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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 151-176 (1. Juli 1905 - 31. Juli 1905)
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https://doi.org/10.11588/diglit.16474#0209

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Mdisch-sozialistische Standarte, aus blau-rotem Grunde
in großenchebräischen Lettern das Wort „Zion" zn
^esen. Standartenträger war ein junger Mann und eine
roter Bluse angetane Sozialistin. Die Zugsteilneh-
^er, rneistens österreichische und russische Juden, Männer
Frauen, etwa 80 an der Zahl, sangen hebräische Li°-
er,^ darunter das jüdische Nationallied „Hatikwoh"
^Hoffnung), dessen eigenartige, schwermutige Meloüie
ernen seltsamen Kontrast zu dem lauten Straßcnlärm
dildete. Der Zug bewegte sich im langsamsten Marich-
rernpo von der Klarastraße her über die Rheinbrücke und
kn Marltplatz nach dem Stadtkasino, wo der Kongreß
^ne Sitzungen abhalten wird. Als er dort eintraf, bra-
Mn die bereits in großer Zahl daselbst anwesenden Zioni-
ndn in stürmische Kundgebungen aus. Bon allen Seiten
bbihaft begrüßt, hielten Sie Sozialisten ihren Einzug in
Kasino.

- Eine neue Modeblume. Jn den Schaufenstern
gvoßen Berliner Blumengeschäste findet man jetzt
^berall die Stranddistel, Sie früh-er von den ins
Bad reisenden Berlinern an der Ostseeküste als seltenes
^ewächjZ bewundert wurde. Mit ihren silberglänzenden
^attern und Sem> zartblauen Reif überhauchten stachligen
Eutenknospen bildet sie einen prächtigen Zimmerschmuck.

zarte Blau verschwinSet nach einigen Monaten, aber
as Silbergrau Ser Blätter und Stiele hält noch jahre-
.^^8- Auf Rügen und dem Bädestrand der Ostsee suchien
^snial die Liebhaber der schönen Pslanze vergebens; die
^lranddistel scheint dort ausgerottet u. von den geschäfts-
ltndsgori Mirtnern in Gärten angepflanzt zu werden,
dt nachher die Berliner zu erfreuen.

, Der Raub der Schillerbüste in Göttingen. In
wer der letzten Nächte war, wie wir bereits gemeldct
^b^n, Sie kürzlich bei der Schillerfeier enthüllte Büste des
Flchtars in den städtischen Anlagen von Göttingen plötz-
lch von, fhrem Postament verschwunSen, ohne daß sich
lse Spur von den Tätern zeigte. Nun hat sich heraus-
?^iellt, Saß die Düste von jungen Leuten im Uebermut
? die Feldmark am Rohnsweg verschleppt worden rst,
sie jetzt erheblich beschädigt aufgefunden wurde. Die
. llter sinS bisher noch nicht ermittelt. Es ist ausgeschlos-
daß es sich um einen sogenannten groben S t u d e n-
L^.llulk handelt, Ser aber in diesem Falle nur als Roh-
bezeichnet werden kann und hofsentlich entsprechende
lllase n«ch sich zieht.

w Die Mordtat in Sessau. Zur Ermordung Ses
t^^ns Bistram, Majoratsherrn auf Waddax in Kur-

zu

<!U^' gehen der „Vossischen Zeitung" Privatmeldungen
j-/ denen wir in Ergänzung der kurzen Drahtmeldung
^ den Vorgang Raum geben: Jn der Kirche zu Ses-
lvar es während Ses Gottesdienstes Zu Ruhestörungen
»prv^llllen, wie sie in letzter Zeit so häufig in den evan-
h llchen Kirchen Ser baltischen Provinzen verübt worden
v Als nach Beendigung der Predigt, die durch keme
^stllschenfälle gestört wurde, Ser -Pastor Krüger das
fi,-?chengebet in der von dem evang-elisch-Iutheris.chen Kon-
zj.^ium tzorgeschriebenen Fassung sprach, welche die Für-
fär den Zaren, dessen Gemahlin, Sen Thronfolger
^ d das ganze kaiserliche Haus enthält, entstanS bei Er-
^lliung des Kaisers auf dem Chor wüster Lärm. „Fort
- Sem Kaiser", „Nieder mit der Selbscherrschast" wurde
A-ljfen, unS der -greise Pastor wurde bedroht. Baron
l >t r a m und Baron Hah n—-Graf P l a t o n, die vor-
, davon unterrichtet worden waren, daß Ausschreitun-
geplant seien und aus diesem Grunde dem GoKes-
si^llste in lettischer Sprache beigewohnt hatten, erhobsn
bxj Und forderten Sie Männer der GemeinSe auf, ihnen
Äm^ll Feststellung der Aufwiegler zu helfen. Dieser
wo^s>rderung wurde keine Folge geleistet. Baron Hahn
^.lidte sich darauf an die ihm persönlich bekannten Gras
8räm fchen und Elleyschen BauernhofhZsttzer (Elley ist
^ .lllch MeSemsches Majorat), aber auch Sas hatte keinen
Bacon Bistram und Baron Hähn faßten nun
iß.slen beiden zu Sem Chor heraufführenden Treppen
" 'lo. um die Aufwiegler sestzustellen. Auf die erste

