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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Rittwoch, 20. Dezember 1005.

Viertes Blatt.

47. Jahrgang. — Nr. 298.


Orschei«t tLglich. a«»,e»om»len. Prei» «tt ftsmtlienblLttrnr monatttch 50 Pfg in'S Lx-ü« zrbracht. bri der Krpcottion rmd den Zwkigksrionei' abgrholt 40 Pf« Dur» dir P»K

bt,ogen dierteljäbrlich 1,3b Mk aurschliehltck Zustellgebühr.

>»tette«»ret«: 20 Mg. für bt« Ijpaltige Petitzeilr «der deren Raum. Rcklamezeile 40 Pfg. Fiir dtesig« GesckästS- und Brivatanzeige« ermätzigt. — Für die Äufnabme von Anzeige«
M bestimmten Tagen wird keinr Berantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate anf den Plackattafeln der Heidelbrrger Zeitung und den städtiscken Anickioastellen Fernlprecher 82.

M

^ ^jDie Demonstration in Dresden.

Wie schon kurz gemeldet wurde, haben in Dres-
den bei W«hloechtsdenionstrationen Z u s a m m e n -
st ä ß e zwischen der V o l k s in e n g e nnd der Poli -
zei stattgefunden; achtzehn Personen wurden verwundct.
Einem ausführlichen Bericht ist folgendes dariiber zu ent-
nehmen:

Nachdem Lmnstag> Abend mehrere sozialdemokratische
Versammlungen stathgefunden hatten, um gegen das
Landtagswahlrecht und gegen die Haltnng, welche die
Regierung zn dieser Frage einnimmt, zu protestieren, zog
eine vieltausendköpfige Volksmenge — es war in der
zwölften Stunde — nach dem Jnnern der Stadt. Tie
Menschenmassen kamen, die Marseillaise singend, nach der
Svestratze, um von dort aus vor der Wohnung des Mini-
sters v. Metzsch auf der Wienerstratze zu demonstrieren.
Die Minister-Villa lag im tiefsteir Dunkel, nur elnzelne
Gestalten beivqgten sich- vor dem Hauie auf nnd ab; es
waren Geheimpolizisten, die das Ministerheim seit dein
3. Dezember ständig bewachen. Als die Polizei merkte,
dah die Volksniassen nach -dem Ministerhause drängten,
rückte sofort eine 2o Mann starte Äbteilung im Lausschritt
nach der Wienerstrahe zu ab, während eine etwa 20 Mann
sdarke Polizeitruppe auf anderem Wege das Haus des
Ministers zn erreichen suchte. Ungesähr 300 Meter vor
der Mnister-Villa stellte sich der Menge das inzwischen
dort eingetroffene Polizeiaufgebot entg-egen, und hier kanl
es bald zu bedanerlich-en Szenen. Die Menge -leistete Ler
Aufforderung der Polizei, anseinanderzug-ehen, keine
Folge. Die Polizei zog nun die Waffe un-d hieb auf die
Rordersten mit der fiachen- Klinge ein. Die Hiebe der
Gendarmen wurden mit Stockschlägen erwidert. Erii
furchtbarer Lärm erfüllte die Luft und als jetzt auch die
berittene Polizei andrän-gte, ftelen zwei Schüss-e, die jedoch
^kieuianden trafen. (Nach späterer Meldung- erhielt ein
Gendarm einen Schuh durch die Backe.) Die Polizei ging
jetzt noch energischer vor und es s-etzte gewaltige Hiebe.
Eine gröhere Anz-ahl Perfonen wurde verwnndet; sie hat-
ten zum Teil recht erhebliche Blutverluste und wurden
von Sanitätspersonen an Ort und Stelle verbunden. Es
war ein furchtbares Zerren, Schieben nnd Drängen, dazv
weithin schallendes Geschrei, Pfeif-en und Rufen. Schlietz-
lich wich die Volksmsnge der Polizeigewa-lt, viel-e flüchteten
in die naheliegenden Wirtsh-äuser, wohin ihnen aber dis
Polizoi folg-te und sie wi-eder hinaustrieb. Auch auf dem
Arnalienplatz und vor dem Polizeigebäude kam es zu Zu--
sammenftößen. Die Polizei drängte hier die Menge
langsam zurück, sodah es zu eigentlicheii Tätlichkeiten an
diesen Punkten nicht kam, obgleich mehrere Verhaftungen
vorgenommen wurden. Das tausendstimniige Geschrei war
weithin hörbar. Me Zu-gänge- zum Residenzschlosse ware»
durch stark-e Postenketten abgesperrt. Erst gegen 3 Uhv
nachts war wieder Rnhe. Das Militär trat nicht in Ak-
tron. Es wurde aber zum Eing-reifen bereit gehalten.
Auf der Wienerstrahe, wo der Kampf am schlimmstsn ge-
tobt hatte, sah es wüst aus. Hüte, Schirme, Mützon
Stöcke, Kleiderfetzen, Verbandzeng und dazwischen grohe
Blutlachen kennz-eichneten die nächtlichen Vorgänge.

