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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 204-229 (1. September 1905 - 30. September 1905)
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O»fch«i»t tiilich, Sonntag» aulgenommm. Prct» «it FamiiienblLtter« monatlich 56 Pfg. in'S Hau» gebracht, bei der Exvedition und den Zweigfiaiionen abgeholt 46 Pfg. Durch dte Poft

bezogen viertcljährlich 1,85 Mk. anrschlietzlich Zustellgebühr.

>»»eiie»prei»: 26 Pfg. für di« Ispaltige Petitzeile »der dere« Raum. Reklamezeilc 46 Pfg. Für hiesige GeschüstS- und Prisatanzeigen ermähigt. — Für die Aufnahme von Anzeige»
M destimmten Tagen wird keine Berantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Vlsckattafeln der Heideldcrger Zeitung und den itädtischen Anschiagstellen. Fernsprecher 82.

Kreitag, 1. Septerrrber 19V5.

Erftes Blatt.

47. Jahrgang. — Nr. 201.

Deutsches Neich.

Stetti. ii, 31. August. Auf die an den Kaiser
gestern Nachmittag ergangene Beuachrichtigung über das
Ergebnis der G-eneralversammlung der Vulkan-
tzeseIlschaft erhielt der Vorsitzende des Aufsichtsrats
Kommerzienrat Schlutow solgeude Antwort: „Jch danke
für die höchst ersreuliche Nachricht. Möge die neue
N i e d e r I a s s u n g des Vulkan an der No r d -
see auf Hamburger Gebiet dieselben hervorrageuden
Leiftungen auf dem Gebiete des schiffsbau.es zcigen wie
die alte bewährte Anstalt an der Oder. WilhelmI. R."

Baden.

— Jn der „Bad: .Pvst" setzt ein <l.-Mitarbeiter in
einer Tiskussion mit eineni Oberländer Freunde, 'die
Wrundsätze auseinander, dis nach seiner Meinung die
S te I l u n g der K o n s e r v a t i v e n zum Zentru ni
hestimmen. Er sagt dabei ,u. A.:

Wo die Parteieu, wie bei uns in Deutschlan'd, an der
Weltanschauung sich scheiden, und weil der Kern aller
Weltanschauungsfragen die religiöse Früge ist, so wird
'jede Priisung der Parteien a.n den Prinzipien unwill-
kürlich zu einer Prüsung an den religiösen Grundlehr-en,
'an den Togmen.

' Aber ich will eininal bei der Politik zu bleiben ver-
'suchen. Wie sehr das Wort chr i stl i ch - k o n s e r v a -
't i v als gemeinsa m e Bezeichnung der Politik des
'Z entrums und der D e u t s ch k o n s e r v a t i v e n
"lediglich nur ein Wort, ein Schall, eine Formel ist, be-
sveist die Schulpolitik beider. Warum treten beide sür
drc k o n f ef s i o u e l I e Schule ein? Weil beide der
Ueberzeugung sind, datz katholisch un'd evangelisch eben
2och nicht so glattweg gleich christlich ist, weil beide
'doch einen fundament-alen Unterschied darin erkennen,
'sonst müßte es ihnen genügen, einfach für christli ch e
'Schulen einzutreten. Das mützte ihnen umsomehr ge-
nügen, als beide wiss-en, daß die Gegner der konfessionel-
'len Schule hinter dieser Gegnerschaft nnr ihre Bekäm-
psüug der ch r i st l i ch e u Schule verbcrgen.

Der -Haken liegt also darin, daß das Wort christlich,
oder christlich-konservativ den -Graben, der zwis-chen evan-
gelisch un'd kath-olisch beftcht, selbst in der Politik der Tat
nich-t auszufüllen, nicht einm-al zu verdecken vermag, daß
beide Parteien, Zentrum und Ehristlich-iKonservative,
nicht einmal dnrch die Formel christlich-konservativ gedeckt
werden können, sondern datz die einen eben von evangeli-
Acher, die andern von römisch-er Weltanschaunng aus ihre
Politik treiben, und datz zwischen romisch! und döangelisch
nicht nur ein grotzer Graben in Wir'klichkeit b-e st e h t,
siondern daß beide Parteien das Vorhandensein dieses
Gr-abens auch anerkennen, wo sie's mit Worten
nicht wollen, da tun sie's wenigstens mit der Tat —: da
'sitzt der Haken,

Auch das Wort „Mäubige" hilft über diesen Zwie-
spalt nicht hinaus; denn hier ist man evangelisch-, dort
ist man römisch - gläub.ig-, un'd z-wischen diesen besteht
eben der sundamentale Unt-erschied,

