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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177-203 (1. August 1905 - 31. August 1905)
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Drittes Blatt.

47. Jahrgaug.^— Nr. 19S

O»sch«i»t tLglich, SonutagS au»genommen. Pr«i« mit FamilienblSttern monatlich S0 Pfg. tn'r HauS gebracht, bet der Exveditton und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post

bezogen vierteljährlich 1,35 Mk. auSschließlich Zustellgebühr.

U»zeig«»Preisr L> Pfg. für dte Ispalttge Petitzeile oder deren Ranm. Reklamezeil: 40 Pfg. Für hiesige GeschäftS. und Privatanzeige« ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzelgen
« b«stimmten Dagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Pla kattafeln der Hetdelberger Zeitnng und den städtischen Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

U Samstag, 26. August

Aus dem Jahresbericht der Handwerks-
kammer Mannheim.

Me Handwerkskammer Mannheim hat
weben ihren 3. Gcschäftsbericht für die Jeit voni 1. April
1904 bis 31. März 1905 herausgegeben. Wir gebsn ans
"emselben folgenden Anszug :

Während der Berichtszeit wurden 3 Vollversammlnn-
An, io Vorstandssitzungen uud eine geineinsckastliche
E>ihung des Vorstandes und des Ausschusses für das
^-'ehrlingswesen gbgehalten. Der Geschäftsverkehr hat
wiedernm eine erhebliche Steigerung erfahren.

Die ö r d e r u n g des L e h r l i n g s w e s e n s
bilöete auch ini Berichtsjahre einen Hauptpunkt der Tä-
iigkeit der Kanimer. Es. wird festgestellit, daß die Vor-
ichriften fiir die Regelung des Lehrlingswesens mit weni-
9>en Ausnähmen im ganzen Kammerbezirk befolgt werden
und daß die Beteiligung an den Gesellenprüfungen in
Iteter Zunahme begriffen ist.

An der Ge selle np r ü f u n g haben sich im Be-
wchtsjahr 645 Lehrlinge mit Erfolg beteiligt, gegen 403
^nr vorhergehenden Jahre. Diese zunehmende Beteili-
llung darf als eine Erstarkung des Jnteresses an diescr
chinrichtung betrachtet werden, auch die Umwandlung der
^nchgesellenprüfungsausschüsse in Bezirksausschüsse ist an
bieser Steigsrnng wohl mitbeterligt.

Die Beteiligung an den M e i ste r P r ü f u n-
9en war im Berichtsjahre eine erheblich stärkeve als in
swni vorhergehenden Jahre. Das Ergebnis dieser Prii-
lungen lvar: Bestanden sind 161 Kandidaten und zwar
1b mit oer Note sehr gut, 74 mft gut, 45 mit ziemlich gut,
17 nrft hinlänglich. Durchgefallen sind 7 Kvndidaten.

Dorbereitungskurse für die Meister-
brüfunge n wurden im Berichtsjahre von 11 gewerb-
iichen Vereinigungen niit Untersrttvung oes- isrotzy.
histeriums und der Handwerkskammer abgehalten. Der
desamtaustvand 'der Handwerkskammer für diese Kurse
beträgt 654 Mark.

Bezüglich des gewerblichen Schulwesens
^vird nrftgcteilt, daß außer den Hufbeschlagschulen in
Dkonnheim nnd Tauberbischofsheim, 12 Gowerbeschulen
Dit 2461 Schülern und 350 freiwilligen Teilnchmern,
wwie 33 gewerbliche Fortbildungsschulen mit 676 SckK-
Ikrn und 72 freiwilligen Teilnehmern im Kammerbezirk
^fstehen. Jn Ladeichurg wurde an Stelle der g'Swerblichen
iwrtbildungsschule mit Beginn des Schuljahres 1905 bis
1906 eine Gewerbeschule errichtet.

Die g u t a ch t l i ch e T ä t ig k e i t der Kanimer war
iw Berichtsjaht recht' erheblich.

