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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 230-255 (2. Oktober 1905 - 31. Oktober 1905)
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Mittwoch. 25. Oktober 1WL.

Erstes Btütt

47. ZahWanpi. — Nr. 250

««»»mommrn. Pr«i» «tt F»«i;trnblüttkr« »onatlich SO Pfg. in'« Hsn» gebracht, bei der Srpedition u«d dm ZweiLftationen abgebolt 4V Pfg. Durch die P«st

de,o«ni »i«rteljShrlich 1,3b M. aurlchUeßlich Zustellgebühr.

>«,»i«e«»rei»: Sv M«. ftir bi« Ispaltige Petitzeil« »drr d«rm Raum. Reklamezeile 4V Pfg. Wr hiefige SeschSste- und Privatanzeige» eruiSßigt. — Für die Aufnahme von Nnzeigra
«r bestimmten Lagen v»ird keine Berantwortlichkeit übrriwmmen. — Anschlag der Jnferat« anf drn Blackattafeln der Heidelberger Zeitung und dcn städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 8S.

^ln die Anhänger und Lreunde
des liberalen Blocks!

Der Ausfall der Landtllgswahlen vom 19. Oktober
das Zustandekotmnen einer ultramontan-
^eaktionären Ka mm ermeh rh ei t in bedenk-
^iche Nähe gerückt. Jn Anbetracht dieser g r o ß e n, die
ireiheitliche Weiterentwickl,ung unseres
^andes ernstIich bedrohenden Gesahr können
^ir für den zweiten Wahlgang, der Ende dieser Woche
^ einer Anzahl von Bezirken stattfindet, an die Anhän-
Ter des liberalen Alocks nur die Parole ausgeben:

Uuter allen Umstäiiden gcgcn das Zentrum!

Wir halten es unter den gegenwärtigen Verhältnissen
auch für geboten, daß in einigen Bezirken die An-
ilänger des liberalen Blocks beim zweiten Wahl-
9 ang für den s o z i a I Se m k r a t i s ch e n Kan -
^idaten sümmen, nachdem sichergestellt ist, dah die
i o z i a I d e m o k r a t i s ch e Partei in einer Anzahl
vnderer Bezirke ihre Stimmen aus die K a udidateu
i'cs liberalen Blocks vereinigen wird. Selbst-
^erständlich werdcn dadurch die großen grundsätzlichen
i^einungsverschiedenheiten, die nns von der Sozialdenw-
i^ratie trennen, in keiner Weise berührt. Wir haben
^ese Partei inr ersten Wahlkamps bekämpft unü wer-
^en mit ihr auch beim zweiten Wahlgang in verschiöde-
^eu Bezirken nm den Sieg ringen. Für unsere Taktik
^ritscheidend ist aber jetzt die Rücksicht darauf, daß das
^ustaudekommen einer klerikal-reaktionären Kammer-
^rehrheit nnter allen Umständen verhindert werden nmß.

Wir ersuchen daher unsere Parteivertretungen in
^uchstehenden Bezirken die liberalen Kandidaturen zurück-
öllziehen, und bitten zugleich die Anhänger des liberalen
^ocks, in diesen Bezirken im zweiten Wahlgang für den
^zialdemokratischen Kanoidaten zui stimmeu. Es stnd die
^ahlkreise:

19. Frciburg-Stadt II

46. Durlach-Ettlingcn-Pforzheim
50. Bruchsal-Durlach

55. Heidelberg-Wiesloch
57. Mannhcim-Land.

Tm folgenden Bezirken wird die Sozialdemokratie ini
iiveiten Wahlgang für den Block-Kandidaten stimmen:

2. Meßkirch-Stockach

6. Engen-Donaurschingcn

20. Frciburg-Stadt III

26. Triberg-Villingcn-Wolfach

27. Lahr-Land

29. Offenburg-Stadt
35. Baden-Stadt
37. Rastatt-Ttadt
53. Brctten-Bruchsal

56. Schwetzingcn

66. Eppingen-Sinsheim-Wiesloch

67. Sinsheim.

Dagegen soll in nachstehenden Bezirken beim zweiten
ang der Kampf zwisch-en dem liberalM Block und
Sozialdemokratie ausgefochten werden:

11. Lörrach-Ttadt

40. Karlsruhe-Land

41. Karlsruhc-Ttadt I

43. Karlsruye-Stadt III

44. Karlsrnhc-Stadt IV

45. Durlach-Stadt.

^ir erwarten, daß alle unsere Freunde diesen reiflich
^'ogencn Vorschlägen Folge leisten nnd damit beineisen
^i^en, daß sie da, wo es gilt, ein großes Ziel
^^ichen, Disziplin zu wahren verstehen.

Die vereiniplen libeNalenWarteierr.


zu er-

Deutschss Neich.

