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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177-203 (1. August 1905 - 31. August 1905)
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Mittwoch, 16. Airgust 1905

Aweites Blatt.

47. Zahrgang. — Nr. 190

* rsch«int täglich, Sonntags «msgenommen. PreiS mit FamilienSblLttern msnatlich 80 Pfg. in's HcmS gebvacht, bst t«? Expvditisn und Len Zweigstationen adgHE 4V HfU.

Durch die Post bezogen VierteljShrlich 1,38 Mt. cmSschlietzlich Zustellgeibühr.

rnzeigenpreis: 20 Psg. für die Ispaltige Petitzeile ober deren Raum. Rellamezeil« 4V Pfg. Für hiefige GeschäftS. u. Privatcmzeigen ermätzigt. — Für die Aufnahme von Anzeig««
an bestimmten Tagen wird teine Verantwortlichteit übernommen. — Anschlag -er Jnferate auf den Plakattaseln der Heidelberger Zeitung u. den städt. Anfchlagstellen. Fernspr.

Aus Stadt und Land.

, )!/ Schöffengerichtssttzung vom 14. August. Die Verhand-
.^Ug gegcn Bernhard Rau hier, angetlagt wegen Betrugs, wurde
"brtagt. Georg Herrle von Mannheim, angeklagt wegen Un-
^ffchlagung, wurde freigesprochen. Andreas Dietrich von Kirch-
^nn erhielt wegen Vergehens gegen 8 183 R.-Str.-G.-B. 3 Mo-
Mie Gefängnis. Heinr. Friedr. Albert Sternberger in Haft in
^annheim, erhielt wegen Diebstahls eine Zusatzstrafe von
Wochen Gefängnis. Die Verhandlung gcgen Albert Ga-
elinann hier, angeklagt wegen Unterschlagung und Betrugs,
^urde vcrtagt. Lorenz Wittmann hier erhielt wegen Be-
rohnng 8 Mk. Geldstrafe oder 1 Tag Gefängnis. Karl Hor-
^uch in Haft erhielt wegen Unterschlagung 6 Wochen Gefängnis.
u'lathias Jung hier erhielt wegen Unterschlagung 2 Wochen
^fängnis. Heinr. Albert Julius Ruthsatz in Haft erhielt wegen
'Uorperverletzung 3 Tage Gefängnis.

, St. Blasien, 14. Aug. fKurgäste.) Frhr. v. Marschall,
deutsche Gesandte in Konstantinopel, und General v. Mül-
Generaladjutant des Großherzogs von Baden, sind vor-
Lestern zu vorübergehendern Besuche dahier eingetroffen. Ebenso
r)ur am 9. d. M. Oberst Dürr, Flügeladjutant des Grohherzogs,
.Uer anwesend, um sich irn Auftrage der Grotzherzoglichen Herr-
Rasten nach dem Befindcn des schon längere Zeit hier weilendcn
^eneralfeldmarschalls Frhrn. v. Loe zu erkundigen. Die Saison
Uehauptet sich mit 668 Gästen noch immer auf ihrer Höhe. Die
uilabcndlichen Konzerte der Kurkapelle wechseln ab mit von
Aunstlern gegebenen Lieder- und Deklamationsabenden, italien.
ucachten, Reunions und anderen Veranstaltungen. Ein am 28.
^uli zugunsten der Errichtung ciner Volksheilstätte für Nerven-
ranke abgehaltener Gesellschaftsabend ergab die schöne Summe
°°n 1600 Mk.

Kleine Zeitmig.

Käiserslautcrn, 16. Aug. Bei der gestrigen Kirch-
. ^ih in Hochspeyer erstach nach einem kurzen Wortwech-
A der 65jährige Heinrich Schleicher seinen 25jährigen
^ ohn Peter mit einem Tranchiermesser. Der Stich traf
Herz. Der junge Mann war sofort tot.

^ — Göttingen, 10. Aug. DieEntwendung einer
^ch^illerbüste aus den städtischen Anlagen ist jetzt als
Studentenstreich höchst zweisclhafter Qualitüt auf-
öeklärt. Mehrere Studenten haben an die Redaktion dcs
/-Göttinger Boten" ein anonynles Schreiben gerichtet, in
TfM sie stch gjs Täter bezeichuen. Sie habcn angcblich die
'"üste dem in Rentierkreiscn zu suchenden Stifter nächtlichcr-
Akile vor die Türe setzen und dadurch ihr Mißfallen an der
^üstcnstiftiing zum Ausdruck bringcn wollen.

