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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177-203 (1. August 1905 - 31. August 1905)
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Sarnstag, 12. August 1905.

Erstes Blatt.

47. Zahrgang. — Nr. 187.

Vr<chri»t täglich, Sonntagi auSgenommen. Prei» mit Familienblättern monatlich 80 Pfg. in'S HauS gebracht, bei der Expedition und den Zweigsiationen rrbgeholt 40 Pfg. Durcb die Post

bezogen vierteljährlich 1,35 Mk. ausschließlich Zustcllgebühr.

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«l bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Wackattafeln der Heidelberger Zeitung nnd den llädtMcn Anichlagstellen. Ferniprecber 82.

Die innere Lage in Rußland.

Petersburg, 10. Aug. Der „KLIu. Ztg." wird
hier telegraphiert: Ueber den Verlauf der Beratungen
M i n i st e r r a t s ist amtlich uichts mitgeteilt worden,
ersährt man zuverlässig, daß der Rat sich mit 22 gegen
^ Stimmeu grundsätzlich sür die Schaffung einer V o I k s-
^^rtretuug ausgesprochen habe. An der Spitze der
^ Gegner steht, wie kaum gesagt zu werden braucht, Pob-
^donoszew. Jhm schlossen sich der Reichskontrolleur
^°bko. das Reichsratsmitglied Stischinski und der Justiz-
'Nusister Manuchin an. Der fünfte Geguer war, wie Hof-
^oise behaupten, der Hofmeister Baron Fredericksz. Was

die

u. a. von Trepow beantragte Gewährung größerer

orlamentarischer Frciheitcn, selbstverständlich nicht kon-
"tutioneller, betrifft, so war die Zahl der Gegner nicht
^ing. Reaktionäre gab es nur füns in der Versamm-
.!sug, Ultrakonscrvative, die die Selbstherrschaft für ge-
^hrdet halten, weit mehr. Was nun weiter sein wird,
^'onn das Gesetz iiber die Volksvertretung veröffentlicht
s'ber angekündigt wird, weiß niemand zu sagen. Die Er-
^mlosigkeit der Unruhen im Jnnern des Reiches mag
/'ohl nicht ohne Einwirkung auf dic leitenden Kreise ge-
Iieben sein, die sich sicherer fühlen und Ueberhastung für
.sinötig halten. Wie sehr die Regierung sich gekräftigt
>Rt, ersieht nian aus vielen kricgsgerichtlich gesällten
, ndesurteilen, aus 'dem ans Lächerliche grenzenden Ge-
aren der Zensur in den Residenzen wie in der Provinz
^!'d cu,s hen einleitenden Schritten, die Teilnehmer am
^ ^oskauer Semstwokongresse und den Berufsverbänden
^ llerichtlicher Verantwortuug zu ziehen. Die Neubildung
Verbänden wird streng verfolgt, die bestehenden wer-
aufgelöst, und wenn die Justiz sie auch nicht den Ge-
eimgesellschaften zuZähIen kann, weil sie öffentlich wirk-
so wird Organisation und Zweck der Verbände doch
wiii Vxxhrochen gestempelt. Da von den Arbeitern der
^?iidcnzen weiter kein Aufruhr zu befürchten ist, so hat
^ Regierung die Hände frei, und das äußert sich in
^chritten zur Unterdrückung der politischen Bewegnng
/r Gesellschaft, die zudem den Beweis gelicfert hat, daß
^ eine Rcvolution zu machen nicht fähig ist. Was sich in
^ letzten Monatcn in Rußland abspielte, war Aufruhr,
^Porchie, Bürgerkrieg, aber auf keinen Fall cine Revolu-
i,„ politischen Sinne. Es fehlte an Führern und auch
sesten Willen der Jntelligenz, dem Volke voranzugehen.

. 'r Kosten muß jetzt die Arbeiterklasse tragen, und es ist
euigstons erfreulich, daß die Gesellschaft der Residenz sich
^ regon beginut, Tausenden zur Verzweiflung gctriebe-
darbenden Arbeitcrfamilien, wo die Kinder er-
^reckend hinsterben und Männer und Frauen bis zum
Ußersten Physisch geschwächt sind, Hilfe zu bringen. Ter
^ hsttand, daß die Gesellschaft endlich offen ihre Pflicht zu
/sullen beginnt, und die Regierung dem nicht unüber-
^ Uidlsche Hindernisse in den Weg stellt, bsweist, daß auf
^ideii Seiten eine gewisse Ernüchterung cingetreten isr.

Deutsches Reich.