Preußen.

— Die „Weser-Zeitung" komint aus den Eintritt n a-
tionalliberoler Politiker in die Regie-
rung Pr -eu ß e n s zu sprech-en. Jn der Zeit, als die
Partei Kapazitäten in Fülls gehabt habe, sei nur H o -
brecht zugelassen worden:

Nur wenige Jahre behauptete er das Finanzministerium;
er mutzte der Bismarckschen Steuerpolitik weichen. Dann kam
nach langer Pause Miquel in dasselbe Ministerium. Aber
mit seincm Eintritt hörte er auf, ein Liberaler zu sein; er
wurde eine Säule der Reaktion und schied in voller Zwietracht
mit sciner eigcnen Partei aus. Nun ist das dritte Kapitel aus
dicsem Buch geschlosscn: die Episode Möller. Sie hat die
allgcmeine Politik nicht wesentlich beeinfluht. Ohne sie wären
die Dinge wohl ähnlich verlaufen. Hätte die Partei einen
Mann in ihren Reihen, auf den sich sofort die Blicke aller lenk-
ten, wie seinerseit Forckenbeck, Bennigsen, Rickert, auch Miquel,
so wären sie wohl nicht ohne Chancen gewesen. Denn wenn der
König auch den Agrariern autzerordentliche Zugeständnisse ge-
macht hat, so glauben wir doch nicht, dah er ihnen völlig die Zü-
gel schietzcn lassen will. Es wäre ihnen gewih lieb, wenn sich
aus der Grohindustrie, aus der nationalliberalen Partei, ein
geeigneter Mann dargeboten hätte. Datz das nicht der Faü
war, muh man bedauern, nicht weil man den Minister Delbrnck
zu fürchten hätte, sondern weil die Partei eben nicht allzu glän-
zend dasteht.

Nach den bisherigen Erfahrungen muß man richtiger
schließen, daß sür einen LiberaIsn in einem konser-
vativen Kabinett nichts M suchen ist. Wer auch aus
der nat.-Iib. Partei berufen worden wäre, er hätte eine
g r a u s a me E n t t ä n s ch u n g erfahren. Wjer Liberale
-in das Kabinett bringen will, der muß zuvor eine li b e-
ral-e Mehrheit h-erstellen — alles aniüere ist ver-
g-ebliche Liebesmüh!

— Tas „Berliner Tagblatt" hate dieser Tagc be-
hauptet, bei der Firma Tippelskirch u. Cie. beständen
2 inysteriöse Konten, der-en Jühaber der Landwirtschafts-
minister v. Podbielski und der Kolonialdirektor Stübel
wären. Hierauf crklärt die Firma: Weder unscr ehe-
maliger Mitgeschäftsinhaber, der jstzige Staatsminister v.
Podbielski, ist jetzt für seine Person an unserer Firma
mitbeteiligt no-ch- hat jemals unsere Firma irgendw-elch-e
Geschästsbeziehungen zu dem Kolonialdirektor Dr. Stü-
b-el gehabt und hat ste selbstverftändlich gegenwärtig auch
nicht. — Herr Stübel selbst hat w-egen der Verbächtigung
gegen das Blatt Strafantrag gestellt.

Ays Ver KarlsrVher ZerLurrß.

Finanzassistenten-Prüfung. Wegen eines am 12. und 13.
November d. I. in den Räumen der städtischen Festhalle in
Karlsruhe stattfindenden Wohltätigkeitsfestes ist der auf 13.
k. M. festgesehte Bcginn der diesjährigen Finanzassistenten-
Prüfung auf Dienstag, den 14. November ds. Js.,
8 Uhr vornnttags, verschoben worden. Die Prüfung findet im
kleinen Festhallesaal statt.

Zu den Stichwahlen.

— Ein Wahlabko m m e n zwischen den Block -
parteien u. dcr S o z i aI d e -in o k r a t i e ist gestern
vom Engeren Ausschuß der nationalliberalen Partei an-
-genommen worden. Danach sollen die Blockparteien von
ber So-zialdemokratie in zwölf, die Sozialdemokraten von
dem liberalen Block in füns Stichwahlb-ezirken unterstützt
werden. Jn d-en übrigen sechs Bezirken wird der Wahl-
kampf zwischen den Blockparteien und der Soziald-emo»
kratie zu Ende geführt. Die Anzeige, welche die
Leser an der Spitze nnser-es heutigen Blattes fin-
den, enthält das Nähere. Nicht gegenseitige Znneigung
hat beide Parteilager einander näher geführt, sondern
lediglichi die drohende Gefahr einer kIeri °
k a I - r e ak t i o n ä r e n K am m e r m e h r h e i t zwang
sie förmlich- zum gemeinsamen Kampfe gegen -den ge-
meinsamen Feind. An alle sreiheitlich gesinnten Diänner
des Landes ergeht nun der Ruf, dem Abkommen zu einem
praktischen -ErfoIg zu verhelfen dadurch, daß die
Parole „U nter -alIen U m ständen gegen d a s
Zentrnm!" strikte 'durchgeführt wird. Die Angen
von ganz Deutschland sind in dieser Woche aus die Süd-
westecke des Reiches gcrichtet, wo oer Riesenkainpf
zwischen Reakti -o n und Fortschritt zum Aus-
trag gebracht wird. Es ist darum zu erwarten, daß jeder
liberale Mann seine Pflicht tut und sich
streng an dasAbkonrmen hält, damit die Par-
tei nnt Ehren aus dem Kampfe hervorgeht! Möge die
kampfesfrohe Stimmung dis im Engeren Ausschuß
zutage trat, auch im L-ande drauhen einen kräftigen Wider-
hall finden. Dann kann der Sieg nicht ausbleiben.

