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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177-203 (1. August 1905 - 31. August 1905)
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Dienstag, 15. August 19Ü5. Erstes BLatt. 47. Jahrgaug. — Nr. 18S.

8rschei»t tärlich, SonntagS aurgmommkn. PreiS mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in'S HanS gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationen abgeholt 40 Psg. Durch die Poft

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Die englischen Flottenmanöver.

Bei den diesjährigen Uebungen der englischen Flotte

K'anal h>at es sich nicht uin große lSchlachtenpIäne und
die Erprobung neuer taktischer Formen gehandelt, wic sie
kngeblich durch die Ersolge der japanischen Flotte in Ost-
nsien veranlaßt wordcn seien, sondern es ist der Admira-
^stät gelegentlich dieser Manöver im Kanal sast ausschlietz-
tich darauf angekommen, die Leistungsfähigkeit der neu
9eschaffenen Reservcflotte und ihre Verwendbarkeit
'M Vergleich und im Zusammenhang mit der aktiven Ka-
Nalflotte zu erproben. Der militärische Mitarbeiter der
->Südd. Reichskorresp." schreibt hierzu: Bekanntlich ist
aie Reserveflotte cin Geschwader, das sich in dcr Hauptsache
aus 12 älteren, aber noch sehr brauchbaren Schlachtschif-
Mn zusammenseht, dic zu je vieren in den drei großen
^ricgshäfen Cbatam, Portsmouth und Devonporth unter-
äebracht sind und bestimmungsgemätz bereits im Frieden
Zwei Fünstel ihrer Besatzung dauernd an Bord haben
^wsson. Auch sind seitens dieser Flotte alljährlich Schietz-
Und Fahrübungen abzuhalten und Besichtigungen durch
aie Vor-gesetzten vorzunehmen, u. endlich soll die Leistungs-
lähig-xeit dieser Schiffe im Kliegsfall noch dadurch beson-
"ers sichergestellt werden, dast der Mannschaftsersatz zu
ihrer>Koniplettierling inIderlHauPtsachedemEivenStande
^ud nicht den Reserven entnommen wird. Soweit war
ulso alles gut auf dem Papier vorbereitet und es handelte
'ich nunmehr nur noch darum, festzustellen, wie der anf
mese Weise gebildete Verband in der Praxis eines dem
^rnstfall möglichst nahegerückten Mairövers die Feuer-
ärobe bestehen wiirde. Um das Wichtigste gleich voraus-
^uschicken, sei gesagt, daß diesc Reserveflotte sich den ihr
iwstellten Aufgaben in jeder Hinsicht gewachsen gezeigt
'mt, dergestalt, daß der die ganzen Manöver leitende Ad-
wiral Fisher sich dahin äußern konnte, auch aus diesen
flieil der britischen Seemacht könne die Nation im Ernst-
wlle das volle Vertrauen haben, daß er seine Schuldigkeit
^u jeder Stunde tun werde. Die blaue Flotte, fiir die
Fcanöverzwecke aus 108 Schiffen zusammengcsetzt, darnn-
sW 8 Schlachtschiffe, war in 3 Geschwader geteilt, niit je
^Ueni Kontcradmiral an der Spitze und hatte den schwis-
'gen Auftrag, 24 Stunden nach Eingang des Mobil-
wchungsbefehls marschbereit zu sein und dann von Spit-
>ead auf den Kanal herunterzufahren, ohne von einer
windlichen Flotte (rot) gestellt zu werden, die 78 Schisse
i urk war, darunter 9 Linicnschiffe, und ebenfalls in 3
^eschwader gegliedcrt, sich bei Portland gesammelt hatte.

rm Ernstfall das Reservegeschwader seine offensive

Db

^ufgabe so glatt und ohne so geringe Verluste gelöst ha-
kri würde, wie es hier der Fall war, wollen wir dahingc-
wllt sein lassen, weil eine ganze Anzahl von Faktoren, die
werfsir in Betracht kommen, jetzt nicht in Rechnung ge-
,,fllt werden können und sich deshalb naturgemäß den Da-
'w- und Dawidererwägungen entziehen. Jn jedem Falle

.?er haben die Manöver das zuverlässige Ergebnis gezci-
.!St., daß die englische Reserveflotte als ein sehr erheb-
Mer Machtfaktor anzusehen ist, mit dem alle übrigen

