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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 27-50 (1. Februar - 28.Februar 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0183

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•jjfefeentamtf über bie SRilitärpenftonen mit 3HücC*
1t«)t auf bie oorau«fthtlihe fRegelung biefe« ®e*
ftfnftanbeö ©eiten« be« bentfdjen Vunbe« unb be«
Jcctcbetaflcö zuruefgejogen. — Stad) einem foeben
^netenen 3RlniRerial*SRefcript finbet ber feierliche
ad)lu§ be« Sanbtag« am ©amflag ben 18. gebr.
-nachmittag«, buvd) ben Vrinzen Abalbert al« ©teil»
Settreter beä Söntg« in herkömmlicher SBetfe ftatt.

©crlin, 15. gebr. ©ine Vefanntmahung be«
®etteralpofiatnt« ifl erfhienen, wonach non iefet
?b auch recommanbirte SSricfe unb Vriefe mit
pertbfacJ)en nach Vari« gegen bie oor Au«bru<h
Sricge« in Sraft gewefenen Saren beförbert
toerben. — Sa« AelteRen=©oßegium ber Verliner
^aufmannfhaft bat bcfhloffcn, bem Saifer
®ei feiner [Rücffebr einen golbeneit Sorbeerfranj
i® überreichen. Sie Sofien werben burdf freiwit*
*'ge ^Beiträge ber ©orporatton«mttglieber gebeeft
b)erben. — Ser beutfdje |>anbcl«tag wirb cor*
ftu«fld)tlih im £erbRc b. 3- in (Stuttgart tagen.

'— ^ieftgen Verlautbarungen zufolgt werben
®lc beutfehen Srnppen not Vari« wa^rfdjeirtlid»
'inen 2) u r d) j u g burh bie franjöfcfche £auptRabt
ballen, Sie ©erühte non einer nabe beoorfleben*
be» Äücffebr ©r.SRaj. be« Saifer« u.Söntg«
^ Vcrlln erweifen ft<b al« leere Vermutbungen.
,r Saifer bleibt bi« jum grieben«fd>Iug in granf*
Sa er ben SBunfh ^egt, perfönlih ben er*
jlf/1 «utfehen Acicb«tag z« eröffnen, fo bürfte nö*
^’9'n gafle« biefe @röffnung«feterlid)fcit bl« jur
Jnicffcbr ©r. ÜRajeflät oerfhoben werben.

VrcSlau, 13. gebt. Vorgefiern ifi b^1 'in
tigcntbftmlicherUnglttcf«fallsorgetommen. ©ett
einiger 3eÜ ifi auch hier, wie bie« bereit« in an*
bem ©tobten gegeben, auf Veranfialtung be«
Vaterl. grauenoerein« pm Vefien ber Verwunbc*
ten eine ÜRttrailleufe im ©aale be« 3winger«
Jur ©chau au«gcfielU. ©in ^CrtiUevifi, ein ctnjäb*
tlgev gvehoittiger, war oon ber SRilitärbcbörbe,
beauftragt ben Vefudjern bie Sonflruction beö ©e-
fhühe« iu ertlaren. Serfelbe batte oorgefiem Stad)*
mittag bie jurn gaben ber SJlitraltleufe evforberhehe
eiferne Vatroncnbuchfe eingefe^t unb oergag, ehe
er ju weiteren ©rtäuterungen überging, fte Wteber
^rau«jnnebmcn. 3n ber Vatronbndbfe befanb ftch
eine Vatrone, unb at« nun ber ArtifleriR bei ben
Weiteren ©rflärungen bie Surbcl breite, entlub ftch
p« ©efebüb, unb bie Saget traf 2 anbere Artil*
i'sifttn, bie gevabe oor ber SRünbung Ranben. Sem
einen burchbobrte fte bie Vrufi, fo bah et fofort
t°öt jnfammenftürjte, bent anbern, welcher hinter
bem ©rfteren fianb, burfchlug fte ben Dberfhenfcl.
Sa« ©efthoh batte fo oiel ©eroalt, bag e« bann
noch einen entfernt ftebenben Ofen burcpfcblug.

©remen, 11. gebr. ©in Shell_ ber hier in*
ternirteti franjöftfcben ©ei geht, bie au« Vefout
unb ©rat) flammenben, treten gegenwärtig bie £eim*
reife an. ©ie geben juuäd)ft nah 2lmten«, um
bovt gegen beutle <Sd>ifföfapttane au«getaufd)t ju
Serben. Sie ju Sifon anfäfftgen ©eiöcln bleiben
eittfiWeilen noch t)ier. — 2>et St a i f e r bat lürj-
in einem ©efpräch mit ci«cm feiltcr SDltnifier
al® bie brei b'ro orragenbfitn SBaffens
traten bc« Sriege« oom rein milttarifeben ©e»
fi<ht«:pmvEt bie ©cljtacbt sott 3)iar« la Sour, bie