— Der Kommandeur dds Husaren-Regiwents von
Ziethen, Qberst vonKoszycki, hat, wie die „Neue
Politische Korrespondenz" hört, sein Mschiedsgesuch ein-
gereicht. Ob dasselbe in Konsequenz- der bekannten Aeu-
ßerung des Käisers süngst in Gnesen erfolgt ist, will die
genannte Korrespondenz dahingestellt fein lassen. Der
Oberst hat nämlich vor einiger Zeit ein ihm gehöriges
Gutin der Provinz Posen an einen PoIen verkauft.

Aus -er KarLsruher ZeLtung.

Karlsruhe, 11. Aug. Ter Großherzog und die
Großherzogin fuhren am Montag, den 7. d. M. srüh von
St. Moritz niit Wagen nach Zernez und trafen dort mit
dem Erbgrohherzog und der Erbgroßherzogin zusammen,
'welche von Tarasp aus dahin gelangt waren. Jhre
Königlichen Hoheiten begingen gemeinsam den lGeburts-
tag der Kronprintzessin van Schweden und kehrten abends
siach St. Moritz und Tarasp zurück. Gestern, Donners-
tag den 10. d. M., reisten die GroßherZoglichen Herrschas-
ten nach vierwöchigem sehr befriedigenDem Kurausent'halt
von St. Moritz ab. Jhre Königlichen Hoheiten fuhren
vormittags auf der Albulabahn nach Ehur, verweilten
baselbst über Mittag und setzten sodann die Reise mit der
Eisenbahn nach Rorschach fort. Dvrt erwartete dieselben
ein Extraboot, mit dem Jhre Königlichen Hoheiten gegen
Abend auf Schloh Mainau zu längerem Aufenthalt ein-
trafen. Znni Dienst auf Mainau sind anwesend: Hos-
dame Freiin von Rotberg, Oberhofmarschall Graf von
Andlaw, lGeheimrat Dr. Freiherr von Babo, Flügelad-
jutant Oberst Dürr und Hosrat Professor Dr. Dreßler.

Auslan-.

Frankreich.

P a r i s, 11. Aug. Der „E c l a i r" schreibt heute:
Die ü b er t r i e b e ne u !F re u n d s ch. a f t s k u n d -
gebuuge n, mit denen England die französische Flotte
buchstäblich erdrückt, haben im Publiksim Ueberraschung
hervorgerusen. Die Nation der glänzenden Verein-
samung scheint von einem me n s che n fr e u n d l i ch e n
Delirium befallen zu sein. Man würde der englischen
Diplomatie wirklich eine Schauds antun, wenn mau an-
uehmeu wollte, daß sie nicht ohne zwingendeu Grund sich
zur B'ündnispolitik bekehrt hat. Es handelt sich offenbar
um den drohenden Konslrkt (?) mit Deutsch-
lasid. Abler weshalb glaubt denn England bei der
bleberlegenheit seiner Flotte den Kampf mit Deutschlan'd
nicht allein aufneh'men zu könuen? Wesh-alb empfindek
-es das Bedürfnis, die neutralen Mächte zu verführen?
Das im englischen Parlament vorgestern verteilte Blau-
buch gibt dis Antwort auf diöse Fragen. England bs-
sürchtet i-m Fall eines Krieg-es mit Deutschland die Schrek.
'ken der Hungersnot infolge des Aufhörens der Znsuhr
von dorkher. Das erklärt das herzliche Einvernehmen
Englands mit den Wereinigten Staaten und mit Frank-
reich. Einer neuen Gefahr setzt d-ie englifche Diplomatie

ein neues Heilmittel entgegen. Dis Vereinzelung wurde
aufrecht erhalten, so lange sie fiir England vorteilhafi
war. H-eute aber, wo sie den Ruin bedeutet, sucht Eng-
land Bündnisse anzuknüpsen, und es find-et auch Verbün-
bete." Die „Aurore" glaubt gleichsalls, datz das herz-
liche Einpernehm-en zwischen 'Frankreich und England eine
gegen Deutschland gerichtete Spitze habe.

Aus Stadt und Land.

Heidelbcrg, 12. August.