— Peter Hoffmann, der geärgerie konservaiive Du-rcki-
follskandidat in Schwetzingen richtet folgendc Bitte an
seine Wählcr im 56. Wahlkvei-se Schiwetzingen: Nachdcm der
liberale Mlock sich mit den Sozmldenwkraten verbunden hai,

Die heujige Nurumer umfaßt vier Biätter zusammeN

bitte ich meine Wähler, soscrn sie nicht Zenkruin. wählen, in
der Stichwahl stch der Abstimmung zu entihalten. — Wir
zweiseln nicht daran, datz Herr Hoffmann gegen sozialdemo-
kratische Stimmen nichts eiNwenden würde, falls sie zu scinen
Gunsten abgegeben würden. Mit seiner Bitte stellt er sich in
Gegensatz zu der offiziellen Parole der konscrvativen Partei,
deren zweiter Vorstand er ist. Er muß sehr ärgerlich darüber
sein, daß er auch diesmal nicht in dcn Landtag kommt.

Mosbach, 24. Oktober. Jn der „Neckar-Zeitung" ver-
öffentlicht Lanl^erichtsrat O!bkircher folgenden Wschied an
seine Wähler:

Die Zahl des diesmaligen Wahlergebnisses hat gcgcn mich
entschieden. Jch trete daher aus den- Reihen der Volksvertreter
aus.

lFührende Persönlichkeiten des Zentrums und der ko-nscr-
vati-ven Partei habcn durch V-erjchtveigen eincr beiderseits be-
stehenden A-bstcht, gemcinschaftlich mcine Kandidatnr zu Fall
zu- briügen-, einen Teil der Wähler, welch trotz dercn Zuge-
hörigkeit zur konser'vativen Partci bish-er und noch bei der
Wahl des Jahres 1903 niir durch -Stimmabgahe ihr Vertraucn
lbewiesen hatten, dazu bestimmt, dem bon dcr konscrvativen
Parteigcmeinschaftlich mit dcm Bunde der Landwirte angeblich
nur behufs -Stimnienzählnng aufgestellten Kandidaten in der
Hauptwahl ihre Stimmen zuzu-wcnden. Durch die in Voll-
ziehung jenes Vorhabens erst am A-bend vor dem 'Wahltage-
ersolgtc Zurückziehung der Kandidatur der Zentru-nispartei ist
ihre Absicht, in der lStichlwahl wieder für den früheren M-
geordneten zu stimmen, vereitelt worden. Jch bedaure diese
Jrreführung, weil sie von einem bisher kaum erlebten Mangel
an Loyalität gegenüiber der Wählerschast ausgegangen ist.

Meinen Wählern aber, dereü Zahl trotzdem in erfreülichem:
Maße gewachsen ist, sage ich! anfrichtiststen, herzlichen DanL
sür ihr mir auch dtäses Mal wieder bäwiesenes Vertrauen.
Desgleichen danke ich den so überaus zahlreichen Gesinnungs-
gcnossen und Freunden, die in dcn letzien Wochen- iü verschie-
dcnartigster Weise ihre Zeit und Ar-beitskraft angewendet ha-
ben, um. d-ie Wahl zum Sieg zu führen. Möchten sie sich durH
den diesmaligen Mißerfolg nicht enimutigcn lassen.

iSwben Jahre hindurch h-abe ich in- vier Landtagssessioneir
dcn Wahlkreis vertreten. Vielsache altc und neue Beziehungeir
verbanden mich mit seinen Bcwöhnern. Jn allen Orten, die
ich in> dcn letzten Wochen aufsuchen konnte, sind mir vicle Be-
weise vertrauensvoller, anhänglicher nnd dankbarer Gesinnung
eni-gegeng-ebracht worden.

