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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 204-229 (1. September 1905 - 30. September 1905)
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Mittwoch, 27. Septemver 1905.

Erstes Blatt.

47. Iahrgang. — Nr. 226.

- > > > -.— — - .. ...- > -—!

Drscheiut täglich, EonntagS anSgenommen. PreiS mit Familienblättern monatlich bO Pfg. in'S HanS gebracht, boi Ler Txpedition unü üen Zweigstationen abgeholt 40 Pfennlg. !

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«» beftimmten Tagen tmrd leine Peranüvortlichkett übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung u. den ftädt. Anschlagstellen. Fernspr. 82.




Zu den Landtagswahlen.

Von geschätzter Sette wird der „Vad. Landeszeitun.l"
geschrieben:

'Der bevorstehende Kamps Uin die Dtandate für den
badischen Landtag zwingt wohl manchen Badener, der sich
aus verschiedenen Gründen in den letzten Jahren wenig
nm die politischen Streitigkeiten gekümmert hat, aus sei'
uer Reserve herauszugehen' uno sich lebhaft am Kampfe
zu beteiligen. Es treten jetzt schon Erscheinungen zu-
tage, die von crfahrenen Männern vor wenig Iähren
noch für unmöglich gehalten worden wären. Am bedenk-
lichsten wird die Sache durch den von Zentrums -
kreisen angebahnten Terrorismus, der mit den
wahren Lehren ües Christentums — die
das Zentrum zu währen vorgibt — im direkt-en Wider-
spruch steht und in nicht zu ferner Zeit Früchte zeitigen
Wird, die jed-cn die Reli-gion innerlich empfindenden
Menschen mit Bangen erfüllen muß. Dic christliche Re-
ligion lchrt: „Du sollst Deinen Nächst-en lieben wie üich
selbst!" Also nicht „Aug um Aug" uud „Z-ahn um Zähn"
soll der Christ denken bei sein-eni Tun und Lassen. Und
äuf die Frage: „Wer ist dein Nächster?" anlwortet das
Christentum: „Iedermann!" Der Pharisäer sagt aller-
äings: „Herr, ich danke dir, daß ich nicht bin wie andere
Alenschen!"

Wo hört oder liest man in Versammlungen oder Blät-
tern des Zentrum-s, die doch von guten Katholiken und so-
8ar von t'atholischen Priestern inspiriert und geleitet wer-
^en, non der groß-en Liebe, von oer der Apostel Paulus
äw 13. Kapitel setnes ersten Korinther Briefes sagt:
->Wenn ich mit Engelzungen- redete u n d h ä t t e die
^ i e b e n i ch t, so wäre ich tön-endes Erz oder eine klin-
gendeSchelle!"

^ Während noch bis in vie 30er Iähre des vorigen
Eährhunderts die Katholiken und Protcstanten in fried-
licher Eintracht zusammen lebten, ja es vorkommen
Eonnte, daß katholische uttd protestantische Geistlich-e sich
'u Ausübung ihrer religiösen Amtspflichten gogenseitig
8>iterstützten, seh-en wir bald einen anderen Geist einzie-
hen, Geist, äcr sich von der christlichen Nächstenliebe
>änimr mehr entfernt. Als nach dem Tode des Großher-
^°gs Leopold eine Anzahl katholischer Priester für ihren
^rstorbenen Landesfürsten ein Seelenamt abhielten, als
l>e also, sich als- trcue Bürger der -badischen Heimat füh-
ldnd, dir Totenfeier dem Ritus der katholischen Kirche
?s>lsprechend gestalteten, mußten sie sür diesc Liebe und
^reue büßen und wurden zu niehrwöchigen Straf-exer-
^lien einberufen. Als dann später, in dcn 60er Jahren
vorigen Iährhunderts der badischc Staat zmn Examen
oex katholischen Geistlichen neue B'estinmnmgen erließ,
!>'>>rde den jungen Priestern v-erboten, das Examen —
später doch Anerkennung fand — abzulegen. Zu
ä>»nderten wanderten vie jiingen Priester nach Bayern.
I» die Schweiz-usw. Ten maßgebendcn kirchlichen Krei-
lch ganz glejchgültig, ob Priester da warcn oüer