Vc>. Bürgerausschußsttzung vom 11. August. Jn der gestri-
gen Bürgerausschußsttzung, an welcher 77 Ausschußmitglieder
teilnahmen, wurden sämtliche Vorlagen einstimmig genehmigt.
Während die drei ersten Vorlagen: Ankaus eines Grund-
stücks am Rosenbergweg, Auffiellung des Staatsvoran-
schIags 1906—07, hier Zahl der Hauptlehrer an der hiestgen
Volksschule, und Abschluh von Anstellungsverträgen
nach der Dienst- und Gehaltsordnung betr., ohne jede Bemerkung
gcnehmigt wnrden, gab die Vorlage IV: Dienst- und Ge-
haltsverhältnisse des städt. Orchesters zu man-
chen Anregungen Anlaß. Nach Befürwortung der Vorlage durch
den Obmann des Stadtverordnetenvorstandes, Leonhard,
wirft Stadtvcrordn. Bnhl die Frage auf, wie sich die Ein-
nahmen der städtischen Konzcrte verteilen. Er glanbt, daß sich
durch die Crmäßigung der Abonnements die Einnahmen noch
erhöhen lassen würden. Stadtv. Schneider ist im grotzen
und ganzen mit der Vorlage einverstanden, meint.aber, daß
vierzig Musiker auch genügend seien. Des weiteren empfiehlt
er eine Revision der Gehälter der städtischen Arbeiter, da diese
zumteil recht schlecht bezahlt würden; man spreche sogar vou
2.50 Mk. pro Tag. Der Vorsitzende, Oberbürgermeister Dr.
Wilckens, erwidert, daß die Haupteinnahmen aus den Kon-
zertcn auf dem Schloh und im Stadtgarten flössen.
Eine Ermäßigung der Aüonnemcntspreise dürfte jedenfalls
nicht angehen- da die Heidelberger Konzertpreise ohnehin
billiger seien, als in allen anderen Städten. Jm Stadtrat sei
die Frage erwogen worden, ,ab man die Preise nicht noch etwas
erhöhen sollte. Die Zahl der Musiker zu reduzieren, sei nicht
möglich, denn bei allen grüßeren Musikaufführungen sei man
gezwungen, noch Musiker von außerhalb heranzuziehen. Was
die Gehälter der städtischcn Arbeiter angehe, so seien dieselben
geregelt und dürften im großen und Ganzen auch befriedigend
sein. Gegenwärtig läge eine Petition der Arbeiter des Gas-,
Wasser- und Elektrizitätswerkes dem Stadtrat vor, dieselbe
werde wohlwohlend geprüft und was getan werden kann, würde
geschehen. Was dic Arbeiter anlange, welche cinen Taglohn
'von 2.60 Mk. bezögen, so seien dies solche Arbeiter, welche über
keine volle Arbeitskraft verfügen. Bei der Stadt würden täg-
lich Gesuche alter, gebrechlichcr Arbeiter um Anstellung in städ-
tischem Dienste vorgebracht. Die Stadt sei jedoch nicht in der
Lage, alle zu versorgen, aber stets habe sich die Stadtverwaltung
wohlwollend den Ansuchen gegenüber gezeigt. Daß die Leistun-
gen des städtischen Orchesters anerkannt würdcn, freue ihn,
und er sei der Ansicht, daß man die Forderungen, die ja nicht
unbillig sind, erfüllen müsse; dadurch würde man dem Orchester
auch cinc Anerkennung für die Leistungcn zollcu. Wie der Vor-
sitzende weiter mittcilte, betrugen die Einnahmen im vorigen
Jahr von den Konzerten im Schloß und Stadtgarten 38 912.90
Mark, davon entfallen auf Abonnements 16 402.50 Mk. und auf
Tageskarten 22 510.40 Mk. Stadtrat Lehmann ist ebenfalls
der Ansicht, daß eine Crmäßigung der Abonnementspreise nicht
eintreten könne. Aber auch an eine Verringerung des städt.
Orchesters sei nicht zu dcnken, denn alle Jnstrumente müßten
gut besetzt sein. Stadtv. Bardes empfiehlt, man möge den
Direktor des Stadttheaters mehr zu dcn Kosten heranziehen,
denn derselbe hätte eine grotzartige Einnahme zu verzeichnen.
Viclleicht sei es auch zwcckmäßig, den Stadtgarten zu ver-
größern, da derselbe nicht mehr den Anforderungen entspreche.

Deutscke Automobilwoche in München.

st ^ sinchen , 10. Aug. Heute Abend fand im Künst-
rhciiise eine zwanglose Begrüszung statt. Jm Garten
^^loinm-elten sich iMi- ioo Uutomobilisten und in dieser
. ^upp^ bewegte sich Prinz Ludwig von Bayern, Prinz
^ ^ Battenberg mit Gemahlin. Später erschien das per
^sivniobil eingetrosfene Erbprinzenpaar von Meiningen.

0 o Honneurs machte Baron Schrenk, der dcm Prinzen
vtoig und Tr. Herkomer den bekannten amerikanischen

si^ortsmann Lindmoor und Prof. v. Bleichröder vor-
- Prinz Ludwig äuherte sich Prof. Herkomer ge-
Uiber sehr enthusiastisch über die Automobilwoche. Fer-
^ bicrden die Chancen des Rennens erörtert. U. a.

