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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Juli bis Dezember)

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Nr. 204-229 (1. September 1905 - 30. September 1905)
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https://doi.org/10.11588/diglit.16474#0655

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Mittwoch, 27. September 1SV5.

Drittes Blatt.

47. Jahrgaug. — Nr. 226.

«u»,m»mm«n. Prei» »1t SamikieublStter« monatlich ÜO Pfg. in'» Hau, gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post

de,ogen »ierteljährlich 1,3b Mk. ausfchliehlich Zustellgebühr.

»N,«i,e>»ret»: « Pf,. fik di« Ispaltige Petit^ile »der deren Raum. Reklamezetle 40 Pfg. Für hiestge SeschäftS. und Privatanzeigen ermähigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen
E destimmten Dagen wird keine »erantwortlichkcit übernommen. — Anfchlag der Jnserote auf den Vlackattofeln ber Heidelberger Zeitung und den stSdtikchen Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Das Stichwahlverfahren bei den Landtags-
wahlen.

B.-P.-K. AusBaden, 24. Sept.
Vielfach herrscht, fo wirü der „Bad. Pol. Korr." ge-
ichriebeu, bei deu Wähleru uo-ch Uuklarheit darüber,
d'elche Kanüidaten zum 2. Wahlgang — zur Stich-
^ ahI — zuzulasseu sind. Das vom Geh. Ober-Reg.
^at Dr. G l o ck n e r - Karlsruhe herausgegebene „Ba-
aische Verfassungsrecht" (das wir jedem Wähler zur An-
m-affung bestens empfehlen könuen) gibt. über dieseu
Vunkt erschöpfende Auskuust. Es heißt da, daß im 2.
Wahlgang außer ^öenjenigen beiden Kandidaten, welche
d>e meisten Stimmen erhalten haben, nur diejeuigen iu
Eietracht lommen, welche mindestens 15 Prozent der ab-
Legebenen gültigen Stimmen erhielten. Sind auf meh-
^re Kandidaten gleich viele Stimmen gefallen, so ent-
scheidet erforücrlichenfalls das Los darüber, welche beiden
Kandidaten ohne Rücksicht auf die Zahl der ihnen zuge-
iallenen Stimmen — auch unter 15 Prozent — zum zwei-
wn Wahlgang zugelassen sind. Die nachfolgenden Bei-
lpiels mögen üies näher erläutern:

Wenn A. 40 Prozent, B. 30 Prozent, C. 20 Prozent
lmd D. 10 Prozent der -abgegebenen gültigen Stimmen
^rhalten haben, so kommt außer A. und B. nur C. in die
^ngere Wahl.

Wenu aber A. 46 Prozent, B. 14 Prozent, C., D., E.
nnd F. seweils weniger als 14 iProzeut erhalten haben,
kommt nur A. uüd B. in- die 2. Wahl, ebenso kommt,
^i-'nu A. 14 Prozeut, B. 13 Prozeut, C., D., E., F., G.,
'H. und I. jeweils weniger als 13 Prozeut erhalten ha-
nen, nur A. und B. in die 2. Wahl, obwohl im ersten Fall
-o-' im zweiten Fall A. uud B. nicht 15 Prozent der ab-
Äegebenen gültigen Stimmeu erhalten haben.

Hat z. B. A. 41 Prozeut, B. 39 Prozent, C. und D.
I^ 10 Prozent der gültigen Stimmen evhalten, so kom-
iven nur A. uüd B. in die -engere Wahl und eine Los-
-Vchung zwischen C. und D., dic gleich- viele Stimmen hn-
^on, ist aicht erf-orderlich; ebenso entfällt dte Loszichung,
"venn A., B. und C. 33 Proz-ent der gAtigen Stimmen
^chielten, oder wenn A. und B. je 40 Prozent, C., D.
und -E. aber weniger als 15 Prozent erhalten haben.

^ Hat aber A. 46 Prozent und B. und C. je 14 Proz.,
E. und F. jeweils wenig-er als 14 Prozent, s-o ist durch
^vs Los zu bestimm-en, ob B. oder C. mit A. in d-ie engere
^ahl kommt. Ebenso ist, wenn A., B., -C. u. D. je 14 pCt.,
lunf andere Kandidaten aber weniger als 14 Prozent er-
jbüten haben, durch das Los zu bestimmen, welch-e zwei
den vier Kandidaten A., B., C. und D. in die 2.
Wahl kommen.

