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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177-203 (1. August 1905 - 31. August 1905)
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«l bestimmten Tagen Wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plackattafeln der Heidelberger Zeitung und den stadtifchen Anschlagstellen Ferniprccher 8S.

Donnerstag, 31. August 1W5.

Erstes Blatt.

47. Jahrgang. — Nr. 203.

Friede in Ostasieu.

/X W«nn ein paar Preisringer miteinander kämpfen,
öann wartet das Zuschauende Publikum mit äußerster
^Pannung auf den großen Augenblick, da es dem Einen
'gelingt, den Andern mit beiden Schultern auf dei: Bo°
M drücken. Denn erst dieser Augenblick grbt dem
nufregenden Schauspiel den richtigen dramatischen W-
Euß. Tritt er nicht ein, dann geht die Korona ent-
auseinander; sie hat das Gefü'HI, daß m'an ihr
etwas schuldig geblieben sei. So schr nun auch Jeder-
wamr den vorgestern erfolgten Friedensschluß zwischen
-nußland und Japan aus lGründen der Menschlichteit be-
Srüßt u. begrüßen muß, etwas von jener Empsindung ge'ht
^urch die zuschauende Welt, die seit anderthalb Iahren
ihre Micke nach Ostasien gerichtet hielt: Ein Drama ohne
uramatischen Ansgang.

Als der Krieg ausbrach, glaubte man ziemlich allge-
'^Ukin, daß-es Lem russischen Riesenreich über kurz oder
^ug gelingen werde, die Japaner zu erdrücken. Wir
Userden sie ins Mser wersen und den Frieden in der japa-
uischen Hauptstadt schlietzen, sagte man in Rußland selbst.
ui-'er Zar persönlich äußerte sich mehrmals in diesem zu-
bersichilschen Sinne. Hieran muß man zurückdenken,
^uenn man sich die ganze Größe,des rusfischen Mißerfol-
Ms Nar machen will und die ganze Größe ües japanischen
Erfolges, mag auch das Schlußbild des triumphierenden
^apan vor dem knieenden Rußlanü ausgeblieben sein.

Fapan hat in diesem Kriege eins solche Tatkrast, eine
iolche Umsicht gezeigt, die Japaner haben so hochwertige
w-oralische Eigenschasten vor der staunenden Welt ent-
wickelt, datz dieses Lanü der aufgehenden Sonne mit
Linem Sprunge in die Reihe der tonangebenden Nationen
aingerückt ist. Ja, was man auch immer sagen mag, der
Krieg offenbart erst so recht, wieviel ein Volk wert ist. Er
ist die große Prüfung, in der ein Volk sein Gesamtkön-
'Uen auswsist. Japan hat die Prüfung glänzend bestan-
den, Rußland aber ist böse durchgefallen. Wohl mnß man
anerkennen, daß es sürchterliche Schwierigkeiten zu über-
winden hatte und überwunden hat; aber das, was nach-
her kommen sollte, blteb aus. Korruption, Leichtsinn,
^angel an sittlichem Ernst bei den Beamten und Ossi-
Zieren, Mangel an frischem Wagemut bei der oberen und
^bersten Heeresleitung haben das russische Heer pon Nie-
derlage zu Niederlage gesührt. Statt den Spazicrgang
durch die Mantschurei und Korea bis ans Meer zu ma-
chen, muß Rußland heute froh sein, zu einem einiger-
waßen glinrpslichen 'Frisden zu kommen. Mit abgesäg-
ien Hosen — um einen vulgären Ausdruck zu gebrau-
chen — ke'hrt die russische Armee in die Heimat zurück.
Auch nicht einen einzigen nennenswerten Erfolg hat
bL erzielt, der ganze Krieg war für Rußland eine
Neihe von schmerzlichen Rückzügen unü Verlusten.
Am 6. Februar 1904 erklärten die Hapaner in Peters-
burg den Kxieg. Ehe die russische Flotte in Ostasien noch
benachrichtigt war—umd dies ist der einzige häßliche
-Zug im japanischen Kr'iegsbilde —- zsrstörten die Fapa-
uer bei Port Arthur unü bei Ehemulpo einige russische
Schiffe. Am 28. 'April forcierten sie mit Erfolg den