Soweit der Bericht. Der Lcser sieht daraus, dah nian
-ss mit -einer in jeder Hinsicht törichten Demonstra-
tion zu tun gehabt hat. Was ist das für eine Art zu
initternächtiger Stunde vor das Haus des Ministers zu
ziehen, um dort 'Geschrei zn versühren! So werden poli-
tische Erfolg-e in Dentsch-land nicht erzielt. Es ist ein
leichtsinniges und frevelhaftes Unternehmen, in disser
Weise zu provozieren uNd Blutvergiehen herbeiznführen.

Ausland.

England.

L o n d o n, 16. Dez. Dem König von England
ist wieder ein Unfall auf der Jagd zugestoßen, ihm flog
ein von Earl de Grey geschoss-ener Fasan aus ziemlich be-
deutender Höhe derartig ins Gesicht, dah der König für
einen Mornent betäubt wurde, er erholte sich aber sofort
wieder und lachte h-erzlich Wer den Vorfall. Jmmerhin
hatte Kön-ig Eduard noch nachträAich än Kopfschmerzen
zu leiden, die nach Anficht des Arztes durch die Erschüt-
terung hervorgerufen wurden. Erst vor wenigen Wochen
verstauchte sich der König bekianntlich anf der Jagd den
Fuh. Der letzte Fall er-ei-gnete sich in Welbeck Abbey, wo
König Eduard und Königiin Alexan-dra gegenwärtig zum
Bcsuch des Herzogs un-d der Hcrzogin von Portland wei-
len. Die Jagdexpeditionen sind nicht aufg-egeben wor-
1>en, aber der König hat wähvend der letzten Tage ans-
schliehlich von oinem Ponywagen aus geschossen, den er
nur vorübergehend für einige Minnten vevließ.

— Eine Erklärung von Bedeutung gab ber liberaile
A b g e o r d n e t e T h o ma s seinen Wählern in Wales
ab. Er s-agte definitiv, er sei in der Lage mitzutei-len,.daß
die liberale Regierung die E n t st a a t I i ch u n g der
maliser Kirche durchsetzen werde; er fügte hinzu.
dah er niemals eine Regierung unterstützen werde, die
nicht für diesen Tei-l des liberalen Programms eintrele,
der Religionsunterricht ir: der Schule trage nur dazu
bei, die Ehrfurcht vor der Bibel und religiösen Ding.-«
überhaiipt herunter zn setzen.

Frequenz der badischcn Hochschulen.

Freiburg, 15. Dez.

Nach -deu nun oorliegeuden amtlichen Verzeichnissen stellt
sich die Besnchsziffer der drei badischen Hochschulen im Win-
tersemester 1905—1906 wie folgt:

Universität Freiburg:

Philosophische Fakultät 501, rechts- und staatsüvisscnschaft-
liche 436, medizinische 464, katholisch-,theologische 24t. Zn-
sammcn: 1641 immvtriknlierte Stndierende (Äarunter 35
Franen): sowie 114 Hospitanten.

Universität Heidelbcrg:

PHUosophische Fakultät 468, juristische 351, medizinische
239, naturw.-m-athem. 336, evangelisch-theologstche Fakultät
59. Zusammen: 1443 immatrikulierte -Studierende (darunter
42 Frauen) ; dazu konmien 179 Hospitanten.

Technische Hochschule Karlsruhe:

Maschinemve-scn 375, Chemie 289, Jngeuieurlveseir 266,
Architektur 282, Elcktrotechnik 206, allgemcine Abtetlnng 27,
Forstwesen 24, zusanimen 1469 immatrikulierte Stubierende.
-Tazu kommen 207 Hofpitanten- und Teilnehmer, darunter
26 Frauen'.

Fretbnrg zählt 653 Badener, 870 anderc Reichsdeutsche
un-d 118 Ausländer; Heidel-berg 610 Badener, 652 an-
dere ReichSdentsche nnd 181 Ausländer; Karlsruhe 489 Ba-
de-ncr, 556 andere Reichsdeutsche und 424 Ansländer.

Aus StadL und Land.

