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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 282-305 (1. Dezember 1905 - 30. Dezember 1905)
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Mittwoch, 6. Dezember 1805

Erstes Blatt.

4?. ^ahrgang. — Nr. 286.

U«schei»t tä-lich, S«mt«rgS aurgeno»»«. Pr«i» «tt FamilienDIältern moiuitlich k>0 Pfg. in's Hau» gebracht, bei der Expedltum nnl> Len Zweigstationen abgeholt 40 Pfennig.

Dnrch die Post bezogcn vierteljährlich l,3b Mk. ausschliehlich Zustellgebühr.

Rnzeigenpreis: 20 Pfg. sür die lspaltig« Petitzerle oder deren Raum. ReklamezeUe 40 Psg. Für hiesrge (Keschäfts- und Privatanzeigen ermähigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen
« besttmmten Tagen wird ketn« Berantwortltchkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelbcrger Zeitung u. den städt. Anschlagstellen. Fernspr. 82.

^us der Vegründmlg des preuß. Cchulgeseh-
Emwm'fs.

^Der 8 3V Allgemcinen Landrechts tl, 12 bestimmt:
"Sind für die Einmohnex verschiedensn Glaubensbekennt-
s"sses an einem Orte mehrere gemeine Schulen errichtet,
ist jeder Einwohner nur zur Unterhaltung des Schnl-
-khrers von seiner Religionspartei beizutragen verbun-
" Auf diese Grundlage hat sich das System oer
n f e s s j o n e l l e n S ch u l s o z i e r ä t c i' eni.nickelt.
"br gteiche Rechtszustcmd besteht in den Peocmzen Schles-
^ig-Holstein und Hannover. A'bcr auch da, wo die bär-
llerliche Gemeinde verpflichtet wurde, die anderweit nicht
Äedeckten Mittel zur Unterhaltung ber öffentlichen Bolks-
ichule aufzubringen. blieb in dcr Regel die Schule als
^iustalt mit eigener Rechtspersonlichkeit der Verfügung
°er bärgertichen, Gemcinde entzogen und wurde in ihren
>mteresscn durch einen besondern Schulvorstand geschätzt
und vertreten. Es gilt das insbesondere im Bereich der
vreußischen Schulordnung vom 11. Dezember 1846 nach
-8 28 und 32 dcrselben für Schulen auf dem Lande. Aber
^uch fvx vas Gebiet der Schlesischen Schulreglements von
.^65 und 1801, sär das Westrheinische und Hessen-Nas-
luuischo Provinzialrecht wird iu der Rechtsprechung aner-
daß die Schulanstalt selbst Träger der juristischen
^brsönlichkeit ist nnd ihr die Gemeinden und Gutsbezirke
"'lichtjg sind.

Die Verfassungsnrkunde legt nicht nur den bärger-
^chen Gemeinden die Derpflichtnng nuf, die Mittel zur
vNterhaltung der öffentlichen Volksschulen zu beschaffen,
ionderu äberweist ihnen auch die Leitung der äußereu
mgelegenheiten der Volksschute. Damit ist nicht uur eine
ogfessionelle Schnlsozictät, sondern au-ch eine besondere
^ochts-persönlichkeit der Schule unvercinbar. Mit dieser
^oinnmnalisieruug der Volksschulunterhaltung fallen da-
gewisse Garanticn fär die Fortdauer der bisherigen
^chulverfassung fort. Es erscheiut deshalb gerechtfer-
im Gesetze selbst einige Vestimmungeu aufzuueh-
um den h i st o r i s ch g e w o r d e n e n Z u sta u d
sichern und in seinen bisherigen Bahnen zu erhal-
^u. Eine solche Maßnahme erscheint um so mehr angc-
^igt, als durch die Kommunvlisierung ein k o n f e s s i o-
"^lles Schulvermögen von mehreren 100
^ illionen Mark an einen interkonfessionellen,
bniultaiven Eigentnmsträger, dic politische Gemeinde
"berwiosen wird.

