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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 151-176 (1. Juli 1905 - 31. Juli 1905)
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https://doi.org/10.11588/diglit.16474#0123

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Erscheist täglich, SonntagS aurgenommen. Preik mit FamiUenblättern monatlich 50 Pfg. in's HauS gebracht, bei der Expedition nnd den Zweigstationen abgeholt 4V Pfg. Durch dic Post

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«l bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plackattaieln der Heidslberger Zeitunq und den städtischen Anschlagstellen. Ferniprecher 32.

Deutfches Reich.

— Das zwischen dem Deutschen Reich und S st a-
^sien getrossene Wkonimen vom 12. Februar 1890 über
^ deutsch-spanischen Handelsbeziehungen (Reichsgesetz-
^sltt 1899 Seite 335) ist am 27. Juni d. I. deutscher-
gekündigt worden und wird rnfolgedessen mit
^t'Iaus des 30. Iuni 1906 außer Krast treten.

Badcn.

, Baden - Bade n, 14. Juli. Die V o r st e h e r i n
Lehr- und Erziehungsinstituts in Baden-Baden, das
bon Schwestern des Z i st e r z i e n s e r o r d e n s gelei-
^t wird. hat aus Anlaß ihres 25jährigen Berufsjubi-
*üums oom Großherzog das Verdienstkreuz vom Zährin-
2or Löwen erhalten. Die „Allg. Ztg." bemerkt dazu:
^tnseres Wissens ist dies der erste Fall in Baden,
^nß ein badischer -Orden an nichtfürstliche Frauen ver-
(lehen wird, während die Auszeichnung von badischen
' Orwuen durch nichtbadische Ordensdekorationen in den
Etzten Jahren nicht selten war."

D a r l s r u h e, 17. Iuli. Die Zweite Kammer des
^adischen Landtags hat, wie erinnerlich, die endgültige
^ewilligung der von Baden aufzubringenden Mittel sür
N h e i n r e g u l i e r u n g s. Zt. vertagt und die Re-.
?lerung bcaustragt, mit dem Reichsland Elsaß-Lothringen
'a ueue Verhandlungen einzutreten, um eine Verschie-
des Kostenverteilungsverhältnisses zugunsten Ba-
^ens herßxjzusühren. Es wurde damals darauf hinge-
^lesen. daß die Stadt Straßburg als Hauptinteressentin
Oberrheinregulierung wohl einen ansehnlichen Teil
Kosten übernchmen könne. Das ist nun tatsächlich
geschehen. Die vom dortigen Gemeinderat cinge-
wtzte Kommission beschloß am Samstag, eine Million
"ark zu den Kosten der Regulierung des Oberrheins zu
^'willigen. Für den Beschluß stimmten 6 Sozialisten,

- Liberale, 1 Klerikaler, dagegen 2 Liberale. Das demo-
Wtische Mitglied der Kommission enthielt sich der Ab-
'.j'wmung. Tie Genöhmigung des Kommissionsbe-
^i/usses durch das Plenum des Gemeinderates ist sicher.

definitive Entscheidung wird nächsten Mittwoch er-
'^gen. Mit dieser Bewiüigung tritt die Frage der Ober-
^einregulierung in ein neues Stadium. Die finanziellen
Bedenken, die man seitens der badischen VolDvertretung
,°ch gegen die Bewilligung der von der Regierung ge-
wrderten Mittel geltend inachte, sind jetzt behoben, die
Mtenverteilung kann nun nach dem von der Zweiten
mrnmer gewünschten Verhältnisse erfolgen. Hoffen
daß die Vorlage äuf dem kommenden Landtage end-
^ültig verabschiedet und damit ein verdienstvolles Kultur-
seinem baldigen Abschluß entgegengeführt wird!

. Dk a n nhei m, 17. Juli. Eine in Seckenheini.abgehal-
ene Vertrauensmänuer-Konferenz der Zentrums -
r t e i stellt für Mannheim Land Herrn Redakteur
Kraus iü Mannheim als Landtagskandidaten auf.

Baycrn.

München, 17. Juli. Bis 6 Nhr abends waren von
W a h I e r g e b n i s s e n 154 bekannt. Danach stel-

Die Tragödie des „Farfadet".

