behält sich vor, bei kühler oder ungünstlger Witterung
die Konzerte, statt im Stadtgarten, in der Stadthalle zu veranstalten, oder solche,
wenn die Umstände dies erfordern, in einzelnen Fällen ausfallen zu lassen-

Abonncmentskarten, welche zum Besuch dieser Konzerte berechtigen, stnd zu
nachsiehendcn Preisen zu erhalten:

1. Familien - Abonnement zu allen Konzerten (bis zu virr Personen) 15 Mk.

2. Ein solches zu den Konzerten an Sonn- und hohen Feiertagen (biS

z« virr tpersonen) 7 Mk.

Die Famillen-Abonnements bestehen in riner Hanptkarte und
den Beikartrn bis zu 8 Familienangehörigcn- Für jedes weitere
Familienmitglied über Kt Iahren ist eine weitere Beikarle zu je 1 Mk
zu lösen. Dienstboten haben in Begleitung ihrer Herrschaften freien

Zutritt.

3. Einzel-Abonnement zu ollen Konzerten ........ 7 Mk.

4. Eine Karte mit 10 Abschnitten.4 Mk.

Die Karten berechtigen auch zum Besuch der meisten Konzerte, welche in
Vertretung des städtischen Orchesters durch andere Mustkkapellen auf dem Schlosse
und im Stadtgarten veranstaltet werden.

Der Preis für Nicht-Aborinenten beträgt 3« Pfg. für die Person, so-
wohl an Werktagen, als auch an Sonn- und Feiertagen.

Unter Familienmitglicdcrn sind die wirklich in einem gemeinschaft-
lichen HanShalt lebenden Familienangehörigen — solche mit wirtschaftlicher
Selbständigkeit indes auSgenommen — zu verstehen. Bewohner einer Pen-
°ion vder Gäste, desgleichen Angehörige, die auf Besuch bei einer Familie sind,
gelten «icht alS Famllienangehörig». Ebensowenig gelten in diesem Sinne
als Familienangehörige männliche oder weibltche GeschäflSangestellte des
Familienvorstandes oder junge Leute, welche in hiesigen Familien zu ihrer
Erziehung rder AuSbildung sich befinden. Zur Vermeldung von Unzuträg-
kciten empfiehlt sich genaue Beachtung dieser Bestimmungen; auch hat Mißbrauch
der Karten deren sofortige Entzieynng im Gefolge.

Befitzer von FamilienabonnementS können auswärts wohnende Fa-
milienangehörigen oder sonstigen Besnch onf Grund bcsonders zu lösender Ab-
schnittkarten mit 10 Abschnitten zn 2 Mk. 50 Pfg. einführen.

Das Abonnement beginnt am 1. Mai und endigt am 3Ü. Scptember d. I.

Die AumeldungSformulare zu den Familien-Abonnementskarten sind
zu haben in den Mustkalienhandlungen der Herren Pfrisfer und K. Hochstein,
sowie in den Bvchhandlungen der Herren K Groos, Otto PetterS, Alsred
Wolff und F. W. Rochew, während an den Kassen durch das Personal solche
Anmeldungen nicht entgegengenommen werden. Die Anmelduugen für Famtlien-
Abonnements werden von den obengenannten Musikalien- bezw. Buchhandlungen
entgegengcnommen, nnd rmpfiehlt eS fich drtngend, die Anmeldungen mög-
lichst frühzeitig zu bewirken, damit die Prüfnng dersclbeu nnd die Zustellung der
Adonnementskarten noch vor dem Beginn der Konzerte erfolgen kann und es den
Herrschaften erspart bleibt, für die Zeit, in der sie noch nicht im Besitze der
Abonnrmentskarten sind, den gewöhnlichen Eintrittspreis zu entrichten.

Die Fam'li^ Abonnrmenrekarten werden den Angrmeldeten
in die Woknit-Ig zugestcllt und dabei wiid der AdonnemeutSbetrag
dar rrhoben werden.

Der Verkauf der übrigen Karten findet in der seitherigen Weise statt.

Ohne Karte ist Nremanden der Zutritt zn dcn Konzerten gestattet; die
Karten stnd beim Eintritt vorzuzeigen.

Heidelberg, den 21. März 1904.

Stndt. Mustk-Kommisston:

vr. Wilckens

Kaufmann-

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