^ Der Ge-setzentwurf gcht davon aus, die Provinzcn
.dstpreutzen und P ofen von eincm Geltungsbe-
^oich äberhaupt a n s z u s ch l i c ß e n und in dem che-
^uligen Herzogtum Nassau es bei dem bisherigen
clochtszustande zu belassen. Jn den äbrigen Provinzen
Zuftand, wie er fich in den einzvlnen Schulver-
on-den herausgebildct hat, crhalten, und es soll eine
^uterentwickluneg in ihncn gesichcrt werden. Wo also
„^her nur Volksschulen nnt Lchrkräften dessekben Be-
?untnissos vorhandcn find, sollen anch in Zukunft nur
Wlche ^rrjchtet werden, wo aber Schuken mit Lchrkräften
^rschiadenen Bekcnntnisses bestehen, können sie erhalten
^oiben und vcrmehrt werden. Wo beide Arten von
^schulxu ncbeneinander bestchen, ist auch in Zukunft das
^hcrigx Beschulungsverhältnis nach Möglichkeit beizu-
chaltxu. Von der Rcgel des § 18 Absatz 1 soll eine Aus-
^chhvie dahin gemach-t werden, daß aus besonderen Grän-
- ll die Errichtnng von Schulen mit Lehrkräften ver-
lledxuen Bckenntnisses mit Genchmigung der Schul-
llsichtsbehörde auch da zugelassen wird, wo solchc noch
vorhanden sind. Darüber, ob besondere Grände
^rhanden llnd, sollen aus Anrufen von Beteiligten, zu
,-^ll^u auch die Hausväter gchöreu, die Verwaltungsbc-
gll^llbehörden endgültig entscheiden. Auf solche Schnlen
sj bot judes das unten' näher erörterte Recht der konfcs-
^llellxu Minderheit, unter gewisscn Voraussetznngen die
^^chtung -einer besondercn Schule nnt Lehrern ihres
vntnisses zu verlangcn, Anwen-dimg. Bei den mit
jdnokräften des gleichcn Bekenntnisscs besetzten ^chulen
Eer auf das Bedärfnis der Schülcr des anderen Bc-
zj^lltnisses Rücksicht zn nehmen, zunial niemanden des
j,üionsbekenntnisses halber der Zntritt zu den Schulen
,, i^llt werben kann. Namentlich muß Sorge gctragen
„ ll"en, daß jcne Schäler eirien besonderen Religions-
äb b^illst erhalten, wo thre Zahl eine bcstimmte Höhe
.^''stcigk Jsj dj^ Bcschaffung. dieses Unterrichts mii
^stststerigkxiten verbunden, so können auch Lehrer ihres
j^^^llntnissxs an diescr Schule angestellt werden. Tie-
^ stst llstiss-en der Natur der Sachc nach dann auch mit der
w-, dstung anverweiten Unterrichts betraut werden. Eine
Schute gilt aber nicht als ein? gnmdfätzlich mit

Lchrern verfchiedenen Bekenntnisses besetzte im obigen
Sinne. Eine derartige Errichtung hat im übrigen in
der bisherigen Verwaltungspraxis zu besonderen Schwie-
rigkeiten keinen Anlaß gegcben. Ucbersteigt die konfss-
sionelle Minderheit im Schulverbandc etne bcstimnite
Zahl, so soll ihr der Anspcuch auf eine besondere Schule
mit Lchrern -ihres Bekenntnisses gcwährt werdcn. Der
Entwurf begrenzt diese Zahl auf deni Lande auf 60, in
größeren Landgemeinden und in Städten auf 120, weil
hier überall mchrklassige Schulen vorhanden sind, und es
daher nicht angängig erscheint, die Gemeinden banebcn
zur Einrichtung einklassiger Schulen zu zwingen. Die
Mindeftzahl 60 entspricht im allgemeinen dcr bisherigen
Praxis. Voraussetzung der Einrichtung eincr besonderen
Schule ist, daß die Eltern oder sonstigen Dertreter dcr
Schulkinder sie wünschen nnd einen bezäglichcn Antrag
stellen.

Wie weit das Gesetz dem Kompromiß entspricht, soll
demnächst dargelegt wcrden.

DeuLsches Reich-

Baden.

Karlsruhe, 5. Dez. Eine Deputation von
vier Vorstandsmitgliedern des Badischen Lehrer-
vereins hatte in letzter Woche bci Staatsminister von
D u s ch eine Audienz, uin eine Petition der Lehrer
zu überreichen, die sich nicht mit Gehaltsverh-Mnisfcn,
fondern mit dcr Fortbildung der Lehrer befaßt, also än-
dernd auf die Semestralarbeiten, aus das Staatsexamen,
auf die amtlichen Konferenzen wirken will nnd auch die
frcizustellende Universitätsbilhung einer Betrachtung un-
terzielst. Die Herrcn Baur, Nödek, Zähringer und Fei»
genbutz fanden fowohl beim Staatsmiwster, wie auch bcim
Direktor des Großh. Oberschulrats, Gch. Rat Dr. Arns-
perger und Geh. Hofrat Dr. Weyaoldt die freundlichfte
Aufnahme und äberall fär die sehr zeitgemäßen Beftre-
bungcn der badisch-en Lehrer auch hier williges Gehör.

>— Wie der „Ortenauer Bote" meldet, findct dte
Landesversammlung der jungliberalen
Vereine Badens am 10. und 11. März rnPsorzheim
statt.