l>m die Auswiegler sestzustellen. Auf die erste
fvn.p lung der Namensnennung stürzte sich ein mit einem
H,,liannten Totschläger bewasfneter Mann auf Baron
Kx-l' ^m es jedo-ch gelang, den Arm seines Gegners zu
Uy^bll- jxZ kam zu einem Handgemenge. Baron Hahn
dem ^^lu Angreifer stürzten zu B-oS-en. Da ertönten aus
Hab ^orgewölbe mehrere Schüsse. Es gelang Varon
l» sÜ' ^lnon -Gegner von sich abzuschütteln und er eilte
Torg-ewvlbe, wo er Baron Bistram allein vor-
Uäk,' Sie Herren unmehr sich dem Kirchenausgang
tz ^en, fielen vom Platze vor der Kirche aus ncue

st^

s e. Mit den Wvrten „Ichbin getroffen"

Baron Bistram zu Boüen. Erwarsoforttot.
^u feuerte jetzt zwei Schüsse, von denen der einx
Tj^ , ^o-edefeldschen Müller in Sen Magen 'getroffen har.
Setp "fllfwiegler ergriffen Sarauf die Flucht. Der ermor-
^uaf Alexander von B i stra, m, Majorats-
Achj uus Wäsdax, war im Jahre 1859 in Doblen bei
schy lUi geboren, und hat in Dorpat studiert, lebte aber
Yxyjl seit Jahren in Freiburg i. B. und hat sich als
bdo^lscher Forscher einen Namen gemacht. Jn Freiburg
fllerte er zum 'Dr. phil. und nahm darauf an der
lloch Expediüon teil, die Professor Steinmann

lUyx ^üdamerika unternahm. Als ihn sein ToS ereilte,
lSss^ daniit beschäftigt, die Ergebnisse dieser Forschungs-
^ild ^ oinem für weitere Kreise bestimmten Buche zu
^ug/'lll- Baron Bistram hat mehrere wertvolle Bei-
,^ur Erforschung Ser Ge-ologie der Umgebung von
do geliefert.

'^ornp ^le blaue Mütze. Jn Hemdärmeln Sarf man in
^ s^l'st natürlich auch bei saharahaster Hitze nicht gehen
,^.blbt ein Feuilletonist Ser „Allgemeinen -Zeitung".
"^iste" dagegen ist es bei uns geworden, durch etwa