Ob es nun aber sür die praktische Politik angebracht
ist, sich dieses Unterschieds fcderzeit bewnßt zu sein? Jch

meine, die beiden schon angeführten politischen Tatsachen,
'die Existeng einer vom Zentrum sich prinzipiell geschie-
den wissenden konservativen Partei, und das Eintreken
beider für die k o n f e s s i o n e l l e Schnle beweisen zur
Genüge, daß dieser Unters-chied auch' d a für die praktische
Polltik, für die politische Betätigung entscheidend rst, wo
bie Empfindung nnd das Bewutztsein von ihm nicht so
beutlich ist, wic ich ihn hier ansspreche. Es ist aber ohne
Zweifek besser, w-enn ich die treibsnden Kräste wirklich
-anch klar erkenne, das gibk doch mehr sesten Bo-den unter
den Füßen und bewahrt vor falschen Wegen und bitteren
'Enttäuschungen.

Ettlinge n, 31. Aug. Würgermeister Häfner soll,
lt. „Frkl'. Ztg.", um d-em Bürgerausschutz s-eine Kandida--
tur schmackhaft zn machen, .srklärt haben: „es sei leicht
möglich, daß die Z e n t r u m s f r a k t i o n Schwie -
rigkeiten mit ih m bek -omme ir werd e, denn
bis jetzt sei er ohne Mihlung mit der Parteileitnng".
Ob dieser Rede allgememes Schütteln des Kopses . . .
Der „Pfälzer Bote" bemerkt dazu: „Sollte Herr Häf-
ner wirtlich die Aeutzerung,getan haben? Wir glaüben
es nicht. Je'denfalls darf d-er Zentrumskandidat Häfn-er
den Dorwurf der Ge s i n nn n g s I um-p e r e i, den
obiger Bericht der „Franks. Ztg." in sich schließe, nich-t
-auf sich sitzen lasfen. S-eine Freunde erwarten von ihm,
datz er sich prompte G e n ugtu u n g vor demRi chi-
ter verschasft." — Die „Bad. Korresp." glanbt nicht,
daß Herr H-äfner d-em freundüchen Rate des feinfühllgen
„Pfälzer Bote" Folge leisten wird, denn abgesehen da-
von, datz jede juristische Handhabe zu einer Klage schlt,
ist es nicht nur möglich, sondern s-ogar höchst wah-rschein-
lich, datz Herr Häfner mit seinem „Freunde" Wacker,
der den Ton in der Zentrilmsfraktion angibt,
auf die Dauer nicht gut auskommen dürfte.
Wer das b-ezweifelt, der braucht nur im „Bad. Beob."
iind im „Bad. Landsmami" zn blättern, wo die zwischen
Häfner und Wacker besteh-ende „Freundschaft" wiederholt
gänz prächtig illustriert worden ist.

Preußen.

' — Aus E-ssen wir-d über den Streik im Nheinisch-

westfälischen B a u g e w e r b e der „Voss. Zeitnng" ge-
nicldet, 'datz die W i e d e r a u f n a h m e dec Arbeit
nm Montag, d-en ll. September als sicher anzuneh-
m e n ist, nachdem 'der Vorstand des Arbeitgebsrbundes
und die Vertreter der Arbeiter in ihren Beratungen das
Friedensprotokoll nnd' den Arbeitsvertrag angenommen
haben. 'Am Dienstag Abend' erklärte sich eme allgememe
Bauarbeiterversammlung des Essener Reviers gleichsalls
sür die Beendigung 'd-es Ausstand-es, un-d sür die.An-
nahme der Arbeitervertretung in den anderen Repieren
sin-'d die gleichen Be'schlüsse gesichert, so daß die Einigung
nüzweifelhast erfolgen- chir'd. ,

A«s der Knrlsruher Zeitrmsi.

— B«trieüsassistcnt Albert Kroh in Karlsrnhe wurde
nach Löfsinacn, Betriebsassistent Leonharb Strübe in Mann-
he-im nach Ko-ntstanz bersetzt.

Justizaktnarsprüfung. Jn 'der zweiten Hälfte des Mo-
nats OttcKer 1905 wird eine Justizaktuarsprüfung abgehalten

ioerden. Die Anmeldungen hierzu sind im September beinv
JuftizmHmsterium cinzureichen.

** Am 4. SepteMber d. I. wird der neue Güterbahnhof
Freiburg eröffnct. Gleichzeitig wird die an der iü-dlichen Zn-
fahrtlinie zum neuen Güterbahnhof zwtschen der Gleisab-
zwei-gung bei Leutersberg und dem neuen Güterbahnhof Frei-
burg neu erstellte Station Freiburg-Süd für den Fra-chtstückgut-
und Wagenladungsverkehr eingerichtet.