, dkit dieser erschöpf-eniden Vorstellung dürste allen Even-
chalitäten Rechnung getragen sein. Jn der Regel werden
a"' ja nur zwei Kandidatenj in der Stichwa-Hl einander
Esgenüberstchen, aber man-chmal wird auch der dritte und
^wrte im Bunüe nicht schlen-, besoNders wenn alle Kan-
sjlaten annäheru-d gleichviel Stimmen erhalteu haben.

kann da — die relative Stimmenmehrheit gibt
ju dcx Stichwahl den Ausschlag — der kuriose Fall ein-
> cten, daß, weun z. B. vier Kandidaten in die Stichwahl
umen der sine -mit etwas mehr als einein Viertel der ab-
llegsbenen Stimmen siegreich> ans dem Wahlkampf her-
vrgoht. Derartige Fälle dürften wohl zu den Seltenhei-
llchören, aber möglich sind sie immerhin. Dagegen
"rsten wir -es bei der nächsten- Wsthl in einer Reihe von
^zirken erleben, daß im 2. Wahlgang drei Kwndidaten
uü einander rivalisieren. Nchmcn wir z. B. an, der Na-
wnalltberale bekäme 34 Pr-ozent, der Zentrumsmann
'w- der Sozialdemokrat je 33 Prozent der abgegebenen
so würde gewiß k-einer der Kandidaten frek-
v" M leisten, so-ndern im G-egenteil versuchen, im

. . ahlgaug durch eine verstärkte Agitatiou die meisten
tlmm-en zu erringen. Bei devartigen Situationen kann
j'^^^uen, daß die beiden Parteien, -die sich am nächsten
nshen, durchsallen, der mchr gemeinsame -Gegner aber
iwgt. trotzdeni er nur ein Geringes üb-er ein Drittel der
ubgegebenen Stimmen erhält. Dies alles läßt vermuten,
uup sich zum 2. Wohlgang für die Landtagswahlen eine
^ gstation bemerkbar machcn wird, wie si-e bei uns in Ba-
^ m noch nie in Erscheinung! -getreten ist.

Aus Stadt und Land.

L Lörrach, 25. Se>pt. (ToÄe s fall.) Unter großLM
^^?UPOefolge wmidL geste.rn Oberstleutnant Machsla-nld Kur
oe'stattet. Der Verstorbcne war geiboren a>m 1. Mai 1834
Schn des Sclrelärs bei der damaligen Grcchh. Oibersvrst-
, mim-isstcm in KarLsrnihe, Fricdrich Flachsland. Schon in> fvü-
ertvachte, tvie der „Ober'l. Bote" schveilbt, in> ihm
Üiuem Vaterlanide ails Doldat zu -diena.r. Jn
u»>vchruny dieses Gedcmckens, der von ihm ahne jedes Schwvn-
»en sestgehalten wuvde, trat or nach albsoilviertem Examen, in

-die Kädettsnschule ein, wnvde 1854 Portepeefähuvi'ch nnid 1855
Leutnant i-m 3. Jnsanterie-Negime-nt. 1856 w-ur-de er in >das
2. Jnsantcrie-Regi-ment verscht und 1861 in das 5. Regiment,
1862 wuvde er Oberleutnant -und 1866 Regimentsadjntant in
'demsek!bc>.'i Rcgiuwnt. A-ls solcher machte er den FeldZNg gegen
Pre>uhen als Adjutant des Obcrst Keller mit und beteili-gte sich
än d>en Gefechten bei HunAheim. Werbach und Gerlachsheim.
Nach seiner Rückkehr aus diesem FeillVUg wurde er Hanptma-nin
der 11. Kompanie im 1. Leihgrenadier-Regimcnt Nr. 109.
Diese Kompanie sührte er auch im Feldzug gegen Franikrei-ch.
Er -beteiligte sich znerst bei -der Belageru-ng von Straßbnrg
nnd wurlde sodann der Kolonne dcs Pri.nzen Wilhelnr -von Ba-
den zugeteilt, welcher -die Aufgabe zugcwiescn war, die Vogesen
von Mohilmachun-gsgardeu un!d FraMireuvbaNden zn sänbern.
Jm Novc-miber 1870 erhielt er den Auftrag, mit 2 Kompanien
Jusauterie, einem Zuge Dragoner und zwei Geschützen eine
Nekognoszierung bis nach Chatillon sur Seine vorzumehmeN',
wel-che er unter den schwicrigsten Verhältnissen zur vollstäu-
'dtgeu Zusriedenheit seiner Vorgesetzten ausführte. Er betei-
ligte sich bei den Gefechten bei Raon l'Etappe, bei Etitxillc, am
D-gcon- nnd bei Dijon. Hier erstürmte er mit setner Kompauie
'den Mont Musard, einen wichtigen Punlt, der sofort von un-
serer Artillerie besetzt wuvde unid von wo aus die StaN Dijon
so wirksam beschosen werdein konnte, da-ß die Eiu-n-aihme der-
selbcn am dorau-fsolgeuden Tag stattsand, Für -diese tapsere
Wasfeutat wu-rde ihm vom Kaiscr Wrlhelm das Eiserne Kreuz
Vevlteheu. Er machte s-odanu u-och alle Ge'fechte aus dem Marsch
na-ch Belsort mit nnd nahm auch an dieser Schlacht A-nteil.
Ein Halslei-deu nötigte ihn, am 17. Fedruar 1882 sei-nen Dienst
nieiderzulegen. Er zog hieranf zu seinem Bruder, Forstmetster
Flachsland, hievher uach Lörrach. Hier >-iahm er an allen
öffen-dli-chen Angelegen-Heiteu regen- AnteT, auch am politischen
Lebeu beteiligte er stch durch mi-litärische Vorträge.