Uebergang über den Jalu, der die Nor'dgrenze Koreas
bildet. Zwischenhinein hatten sis der Port Arthur-
Flotte poeitere Niederlagen beigebracht und sie im H!a-
fen eingeschlossen. Mes setzte sie in den Stand, Trnp-
pen an der Küste der Mantschurei zu landen. Am 30.
Mläi trteben sie den znm Entsatz von Port Arthur hsran-
rückenden General Stackelberg zurück. Am ,20. Fuli
zwaugen sie üie Rnssen zum Rückzug aus Niutschwang.
Am 1. September mußten die Russen die ganzs Linre
von Liaojang räumen, am 19. September dir Schaho-
linie. Am 2. Januar erfolgte dte Kapitulation von
Port Arthur. Am 10. März wurden die Russen aus
Mukden vertrieben, am 16. aus der Stellung bei Tie-
ling. Am 27. Nkärz ging öie aus der Ostsee herbeigeeilte
russische 'FIotte in der Tsuschimastraße zu Grunde. Damit
war für die -Russen jede Aussicht, die Seeherrschäft zu ge-
winnen und so dem Krieg eine Wenduug zu ihren Gunsten
zu geben, verschwunüen.

Wir habeu in der obigen Aufzählung nnr einige
Höhepunkte des blutigen Dramas in Ostasten aufge-
führt. Zwtschen ihnen spielten sich zahlreiche größere und
kleinere Zusammenstöße der beiden Gegner zu Wasser un'o
zu Land ab. Jeder endete mit einer Niederlage d-er
Russen.

Wenn heute trotzdem Rußland ein unversehrtes Heer
von mchr als 300 000 Mann auf d-em Krisgsschauplatz
hat, so steht man eben daraus', wie groß doch die Hilss-
quellen des Zarenreiches sind. Außerdem hat der Rück-
zugstunstler -Kuropatkin zwar nicht vermocht, dre Armee
znm Siegs zu sühr-en, aber doch etn merkwürdiges Geschick
gezeigt, sie vor dem mehrmals schr ernstlich drohenden
Untergang zu bewahreü.

-So kläg-Iich die Kriegsführung der Russen gewesen ist,
so -geschickt war die Diplomatie ihrer Friedensnnterhänd-
ler. Jndem sie -anstandslos die politischen Forderungen
der Fapaner bewtlligten, stellten sie ste vor die Frage,
ob der Krieg der Kriegsentschädigung wegen weiterge-
führt werden soll-e, das heitzt ob die große erhebende
Volksänstrengung in ein Gekdgeschäst auslaufen solle.
Nur ungern habsn die Japaner auf den Mammon, den
sie schr nötig brauchen, verzichtet, allein sie empfanden es
wohl, daß es hieße, den Krieg aus eine ganz andere und
minderwertige Grundlage bringen, wenn ste ihn ums
Geld fortsetzen wollten. Und üaher verzichteten sie auf
die Entschädigung und hiermit zugleich auf den Traum,
sich in kürzester Frist eine Flotte zu schaffen, die den
Stillen Ozean konkurrenzlos bcherrscht. Die Leiter Fa-
päns h'äben den Umständen Rechnnng getragen und weise
gehandelt, wenn es i'hnen auch große Schwierigt'eiten
bereiten wird, dem japanischen Volk diesen Frieden mund-
gerecht zu machen.

DeuLsches Reich.

Bancrn.

-—Die bayerischen Staatsbahnen haben die
Einführnng der 4. Wagenklasse bekanntlich a-b-
gelehnt. Us'ber die G- r ün d c hiersür dringt jetzt

-einiges in die Qeffentlichkeit. Fn der letzten Eisenbahn-
ratssitzung erklärte der Vertreter des bayerischen Ver-
kchrsministeriums, daß in Bäyern von Anfang an Be-
dsnken in sozialer Hinsicht und vom Gesichtspunkt d^r
Betriebsökonomie bestvnden; in sozialer Hinsicht deshalb,
weil die Einführung einer vierten Klasse dem Grund-ge-
danken- einer auf Ausgleich-ung der sozialen Gegensätze
gerichteten Politik widerspreche, somit als sozialer Rück-
schritt betrachtet werden müsse; vom -Gesichtspunkt der
Betriebsökonomie aber d-eshalb, weil jede Vermehrung
der Wagenklassen der Wirtschaftlichkeit des Betriebs ent-
gegenwirke; darum ssien auch in Engkand in den letzten
Jahrzehnten die drei bisherigen Wagenklassen auf zwei
vermindert worden, in Amerika werde überhaupt nur
eine Wagenk-lasse geführt. Die erste Wagenklasse sei (wie
ja auch bei uns in Baden!) aus den Personenzügen fast
durchgehends beseitigt worden, den Bedürfnissen des Lo-
kalverkehrs entsprechen häufige und kleine Züge. Solche
seien in wirtschaftlicher Weise überhaupt unmöglich, wenn
darin drei oder gar vier Klassen geführt werden follen.
Das Problem einer wirtschaftlichen Bedienung des klei-
nen Lokalverkehrs werüe in vollkommenster Weise zwei-
fellos mit dem Einklassensystem gelöst. Da Baden,
ähnlich wie Bayern, einen hervorragenden A u s f l u g s-
und T o u r i st e n v e r k eh r hat, sei no-ch mitgeteilt,
was der bayerische Verkeh-rsminister von der 4. Klasse
als Beförderungsmittel sür Touristen und Ausslügler
hält. Geräde die B-edienung des Tonristen- und Aus-
s-lugsverkehrs — meint er —- würds ganz besonderen
Schwierigkeiten und Mlßlichkelten begegnen; denn sür
diesen Verkehr sei die vierte Klass-s wenig geeignet. -Marr
könne dem Touristen, der müde von der Fußtour zurück-
khre, nicht wohl zumuten, daß er nun no-ch stundenlang
im Wagen vierter Klasfe stehend zubringe. Dieser und
die obigen Einwände Bayerns gegen die preußtsche Vieh-
wagenklasse sollten unserer Regierung denn doch zu denken
geben.