1 5^ konstatiert, daß der bekannte Rennfahrer Braun die
z„ ..^oineter der Rennstrecke in 6 Minuten 54 Sekunden

hatte, eins Stundengeschwindigkeit von 150

^neter.

hm?ie Plotzliche Abreise des Prinzen Heinrich
lc>,, "och immer viel diskuticrt. Ileber dcn Grund ver-
ch »s uichts Zuverlässiges. Prinz Heinrich, der hier am
gx,^'6nst nach langer Antomobilfahrt — von 8 Uhr mor-
fy''' bis abends 6 Uhr — eintraf, zeigte sich beim Enip-
^ ihm entgcgengesahrenen Vorsitzenden des Deut-
Bayerischen Antomobilklubs bester Laune und
leiner Freude, sich bei der bevorstehenden Herkomer-

^A^renz als Fahrer erproben zu können, beredten
ruck. Der Prinz ist bekannt als auherordentlich ge-

schickter und rnhiger Fahrer, und man kann seinen Wunsch
wohk verstehen, in der Konkurrenz mit anderen Fahrern
in den Wettstreit zu treten. Noch vor Eintreffen in seinem
Absteigequartier, Hotel Bayerischer Hos", hatte er die Her-
ren von Brandenstein und Schrenck-Notzing zum Abend-
tisch geladen. Nach Ankunft im Hotel erreichte den Prin-
zen eine längere Depesche, die ihn zur Abreise per Bahn
noch am Abend, einige-Stunden nach dcr Ankunst, be-
stimmte. Der Prinz bkieb bis dahin in seinem Zimmer,
nahm da auch den Abendtisch und empfing, sichtlich ver-
stimmt, auch keinen der angemekdeten fürstlichen Besucher.
Ueber dcn Grund der alsbald erfolgten Absage der Betei-
liguttg des Prinzen an den Rennen ist nichts zu erfahren.
Jn eingcweihten und diplomatischen Kreisen weiß man
die Sache nicht zu deuten. Von allen Vermutungen hat
wohl jene die meiste Wahrscheinlichkeit, die davon spricht,
daß dem Kaiser in letztcr Stunde Bedenken kamen iiber die
Beteikigung dcs Prinzen nnd das persönliche Risiko des-
selben beini Rennen. Bedenken sokcher Art mögen dann
viclleicht den Kaiser znr Aufhebirng des genehniigten Ur-
laubsgesnches des Prinzen Heinrich bestimmt haben, das
von diesem mit der beabsichtigten Teilnahme an der Her-
komer-Konkurrenz motiviert war. — Wre von anderer
Seite gemeldet wird, soll die Abreise des Prinzen aus
Etiketteschwierigkeiten ersokgt scin, weil niemand vom
königlichen Hofe anwesend war, als der Prinz kam. Seine
Anknnft war bekannt gegeben.

Prinz Heinrich hat seine Teilnahme an der Touren-

fahrt der Herkomer-Konkurrenz endgültig abgesagt; er
telegraphierte aus Marktredwitz: „Jch werde nicht nach
München zurückkchren und an der Automobilkonkurrenz.
nicht teilnehmen." Als Grund wird in der Depesche eine
Erkrankung angegeben. Dazn wird der Wiener „N. Fr.
Presse" berichtet: „Man vermutet cinen ausdrücklichen
Wunsch des Kaiscrs, der Prinz solle sich nicht beteiligen,
als Grund. Vielleicht ist die Anwesenheit nnd Teilnahme
des Großfürsten Cyrill, dem der Zar die Heirat mit dev
geschiedenen Großherzogin von Hessen verbot, an dem
Rennen schuld an der Absage. Beide Automobile des
Prinzen Heinrich haben München verl-assen. Der PrinZ
sah bei der Abreise von M'ünchcn, wo cr eben erst ange-
kommeii war, soh-r verstimmt ans."

Die A u s st e l l u n g der an der Herkomer-Konkurrenz
beteiligten Fahrzenge btzetet ein treffliches Bild des
hohen Standes, den dic Automobilbankunst bereits erreicht
hat. Unter den ungesähr 100 vorhandenen Fahrzeugen
sind die mannigsaltigsten Konstruktionen vertreten. Die
Mehrzahl dcr Wagen zeigt eine kaum mehr zu siberbietende
Eleganz und Gediegenheit der Ausstattung, eine anßer-
ordentliche Vielseitigkeit der inneren Einrichtung. Die
Raumknnst feiert geradezn Trinmphe. Dcr eine Wagen
zeigt Vorrichtungen zum Esscn, Schlafen und Waschen,
der andere elektrische Beleuchtung, wieder andere sehr
praktische Bedachungen usw., sodaß den Preisrichtern, die
über die Schönheit und Zweckmäßigkeit zu entscheiden
haben, eine sckpv-ere Arbeit erwächst.

Die heutige Nuuimer umfaßt drei Blätter zusamme» 14 Seiten.
 
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