Mächte ernstlich rechnen müssen, wenn sie ein Kalkül über
die Grötzengrenzen und den militärischen Wert der briti-
schen Seestreitkräfte aufstellen. Auch darf bei solch' einem
Rechenexempel, namentlich hinsichtlich derjenigen Macht-
mittel, die England in der Stunde der Gefahr ohne wei-
tere Umstände im Kanal zu versammeln in der Lage ist,
nicht außer Betracht gelassen werden, daß eine starke Ver-
mehrung dieser Streitkräfte in doppelter Hinsicht un-
mittelbar vor der Tür steht, so datz, wenn die Kanalflotte
und das Reservegeschtvader sich im nächsten Jahr zu ge-
meinsamen Uebungen zusammenfinden sollten, das hier
gebotene Bild ein ganz anderes Ansehen annehmen wird.
Wie nämlich nunmehr feststeht, hat sich die englische Re-
gierung, angesichts der in Ostasien vernichteten russischen
Flotte und entsprechend dem bei Aufstellung des Flotten-
verteilungsplanes ausgegebenen Grundsatz: „Versamm-
lung aller englischen Geschwader in möglichster Nähe der
heimatlichen Gewässer", entschlossen, die sieben bisher im
fernenOsten stationiert gewesenen Schlachtschiffe z u-
rückzuberufen und sie auf die drei Hauptgeschwader
der Kanal-, Mittelmeer- und Atlantischen Flotte zu ver-
teilen. Die vier mächtigsten und neuesten dieser Schiffe
vom „Canopus"-Typ mit einem Deplazement von 13 160
Tonnen und einer Fahrgeschwindigkeit von 18 Knoten
aber sollen dem Kanalgeschwader überwiesen werden, so
daß dieses damit auf die anschnliche Stärke von 15
Schlachtschiffen gebracht wird. Dieser Zuwachs dürfte
um so mehr in die Wagschale fallen, wenn im Jahre 1906
die drei einzigen älteren, aber auch nur zehn Jahre alten,
Schlachtschiffe „Cäsar", „Hannibal" und „Prince George"
dieses Geschwaders durch die drei jüngsten Neubauten der
„King Edward"-Klasse „Dominion", „Commonwealth"
und „King Edward VII" von je 16 610 Tonnen und 19,5
Knoten Schnelligkeit ersetzt sein werden.

DeuLsches Reich.

— Dem Gouverneur von Samoa, Dr. S o I f,
wurde in der Presse eine ungerechte und harte Behand-
lung des srüheren Gouvernementsbeamten Ecken-
weber und feiner Familie vorgoworfen. Uuf die er-
hobenen Beschuldigungen kann im einzelnen erst AuZ-
kunft erteilt werden, wenn der e i n g e f o r d e r t e B e-
richt des Gouverneurs von Samoa eingetrosfen ist. Aus
Grund des Mäterials, das an anitlicher Stelle hier vor-
liegt, ist indessen schon jetzt festzustellen, daß Eckenweber
wegen verschiedener schweren Verge h en gegen die
Disziplin von dem iGouverneur entlassen wurde, so-
wie, daß der iGouverneur bereits anfangs April Ecken-
weber schriftlich angeboten hat, desfen Frau im Regie-
ruugshospital kostenlos ärztlich zu behandeln und ver-
pflegen zu lassen, daß dies Anerbieten jedoch von Ecken-
weber wiederholt abgelehnt würde. Hierauf ist es wohl
zurückzuführen, daß seine Frau erst drei Tage vor ihrem
am 1. Juni ersolgten Tode in das Hofpital äufgenommen
wurde.

— Generaloberst Graf von Schlieffen war am

letztzen Mittwoch beim Reiten im Berliner Hippodrom
durch den Hufschlag eines fremden Pferdes am rechten
Unterschenkel verletzt worden. Es hieß damals, die
Verwundung sei ganz geringfügig. Tas scheint aber doch
nicht der Fall zu sein; wenigstens schreibt -ie „Nat.-Ztg.",
daß die Werletzung, die sich unter dem Küie befindet, er-
hebltch sei. Me Geschwulst sei immerhin so bedeutend,
daß noch nicht festgestellt werden konnte, ob es sich um
einen Bruch oder um eine Eindrückung des Knochens
handele. Graf Schlieffen habe j-edoch. die Führung der
Geschäfte beibehÄten, und -es bestehe auch die Hoffnung,
daß er an den Kaiserman-övern werd-e teiln-ehm-en können,
da sein Befinden durchaus zusriedenstellend s-ei.