^cht, um Neugeborene zu taufen und Sterbenden die
^>'östmigen üer K'irche zu reichen. W>ie mancher Katholik
»>äg dm-'chls, ohne die Tröstungen seincr Religion em-
^läng-e!'. 'zn haben, den We-g in die Ewigkeit an-getretcn
n. allein nur weil die Religion Nehensachc nnd die
v' » chtfra g e die Haupsa ch -e w-ar nnd heute noch
ch- 'Seit dem Jahre nimmt die Libb-Iosi'gkeit imtner
?>chr zu. Vom Zentrum aus wird eine Absonderung
Katholiken von den Protestanten und den Andersden-
,^>ään ängebähnt, 'die unerhört ist und man kommt un-
>Ukürlich zur Jrage: „Was köimen denn die Kotholiten
äfür, daß sic katliolisch geboren sind? Wo soll cs hin-
6>hren, wenn die systematische Vergiftung des religiösen
^lämmenlebens in unserm Deuischen Reich im allgemei.
^n in unserm Ba-dnerland im besonderen so weiter ge-
Nebm wird? EZ ist weit ge^ommen, wenn ein katholischer
o Noswr mit odor ohne Erlaubnis der geistlichen Behörde
wagon konnte von Luther anszusagen: er sei keineZ
.^lurlich'0!, Todes gestorben. Was n'ützt das Widerrufcn,
lm?' >>> tansend junge Söelen gespritzt ist?

^»begreiflich nnd uii'verständlich ist es, -wie Denifles
Luther entstehen und in ch r i st lichen Fa-
uieu Verbrcituna sinden konnte. Eine solche Denkungs-
ien'i^ Liebe bar: mlöge uns Gott vor solcher Wii-
^>laftlichloit bewahren! Ilnd wenu dann ein katho-
^lcher Priester der Wahvheit die Ehre gibt, so wird er
wi" Zcntrumsgeist als Berräter und Ketzer behandelt,
^ iiall Merkle-Würzburg zum Erschrecken deutlich

^ ,,^f>^l es Werke der Barmherzigkeit ausüben und
^>>Uiche Nächstenliebe pslegen, wenn in der angeüeuteten
r reltgiöse iGefühl der Protestanten und Anders-
> ender sckmmlos verletzt wird, wenn z. B. ein katho-

lischer Raiibmörder, der zum Tode verurteilt ist und an
der Schwindsucht stirbt, niit kirchlichen Ehren beerdigt
wird, üagegen ein Kirchhof mit dem Jnterdikt belegt wird,
weil ein Protestant in dieser seiner heimatlichen, deutschen
Erde zur letzten Ruhe bestattet wurde?

Es sollte der katholischen Geistlichkeit — vom Kaplan
bis zum Bischof — doch klar sein, daß ihre heute beliebte
Art der politischen Tätigkeit das religiöse Empfin-
den jedes Ehristen verletzt nnd aufs nachhaltigste schädigt.
Was muß der Laie von der Auff a s s u n g, die k a t h o-
lische Priester von ihrer Aufgab-e häben, halten,
wenn er sieht, wie der Prie st e r m orgens a m
A I t a r, die H o st i e weiht und kommuniziert
und eine Stunde später mit den gleichen
Händen eine Feder ins Tintenglas
taucht und ArtikelvollHaß und G i f t g e g e n
A n d e r s d e n t' e n d e zu s ch r e i b e n v e r m a g und
mit dem Mund uvd dem Herzen, die die Kommunion
empfangen haben, dann an Werktag und Sonn- u. Feier-
tagen in Volks- nnd Wählversammllungen eine kein e
Liebe und k e i n e Demut zeigende Sprache führt? Das
einfache Volk wird eines Tages die llnwahrheit dieses Ge-
Lahrens erkennen nnd dann ist die ReIigio n zu un-
ermeßlichem Schaden gekonnnen. Das für religiöses Em-
pfinden so tics veranlagte gernianische Volk muß sich von
solchem Tun und Treiben abgestoßen fühlen.