sechs Wochen im Fahre Sen Hut gegen „blaue Dlützen" zu
tauschen, un-d zwar hohe Sitte, die dem, der sie niit alleni
dazu gehörigen anüeren verbinSet — Besitz einer Jächt
oder Seegelbootes oSer wenigstens einer Mitgliedskarte
eines Seglervereins —, ein Ansehen verleilst, wie es ehe-
Sem vielleicht Sen Trägern der ersten Zylinderhüte zuge-
billigt worden sein ma-g. Wer aber vollends üb-er Sem
Schild Sieser blauen Schirmmütze in Goldstickcrei die
Buchstaben K. A. C. (Kaiserlicher Zlacht-Club) trä-gt, auf
dem hasten die Blicke Ser Vorübergehenden mit besonSe-
rem Respekt, nicht selten auch mit geheimem Neid. Das
Warum? Sieses Neides wird gewiß sof-ort begreiflich,
wenn man erfährt, Saß es Sieselbe Mütze ist, die auch der
Kaiser (als KommoSor-e Ses kaiserlichen J-achtklubs
während Ser Kieler Woche trägt unS die gleichsalls tragen
zu dürfen einer Art gesellschaftlicher Nobilitibrung gleich-
kommt. Der Kieler Verein ist jünger als der in Hamburg
beheimatete NorSdeutsche Regattavxrein (Geburtsjahr des
ersten ist das Jahr 1887, Ses zweiten 1869), aber durch
den persönlichen Kontrakt, in Sen Ser Kaiser und fein
Bruder, Prinz Heinrich, zu diesem Verein getreten sinS,
und Surch den h-ohen Aufschwung, den die seither geradezu
zu einer nationale Sache aufgerückte „Kieler Woche" ge-
nommen hat, ist dieser ehemalige Kieler Verein Sie Haupi-
vereinigungsstelle geworSen für alle friHer auf die ver-
schiedenen Lokalvereine verteilt gewesenen Persönlichkeiten
von U-nsehen und Einfluß. Jmmer ist in Hamburg^ Waj-
sersport getrieben worden, schon zu Großvaters Zeiten,
ohne Saß es den Beteiligten.eingefaüen wäre, die Liebe
zum Wassersport in einem uniformierten Kleidungsstück
-auch einen besoäderen sichtbaren Ausdruck zu verleihen.
Diesen erhielt sie nach Ser Hoffähigkeitserklärung der
„blauen Mütze", die seither in- Ser Zeit von Anfang Juni
bis gegen Mitte Jnli eine viel bemerkte -Erscheinung ist
in unserem Straßenleben. Uebrigens hat auch die Zu-
nahme der touristischen Fahrten zur See zur Popularisie-
rung Sieser kleidsamen blauen, Mütze erheblich beigetra-
gen. Falls er sich sie nicht früher schon selbst besorgt ha-
ben sollte ,erhält der an Bovd dieser Touristenschiffe kom-
menSe ReisenSe eine solche mit dem Namen seines Schiffes
geschmückte Mütze von Ser Gesellschaft ausgehändigt, -weil
jeder den Namen seines Schiffes an seiner Stirne zur
Schau tragende Tourist, inSem er einers-eits für diescs
eine Art wandelnden R-eklameschilSes abgibt, zugleich für
sich selbst auch wieder eine Art Dokument erhält, Sas ihni
den Verkehr an fremSen Orten und unter Mens-chen, dis
eine fremde Zunge sprechen, ganz erheblich erleichtert.
Man kann wohl sagen, Saß Surch dies-e Mützen mit den
aufgedruckten Schiffsnamen, Sie jährlich von vielen Tau-
senden von- Pässagieren über alle Länder hin getragen
werden, die Schiffe Ser Hamburg-Amerika--Linie und des
Bremer LloyS mehr an allgem-einer Bekanittheit gewon-
nen Haben als durch die Veröffentlichungen in Sen Schisfs-
registern und handelsamtlichen Verlautbarungen, Sie ja
doch nur von den gefchäslichen Jnteressenten eingesehen
werden.

— „Wenn i intelligcnt war!" Aus Wi(°.i wird be-
richtet: Die im 7. Bezirke wohnhaften Schwestern B-erta
und Helene Burkhardt bra-chten gegen ihren Hausmeister
Johann Faukal eine Ehrenbeleidigungsklage ein, w.eil er
sie mit „Menscherl" und Flitscherl" betitelt habe, worauf
auch er die Schwestern verklagttz) Sa sie ihni einen „gemei-
nen Kerl" genaunt hätten. Bei der Verhandlung vor
Lem Bezirksgericht wollten die Schwtzstern von ein-em Ver.
gleich nichts wisfen, Sa sie ni-cht geschimpft hätten. Nach-
dem jedo-ch Sie Klageangaben des geständigen Haus-
meisters zeugengemäß bewiesen waren, regte der Richter
nochmals einen Vergleich an. Helene Burkhardt: Nein,
ich laß mich von einem Hausmeister nicht beleidigen! —
Hausmeister: Seg'n S' Herr Richter, mit was für Leut'
man's z' tun hat.... — Klagevertreter der Schwester,
Advokat Dr. Kaiser: Geben Sie Soch auf Jhre Worle
besser acht! „Leut" ist kein Ausdruck für einen intelli-
genten Menschen! — Hausmeister (enstrüstet): Herr
Doktor! Wenn i a intelligenter Mensch war. . . nachher
wier i ka Hausmeister... nachher wier i a a Doktor
wie Sö! Auf Siese urwüchsig-log-ische Antwort folgte all-
gemeine stürmische, anhaltende Heiterkeit, und in dieser
Stimmung wurden die gegenseitigen Klagen zurückgezo-
gen, was Sen Freispruch aller zur Fo-Ige hatte.

Veraniwortlich für den rebaktionellen Teil F. Montua, für den
Jnseratenteil P. Volz, beide in Heidelberg.

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^ssobirrs eto. Lliüxs absr teslo krsiss.

^ukruk.

Ilkicvr ävm Lkrvnvorsitr 8viavr llodvlt äes llvrrvx«
Fostullll Hdrvokt von AveirlvndarA

sobarsn vir nns rusammsn, um äas ^näsnbsn

Uvrmunff vnn 1ssi88MNNN

LN sbrsn, äöll UN8 sin unbsiivollos Ossobielr in äsr Llüts
seinsr äabrs sntrisssn bat. 6an? Osutsodlanä bliebts mit
8tolr auk äsn Nann, äsr in äsr birkorsobunz unä LrsebiisssunZ
äes äunbsln Lrätsils sinsr unssrsr Lsstsn var unä mit Ls-
gsistsrung äis roiabsn 8vbätrs ssinsr Lrkabrnng in äsn vienst
prabtisebsr Loloniaipolitik gsstsllt dat.