Ms der Karlsruher ZeiLung.

— Bctriebsseiretär Peter Junghans bei der General-
direktion der Grotzh. Staatseisenbahnen wurde nl-it Wirkung
vom 1. 'September ds. Js. zum Rcvisor bei genanntem Mini-
sterium ernannt.

Karlsruh-e, 30. Aug. Die Großherzogin begab
sich heute Nachmittag von Schloß Mainau nach Salem,
um die Prinzessin 'Wilhelm zu begrüß-en, welche daselbst
nach mehrwöchentlicher Abwesenheit in Rußland zu län--
gerem Aufenthalt eingetro-fsen ist. Geheimer Kabiiletts-
rat von Chelius ist nach Beendigung seines Urlaubs in
Schloß Mainau angekommen und hat seinen Dienst wie-
der übernommen.

Aus SLadt und Land.

Heidelberg, 31. Augiist.

Kaiserparade. Ueber den Verlaus der Kaiserparade am 8.
September bei Homburg wird der „Frarckf. Ztg." folgen-des
mitgeteilt: Dsr Beginn der Parade ist auf 9 Uhr an-gesetzt.
Dev -Kaiser wird aus -dem- Paraidofeld vom konrmandierendeni
General des 18. Armeekorps v. Eichhorn empfangen und>

Präsident Roosevelt im Unterseeboot.

Uebcr die Taucherfahrt des Präsidenten Roosevelt
in einem Unterseeboote bringen die englischen Blätter ausführ-
kiche Berichte. Wir entnehmen denselben das Folgende: Das
Unterseeboot „Plunger" kam vor einigen Tagen nach Oyster
Bah, um vom Prästdenten in Augenschein genommen zu werden.
Als sich das Gerücht verbreitete, datz der Präsident beabsichtige,
in demselben eine Probefahrt zu unternehmen, erhoben sich in
Ler Presse und anderweitig durch Telegramme und Briefe Pro-
testc dagegen, datz er sein kostbares Leben in einer solchen Weise
auf das Spiel setze. Schliehlich aber gab der Präsident seinen
besorgten Freunden die Versicherung, datz er nichts Uebereiltes
unternehmen werde. Am Donnerstag traf Herr Roosevelt mit
dem Kommandanten des Unterseebootes, Leutnant Nelson, zu-
sammen, mit dem er eine lange Unterredung pflog. Er er-
klärte, datz er niemals seine Bewunderung für Jules Verne
verloren habe. Frau Roosevelt, die ihm eindringlichst abgeredet
hatte, sein Vorhaben, sich selbst über die Leistungsfähigkeit der
Unterseeboote zu unterrichten, auszuführen, sagte schliehlich,
nachdem sie selbst dem Unterseeboot einen Besuch abgestattet:
„Tue, was Du willst, Theodor, ich will Dir nicht im Wege
stehen. Wenn Du gehen willst, geh'." Die ganze Sache wurde
sehr geheim gehalten und der Präsident verstand es, selbst die
Geheimpolizisten, die seine Leibwache bilden, hinters Licht zu
führen. Er kam unbcmerkt an Bord des „Plunger", zog dort
Matrosenkleidung an, und „meldete sich dann am Freitag Nach-
mittag bei Lcutnant Nelson zum Dienst". Das Wetter war
äutzcrst stürmisch. Der Präsident lieh sich in allem unterrichten
und setzte dann selbst den Hebel in Bewegung, der das Schiff
zum Sinkcn brachte. Dasselbe sank bis auf den Boden des
Long Jsland Sundes, 40 Fuh unter Waster, und trotz der stür-
mischen See lag da das Unterseeboot vollständig ruhig. Leut-
nant Nelson nahm dann die verschiedensten Evolutionen vor,
darunter auch das sogenannte „Fischtauchen", wobei dcm Präsi-
penten Gelegenheit geboten war, mit dem Periskop auch den