— Berlin, 14. Ang. Gestern abcnd fuhren ein Motor-
diveirad und ein Motordreirad mit einem Anhängewagen,
dem eine Tame saß, von Bernau nach Berlin in schärfster
^stie. Dabei wurden sechs Personen überfahren. Ohne
üch um das angerichtete Unheil zu kümmern, sausten die
^utomobilisten in unvermindcrter Schnelligkeit weiter. Die
-uuniniern der Krafiwagen konnten uicht festgestellt werden.
- — Berlin, 10. Aug. !Ein grelles Schlcüglicht -auf das
^rzteelenÄ wars eine Werhandlung, welche vor
ern Schösfengericht II stattfand. Ein Bauunternehmer,
aus einem PlaH, wo ein Neubau errichtet werden
uillte, Baiiliolz und, andere Materialien anfgeschichtet
hatte, bemerkte, däh ihm Bauholz vom Grundstück ver-
lchivcmd. Eines Tages im Mbruar dieses Jcchres teilte
hrn ein Dienstmädchen folgenden Vorfall mit, den ste
^rze jZeit vorher beobachtet h!atte. Ein aNscheineNd den

besseren Ständen angehörender Mann betrat das Koch-
sche Grundstück, säh sich scheu um, ergriff dann mehrere
Stück Bauholz und ließ diese unter seinem Paletot ver-
schwinden. Nach einiger Zeit erschien eine besser geklei-
Äete Dame aus dem Platz, packt'ö ebenfalls einige Stücke
Bauholz und versteckte fie unter ihrem Mautel. Beide
Personen waren miteincmder bekaunt, da sie zusammen
weitergingen. Der Eigentümer benachtrichtigtH den Gen-
darm Sange und legte sich mit dies.em aus die Lauer. Nach
kurz-er Zeit erschien jener Herr nochmals auf dem Bau-
platz. Er ließ wiöder mehrere Stücke Bauholz uuter sei-
nem Mantel Verschwinden unb woMe sich damit entfernen.
Die beiden Beobachter traten nunmehr aus ihrem Ver-
fteck und hielten den Unbekannten an. Er wnrde sofort
visitiert, wvbei mehrere Stücke Bauholz unter seinem
Paketot gefunden wurden. Der Fiestgenommene legiti-
mierte sich. als ein praktischer Arzt Dr. med. D., der sich
in größter Not zu diessm! verzweifelteu Schritt hat hin-
reißeni lassen. Dr. D. war unverschuldet ins Elend ge-
raten, seine Mitiel wären durch d-as Stuidium ausge-
braucht, eine eintgermaßen Hinträgliche Privatpraxis oder
eine amtliche S-tellung konnte er bei der- kolossalen Zahl
von, Aergten iw Berlin nicht erlangen. Es stellte sich nach
uüd nach. ein Mängel an notwendigen Lebensbedürfnissen
ein, was i'hn allmählich zur Werzweislung trieb. Um
wenigftens in der Februarkälte eine warme Wohnung zu
haben, ließ sich D. verleiten? fich auf unrechtmäßige Weise
BrHnnmaterial zu verschaffen. Die Folge war eine An-
klage wegen Diebstahls, die vor dem Schöffengericht geg-en
Dr. D. und seine Ehefrau verhand-elt wnrde. Der Ge-
richtshof erk-anntH gegen Dr. D. auf eine Woche, gegen
di-e mitangeklagte E-Hefrau auf zwei Tage Gefängnis.

- — Braunschwcig, 16. Aug. Zwischen Helmstadt und

Süpplingen explodierte der Benzinbehälter eines Auto-
mobils. Drei Jnsassen wurden schwer verletzt.

— 5000 Liter abgekochten Wassers wurden, wie das
„Pos. Tagebl." meldet, mit Rücksicht auf die in Posen be°
stehende Typhusepidemie sür den Kaiser und dessen Gc-
solge in dem kaiserlichen Sonderzuge nach Posen mitge-
führt.

HandeL und Verkehr.

Mannheim, 14. August. (Produkten bö rs e) Per 100 Kilo
Weizen bierländ- 18.— bis —, norddeutscher 17-75 bis18.-,
Azima 18.40 bis 19.-. Theodosia 19.25 bis 19 50, Soxonska 18.25
bis 19.-. Mka 18.10 bis 18.50, Taganrog 18.50 bis 18.76. ru-
mä ni sch 18.— bis 19.—, amer. Winter II —bis —, Walla-
Walla —bis —.—, KansaS H neu —bis —, Australier
—bis —La Plata 18.35 bis 18.75, Semence Russe
—- bis —, Ker n en 18.50 bis —-—. R o g ge n Pfälzer
neuer 15.— bis 15.15 nordd. —.— bis —, russischer 15.85
bis —, Gerste hies. Gegcnd 15.50 bis 16-, Psalz. 15.75 bis
16.50, Ungarische —.—biS—.—, Futtergerste 13.25 bis —