Karlsruhe, 31. Aug. Der Grotzherzo-g und dte
Großherzogin begaben sich- -heute srtth nach Krauchenwtes,
um die Fürstin--Mutter von Holhenzollern zu besuchen, unh
kehren heute Mbend wieder nach Schloß Mainau zurück.

Ausland.

Frankreich.

P a r ! s, 31. August. Nach dem „Gaulois" ist von
Paris aus pn dte g r o tz e n B a n k h ä u s e r aller Län-
Äer das Ersuchen gertchtet worden, stch über die Notwen-
dtgkeit einer größeren Sich-epheit bei Feststellung der
Mentität der Besttzer v-on- S ch ^e ck s un-d Kreditbrte-
f e n auszusprechen. Bertillon, der Leiter der Anthro-
pometrie, habe beantragt, datz jeder -Scheckbesitzer gehal-
ten sein solle, neben seiner Unterschrift auch die Photo-
gr-aphie seines D a u m e n a b'dr u cks zu setzen.

Holland.

Amsterdam, 29. Aug. Die Generalsynode der
niederländtschen reformierten- Kirche hat der Bitte von
zahlreichen Protestanten -entsprochen und in 'der verglan-
genen Woche mtt 17 gegen 2 Stimmen die Unver-
eiubarkeit d-es Predigtamtes mit der M i t-
gtiedschaft einer der Kammern der General -
staaten ausgesprochen.

Aus Siadl und vand.

Heitelberg, 1. September.

" Das vaterländische Fest findet am nächsten Sonntag un---
tcr allen Umständen statt. Man darf nach den Wttterungs-
berichten für die nächsten Tage a-uf guteS Wetter hosfen; sollte
-es am nächsten Sonntag wider Wunsch unb Evwartung schlecht
fein, dann -wird das Fest in der Stadthalle abgbhalten werden.
-Weiter sei nochmals darauf hingewiesen, datz das Fest nicht
nür fü-r die Männer, sondern auch für die patriotisch gesinnte
Frauenlvelt bestimmt ist.

l—> Die Bcrgbal», wird anlätzlich dos Festes aus dem
Schlosse am- Sonntag bis 12 Uhr nachts fahren.

-s- Ter Oberpfalzgau des Landesverbandes Badischer Ge-
werbe- und Handwerker-Vereinigungen hält am Sonntag, dea
17. Septe.mber 1905, nachmitta-gs präzis 3 Uhr, im Saale des
Gasthauses „zur Rose" in Neckargemünd einen Gautag
äb. Auf der Tagesovdnung steht u. a. ein Vortrag des Gan-
sekretärs Herrn Gewerbelehrer L u g e r-Heidelberg über: „Die
Einrichtungen und Organisationen zur Förderung haüdwerk-
licher Fntereffen." Ferncr: Dic Borgfrist dcr Handwerker:
Referent Herr Getverbele-Hrer Mack-Wiesloch und die Ber-
banbssterbekasse: Referent Herr Privatmann Schmidt, Vizeprä-
sident des Landcsverbandes. Dic Verhandlungen stnd öffent-
lich und alle Mt-glieder der VerbandA-Bereine sowie die
Freunde der Handwerkersache zur Beteiligung eingeladen.

Beförderung von Hunden. Auf 1. September l. I. wurde
für Len Bereich dcr Bad. Staatseisenbahnen die Anordnnng
getroffen, -dah die Karten für die von Reisenden mitgeführten
Hunde nicht mehr am Gcpäckschalter, sondcrn am Personen-
schalter ausgegeben werden. Der Reisende kann als-o gleich-
zeitig m-it seiner Fahrkarte auch die Karte sür seinen Hund

Die Schlacht aus -er Senne.

Die „Augsburger Mendzettun-g" veröffentlicht den
Bries eines 1. bayerischen ltl a n e n, der jene At-
lacke mitgeritten hat, 'bei der das 23. hessische Dr-agonsr-
Reginient etwas angeritten wur'de, welch erschrecklicher
'Vorfall pon der sozialdemokratischen Presss und solchen
Blättern, die in der Militärnövgelei hinter ihr ntcht
zurückblstben zu dürfen gl-auben, auf das hsftigste be-
greint wird. Sogar dte „tostbare" Zeit des bayerischen
Landtags will man mtt dem Histörchen in Anspruch
nshmen.