Rsrmann von Fkissmann bat in ^vsimaiixsr vureb-
gusrung ükrilcas von ZVoston naeb Ostsn Lulturstättsn im
Innsrn gssekatksn, äis büngsdorsnsn in ikrsr bügsnart vsr-
»tanäsn unä nns vsrstänäiiob gsmaebt. vis Orousl äsr
bisnsobsnjaZäsn nnä äss 8KIavonbanäsls bat or vor äas korum
äss entrüststsn Luropas Zsdraobt.

-41s äann äas vsntsobs llsiob in äis llsibs äsr Lolonial-
wäobts siugstrstsn var nnä äsr ürabsraukstanä äis Ostakri-
kanisobo Lüzts in Llammsn gssstrt batts, bsrisk Lürst
Lismarok äsn srkabrsnsn ükrikansr in srnstsr 8tunäs unä ss
vuräs äis Wioäsrgsvinnung äsr Lolonis ibm übsrtragsn.
^Vissmann sekuk in kürssstsr Lrist äis mit ssinsm Hamsn
auks sngsts vorknüpkts 8obutrtrupps unä kübrts sis ru Lampk
unä 8isg. vis bsuts srrsiobts «virtsobaktliobs Lntvioirlung
Vontscb-Ostakrilias bat in VVissmanns Taton ibrs Ornnälags.

dlsbsn ssinsn visssnsobaktliedon nnä militärisobsn Lrkolgsn
bat äis rsin msnsebliobs ksrsünliokksit nnssrss ZVissmann
äis äsutsobsn Usrrsn gsvonnsn. Ois Msks ssinsr Lmpünäunz,
äis Orösss ssinsr ^nsobauung, äis ttautsrbsit ssinss Obaraktsrs
musstsn mäobtig auk llsäsn veirksn, äsr äas Olüok batts, in
ssins dläbs 2u kommsn. I7nä so vsrlisb sr äsm kolonialsn
Osäanksn in vsutsoblanä äurob ssin ZVsssu kraktvoUs
8obvinxsn.

>Vir Osutsob« voUsn ssin Osääobtnis gsbübrsnä sbrsn unä
äis uns tsusrs lisläsn^sstalt äsn kommsnäsn Ossoblsobtsrn
iw LUcis srbaltsn. bün Osnkmal soU ibm in Oautsrbsrg,
ssinsr rvsitsn Ilsimat, srstsbsn nnä äis Lrinnsrnng an soins
'latsn kür aUs 2sitsn >vaob baitsn.

Wir koräsrn aUs, äis siob mit uns sins visssn, ank, ibrs
8xsnäsn an sins äsr naobkolgsnäsn 8tsUsn sinrnssnäsn.

Vepositenkassvll äer Lsutsoben Lank, Leriin,
vepositenkasssn äer virsktion äer Viskonlo-Oestziisobakt,
Leriin,

^ekaakkbausell'svbsll Lankvsrein, Lsriin nnä Ooein,
Lürgsrmeistvrsi vantsrbsrx a. il.

Tusobriktsn veräsn erbstsn an äas
>Vi88mann-venkmai-ILolni1tztz, veriin IV. 66, Wiibviw8lr. 43 b.

Lorlin unä Vautsrbsrg, im lluli 1905.

v»8 ^l88M»llll-vvllKm»!-LoM>1vV.

Lsitrügs bsköräsrt vsitsr:

vtzr Verlllb öer „vtzjätzlberMr XtzitlliiK"

Vntsrs Xvokar8tra88S 21.

Ltänäigsr Vsrbrauob in äen Laiserl. Votküobsn vsgsn äsr
vorrügUoksn stualitLt smpüsblt

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Villi. Zürkle,

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Ilaupl8lr, 115


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bsstsn, smpkoblsn.

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barksit empüoblt

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Lapisrbauäillux :: Laolldinäerei
iiauptstrasso 61. :: Tsiepkon 400.

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II. !4. 14 . U. 8.HV.

liökert sodnvll unä billig

tzeiöelberger VerkgrsnLtslt unb Drnclcerei

(Zlörning L Zerkenburck)

Tslopbon 82 . vntere Leeliargtrasae 21 . llolspbon 82

M. Lkr. Loo§, eonSitorei, ZlauptZtr. 174,

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--------------- ävm Laknbok nnä äon LUnikon.
 
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