Es heißt doch der Wahrheit ins Gesicht schlagen, wenn
man behauptet: die katholische Kirche sei bei äns in der
Ausübung gehind-ert. Wir brauchen gar nicht das Zuge-
ständnis des Papstes aä sich, wonach ja die katholischc
Kirche nirgend freier ist als in Deutschland, wir brauchen
nns nur ini eigenen Leben nmzusehen. Die Katholiken
können Kirchen bauen, lv e n n sie wollen, w o sie wollen
und sovicl sie wollen, sie könne» Gottesdienst zu jeder
Stunde d-es Tages halten uud die Spendung uird dcr
. Empfang der Gnadenmittel ist doch jederzeit möglich.
Das i st doch die frcie Ausübuug der R c I i-
g i o n. Wenn die seit hundert Jahren bei uns in Baden
unbekannten Männerklöster — die heute außer Äen Zen--
trumswahlmachern von keinem Menschen verlangt werden
— nicht kommen, so wird es seinen Grnnd darin haben,
daß diese Klöster ihre Organisatiou den Gesetzen nicht
unterordnen wollen. 'Obgleich wir also tatsächlich freie
Ausü'bung derReIigion haben, ist in dem Gebahren
des Zentrums keine christliche Demut zu sehen, statt christ-
li-cher Liebe ist cin unchristlicher Haß gegen alle Anders-
denkendc zu finden. Es handeilt sich also gar nicht nm
die Religion, sondern um die anmaßende Herrsch-aft des
K I e r i k a l i s m u s, um die P r i e st er h er r s ch a f t.
Von diesen Gelüsten ist die protestantische Orthodoxie auch
nicht allerorts frei zn sprechen, sonst wäre es nicht möglich
gewesen, daß ein protestantischer Lehrer, der anstatt bei
sein-em Distriktspfarrer in einer anderen Pfarrei an
Ostern das Abendmahl emp'fiug, deshalb wegen Aben d-
m a h I e r s ch l e i chu n g in Strafe genommen wnrde,
tvie Ostern 1903 in Mecklenburg geschehen. Die H e r r-
schaft des KI e r i k a l i s m u s geht gegen die Ge-
wissensfreiheit und die Lehrfreiheit, hohe Güter der geisti-
gen Kultur unseres Volkes. Wir trei'bcn mit dem Ge-
bahren, welches das r-eli-giöse Empfinden unseres ganzen
Volkes bis in die innersten Ttefen trifft, langsam aber
sicher Zuständcn entgsgen, wie ste in den Zeiten vor Ans-
bruch des 30jährigen Krieges nicht schlimmer gewesen
sein können. Jener schreckliche Krieg hat das Deutschtum
nnd seine Kultur, sowie seine Eniwickelung auf Iah,:-
hund-erte hinaus rniniert. Etwas Aehnliches könnsn die
Deutschen katholischen Bürger doch nichi wollen, sie mussen
sich also gegen die uuwähren nud unreinen Verhetzungeu
zur Wehr setzen bevor es zu spät ist. Die Urheber des ge°
fährlichen Treibens -werden eines Ta-ges, vielleicht zu spät
erkennen, daß sie W i n d gesät habcn und
Sturm ernien.

Ist das Wsahrheit, dsm Volke zu sagen: die katholiscb-
Ne'ligion fei in ihrer Ausübung bei uns gehindert? Jst
das Währheit, was der „Waldinichel" über unsere bad.
Heimat, seine Rsgieruug und unsern Landesfürsier. den
Katholikcn erzählt? Ist d a s Wahrheit, wenn katholischc
Geistliche unter 'dem Deckmantel der Wissenschaft nnd mit
Zustimimuug dcr kirchlichen Obrigkeit den deutschen Lu-
ther so schlecht machen, wie es z. B. Deniflc getan bat?
Heißt man es der Wahrheit gemätz handeln, wenn
bei dem badischen Volke die Blockparteien als verkappte
Sozialdemokraten vcrdächtigt werden, dabei aber vec-
schweigt, daß geräde dteses Jahr in Bayern bei den
Wahlen das Zentrnm mit den Sozialdemokraten zusam-
menging, nm die Regierung zu zwiugen, ihren Plänen
sich zu 'beugen? Habe» dcnn die 'Katholiken in Vadcn schon
vergesscn, daß vor einigen Jahren in der Karlsruh.'r

Festhalle der katholischePfarrer Wacker unü
der Sozialdemokrai Dreesbach uuisouo deu Krieg
gegen Andersüenkende predigten und dabei das geslü-
gelte Wort: „Weihrauch und Petroleum" entstanden
ist? Der Vund des Zentrums mit der Sozialdeniokratie
hat den Segen der leitenüen 'Kreise der katholischen Kirche
erhalten, dagegen soll ein Zusammengehen Andersden-
kender und der Sozialdemokratie zur Ab-wchr der kleri-
kälen Herrschaftsgelüste Sünde sein? Allerdings kann
nur das Zentrum sagen: „Lüt wie wir Euch heißen, die

V e r a n t w o r t u n g tragen wir!" Nach diesei
Auffassuug hat ja uicht mehr der Mensch s e l b st die
Verantwortung für sein Tun und Lassen, sondcrn es
nehmen ihm diese G e w i s s e n s p f l i ch t üie Führec
des Zentrumsgeistes' ab. Wie steht es mit der vom Zen-
trum verkündeten Freiheit? Einem katholischen
liberalen Wähler soll — wie der katholische Priester
Tasbach während der letzt-en- Reichstagswähl sagte — die
Absolution Derweigert werden. Blätter, die nicht Zen-
trumsgeist verkünden, dürfen von katholischen Geistlichen
nicht gelesen werden. Liberalen Zeitungen verbietet mvn
die Gottesdienstordnung der Sonn- und Feiertage ihren
Lesern mitzuteilen. Allc Andersdenkende werden ver-
folgt, weil sie nicht zum Zentrum h-alten. Dem Zen-
trumsmann schreibt m-an wie einem uumündigen
Kinde vor, welche Bücher, Zeitungen usw. er lesen üacs
usw. Das ist die Freiheit, die unscr Volk von Zeu-
trumsgn-aden zu erwarten hat.