— -Gegen -die -beabsichtigte höhere Belastung des
Tabaks mit Zöllen und Steuern hat die H a n d c l s-
kammer für den Kreis Mannhcim an die Großh.
Minifterien dss Jnnern und der Finanzen eine Vorstel-
lung gerichtet.

Baver«.

Mänchen, 4. Dez. Die mit den Antiscmiten und
Konfervativen verb-ändeten Klerikalen haben bei
den G e m c i n d ew a h I e n eine fchwere Nieder -
lage erlitten. Fär 10 ausscheidendc klerikale Gc-
meindebevollmächtigte wnrden nur 4 gewählt, von denen
ein-er als fpeziell klerikal-antiscmitisch ausgesprochen wird.
Dagegen haben die Sozialdemokraten, von denen keiner
auszuscheiden hatte, 6 neue Sitze gewonncn. Sie find
nun 8 Mann stark. Von den Libcralen schiöden 9 aus,
ferner ein Parteilofer. Es sind nun 11 Libcrale ge-
-ivählt.

Schwarzburg-Rudolstadt.

— Die Situatiou, die im Färstentum Schwarz -
b u r g - R u d o I ft a d t durch dte vom Landtag be-
fchlosscne A b l e h n u u g eiuer nochmaligen Erhöhung
der färstlichen Z i v i l l i st e geschaffen ist, kennzeichnete
Stavtsminister von der Recke mit folgeuden Wortcn:
„Mag dcr nächste odcr übernächste Landtag die Vorlage
abermals ablehnen, die Regiernng tritt von ihrcr Forde-
rung nicht zuräck. Sie -beschwören also einen schweren
Konflikt fär unser Land heranf. Allerdings ist das
Volk nicht fär dte Regi-erung da, f-ondern die Regierung
sär das Volk, das Volk ist a-ber anch nicht fär dic So-
zialdemokratie da. (Bewegung nnter den Soztaldemo-
kroten.) Die Rcgierung sorgt sär das Volk, die Sozinl-
demokratie aber nimmt dem Dolk Summen aus der
Tasche, die in keinem Verhältnis stehen zu den geringen
Summ-en, die bei uns erhoben werden." (Unruhe bei dcn
Sozialdemokraten.)' Dic Zivilliste betrug früher 250 000
Mark, dauu 268 000 Mark. J-etzt soll sie auf 300 000
Mark -erhöht werdeu. Ob es richtig ist, eiuen Landtag
aufzulöseu, weil er nicht in eine Erhöhuug der Zivil-
liste willigte, ist sehr fraglich. — Von den 16 Slbgeord-
neten ftimmten gcgen di-e Vorlage die acht Sozialdemo-
kratcn, dafür viex Bürgerliche, drei Bürgerliche enthielten
sich der Stimmabga-be, das Mandat 'des achten bärger-
lichen Abgeordneten war bei Bcginn der Sitzung für un-
gültig erklärt worden.

Württemberg.

Stuttgart, 5. Dez. Der Köuig hat zum heuligeir
Iubiläum des Dragoner-Regiments dem Generalleutnant
z. D. Grafen v. ZePPeliu, dcr durch seinen kähneii
Erkundigungsritt im Anfang dcs deutsch-französischeu
Krieges und neuerdings durch seine Luftschisssversuche
bekannt ist, den Charakter als General der Lkavallerie
verliehen. — Nach der heutigen Parad-e fand in der
Gewerbehalle fär 3500 aktiv-e und frähcre Mannschaften
ein F c st mahl statt, dem auch der König, die Prinzen
und die gesamtc Gen-eralität beiwohnten. Der König
brachte darauf einen Trinkspruch auf den Kaiser aus.

Aus der Karlsryher ZeLtrlng-

— Sc-inc Kön-iglicke Hvhcit ber Großherzog hcrben
-dcm Kapitänloutrm.nt Jacobs in Kicl -das Nlltcrkrcuz 2.
Klassc -m-ll Ei-chcnlaulb bcs Orbc-ns vom Zährlngcr Löwcn vcr-
-lichen.

— Bctriclbsassiften-t A-lbcrt Krotz tn Löffi-ngen wurdc nach
Karlsruhc versctzt.

Karlsrnhe, 5. Dez. Gestern Nachmittag fand
bei den Großherzoglichen Herrschaften in Schl-oß Baden
ein Empfang statt, zu dem cine größere Anzahl Einla-
dungen ergangen warcn.

Ausland.

Schweiz.