. Der Todeskampf der acht Seeleute, die das Untersee-
„Farfadet" mit sich in 'die Tiese des Sees von
E^rta hinabgezogen hat, übertrifft an Grauenhaftigkeit
was die Einbildungskraft ersinnen kann. Der
lz'oss. Ztg." wird darüber aus Paris, 11. Juli, geschrie-

Kf ^lls das Boot tauchen wollte, schloH der selbsttätige
i,^bpdeckel nicht. Das Wasser stürzte mit solcher Wucht
E>ei> ^ offenen Schiffsraum, daß der Kapitän und die
^er^nx H"leroffiziere. die mit ihm in der Mittelkabine un-
de,-r E waren, vom Luftdruck im Bogen herausgeschleu-
lvurden. Dem verdanken die drei ihr Leben. Aus
^lasser, worin sie schwammen, wurden sie herausge-
bom 'i der Unfall trug sich weniger als 800 Meter
Ufer zu.

bem ^ ^ Leuten die im Jnnern des Bootes blieben,
Swg Üch fünf vorn und acht im Hinterschiff. Zum
^kr Schotten blieb keine Zeit. Der Vorderteil
lchnell siberschwemnit und man nimmt an, man
ben P baß die dort eiiigeschlossenen Seeleute sofobt
Üonlan"^ -^s Ertrinkeus fanden und nicht einmal minu-
ug litten.

iui ^ülterlich dagegcn war das Los der acht Männer
Dtese konnten sich einschließen und das
dräiicg uicht in ihr-en Raum. Eng zusammenge-

uiit einer Lufrmenge, die selbst für eine einzige

len sich die Parteien im Landtage solgeiidermaßen:
Zentrum 102 (K 18), Sozialdemokrnten 12 (4- 1), De-
mokraten 2 (-j- 1), ni-ederbayerischer Bauernbund 3,
Bund der Landwirte in der Pfalz und Qbersranken 4,
konservative Bündler 10, Liberake 21. Für die letztge-
nannten Parteien ist ein zisfernmäßiger Vergleich zu den
früheren Verhältnissen, bei denen die Freie Verein-igung
19 und die Liberale Vereinigung 44 Mitglieder zählte,
nicht möglich, da noch nicht festsieht, welch-er Gruppe sich
verschiedene Bündler anschließen. Die fünf noch sehlen-
den Mandate sallen in die Wa'hlkr-eise Neustadt a. d. H.
(bisher 2 Liberale) und Landstühl (bisher 3 Liberale),
woselbst mehrere Wahlgänge uötig sind. Das endgültige
Wahlergebnis entspricht also völlig dem Bild, das man
sich schon auf Gruud der Wa'hlmünnerwahl-eu vom 10. d.
Mts. zusammengestellt hatte. Tas Zentrum besitzt
tatsächlich sür reaktionäre Forderungen die Zweidrit-
telmeh r h e i t, da es die 3 ziffernmäßig uoch sehlen-
den stimmen sm Bedarssfall aus den Reihen der konser-
vativen Bündler jederzeit wird bekommen können. Dic
Sozialdemokratie hat die von- ihr besetzten 4 Nürnberger
Mandate an die Liberalen und Demokrat-en verlorcn, und
andererseits von den mit Hilse des Zentrums ueu gemon-
ueneu 5 Mandaten 4 auf Koften der Liberalen in Kantel,
Kaiserslautern, Augsburg undi Dempten erlangt.

Kobnrg-Gotha.

Gotha, 17. Juli. Das „Gothaische Tageblatt" meldet:
Prinz Philipp vonKoburg hat soeben die Ehe -
s ch e i d u n g s k t a g e gegen die P r i n z e s s i n L u i s e
beim Landgericht Gotha eingereicht. Die öffentliche V-er-
handlung wird voraiussichtlich im Oktober d. I. siattfiu-
den. (Aus der Eh-e stammen bekanntlich zwei Kindet:
Prinz Leopold, der in österreichisch-ungarischen Militär-
diensten stcht, und Prinzessin Dorothea, seit 1898 vermählt
mit Herzog Ernst Günther zu Schleswig-Holstein. Die
Red.)

Schwarzburg-Sondershausen.

Sondershausen, 17. Juli. Bei herrlichstem Wetter
begann heute Vormittag 9f4 Uhr auf dem Marktplatze
vor dem Fürsten, d-er Fürstin, dem Prinzen Leopold und
den Spitzen der staatlichen und städtischen Behörden die
H u l d i g u n g s f e i e r anläßlich des 25jährigen Re-
gierungsjubiläums des Fürsten Carl Günther von
Schwarzbura-Siondershansen, mit weilcher -die Enthük-
lung eines vom Lande dargebrachten Bruiinen-Denkmals
verbunden war.

Uus der Mrtsruher ZeitttUsi.

— Seine Kön-igliche Hoheit ber Großherzog haben den
ordentlichen Proftssor -für Nafsische Archäo-logie an der Uniüer-
sität Freiburg, D-r. Otto Puchstein, auf scin'Ansuchen aus
1. Oktvüer d. I. aus dem staatlichen Dienstc eutlassen.