-i- Maucr, 16. Dez. Am 14. Dezember nachmittvgs 'halü
4 llhr fanb hiec die BeerdiguIIg des aus der Jagd -du-rch
cincn Unfallg'o schnell aus dem Leben geschiedencn Freiherrn
Göler Bernhavd von Raven-sbnrg, Bad. GrunNherrn, Gr.
Bad. Kammerjnnker nnd Leutnant d. R. im 1. Bad. Dragoner-
Reg-im. Nr. 20, unter allge-meiner Anteilnahme der Bewohner
von Niauer und Umgegeiid, sowie von Vevtretern des ?ldels
nnd des Offizierstanües statt. Die Feicvlichkeit begann vor
dem Schlosse, wo der Sarg zwischen Blattpflanzen ausgebahrt
Ivar. Die Leichenseiierlichkeit wurde einlgcleitet durch das
erheibende Liäd: „Wo findet die Seele die Heimat -die Ruh",
Vovgetragen voni evangelischen-Kirchenchor, worauf Herr Pfar-
rer vgn Gauvngelloch nach- üblich-en Gebeten eine Ansprache an
die T-rauerversaim-mlunig hidlt. Nach 'de-m Gesang: „Ru-Hkg i-st
des Tadcs Schlnmmer", welchen Ler Kath. Cäcilienverein- vo-r-
trug, beivegte sich der Leichenzug unter militärischeu Ehrenbe-
zeugun-gen imd den Klängen des Posaunenchors von Schatt-
hansen dnrch -Len Park.nach dem Friedhos. Der Leiche voran
-gingon die Mi-litärvereine Mauer, Schatthanfen, Gauangelloch,
Wiescnbach, Meckcsheim und Gesangvereine mit ihren Fah-
nen. Unter dem Leichengefolge evblickte man diele Offiziere,
darunter auch Vertreter Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs
nnd des Prinzen Viax von Baden, falvie zahlreick>c Mitglieder
adeliger Familien. Die Bcerdignngsfeier nahm der Herr
Pfarrer vo,n Schatthausen vor. Währcnd der Militärverein
Mauer das Geivehr präsentie-vte, wurde der Sarg ins G-rab
gelasscn, worauf nach der EiNsegnung Kränze niedcrgelegt
wnrden von dem Militärverein Mauer, Schvtthausen uNd vom
evangc-lischen Kircheuchor unter ticfempfundenen Anspracheu.
Sämmtliche Offiziere traten an das Grab ihres Kameradcn,
Ivonach sich der Trauerzug ins Gotteshaus -begcch, um die
iwahrhaft trostreiche Trauerrede des Ortsgeistlichen Herrn
Pfarrer Barner zii vcrnehmen. V-on allen die den lieben
Verblichenen kannten, wird ihm ein tenres Andenken -bewahrt
werden. Er ruhe in Frieden! Heute Nachmittvg kam die
Braut -des Verblichenen- aus London hi-er an, wo sie von drr
Frciherr Gölcr'schcn Familie enipfangen und nach dem Schloh
und idann- nach Lem Friedhofe geleitet wurde. Ter Entschlafene
beabsichtigte nächstes Frühjahr nach der Vermäh-lung hier ein
n-eues Schloß zu errichten.

s. Neckarbischofsheim, 18. Dez. DK bere-its- gemklidc-te, auf
1. Januar cintrcteii-de Sti'lleg-ung des hiesigen
Kalkwerks bedeubet für 'den hiesigen Plap nnjd besonders
für die an bc-treffcndcm Werk bcschäfti-jsten- Arbeiter etnew
cinpffndli-chen Vcrlnst. Die gange Angc-le-Mn-hcit tst ciw Symp-,
tcmi imsc-ver -derze'itigen erschiwe-rten Erweitbsverhältnisse. Da-s
hiesigc KalÄverk war seit -dem Bcstclhen des Kalkwerk-Ringes
trotz vie-ler Ansfordcvung nicht zum Beitritt zu bcwegen iind
des'hallb. den Ri'ngmAglickdern ei-n Dorn iin Auge. Jetzt, kurz
nnch üem ersteii -Erfo-lge — nach -deni Beitritt dcs Beiitzcrs -—
ist -dem Ring de-r weitere Erfolg zuiteil gewo-rden, das Werk aus
Jahre hinaus stillgclcgt zu sehcn. Ob die Enffchäditzungssnninie
von 4500 Mk. pro Jahr das Opfer -wert ist, mnh die Zukunst
lchrcn. — Auch nnscre Nebenbahn erleidet dnrch die Still-
legnng einrn na mhaften A n ssa l l.

Kleine Zeitung.