-G e n f, 4. Dez. Dieser Tage gab cs in der Wöhnung
eines Russen in. der Rue Blan-che eine Explosion.
Einige Personen wurden dabei verletzt. Die Untersu-
chung ergab, daß es sich um einen Unfall in einer nihi -
1 i st i s ch e n B o m b e n f a b r i k handette. Jn ber Wvh-
nung, wo die Explosion stattfand, wurden- sechs ßer-
tigcBombenin Forni cines Apfels gefunden, weiter
zahlreiche unbekannte chemische Produkte in Flaschen und
Tüten. Die explodierte Vombe hatte die Form eines
Zytinders und war zchn Zentimeter lang. Der vebhaftete
Nihilist Bilittc haUe dort e i n e Art Schul e fär
Kenntnis der Sprengstofse und Fällungvon Bo m-
bcn eingerichtet. Es fanden tägtich Vorträge statt, an
denen zehn bis zwölf russische Studenten teilnahmen.
Nach den Aussagen des Sachverständigen waren in der
Wohnnng dcr Rue Blanche genng Sprengstoffe vorhan-
den, um das ganze Stadtviertel in die Luft zu sprengen.

Frankreich.

— Der „Ganlois" schreibt: „Wenn die Rcvolution
in Rußland triumphiert, so hedeutet das den Z u s a ni -
m e n bruch der russisch e.n Staatswerte und
den Rnin von Hunderttaufe'nden von französifchen
Bcsitzern dieser Papiere, die sich zum Teil in den Händen
von Arbeitern, Landlcuten, Dienstboten und kleincren
Sparern übcrhanpt befinden: aber da wir in Frankreich
10—12 Milliard. rnss. Papiere haben und unsere großen
Finanzinstitute, die außerordentliche Mcngen davon be-
sitzen, fast völlig zugrnnde gerichtet -värcn, so wllrde das
eine furcht-bare Krisis fär den gesamten französischeu
Markt herbeifähren."

Aus StsdL urrd Laud.

Heldelberv. 0. Derembcr.

X Bortragsabend. Dic Herühm-tc iVorkämpferin Äer Fric-
denKibce! Berta von- Suttncr, wirid a-m nächftcm Frei-
tay Slbend hicr ci-ncn Vwr-tra-g hailtcn. Nähcrcs -durch Pla-
katc unid Mättciranzctgen.

(!I) Verein gegen Haus- „nd Straßenbettel. Jm Monat
Novcmber wu-r-dc-n untcrstützt 1202 Pcrsoncn.

d-- Postalisches. Anficht-sipoftka-rtcu mi-t vricfli-chan Mll-
tcllun-gcn! auf -dcr llnkcn Hälfte ide-r Vordcrscite finid -von- jctzt
äb a-uch tm Vcrkchr zwifchc-u Dcu-tfchland unü Eugssan-d zu-r Bc-
föridcrung gcgcui die Postkartcntaxe zulässlg.

Konkurs Cuntz. Ju -dcm Köllkursvcrfahrcn üvcr idas Vcr-
mügcn des Bankiers Wilhelm C u n tz, in wLlchcm sttzt
Schlußtcirimiin- anf Frcita-g, idcn- 29. Dezcmibcr angefctzt ift,
habcu dic Gläubigcr, wrlchc bei idcr Konkursmicissc mit ver-
hältmsmäß-ig kleincn Suimancni Lie-tellligt warcn, ersllrvals 2ö
Prozcnt ibar ausbczählt crhaltcn. Durch das cucrgischc urrd
gcschickte Einschrciten dcs Konkursvevwaltcrs, Hcrrn Wais-en-
rats Winter, hicr, wclchcr dic mit Vcrlust vou Cunh bctric-
bene Papierf-abrik tn Trcucnbritzcu in «iuic Gcscllschast m. b.
H. rtmwandeltc, und bei wclchcr dic mit größercn Sum-men
betoiligtcu Gläubigcr durch Antci-lfchcinc gcdcckt wurden, war
eS mügilich, dcn kleinercn Gläubi-gcrn weitcre 15 Prozcnt und
jctzt zulcht uochmals 30 Prozcut in bar auszuzählen, sodaß
dicfclbcu also iusgesamt 70 Prozcnt iu bar ibckommcn haben.
Durch die augcrilbiickliich günstige Konju-nktur in der Papicr-
fnbrikatiou- und durch die außcrordcntlich tückllgc Lcitung dcs
Konkursvcrwalters ist die Fabvik in TrcuenHritzcn, welche un-
tcr dcr Rcgic von Cuntz mit 50 000 Mark llntcrbilanz jähr-
lich -arbcitcte, jctzt schvn in der Lagc, älucn Reingcwinu von
50 000 Mark zu vcrzctchncn. Durch, dic Fertigstclluug der
«Bahu nia-ch Potsidaim, wodurch 'das überaius großc Tcrraiin
kolossal gcwinnt, sodaß jctzt schon uamhaftc Summcu für Ab-
tretung von Bauplätzcn gcbotcn wurden, crhöht sich der Wert

Die herrtige Nummer umfaßt fürrf Blätter zusammeu 22 Seiten.
 
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