— Di-e Kr i e -g s g I i e d e r u n g für die Kaise r-
manöv-er hat abermals eine Abänderung erfahreu
müssen, weil unter den Pferden der reitend-en Abteilungen
der beiden Feldärtillerier-egimenter Nr. 8 und 11 m
Saarbrücken und Fritzlar die Brustseuche herrscht, sodatz
an d-ereu Stelle die reitende Abteilung des 1. o'b-erelsässi-
sch-en Feld.-Urt.-Regts. Nr. 15 in Saarbnrg und die rei-
tende Abteilung des Feld.-Art.-Rcgts. Nr.10 in Hannoper
Kävalleriedivisionen .1 und l'> für die Divisionsübungen
und das Kaisermanöv-er zugeteilt wurden. Gletchzeitig
wurden dem 7. Arm-eekorps (Westsalen) das kombmierte
Jäger-T-etachem-ent zu Pferdc (Eskadrons Jäger zu
Pferde Nr. 10 und 11 in Laugensalza, sür seine dies-
jährigen Mänöver überwies-en.

Baden.

Karlsr u h e, 14. Ä-ug. Für K arlsruhe -
Land stellte am Sonntag eine Versammlung der
kon s -e rvat i v e n Wertrauensmänner -einstimmig Hrn.
Direktor K e r n ° Kvrlsruh-e auf. Auch- die Vertrauens-
männer des „Bundes der Landwirt-e" entschied-en sich mit
üb-erwältigen-er Majorrtät gl-eichfalls für die Kandidatur..

Aus der KarLsruher Zeitung.

— Scine Köniylichc Hoheit L>cr Großherzog -haben
dem Forstwart Johann Scheffner in Walldorf die silberne
Verdienstmedaille verliehen, dem Amtsvorstand, Geheimen Re-
gierungsrat Dr. Becker in Heidelberg die Erlaubnis zur An-
nahme und zum Tragen des ihm von dem Fürsten von Monte-
negro verliehenen Kommandeurkreuzes des Tschernagorischen
Unabhängigkeitsordens und dem Geheimen Hofrat Profeffor
Dr. Buhl in Heidelbcrg die Erlaubnis zur Annahme und zum
Tragen des ihm verliehenen Kommandeurkreuzes des Königlich
Siamesischen Wcißen Elephanten-Ordens erteilt.

— Stationskontrolleur Karl Bittcrich in Bascl wurde
zum Bctriebskontrolleur ernannt und mit Versehung 'des Sta-
tionsamtes Triberg betraut, Betriebssckrctär Dr. Edwin Kcch
in Basel zum Stationskontrollcur ernannt und dem Stations-
amt Basel zugetcilt.

— Forstassessor Johannes Gund beim Forstamt Wolfach-
wurde nach Freiburg versetzt und dem Forstamt daselbst als 2,.
Beamter zugewiesen.

Affslünd.

Oesterreich-Ungarn.

Pe st, 14. Aug. -G-esteru sand ein siebenstündiger-
Ministerrat statt, der fich mit der Maßrege-

Kleine Zeitung.

— Bern, 14. Aug. Gestern Abend fand man im Ab-
.fi des Bahnhofs Neu-Solothurn die Leiche eines fünf-
^drigen Mädchens, dem der Kopf vom Numpf gctrennt
Es liegt Lnstmord vor. Vom Mörder hat man
"iiie Spur.

. Der Nobelprcis uvd dcr Konflikt zwischcn Schwe-
EN uvd Norwegen. Das „Journal" schreibt: Wenn Nobel
lebte, der der zivilisierten Welt Preise zur Fördcrung
dem Friedeu und der Wissenichaft dienendcn Arbeiten
s^irrlicß, so wiirde er leidcr dic Bcfürchtungen verwirklicht
^deii, die ihn schon lange beuiirulsigten. Obwohl Nobel
>chwede war, wolltc er, daß der Friedenspreis nicht von
,Me>i Mitbürgern, sondern vom norwegischen Storthing ver-
" Aen würde, dansitsich „diesebeiden feindlichen Brüder" einander
"herkommen sollten. Es fragt sich nnn, was seinc Testa-
^htsvollstrecker tun wcrdcn. Werden sie seinen letzten
^ Een achten und dem norwegischen Storthing das Vor-
lasstn, den Prcis zn vertcilen, oder wird das schwe-
^ iche Storthing trotz Nobels Wunsch dieses Vorrecht in
^ mvrnch nehmen? Dicse Frage wird jetzt vielfach in den
^n interessierten Kreisen erörtert.
g Prag. 11. Aug. Ein Mord im Prager Knnst-
isff'frbemusium crhält durch die jetzt bekannt werdenden naheren
^Tii'wde ein besonderes Gepräge. Der Dieb. Rlörder
Selbstrnördcr isr namlich ein gebildeter, unbescholtener
leb^" üewesen, der 26jährige ehemalige Supplcnt (Hilss-
an einer tschechischcn Mittelschule (Gymnasium) in