Hafer Bad. 15.— bis —, württ. Alp. —bis —> Nord-
deutsch. —.— bis —.—, Hafer russ. 14.30 bis 15.—, Mais
Amerik. mixed. 13,75 bis —. La Plata 14.— bis —, Donau
—bis —, Kohlreps Dentscher 24.— bis —.—, ungar.
—bis —, Wicken 18.50 bis , Kleesamen deutscher
100 bis 105.—, Deutscher II. 95. bis 100.—, Lucerne 100.— bis
105.—, Provence 105.— bis 112.—, Esparsette 32.— bis 33.—,
Amerk. —bis —, Leinöl mit Faß 40.50 bis —.—, in

Waggon 41.— bis —, Rüböl mit Faß 52.— bis —
Waggon 51.50 bis —, Petroleum Amerk. in Bassins 16.—
Barrels, Waggon 19.80 bis —.—, gew. rnss. —.— bis —.7"
in Fässern —bis —, bei Waggon 18.80 bis —, russt
Meteor —.— bis —, in Fässern —.— bis —, bei Wag-
gon —.— bis —, 70er Rohsprit 64.— bis —.—, 90er
Robiprit 50.50 bis —.—, Rohsvrit versteuert 135.90.

Weizenm. 00 0 01 2 3 4 Roggenm. 00 01

28.25 26,25 24.25 23.25 22.25 20.25 ' 24.— 22.—

Veramtwortlich sür den redaktionellen Teil F. tKr

den Jnferatenteil P. B«lz, deide i« Heidelberg.

unsntdvln'Iiokö lakn-Oi'emö

srllLIt äis 2ä!ins rsin, vsiss nnä zssunä.

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llanptstr. 146. Islepkou 538. Ilanptstr. 146°.

6r§te§ uni) grö5§ie§ Zperinl-gesckäft

Ronjek!ion5kZU5 jiir Damen unS MScken°

Oirv88ts 4N8N!»I>I in .In«>ntztt68, <lnptz8, vnmtzn-, Lilläer- llllä
litzl-vninäntkln, 6o8tnmtz8, AorAtznröeLtzn, 6tz8tnme8rövliell,
Hnttzrröeiltzll, lilvusen nnä LinäerLIeiäedtzn.

Vlv Lö!ä«!dör^«r

UuiverM8tt.v«chbi«<Ierei

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VÄt rur HsrstsliuuA «äi«>r kuoddin ä»r»rd» i t<t«

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kernspr. 664. Lledtr. »tztrivd.

li'rikrjk tee!nii8«I»«r ^rtid«! ffir Lidüatdöds».


k»r«»»e«1v ^u»8lsU««x moäern »«xe8t»t1v1«r
InnvnrLuwv Lu dllUxvll Lretsell.



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Dvlspbon 756.

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2ok. Lkr. L005, LonSitorei, Z(2upt5tr. 174^

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äom Lkäwdok llnä ä«n LUniksn. „>

^ Jnge Wilhelmi.

Von I, Oppen.

(Forffetzung.)

r Auf cincm solchcr Ausflügc traf sie zufällig mit dem Land-
uls öusammcn. Sie war ungefähr anderthalb Stunden geradelt,
j ° ste von der Hitze und dem Staub einen heftigen Durst emp-
und lenkte ihr Rad zn einem kleinen Wirtshaus, bei dem
° Ichon öfter vorübergefahren war.
n 2lls sie die Wirtsstube betrat und um einen Trunk bat, kam
si? Vlötzlich der Landrat entgegen. Jm ersten Augenblicke hatte
^ ihn nicht wieder erkannt. Der Sportanzug, den er trug,
^chte ihn ihr frcmd und ihre Augen, die etwas geblendet
^llren von dem grellen Sonnenlicht der Landstrahe, mußten sich
chsrst Moment lang an die in der Wirtsstube herrschende Dun-
cheit gewöhnen.

Fast crschrocken wich sie zurück, als er ihr entgegentrat, um
im nächsten Moment hell aufznlachen. Es war dcr crste
"ünnte, der ihr auf einer Spazierfahrt begegnete.

.. Cr pot ihr eincn Platz an seinem Tische an und beide hielten
frMjchx Rast.

z, ,>mgeborg war heiter und lebhaft, sie trat fast ganz aus ihrer
^icrdc.

H Nochte es die wochenlange Einsamkeit gewesen sein oder die
n rcstung, in die sie die schnelle Bewcgung gebracht, ste zeigte in
neue, überraschende Seiten und der Landrat war
L Mckt von der sprudelnden Art, mit der sie eine geistreiche
°"dersatiün führte.

y^-^cherze und bon mots jagten einander, einer versuchte dem
ülcich zu tun und Lie Unterhaltung wurde so lebhaft,
6 ste die Zeit und den Ort darüber vergatzen.
ste sprang Jngeborg auf, cs mutzte schon sehr spät sein,

Mlte ihr Rad und der Landrat bat, sie begleiten zu dürfen.
^uf dem Wege sprachen sie wenig, dann und wann flog ein
u« herüber und hinüber; am Waldrande machten sie Halt,

sprangen ab, um ihre Räder eine kurze Strecke durch tiefen
Sand zu führen, bis der Weg wieder fahrbar wurde.