-— Hauptamtsassistent AWort Rupp be-im Zvllamt in Do-.
uaueschingeu wurde im Einverständnis m>it Großh. Zolldtrek-
tion in gleichcr Eigeuschast zum Fiuanzamt Müllhetm zur Ver-
sehung dsr -Steuerlontrolleurstelle dasel-bst verseht.

atmende Brüst nach wenigen Stunden zur Erhaltung des
Bewußtseins, vielleich-t des Lebens, untauglich geworden
wäx.e, hockten sie da zwölf Meter unter dem Wasserspiegel
und -wußten, daß fie unrettbar verloren waren, wenn man
ihnen 'nicht von oben, von außen zu Hilfe kam. Es
dauerte entsetzliche zwölf Stunden, bis Taucher zur Stelle
waren und an die Stahlwa>nd ihres halb im Grund-
schlamw begrabenen Sarges klopsten. Sie klopften zu-
rück und tauschten uach dem Morse-Alphabet kurze
Bemerkungen mit der Außenwelt aus. - Es ,begann ein
Pochen, Hämmern und Kettenrasseln, das ihr-s Hoffnung
rege hielt, währcnd in der verdorbenen Luft die Ersti-
ckung sie immer näher bedrohte. Die Taucher suchten Ka-
be,l -an dem Boot zu befestigen, M denen herbeigeeilte
Schiffs es 'heraufholen s-ollten. Nach 24 Stund-en war
man so weit, daß das Boot emporzusteigen begann, es
war nur noch wenige Dezimeter von der PlMform des
Flosses, an dem es vertaut werden soüte, man konnte mit
d-en Eingeschlossenen sprechen, ja es g-elang, eine Lucke
aufzuschrauben und die Stickluft des Raumes zu erneu-
ern, aber als die Opfer der Mahnung, die Qefsnung vor-
sichtshalber wieder zu verschließen kaum nachgekommen
waren, schnrivpten plötzllich die Kabel entzwei und das
Boot versank vor den Augen der entsetzken Retter aufs
ueu-e.

Wieder mußten die Taucher ihre Arbeit von vorn begin-
ven, wieder wurde an die Wand g-eklopft, die Opfer klag-
ten, daß sie faft nicht mohr atmen konnten, daß durch den

Ausland.

Frankreich.

Bresß 17. Juli. Das engIische Geschwader
ist -heute Nachmittag in See gegangen. Eine große Men-
schenmenge wohnt'e der Abfahrt bei. —- Der Besuch des
englischen Geschwa-ders ist s. Zt. von Delcass^ als Er-
widerung auf den Besuch des deutschen Kaisers iu Tan-
ger.mit Englavd ausgemacht worden. Ihm wird ein
Besuch des französischen Geschwüders in Plywouth fol-
gen.

Aus Smdt und Äand.

Heidelberg, 18. Juli.

Von der Eisenbahn. Vom 20. Juli d. I. an wird auf dcn
sett >gedruckten Stationen fol-gen-de, 45 Tage u-n>d für alle Züge
gü'ltige feste Rundrei'sekartc ausgegc'bcn:

(Tour VII) Mannheim—Ludwigshafen—Zchifftrstadt —
f Neustadt—Laidau-Winden >

( oder Speyer—Gerniersbeim—Rheiiizaberii j
Wörth i. d. Pfalz—Maxau—ÄarlSrnhe—

j _Brvcbsal—^eidelbrrq !

>oser israben—Neuoorf—Schwetzingen! ie«m.

Fahrpreis 2. Kl. 8,30 Mk., 3. Kl. 5,20 Mk.

*- Motorboot-Berkebr aus dcm Neckar. Wogen dcs niedri-
gen Wasserstandes m-ußtc >der Neckarboot-Vcrkehr auf die 'Strecke
Kwischen Hcide-Iberg und Neckarstcinach bcschränkt wcrden.

*—" Rodensteiner. Die Be-wirtschaftun-g des Node.rsteiner
ühcrnimmt am 1. Angust Hevr Classen.