Meeresboden in Augenschein zu nehmen. Am intereffantesten
war es, als dcr Leutnant das Boot einige Faden ober dem
Meeresgrunde schwebend hielt und den Befehl gab, alle Lichter
auszulöschen. Die Annahme war, datz das Boot versteckt unter
Wasser lag und das Herannahen einer feindlichen Flottille ab-
wartete. Die Leute vollführten ihre Arbeit bei tieffter Stille
und in vollständiger Finstevnis. Dieser Teil der Manöver geht
selbst den erfahrensten Unterseebootleuten auf die Nerven und
Nelson erwartete, datz der Präsident da eine gewiste Beun-
ruhigung verraten würde. Herr Roosevelt verriet aber nicht
die geringste Spur von Aufregung, und als er nach 50 Minuten
wieder ans Tageslicht kam, erklärte er, er hätte sich vollständig
sicher gefühlt, keinen Augenblick das Gefühl der Gefahr gehabt
und das Ganze bilde eine seiner angenehmften Crinnerungen.
Er belobte die Haltung der Leute und erklärte, er würde dafür
sorgen, datz sie cine entsprechend höhere Entlohnung erhalten.
Die Möglichkeit der Unterseeboote habe auf shn einen solchen
Eindruck gemacht, datz er wahrscheinlich den Kongretz ersuchen
werde, größere Geldmittel zur Vervollständigung dieses Zwei-
ges der Kriegsflotte zu bewilligen. Die Presse tadelt wohl den
Präsidenten ob der Untcrnehmung eines so gewagten Experi-
ments; es ist aber unstreitig, datz seine Popularität dadurch nur
noch weiter gewonnen hat, und die „New-Uork Times" erklärt,
alles, was er unternchme, mache ihn nur immer beliebter.

KLeiue Zeituug.

— Hochschulnachrichtcn. Wis die Korresp. für Hoch-
schukweseii 'hört, hat d-er Psychologe, Prosessor der Philo-
sophie Dr. Hermann Ebbinghaus in Breslau einen Ruf
an die Universität Halls a. d. S. erhalten und wird ihm
zum 1. Oktober d. I. Folge leisten. Er tritt 'dort an die
Stelle von Professor Dr. Alois Riehl, der Diltheys Pro-
fessnr übernommen hat.

— Biclefeld, 30. Aug. Frau Geheimrat H i n z p e-
t er, die Gemahkin des Erziehers unseres Kaisers, ist m
Luc-sur-Mer gestorbe n.

— Ein Zollkuriosum, dvs d-en Schöppenstädtern alle
Ehrs machen würde, häben jüngst österreichische „Finan-
zer" an der sächstsch-en Grenze verbrochen. Zur Beerdi-
gung des verstorbenen Wgeordneten Bareuther wollten
sich einige Herren aus Plauen zu Wagen nach Asch bege-
ben. An der Grenze wurden sie der üblichen Zollrevision
unterzogen. Mit ruhigem Gewiss-en antworteten fie aus
die Frage des revidierenden Beamten nach Steuerbar-sm
mit „Nein." Dieser aber deutete aus die beiüen grotzen
Kränze, die die Herren mit sich führten, und erklärte,
die müßten versteuert 'werden. Diese Kränze hatten nLm-
lich je eine Schleise mit gedruckter oder gestickter Wid-
mung. Die -Schleifen bestanden aber aus Stosf, waren
also Wsbwaren und mußten des'halb verzollt werden. Die
Herren hatten stch dessen nicht versehen, sträubten sich
aber nicht lange, da die eine Schleife nur 14, die andere
15 Gramm wog, und fragten nach der Gebühr sür dre
beiden Schlsifen. Da kamen sie aber schön an. Für die
beiden Schleifen? Die Schleifen samt den Kränzen müß-
ten -verzollt werden, denn es handle sich um die Position
des Tarifes: „nicht besonders b-enannte Waren in Ver-
bindung mit anderen Webwaren." Sprach's, wog bie
Kränze samt den Schleifeil und erleichterte die Herren
um die Zollgebühr von — fünf Mark.

— Alfonsos Bräutc. Zu einsm seltsamen Wettbe-
werb bläst das in Madrid erscheinende Blatt „ A B C"
 
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