Ueber die wirtschaftlich e Lage im allgenieinen
ibricht sjch der Bericht wie folgt aus:

, Nach den uns vorliegenden Berichten hat sich die wirt-
ichaftliche Lage des Haiidwerks in unserem Kammerbezirk
ivenig geändert, wenn auch in einzslnen derselben der
^rschäftsgang als befriedigend bezeichnet -wird. Jm all-
lleineinen häufen sich die 'KIagen über den Rückgang des
ft^eschäfts durch die stckig zunehmende Konkurrenz, durch
die Mißstände im 'Submissionswesen, dnrch die Bevor-
öugung der Warenhäuser seitens des kaufenden Publi-
lunis und durch andere Unistäiide mehr. Wenn auch in
beni einen oder andern Bericht die geschäftliche Lage zu
sdhr in düsteren Farben geschildert sein mag, so ist doch
vhne weiteres zuzugeben, daß ein großer Teil unferes
Handwerkerstandes alle Kräste anspornen muh, um ein
^inigermaßen leidliches Auskommen' zu finden.

Am häufigsten sind die Klagen iiber Mißstände bei
^ubinissionsvergcbnngen und es kann gar keinem Zwei-
1^1 unterliegen, daß die Submissionen in 'der heutigen
8orm zum wirtschaftlichen u. moralischen Ruin aller Hand-
Enerker führen müssen, die nach 'der Lage ihres Geschäftes
llezwungen sind, in 'erheblicher Weise an denselben sich zu
^fteiligen. Leider lassen manche Baubshörden. namentlich
oie unitergeordneten Organe dersclben, die Rllcksichtnahme
die berechtigten Wünsche dss Handwerkerstandes und
seiner Vertrciungen vermissen', wodurch die Wirksamkeit
Handlverkskammern und die Erfüllung ihrer Auf-
llaben außerordentlich erschwert wird.

Wie ein roter Faden zieht sich durch fast alle Berichte
bie Klage über die Mißstände im Z a h l u n g s w e-
u, die sich nach und nach herausgebildet haben, und
me durchgreifenden Reform dringend bedürfen.
^ie Konsumenten, die bares Geld in der Tasche haben,
.üufen in Sen Warenhäusern usw., die andern machen
wre Bestellungen beim Handwerker, der froh sein muß,
luenn er nach Jahr und Tag sein wohl verdientes Geld in

die Kasse bekommt. Diese Verhältnisse schädigen den

Handwerkerstand ganz. außerordentlich; sie bringen ihn
in- ein driickendes Abhängigkeitsverhältnis zu seinem Lie-
feranten und Gläubiger und lassen überhaupt alle schlim-
men Folgen einer ungesunden Borgwfttschaft in die Er-
scheinung treten. Freilich trifst auch die Handwerker
selbst ein Teil der Schuld an diesen beklagenswerten Ver-
hältnissen, indem sie ihre Rechnungen nicht! vegelmäßig
ausstellen. Sie kommen häufig im Drange der Ge-
schäfte nicht dazu oder sie fürchien den Kunden zu verletzen
und denselben bei wiederholter Zusendung einer Rech-
nung an einen Konkurrenten zu verlieven. Jn 'der letzten
Zeit ist dies — dank den Belchrungen durch die berufenen
Vertretungen des Handwerks -— besser geworden.

Nicht verstummt sind die Klagen über bie schlverL
Belastung, die durch die so z ialp o Iit i s che Ge-
setzgebung dem Gewerbestand auferlegt wird. Besonders
beschwevt fühlt man sich durch die Beiträge zur Ilnfallver-
stcherung, die infolge der Erhöhung des Reservefonds
gemäß ? 34 des Unfallversicherungsgesetzes jetzt eine Höhe
erreichen, daß sie von manchem Gewerbetreibenden kaum
noch getragen werden- können.

Fn einer großen Anzahl von Berichten, die der Kam-
mer zugegangen stnd, wird bifter geklagt über die schäd-
liche Konkurrenz der Hausierer, der Abzahlungsgeschäfte,
'der Warenhäuser und der Konsunivereine usw. Um der
Konkurrenz dieser letztgenanntcn Vereine etwas zu be-
gegnen, hat mcm Rabattsparvereine ins Leben
gerufen, die von Handels- und iGewerbetreibenden geleitet
werden und die auch gute Erfolge zu verzeichnen haben.