„Derjenigen Par1ei,die die bestorflanisierte,
verbreitetste Presse itir eigen nennt, itt der
vorderste Plah im politischen Leben gesickert".

Liberale Männer Badens! Liberale Männer Heidelbergs
und Umgegend, unterstützt daher die „H eidclberger
Zeitung" durch Erlverbung von Zlbonnenten,

Korrcspondenzen und Zuweisung von Jnseraten.

Täglich nehmen alle Postämter, Briefträger, unsere
Agenturen nnd Träger Bestcllungen auf das IV. Quarlal
entgegen. — Unsere Fremide aber bitten wir, uns zu helfen,
nnr die „Heidelberger Zeitimg", einzigcs Amts- und
Krcisverkündigungsblatt für Amt nnd Kreis Heidelberg, zn
verbreiten. Probebezug bereitwilligst unenlgeltlich.

Verlosungen.

Straschurg i. E., 25. Seht. Die Lose der Großen Badischeu
Roten KreUz-Lotterie sind nahezu ausverkauft. Die Ziehung
. findet garantiert am 4. Oktokbc-r cr. morgeus halb 8 Uhr begtn-
neud durch Herrn Notar Beuder in s. Burcau iu Kavlsruhe
statt. Die Badis-che Rote Kreuz-Lotterie hat vor audereu Lv-t-
terieui viele -Vorttzile, als: geringer Einsatz, nur 1 -Mavk das
Los, grotze Chauceu u-nd hohe Gewtnue. Es kommen z-ur Ver-
losuntz bar ohne Abzug 44 000 Mark, Haupttresfer 15 000 Mk.,
5000 Mark. Wer uoch n-icht mit Loseu versehe-n ist, bestelle
solche baldmöglichst bei der Gcneral-Agentur I. Stüvme-r,
Stratzburg i. E., oder deu bckannten Los-Verkaussstelleu, da-
mit der Äustrag 'noch aus-geführt werden kann. Nur 1 Mark
kostct e-iu üo>s uin'd 'bei Bezug von 10 Loseu erhält mem etn Frei-
los; für 'Porto und Liste sind 30 Pfg. beizufü-gen.

Kleine Zeitung.

— Die Cottaschc Verlagsbuchhandlung in Stuttgart

kündigt das Erscheinen einer billigen Ausgabe
von Bisinarcks „Gedanken und Erinne-
rungen" an. Der Preis -des rnonumental-en Werkes
soll von 20 -auf 5 Mar k -'h erab -gesetzt werden, unü
erst dwmit wird- es wahrha-st Eingang in alle Kr-eise des
deutschen Volkes sinden können.

— Dünkirchen, 23. Sept. Hier stürzte sich e i v
Ehe -paar mit zwei jKindern ins M e e r. Not
soll das.Motiv zu der Tat gswesen sein.

— Wilhclmshaven, 23. Sept. Ueber einen Uebersall
auf Marine-Offiziere wird d>er „Täglichen Rundschau",
von hier gemeldet. Danach haben z-wei Marine-
3teservisten ein-em D 0 r v e t t en k a p i t ä n m>ch-
rere Stiche v -ersetzt; auch ein anderer Offizrer
mußte ün Lazarett verbunden werd-en. Die Reservisten
sind vechaftet.