Gleich -es Recht für alle! verlaugt das Zen-
trum. Wenn dem verstorbeneu General v. Lylander in
München 1905, dessen Leiche verbrannt wurde, trotzüem
die kirchliche Einscgnnng zuteil geworden ist, die
anderen KathoIike n, die ihre Leichen verbrennen
lasfen, versagt w i r d, so ist das eine Anwen-diing des
„gleichen Rechtes für allc", die die hierfür Vcrantwort-
lichen den anderen -Kätholiken erklären uud begründeu
mögen.

Waruni verlangt das Zentrum, das im Reichstag aus-
schlaggebend ist, denn nicht die Aufhebung des mit Beginn
der 90er Iahre vorigen Jahrhundcrts eingesllhrten Ge-
setzes, welches die katholischen Geistlichen
vom M i l i t ä r d i c n st befreit? Tas ist ein Ans-
nahmogefetz zugunsten der katholischeu Geistlichkeit,
die doch aIIe Re cht e für sich in Anspruch nimmt, diese

V e r p fI i ch t u n g äber vou sich abwälzt uud keiu Ver-
laugen zeigt, hier zu sageu: „G-Ieiches Recht für Alle."
Alle Deutscheu siud zur Militärpflicht angehalteii, nur
die katholischen Geistlichen nicht. Währheit, Freiheit nnd
Recht müssen 'die dcutscheu Bürger eben so auuehwen, wie
das Zentrum si-e ihncn gewähren will, dessen Devise iiicbts
anderes besagen will als: Herrschaft des Kkerit'nlismns-
Tod jeder Währheit, jeder Freihcit und jedes Rechtes auf
Gewisseiisfreih-eit und Lehrfreiheit.

Geistlicher Rat Wacker hat 1903, mit Beziehung auf
uusere g -emischte -S ch ust e, g-esagt: „Die Zeit ist noch
nicht gekommen!" Also die Zeit, in der Zentrilmsgeift
ganz walten und schalt-en kann, ist noch nicht gekommen.
Wacker hofft aber, daß -diese Zeit kommt. Heute spricht
nicht Nächstenliebe aus dem! Zentrumstun. Es ist nicht
Ehristentum und christli-che Liebe, üas die Leiter nnd Füh.
rer -des- Zentrums beseslt. Das Ziel ist, die Priesterh-err-
schaft herbeizuführ-en, den -G e ß l e r h u t des Kleri-
k a I i s m u s ä u f z u st e I l e n und jedcu zu zwingen,
ihm die Neferenz zu machen bei Vermeidung weltlicher
Strasen und ewiger Seligkeit. Der Geist, wie er sich be-
kundet, ist der Vorbote d-er beabsichtigten Knechtung alles
freien Denkens und Fühlens.

Darum kann es bei den bevorstehenden Landtags-
wähken für jeden liberalen Manu, für jeden gut-en Bade-
ner nur eine Losung geben:

Nicder mit dem- Zentrnm!

Nteder mit dem Klerikälismus.

Dcutsches Ncich.

— lleber die Herero, die sich auf englisches Gebiet an
der Ostgrenze Deutsch-Südwestafrikas geflüchtet haben.
kann die „KAn. Ztg." aus sicherster Quelle folgende
Nachrichten geben: Jm August dieses Jahrcs hat sich e>u
Augestellter des Gouvernemeuts einem Haiidelszuge nach
dem Ngamisee angcschlossen, um an Ort und Stelle ge-
nauere Erkundigungen über die von ber englischen Ne-
gierung — dieses Gebiet unterfte'ht nicht der Kaprsgierui'g
— interuierten Herero einzuziehen. Er hat dabei feli-
gestellt, -daß stch- auf englischem Gebiet insgesamt 1000
Herero, ausschliehlich der Frauen und Krnder, befin-den.
Non diesen waren an dem -Orte Nuchei, etwa 80 Kilometcr
östlich von Rictfontein, 760 Köpfe, darnnter 221 Män-

Die heutige Nirmmer umsaßt drei Blätter zusammen 14 Leiten.
 
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