Brünn, Franz Sandner. Er hatte also Gynmasium und
i Universität durchlaufen und die philosophischen Prüfungen
! bestanden. Seit November war er verheiratet, und das scheint
sein Unglück gewesen zn sein. Deim dieser Ehe, die übrigens
glücklich war 'md demnächst ihren ersten Zuwachs erfahren
sollte, sehlte dic materielle Grundlage. Sandner gab seine
Supplentenstelle in Brünn bald auf und kehrte nach Prag
zurück, um sich hier eine ihm mehr zusagende Stellung zu
suchcn. Während dieser stellenlosen Zeit mußte cr sich und
seine Mutter von seinem Schwiegervater unterhalten lassen.
Das scheint ihn moralisch bedrückt und in ihm den Plan
gereift zu haben, auf unredliche Weise seine Existenz zu be-
gründcn. Man hat jcdcnfalls bcreits festgestellt, daß er den
Seinen vorspiegelte, eine Anstellung im Archiv des böhmischen
Landesausschusses gefunden zu haben, während er in der
Zeit, dic cr angeblich ini Archiv verbrachte, im Gewerbc-
muscum verweilte, offenbar schon nsit der Absicht, die Ge-
legenheit zu einer Tat auszuspionieren. Einen Mord hat
er nicht bcabsichtigt, denn außer einem gewöhnlichen Küchen-
messer führre er keine Waffe bei sich. Lediglich die Ueber-
raschnng durch den Nachtwüchter, als er den Schrank verlicß,
in dem cr sich versteckt hatte, machte ihn zum Mörder. Er
verfolgte den Nachtwächker, der dic Alarmglocke zu erreichen
suchte, unter sortwährenden Stößen mit dem Küchenmesser,
das natürlich bei seiner Stumpfheit entsetzlich breite Wunden
aufrieß, und verhmderte in der Tat, daß dieser die Glocke
erreichte. Der Nachtwächkcr brach vielmehr vorher bewußt-
los zusammen und verblutetc. Der Dieb selbst aber hatte
bei dcr Gegenwehr des Wächters Wunden erhalten, die ihm
starken Blutvcrlust verursachten. Er gab daher die anfäng-

liche Absicht, einen Glaskasten mit einem Glaserdiamantew
aufzuschneiden und wertvolle Gegcnstände daraus zu entwenden^
nach einigen schwachen Versuchen auf und snchte dnrch Herab-
lassen aus dem Fenster an einem mrtgebrachten Strick zir
entkommen. Der Strick aber riß und Sandner stürzte einige
Metcr tief in dcn benachbarten südischcn Friedhof, fiel auf
die rechte Seite und brach sich den rechten Arm nnd das
rechte Bein. Jetzt war jede Hoffnung, zn cntkommen, ge-
schwunden. Der Unglückselige erhängte sich daher mit seinem
Leibriemen und stieß sich, da der Tod nicht eintreten wollte,
auch noch das Küchenmesser in das Herz, wodurch er seinem
Leben sofort ein Endc machte. Die Angehörigen, dic sümt-
lich angesehene Leute sind, waren bei der Feststellung der
Persönlichkeit entsetzt; die schwangere Fran verfiel in schwere
Ohnmachten, die für ihr Leben besürchten lasscn.

— Die Heimat des Odyfsms. Uus Leukas, dem
Dörpfeldschen Alt-Jthaka, wird der „Frankf. Ztg." mit-
geteilt, daß die gcmcinsamen archäologischen und topo-
graphischen Arbeiten Professor Dörpfclds und der ihm vom
Kaiser zur Verfügung gestellten deutschen Offiziere in der
Ebene von Nidri das Vorhandensein einer großen prä-
historischen Ansiedlung und zahlreicher Scherben, Haus-
mauern, Gräbern und zwei Wasserleitungen festgestellt haben.
Die seit 6 Monaten im Gang befindlichen Meßtischanfnahmen
der Offiziere geben der Dörpfeldschen Ansicht völlig Recht
und lassen die Uebereinstimmung der Jnsel Leukas mit der
von Homer geschilderten Heimat des Odysseus kaum noch
zweifelhaft erscheinen. Unter den zahlreichen Sonderarbeiten
auf Lenkas und seinen Nachbarinseln dürften besonders
inkeressant sein: 1) die sichere Feststellung auf Grund ein-
 
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