Je nach der geographischen Lage der Orte, ar^ wel-
cher die Kammer Berichte erhalten hat und je nach der Art
der einzelnen Vetriebe lauten diese Berichte verschieden.
Jm allgemeinen laiften die Schilderungen der Geschäfts-

iwse u tl il u II. n I v- Vuu ise- o

bogen sind auf diesen Grundton gestimmt, im anderen
Drfttel werden die VerhÄtnisse als befriedigend, normal,
ini einzelnen auch als gut bezeichnet. Jn einzelnen Ge-
genden und Handwerken macht sich also doch eine Besse-
rung bemerkbar, die langsam fortschreitet und die auch,
falls nickst außergcwöhnliche Ereignisse eintreten, weitere
Fortschritte zn niachen verspricht.

Der Bericht umfaßt 151 Druckseiten.

Personalnachnchten.

Aus dem Bereichc des Schulwcsens.

2. Bersetzt: H Volksschulhauptlehrer: Alber,
Emil, von Hattingen nach Grießheim, Amts Staufen; Förster,
Albert, von Rappcnau nach Richen, Amts Eppingen; Graf,
Karl, von Dauchingen nach Watterdingcn, Amts Engen; Klem,
Josef, bon Strittberg nach Dangstetten, Amts Waldshut;
Merk, Franz, von Löffingen nach Villingen; Raith, Georg, von
Bürchau nach Bodersweiler, Amts Kehl; Nogg, Josef, von
Strittmatt nach Eberfingen, Amts Waldshnt; Seßler, Herm.,
von Maleck nach Cmmendingen; Steiger, Johann, von Vorder-
todtmoos nach Krozingen, Amts Staufen; Wehrle, Karl, von
Hintertodtmoos nach Kenzingen, Amts Emmendingen; Weyer,
Albert, von Endcnburg nach Tannenkirch, Amts Lörrach; Witt-
linger, Karl, von Neunstetten nach Hemsbach, Amts Wein-
heim. d) Unständige Lehrer: Bär, Frieda, Hilfs-
lehrcrin in Oehningen, als Unterlehrerin nach Goldscheuer,
Amts Offenburg; Blum, Frieda, Unterlehrerin, von Nollingen
nach Grenzach, Amts Lörrach; Brecht, Karl, Unterlehrer, von
Volksschule Mannheim an Höhere Mädchenschule daselbst; Cur-
taz, Ernst, Schnlkandidat, als Hilfslehrer nach Ersingen, Amts
Pforzheim; Dieterle, Karl, Hilfslehrer in Külsheim, als Un-
terlchrer nach Endermettingen, Amis Waldshut; Frank, Simon,
Unterlehrer in Bermersbach, als Hilfslehrer nach Oberwitt-
stadt, Amts Boxberg; Frey, Julius, Schulkandidat, als Unter-
lehrcr nach Bretzingen, Amts Buchen; Gottmann, Karl, Unter-
lehrer, von Neidcnstein nach Göhingen, Amts Buchen; Graf-
müller, Gcorg, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Büsingen,
Amts Konstanz; Grimm, August, Unterlehrer, von Sulzbach,
Amts Rastatt, nach Obersasbach, Amts Achern; Haug, Panl,
Unterlehrer, von St. Josephsanstalt in Herthcn nach Nollingen,
Amts Säckingen; Hohl, Alois, Hilfslehrer in Aasen, Amts
Donaueschingen, wird Unterlehrer daselbst; Kirn, Konstantin,
Unterlehrer in Mörsch, als Hilfslehrer nach Hofstetten, Amts
Wolfach; Kirsch, Christoph, Schulverwalter in ttrphar, als
Unterlehrer nach Tanberbischofsheim; Klumpp, Wilh., Schul-
kandidat, als Untcrlehrer nach Pforzheim; Kohler, Matthäus,
Unterlehrer, von Aasen nach Bermersbach, Amts Rastatt; Kro-
nenthaler, Karl, Unterlehrer, von Triberg an Seminarübungs-
schule Meersburg; Leonhardt, Fricdrich, Schulkandidat, als
Unterlehrer nach Mannheim; Linninger, Albert, Unterlehrer
in Tauberbischossheim, als Schulverwalter nach Dertingen,
Amts Wertheim; Marignoni, Gustav, Unterlehrer, von Nol-
lingen an St. Josephsanstalt in Herthen, Amts Lörrach; Mar-
tin, Ernst, Schulkandidat, als Hilslehrer nach Weinheim; Nie-
bel, Karl, Hilfslehrcr in Neunkirchen, Amts Eberbach, wird
Schulverwalter daselbst; Nutz, Bertha, Schulkandidatin, als
Unterlehrerin nach Friedrichsfeld, Amts Schwetzingen; Ohns-
mann, Wilhelm, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Neun-
stetten, Amts Boxberg; Petry, Jmmanuel, Unterlehrer in Stei-