— Münchcn, 16. Dez. Nach dein Ergebms der
Volkszählnn-g vom 1. Dezem'ber 1905 hat Bayern
6 512 824 (3 192 267 inänin-liche und 3 320 667 weibl.)
Einwohwep (1900: 6 176 057 (3 028 100 männliche,

3 147 967 weibliches). Die Bevölkerung der umnsttel-
bc.ren Städte '.st von 1 494 879 cms 1 639 801, der der

Bezirksämter (Land) von 3 849 500 auf 4 873 023 ge-
stiegen. 4

— Göppingen, 15. Dez. Wir lesen in der „Konstanzsc
Zeitung": E-ine sehr heitere Debatte enlspann
sich in einer Sitzung der bürgerlichen Kollegien' bei dsnr
Punkt, ob der Rock der Schutzleute ein- "der zo'eireihig
sein soll, ob der z w e i r e i h i g e s ä) w ä b l i i!, e P a i -
tikularismus mehr Bevorzugung vecv'' : als daz
e i n r e i h i g e G r o h p r e u h e n t u m. Eiu Sachver-
ständiger des Gemeinderats plaidierte für die einreihigen
Röcke mit der Begründung, daß die Schutzleute im Durch-
schnitt korpulenter seien, als die Leutnants und gewöhn-
lichen Soldaten. Trügen sie nun zweireihige Röckp so
stünden ihnen die „Bäuche zu weit heraus", während an
der Stelle der Brust „eine Dalle" sei. Die Auseinonder-
setzungen-, ob ein- oder zweireihig, steigerten sich der-
m-ahen, daß eine namentliche Abstimmung erfolgen
muhte. Schließlich wurde doch beschlossen, beim zwei-
reih-igen schwäbischen PartikuIarismuI zu blsi-ben.

-— Ein surchtbarer Betrugsversuch. Vor eini-gen
Wochen wurde ein Manu namens Samuel Many, sein-es
Zeichens ein Schmied, auf der Taff-Eisenbahn in Wa-
'les auf der Strecke mit abgefahrenen Beinen ausgefun-
sunden. Er brachte nunmehr di-e Klage gegen die
Eisenbahngesellschaft ein und verlangte einen hohen
E n t s chä d i g u n g s b e t r a g. Soiner Behauptung
nach w-ar er, infolge einer schlecht verschlosfsnen Türe,
aus dem Eisenbahnwa-gen gefallen, unter die RLder ge-
konnnen und hatte so die surchtbare Verletzung erlitten.
welche die Amputätion der zerma-Imten- Beine notwendig
gemacht. Der Umstand, dah an seinem Körper, trotz des
Falls, auch nicht die geringste Hautabschürfung oder ein
blauer Fleck aufgefundeu wurde, und dah er ein ganzes
Bü-ndel von Zeitupg-en bei sich h-atte, die Versicherungen
gegen Unsälle enthielten, machte den Vorsall schr verdäch-
tig. Dazu tr-at noch, dah d-er Maun nicht nachweisen
konnte, ein Fahrbillet gelöst zu haben und dah er über-
haupt nicht in dem. Zuge gesehen wurde, aus dem er,
seiner Angabe nach, gestürzt war. Ter Rtchter bemertte,
dah es schwer denkbar sei, daß ein Mann sich einer so
schweren Berstümmslunjg! aus freiem Willen unterwersen
würde, um Geld zu niachen, und sich so für den Rest seines
Lebens zu versorgeu. Undenkbax sei aber ein solcher Fall
nicht, wenn auch zur Ausführung des Vorhabens eine
ungsheure Nervenstärke gehöre. May sei ar'beitsscheu
und so tief verschuldet gewesen, daß er in Gefahr stand,
seinen Hausstand zu verliereu. Die Geschwovenen würden
daher alle Umstände zu erwägen ha'ben, um zu entscheiden,
ob es sich um einen Unglücksfall oder einen willkürlichen
Mt des Klägers hand-elt. Die Jury entschied nach kurzer
Berakunjgi in letzterem S-inne zugunsten der Eisenbaliu-
gefeüschast. Als Many den Wahlspruch vernahm, brach ec
ohnmächtig zusammeu und muhte aus bem Saale getra-
gen werden.

— W>e cin Operateur sich opcricren läsrt. Aus P a -

ris wird geschrieben: Der Operateur Dr. Doyen hat
sich soeben einer Blinddc^—
d:e Operation nahm eim S

der g-ewandte Meister ?
lassen. Und in der Tat ^
griff nicht untätig
an> Blinddarm, dcr ih'^-w
guältc, entschlosseu hatte ^
seineu ehenialigen Schü ^ --
bk-I und gab ihm noch
Doyensckjen- Klinik, bei. D-
ren, präparierte Dr. T ^ L
zn seiner Operation nöi ^
riertisch und begann sich^
zu reichen. Eiu andere D-2'
werk fort. Dann begar ^
Assistenzarzt die Operat ^ ^
Verlauf nahm. Heut-e
wieder in der Rekonvc S,
Tkil selber goholfen. ü

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