Jch scheide aus dem Ehrcnamte des Abgeordneten mit dcnr
mir von so vielen -Seiten bestärktcn -Bew-ntztsein, datz ich mich
in der Ausübung meiner Pflichten steis in Uebereinstimmun-gi
mlt den Wählern hefunden habe, datz ich so manche Jntevessen:
Ein-zelner und der Gemeinden wirksam vertreten könnte, und
daß mcin ernstes Streben, das Wöhl des ganzen Landes nach
besten Kräften zu sördern, nicht ganz ohne Wirkung geblie-
ben ist.

— Herr Obcribürgermcifter Altfelix in Lahr gibt den
Wortlaut seiner ErkläruNgen bekannt, durch die er eine Kan-
Äidatur ablehnte und sagt: Wenn trotzdem die Agitation-
nochmals mit einem Flugblatt einsetzte, so stehe und stand ich
diesern Vorgchen so ferne, wi-e beim erstmaligen Erscheinen
eines solchen, und es ist eine rein aus der Luft gegrisfene Be-
haii-vtung. „datz dic M-acher irgendwelchc Zugeständniffe des
Herrn Oberbürgermeisters haben mutztcn.",, (Siehe 3. Blatt.)

D o na ue s ch i n ge n, 2-3. Okt. Zur Wahl in Donau-
eschingcn--En-geN schreibt das „Don. Wochenbl.": Jn nicht
Ivemger als 16 Orten des Bezirks ist das Zcntrum an
Stimmenzahl seit der lctztcn Reichstagswahl und
zwar zum Teile nicht unbeträchtlich z u r ü ck g e g a n g e n.
Zum Beispiel Hubertushofen um 18 Stimmen, Wolterdingen
üin 14 Stimmen usw. Zugenommen hat seine Stiminenzahl
nur in 11 Ortcn, wobei es sich, abgesehen von Bräunlingcn,
nur um geringen Züwachs handelt (gls höchster DhaNicheim
mit 12 Stimmen). Während nun dic liberale Parter
nur in 9 Gemeinden eine kleine Abnähme zu verzeichnen hat,
ist in 22 Ortcn ihre Stimmenzahl und zlvar meist in ganz er-
heblicher Weise gewachsen. Z. B. Riedböhringen um 21, LDer-
baldingen um 20, Riedö'schingen um 38 Stimmen, wo sie vier-
mal so vicl Stimmen aufweist. Gerade auch in dcn Gemcin-
den, die als HauptzentruM'sfestcn bezeichnet wsrden,
wie Hochemmingen, Fürstenberg, Mundelfingen, Aufen zeigl
sich ein erfreulichsr Zuwachs der liberalen S-titn-
men. Jm gan-zen Bezirk ist die Zahl der Ze nirumSsti m-
men gefallen. Der „Dönaubote", wclcher cinc Zu-
nahme von 20 Stimmen herauZgercchnct hai, hat bei dicser
Rechnung plns und minus dcvwechsclt und sich auch dann noch
zn scincn- -Gunsten geirrt. Dic liberalen Stimmen hingcgen
haben sich beträchtlich vermehrt. So hat denn auch unser
.Kandidat Landwirt Hilbert in un-serem 'Sezirke allein 1883
Stimmen, !während dcr 'Gegenkandidat Falkcnwirt Goldschinid>
mit 1442 Stimmen um 441 Stim-men 'bintcr ihm zurückbleibt.
Ja, diese Zählen bewciscn! Der kräftige Bauernstamm un-
serer schönen Baar jedcnfalls bleibt liberal.

UM GLadt und LiMd.

Hei^>elberg, 25. Oktobcr.

4- Stadtthcatcr. Als sogen. Volksvorstellung ging gesterir
die „A hnfra u", Trauerspiel in fünf Aufzügen von Grillpar-
zcr, in Szene. Das Jntereffe an dcm gruscligcn Stnck scheint
in dcn Kreisen, für wclche die Volksvorstellnngcn nicht Verech»
net sind, noch größer zu sein, als in denjenigen, an die bei die-
sen Vorstellungen tn erster Linie gedacht wird. Das Hans war
stark besetzt und folgte mtt Spannung den Vorgängen auf der
Bühne. Herr Hartberg als Graf Borotin machte einen sehr
günstigen Eindruck. Neben ihm tras Frl. Branden (Bertha)
den richttgen Ton. Herr Saltenburg spielte den Jaromir
temperamentvoll. Herr Haaß (Boleslaw) Verblüffte wie im-
mer durch seine Maske, und gab in Sprache und Spiel Aner-
kennenswcrtes. Das Haus zollte der Aufführung lebhaften
Beifall.

X Cin gröfferes Nngliick wurde gestern Vormittag um U12
Uhr durch die Eenergie und Geistesgcgenwart eines Führers der

18 Seiterr.
 
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