Während sie langsam dahinschritten, sagte Hollfeld:

„Was sagen Sie, gnädige Frau, zu der neuesten Verlobung
in unsercm Städtchen?"

Sie sah ihn gleichgültig an, interessierten sie doch ihre Mit-
bewohner eigentlich noch viel zu wenig.

„Sie scheinen noch nichts zu wissen", fuhr er fort, „denn ich
glaube entschieden, daß es Sie interessieren wird. Baumeister
Holm hat sich verlobt."

„Holm?" sagte sie erftaunt. „Und das erfahre ich erst jetzt?
Also ist meine tleine Freundin Lucie auch eine Heuchlerin! —
Roch vor wenigen Tagen waren wir miteinander zusammen und
ste hat mir nichts erzählt."

„Sie kcnnen die Braut?" fragte der Landrat erstaunt.

„Freilich", meinte sie lachend, „es ist doch Lncie — Lucie
von Erbach."

„Sie irren", sagte der Landrat, stehen bleibend, „es ist Mar-
garete Hessen aus O., die vielbegehrte und bewunderte Schön-
heit und nebenbei das reichste Mädchen der Stadt."

„Margarete Hessen, nicht Lucie von Erbach?" sagte Jnge-
borg leise vor sich hin. „Das ist unmöglich — das kann nicht
sein — das ist ein Jrrtum — —"

„Aber, meine Gnädige," fiel der Landrat ein. „Sie konnen
doch allen Ernstes nicht annehmen, datz Holm, ein so junger
Mann, dieses arme, verblühte Pflänzchen Lucie heimführen
sollte. Sie sind zusammen aufgewachsen und innig mit einander
befrenndet, er sieht in ihr seine ältere Schwester. Jch glaube,
Jhre Phantasie hat Sie da zu weit geführt, ich halte Fräuleln
v. Erbach für viel zu vernünftig, als datz sie sich je Hoffnungen
auf ihn gemacht hätte."

„Und dennoch glaube ich fest und bestimmt, datz es ein Jrr-
tum ist, denn es wäre zu schrecklich," meinte Jngeborg.

„Die Verlobung ist ja auch noch nicht offiziell," beruhigte Ler
Landrat sie. „Jch traf gestern zufällig Holm in O., wir speisten
zusammen und da hat er mir sein übervolles Herz ausgeschüt-

tet. Wie Sie das bcrührt, Gnädigstc! — Sie bei Jhren tiefeit
Kenntnissen und bei Jhrem klaren Bljck sollten wirklich so senti-
mcntale Regungen haben?"

„Lassen wir das," sagte Jngeborg. „Jch habe mich vielleicht
getäuscht — Sie mögen recht haben."

Sie bestiegen ihre Räder und fnhren schweigend der
Stadt zu.

Währenddessen hatte Banmeister Holm zu ganz ungewohnter
Stunde bei Lucie vorgesprochen. Das Mädchen war gerade
allein im Zimmer, dcr Major hielt seinen Nachmittagsschlaf
und ste versuchte mit einer Handarbeit sich wach zu halten. Es
war unerträgltch heitz.

Während sie langsam die Nadel durch den Stoff führte, weil-
ten ihre Gedanken bei dem Jugendfreunde und sie freute sich-
auf den kommenden Sonntag und zählte die Tage und die Stun-
den, die sie noch von dem Wiedersehen trennten.

Da crtönte sein ihr betanntes Ktopfen, sie sprang auf, all«
Mattigkeit war von ihr gewichen. Jm Nu stand ste an der Tür
nnd strccktc dcm Eintretenden beide Hände entgegcn.

„Hans, welche Ueberraschung," rief sie aus und dann, in sein
erregtes Gestcht fehend, fragte ste besorgt: „Cs ist doch nichts
Unangenehmes, das Dich herführt?"

(Forffetzung folgt.)

fäkberei si. Zchseaia.

Dslspdon 661 ... 12 LSSrLgssss 12 . . . Dsispbon 661

Ldem. LLeiniqunq unü Hurm-Aazclmel

kür Oowen- u. Ilsrrsn-kLräsrobs, Köbsl u. Osirorstions-
stotks jsäsr ^rt.

««sotis L.1skvrr»HA. — SHIlAS ^I»«1»v,

.Vnerksnvl t»cktz!I08k .Illstllkrllllx.
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