88 Ruhestörungcn betr. Jn der jetzi-gon Jahreszeit mit den
hcißen Tagen und tinden Sommcrnächtcn tritt lcidcr der Un-
fu>g >der nächtlichcn Ruhestörungen mehr in Erschctnung, als in
dcr kältcrcn Jahrcshälfte. Namcntlich dic jü.rgercn Leutc, an-
gchcitcrtc Studcntcn un-d Arbcitcr, gla-ubcn es sich gcstatten
zu könnc.r, dc>n andcren Einwohncrn dur-ch ihr Tun uud Trcibeu
zu -bcwersen, dah >sie — nu-n — dcch sic wicdcr — getruiiken
habcn. Bcs-ondcrs an dcu Abendcn nach ei rcm schöncn blaucn
Montag tobt der Sturm >dcr Atkoholjüngcr manchmal in vic-
keu Straßcu und Gäßchcn, als ob aus allcn vicr Himmclsri'ch-
tungen ein Gcwitter im Anzuge wäre. Dcr ruhetiehendc Bür-
ger fährt dann «us dcm Schlafe auf und zwar nicht in rosigstcr
Laune; es tst Äas begretflich, deun iu dcn ohnchin kurgcn Näch-
ten läßt sich nicma.id gcrn den Schlaf raubcn. Daun wird gc-
schülten, in erster Linte uud natürltch mit Recht über Lie Ruhe-
störcr lsclbst und gewöhnilich dann in zweitcr Linic übcr dic
Polizoi, die wiedcr einmal ihre Pfli-chtcn nicht erfülle. Ver-
schicdcnc Einscnduugrn in den Tagcsblättcrn bcstättgcn dicse
allgcmcin «vcrbrcttctc jcdoch irrige Ansicht. Wcr in dcr Frühe
nach einer so stürmischei' Nacht das Polizetburcau bctritt, dcr
kann ganzc Stöhc von Akten vorftudcn, wclchc Rühcstöruugcn
betrcffcn. Es wärc nur zu wün-schcn, daß die Strafmandaic,
welche den 'Ruhcstörcrn zugestellt wcrden, mit Zifftrn in sotcher
Höhc ausgcfüllt würden, dah sie' cinc nachhaltigcre Wirkugg
vcrbürgten.

— Polizeibericht. Ve-rhaftet wurdc cin La-ndstreichcr.
Wegen Ruhestörung und Unfu-gs kam cine größe-re An-
zahl Personcn zur Anzcigc.

X Dossenheim, 17. Juli. (A t h lc t e n - K M b.) Dcr
Athlcten-Klub Dofscuhcim' fcicrtc ani- gcstriMu Sonntag bei
schönstcm' Wettcr das Fest sctncr Fahneuwcihe. Obgleich dcr
Vcrcin noch ganz jung ist, ha'bcn sich dcmselbo.i schon zahlreiche
Auhänger angcschlosscn, so dah c.s ihm gclungcn ist, nach fünf-
jähvigcr Wirksamkcit das schönc Fcst dcr Fahncnwcihe zu be-
gehcn. Dcr ganzc Ort hattc fcstltchen Schmuck angc'legt. Um
2 Uhr begann die Aufstellung des Fcstzuges. Mc. hicsigen Ver-
einc fchlossen sich dcm Zuge an. Dic Athlctcn-Vcrcinc dcr um-
lic'gcndcn' Ortc waren glcichfalls vcrtrcten. Der Vorstand des

zweiten Sturz in die Tiefe das Gefüge des Schiffes ge-
lockert worden war und das Wasser von> allen Seiten lang-
sam, doch unaufhörlich einzusickern beginne; cs gelang,
Ketken unter den Kiel zu führen, mächtige Dampfmasäsi-
nen wanden die Ketten an einen Krahn an Bord des
„Berger Wilhelm" in die. Höhc, schon wurde das Boot
nähe unter dem Seespiegel sichtbar, da krachte es Plötz-
lich, der Kra-n brach scharf ab und von neueni stürzte das
unselige Boot mit dumpsem Getöse in die Tiefe.

Nun gab' man alle Hoffnung auf und überließ die
acht dem Tode verfallenen Opfer ihrem gräßlichen Schick-
sal. Denn die Arbeit, die man begann, 'hatte nicht mehr
den Zweck, sie zu retten. Man bohrte nämlich mit der
Dampfjxumpe eines Schifses durch einen heftigen Wasser-
'strahl einen Tunnel im Schlamm unter dem Dorderteil
des Bootes, um hier Ketten durchznfnhren.nsid das Schisf
sicherer zu fassen als die beiden Male vorher. Die Tau-
cher wollen noch 48 Stunden nach dem Untcrgang des
Bootes ein markerschütterndes Lachen gehört haben, dann
wurde es für immer still, und ihr Klopfen blieb ohne Ant-
wort. Sie glauben, ein letzter Kopf habe noch über das
langsam einsickerndc Wasser herausgeragt, als die anderen
bereits ertrunken waren, und sei in ein Lachen des Wahn-
sinns ausgebrochen, als das Wasser den Mund erreicht
habe.

Verweilen wir bei dem bluterstarrenden Bilde nicht.
Es bleibcn folgende Tatsachen bestehen: Als neulich ein
englisches Unterseeboot unterging, das gegen 220 Ton-
 
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