— Einc Vieluniluorhcne. Frau Hoser, die franzö-
sische Cautinidre, die bekanntlich kürzlich in der Äotterie
eine Million gewann, 'hat, als ihr Glück bekaunt wurde,
Briefe von 10 000 Personen bekoinmen, di-e gar zu ger-n
Lies Glück mst ihr teilen möchten. Nun liest man, sie
plane die Herausgabe der interessantesten Nummern d-ieser
Bettelbriese, wobei sie wohl noch ein kleines Sümmchen

hinzugewinnen würde. Offenbar eine schr praktische Ge-
werbssrau.

— Tas Mutterherz. Folgendes Entjchnlüi-guugs.
schr-eiben einer Mutter an den Lshuer i-hres Töchterchens
wird der „Täglichen Rundschau" mitgeteilt: „Geehrter
Herr Lehrer. Verzeihen Sie, das Anna die Schule ver-
säuhmte. Sie ist so wild und immer so schr srüh wa-ch,
g-estern schlief Sie ausnahmsweise so süß, und da wollte
ich ihr nicht gerne stöhren, Sie wird ja wohl noch Au-
ders w>erden. Hocha-chtungsvoll N. N."

— Zlvei Jährc für dcn Dicbstahl einer Zigarre. Ein
so scharfes Urteil fällte, wie ma-n der „Vossischen Zeitung"
aus Kopenhagen schreibt, dieser Tage der höchste 'dänische
Gerichtshof. Die näheren Umstände allerdings lassen das
hohe Strafmaß verständlich erscheinen. Ein sowohl in
Dänemark wie in Schweden und in Deutschland vielsach
vorbesttafter, den Gerichten aller Welt gut bekannter
routierter Einbreckier staüete vor Mouaten ^dem Verwal-
tcr einer Badeanstalt einen nächtlichen Besuch ab. Er
stöberte unbemerkt die gauze Wohnung durch, fand an
stehm-enswerteni aber lediglich eine Zigarre. Aerg-erlich
entschloß der Einbrecher sich die ganze Beute auf der
Stelle zu verprassen. Er zündete die Zigarre an und
legte sich dabei in der sremden Wohnung für ein Viertel-
stündchen auf einen Divan. Die müßi-ge Zigarr-e — sie
wurde vor Gericht auf 6 Oere taxiert — verursa-chte dem
Gaste aber einen kleinen Hustenansall, der ihn verriet.
Die Hausbewohner erwachten und nahmen mit Ersolg di?
V-erfolgung auf. > - Z

— Gesundhcitsstöruugcn durch dic Heizkörper der
Eiscnbahnen. Es ist eine häufige Erfahrung, daß sonst
gesuude und nicht nervöse Personeu längere Fährteu
i,i dem Eiseubahnwagen fehr schlecht vertragen. Selbst
bei Fahrten auf ebener Strecke bei gutem Unterbau, wo
rhr Gleichgewicht nicht viel geändert wird, wo sie kaum
gerüttelt oder gestoß-en werden, stellt sich besonders im
Winter Uebelkeit und Kopfschmerz ein. Wie in einem
Littikel der „Zeitschrist für Eisenbahnhygiene" cmseinan-
dergesetzt wird, sind daran die üblichen Heizvorrichtung n
schuld. Der Staub, d-er sich auf den Heizröhren in großec
Menge niedettetzt, wird durch die Hitze geröstet und es
entwickeln sich Gase, die die eben geschilderten Znstände
bci den Reisenden verurs-achen. Abhilfe kann daher naw
zwei Nichtungen geschafsen werden. Man verbrnderr die
Entwicklung des Staubes und das Eindringen desselbeir
in dre Coupes durch> gut schließende Türen uNd Fenster.
Oder man sorgt dafür, daß die Heizkörper so angelegt
werden, daß si-ch möglichst wenig Staub auf ihnen nieder-
setzt uud Laß sie immer möglichst rein gehalten, d. h. häm
sig feucht abgewischt werden. Frttlich si-nd auch durch diefe
Maßnahm-cn besonders empfindliche Personen nicht sicher
por der -Eisenbahnkraukheit zu bewahren

Vc-ra-atwortlich sür den rcdaNionelle>n TeU i. V.: Th. Berken-
busch, sür den JnseratenteÄ Th. Bcrkenbusch in Heidetberg.

unsntbslittioliö Iskn-Li'ems

srbölt ciis 2Lbns rsin, vsis8 unä Zssunä.

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