nen, als Schulverwalter nach Neuenweg, Amts Schönau; Ratz,
Julius, Unterlehrer, don Realschule Villingen nach Freiburg;
Riffel, Hermann, Unterlehrer in Mannheim, als Hilfslehrer
nach Brühl, Amts Schwetzingcn; Rothmund, Ludwig, Unter-
lehrer, von Frciburg nach Pforzheim; Rudolf, Heinrich, Unter-
lehrer, von Neunstetten nach Oberbalbach, Amts Tauberbischofs-
heim; Sänger, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Stei-
nen, Amts Lörrach; Schimps, Johann, Schulkandidat, als Unter-
lehrer nach Neidenstein, Amts Sinshcim; Schmid, Josef, Schul-
kandidat, als Unterlehrer nach Mörsch, Ämts Ettlingen;
Schmitthenner, Marie, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach
Wallstadt, Amts Mannheim; Schreck, Karl, Unterlehrer, von
Oberbalbach nach Gengenbach, Amts Offenburg; Schweinfurth,
Anna, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Mannheim;
Stehle, Friedrich, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Badisch-
Rheinfelden, Amts Säckingen; Ziegler, Adolf, Schulkandidat,
als Hilfslehrer nach Mannheim; Ziegler, Otto, Unterlehrer,
von Höhere Mädchenschule Mannheim an Volksschule daselbst.

3. Aus dcm Schuldicnst tritt nus: Schulz, Lina, Unter-
lehrerin in Mannheim.

Kleine Zeitung.

,— Hochschiiluachrichten. Bonn: Der Privatdozent der Bo-
tanik an der hiesigen Universität und an der Landwirtschast-
lichen Akademie zu Poppelsdorf, Dr. H. Fischer, hat einen
Ruf als Leiter der Bakteriologischen Versuchsstation an der
landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin erhalten und ange-
nommen. — Der Mathematiker, Professor Dr. A. Gutzmer
in Jena ist zum o. Professor an der Universität in Halle
ernannt worden. Er übernimmt ein in der Halle'schen philo-
sophischen Fakultät neuerrichtetes Ordinariat. — Der Ober-
bibliothekar der Universitäts- und Landesbibliothek in Stratz-
burg, Professor Dr. Ludwig Müller, tritt in den Ruhe-
stand. — Erlangen: Der Assistent Dr. Hauck ist als Pri-
vatdozcnt für Geschlechtskrankheiten uud Assistent Dr. Kreu-
ter ist als Privatdozent für Chirurgie an der hiesigen Univer-
sität zugelassen worden. — Der Professor in der evangelisch-
theologischen Fakultät inWien, Dr. theol. et phil. I. Kunze,
bat den Ruf an die Univcrsität Greifswald angenom-
men.

-7- Die Fäslf vnn Mlrtz-raiktiinilen niobron libs, in

unhermncher Wetse. So wird üer „Danziger Zsttung"
gemtzldet: Jnsolge des Genusses giftiger Pilze sind in
GraLau, Kreis Pr.-Stargard, zwei Familien schwer er-
krairkt. Ein zehnjähriger Knabe ist gestorben, die an-
deren Familienmitglieder befinden sich' in ärztlicher Be-
handlung. — Nach Dcm „Fränk. Kur." erkranften in
Schöneck (Sachjen) nach Pilzgennß zehn Personen an
Bergiftungserscheinun-gen. Acht 'üavon sind bereits ge-
storben. Unter den Pilzen befand sich der giftige Knol-
lenblätterschwamm.

Verantwortlich sür den redaktionellen Teil F. Montua, für de»
Jnseratenteil P. Bolz, belde in Heidelberg.

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