Mso der brave Reitersmann schretbt:

,si>tun will ich Euch nnr auch die letzten Eretgnisse auf
der Senne schtldern. Am 23. hatten w-ir Divtsionsbefichti.
gnng durch se. ^ Kai'ser; früh 6 Uhr kam er

an und begob pch sofort auf die Senne, wo unsere Drvi-
sion tn BriMdetolonne stand. Es wur'de sogleich fest
losgeritten und hauötsächli^ Gefechtsbilder gemacht, bei
der die reitende Artulerw »nd Mascksineng>ewchrabteilung
mitrvirtte, es wnrden vier Attacken geritten auf feind-
liche Artilleric und Kavallerte, und es ist da auch wahr,
was Fhr schreibt. daß uNier^Regiffrent einDragoner-
egiment in deN Dw . . ritt: es ist natürlich,
-wie ,Tu schreibst, eüvas »'b ertr i«t» e «, doch ich sah
fÄbst wii eigcnen Angen den -begnnentskommandeur mit

feinem stabstronipeter in den Kot fligge„, trisft

tvohl etwas schnfch xA sind nns eben d-ie Pferde etwas
scharf geworden, t>en Dragonern ging's ebenso,

-warum ritten ste denn in uns hinein? Wir bekamen
-beim Uppell einen kleinen Raucher, sonst nichts.
'Uebrigens h-at uns S-e. Majestät, den ich erst jetzt als
-richtigen Reitergsneral kennen- gelernt habe, und unser
-schneidiges Reiten sehr -gelobt. Lieber Vater, ich kann
'Dir nur sagen, Se. Mäjestät ist eiri Reiter durch und
-durch, einen Blick hat er, der einem durch uno
-dnrchgeht; er ist ein pa-armal vor mir vorbeigeritten.
Als die Uebnng beendet, snhrte er seine Kaiserulanen
felb'st heim. Jm' Lager ließ er das Regiment nochmals
-vorbeidefilieren, und 'da staNd ich ih'm gerade gegenüber;
-hier betrachtete ich ihn ganz.genau, er war gerade fünf
'S-chritte vor mir, er fieht aus wie -auf den Bildern, hat
vn-ch einen so nach oben gedrehten Schnurrbart und son-
-nenverbranntes 'Gssicht. Bloh den Blick bringen sie nicht
fo anfs Bild', 'den muß man selbst sehen, ich sage Dir, der
-geht einem dnrch> und burch. Nachdem nahm er im Ka-
sino Frühfiück, und es spielten da fechs Regimentsmusiken,
tn Summü 160 Mann- stark. Darauf folgend verließ Se.
Ma-jestät um 2 Uhr mittags die Senne unter den Klän-
-gen der Natio>n-alhymne, wobei sämtliche Regimenter
Spalier bildeten. Von früh bis aben-d war eine tausend-
-k'öpfige Menschenmeng-e anwesend, welche immer wieder
Hurra rief."

' An der vernünftigen. von jeder Wehleidigkeit sreien
Ärt, 'wie der einfache 'UI-an den Vorfall ansteht, könnte
fich die obenbszeickwete Presse wa'hrhaftig ein Beifpiel
tichmen.

UKivcnxiiA-rs

LILI.IOIHM

NllioLNLLNO

Kteine ZeiLung.

—- Ealw, 29. Aug. Die schüler der SpöürLr -
fchen Höheren Ha n d e l s s ch u l e brachten gestern
Ubend ihrem Direktor aus Anlaß seines Gebnrtstages
einen Fackelzug, der sich -zn einer imposanten Ovation ge-
'staltete. -— Einer der älter-en Schüler der Handels-Ab-
teilnng feierte Herrn Direktor Weber in einer schwung-
vollen Ansprache, welche mit einem brausendsn Hoch auf
Äen Genannten schlotz. Auf bem in der Nähe der ?ln-
stalt gelegenen Spielplatz wurdsn die Fackeln zusammen-
-geworfen und mit Sang und Klang, abcr in musterhafter
Ordnnng, zog die ftöhliche Schar w-ieder nach der Anstalt.

! — Poscn, 31. Aug. Das K r i e g s g e r i ch t der

10. Divisi-on hatte den Musk-ctier Äietzselöer voin 50. Jn-
fanterie-Regiment wegen tätlichen Angrisfes gegen Vor-
gesetzte zu 2 Jahren Gefängnis veriirteilt, weil er einam
Gefreiten einen Schlag vo-r d-ie Bruft versetzt hatte. Der
Ungeklagte hatte böhanptet, datz der Schlag ohne Msicht
versehentlich geführt sei. Das Oberkriegsgericht hob nun
'das Urteil auf und sprach Meßselder srei.

— Was alles gcstohle» wird. Unter den Dieben in
der ungarischen Hauptstadt Pest scheint sich eine mit viel
Humor begabte Persönlichkeit zn besinden, denn es wur-
den hier in den letzten Jahren einige der lustigsten Dieb-
sitähle verübt, die in der Polizeichronit überhanpt Verzsich-
wet werden. 'T-er erste Streich, über den ga-nz Pest lachte,
war der, daß unbekannte Täter das Pflaster einer gan-
 
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