©efedjte btt 17. 2)ioifton oor Orlean« unb bie
Vertbeibigung SBerber’« gegen Vourhaft bezeichnet.
3ur 17. Siotfton geboren bie fogenattnten b«nfea*
tifhen iRegimenter, in benen oiele ^annooeraner au«
ben nörblichett SanbbroReicn flehen. Ser Saifer
bat übrigen« binjugefügt, am meiflett erfiannt fei
er über bie folbatifcbe Vraoour ber ^»anfeRäbter,
ba biefe boeb am wetttgfien Vorübung für ben Ärieg
an« ihrer militärfreien Vergangenheit mitgebracht
hätten.

sSSien, 13. gehr, ©in fRunbfcbreiben be«
SRfnijiertttm« be« 3lu«wärtigen oerfiänbigt bie ©e*
fanbten, ba§ bie Vilbung be« Äa b i n e t « £)ob en*
wart bie Vejiebungen Oefierreicb$ jn ben frem*
ben üDtäcbten unb ben ©baraftcr feiner au«wärti-
gen ^Soltttf in feiner VJeife alteriren foüe unb
werbe. 3<h bemerfe inbeh au«brü(flieh, bah wir
biefe älngeftcht« ber umlaufenben ©erüchte nicht he*
bcutung«lofe SRittbeilung au« bif)lomatifcben Sret-
fett jugebt unb bah ich hcute nicht mehr in ber
Sage bttt, biefelbe anberweitig ju fontroliren.

(Sari«, ßtg.)

Stüffel, 14. gebr. Sie fReife oon 5ßari« nach
ben übrigen fßuncten oon granfreich unb nah Vrüf-
fei ift fortwäbreitb eine äuherR fchwiertge. Sie ®e*
leitfheine geben befonber« $u oielcn Unannet)mlichfet-
ten Stnlah- ©o fonntett am 13. URorgcn« 400
fPcrfonen, bie ©cleitfcheine batten nicht abreifen,
weil man bie gorm biefer @l<herbeit«päffe über
fRacbt geänbert batte mtb nur folchc fPerfonen wei-
ter reifen lieh, bie ftch tm Vejifje ber neuen be-
fanben. ©hon gleih Stnfang« gaben bie ®eleit-
fheine ju ©hwierigfeiten Slnlah- 3uctS hatte
Söelben, oom ©eneralftabe be« ©eneral« Vinob, bie-
felben au«gcfcrtigt. VcrfaiHe« nahm biefelben aber
nicht an, weil biefe Offiziere Sriegögefangene feien
unb behbalb niht mehr functioniren fönnten. ©e-
neral ©lement Sboma«, ber Dber=©ommattbant

^J^ttouatgarbe, befovgte nun bie ©achc. ©eine
©cleitfcheine würben aber auch zurttefgewtefen, weil
fte nur tu franjöflfcber ©pracbe rebfgfrt waren, unb
bie beutfhen Vebörbett oerlangten bah fte in ben
betben ©praheu abgefaht feien. 2Ran wiüfabrte
natürlih biefem ©efttche, b. b. man fügte bem
franzöftfhen Sert ein beutfehe« gormular an, ohne
c« Jebo<b au«zufüUen, unb bie armen fßarifer wa*
ren genötigt, in ber ^)auf3tftabt bemmzulaufen
um Semanben ju ftnben ber genug Scutfh fonnte,
um ba« Seutfhe bi"äu iu fe$en. ©in alter gran-
Zofe ber etwa« Seutfh Oerfiebt, bflt fth biefen Um*
fianb zu JRuben gemäht, unb ftch bret ©hottte
oon ben preuhtfeben Vorpoften hei ©t. Seni« auf*
gefteßt, wo er allen benen, bie fth nach ©t. 2)e*
ni« begeben wollen, für 50 Sentime« bte gormu-
lare auOfünt. <gt foll über 100 gvanfen pro
Sag oerbtenen. Sie Verprooianttrung ooit Vaotö
ging nur langfam oor fth. Sßferbe würben übri-
gen« in fßari« niht mehr gefhiahtet. ©« waren
übrigen« auh niht siele übrig. Sie 3«bl her
„Petites voitures“ betrug nur noh 150. Sa*
gegen gingen bte Dmttibu« ganz 8ut- ®ie Omni*
buö, weihe nah ber Umgegenb oon Vari« fuhren,
waren aber enorm heuer, ©ie nahmen 20 bt«
22 grattfen pro f)3erfon, um nah ber nähflen ©i*
fenbabnftation zu fahren, ©in Sbeil ber banbel*

tretbenben 3Belt oon Vati« geigte fih wäbrenb ber
Velagcrung überhaupt fe^r gierig, ©ie fühlen fo
stel ©elb z« gewinnen, wie nur irgenb möglich
unb gewannen auh flanz enorme ©ummen. Von
guru« ift in Vati« feine ©pur mehr, ©legant
gefleibete grauen ftebt man gar niht mehr, unb
felbfl bie Arbeiterinnen, bie fth fonfi fo foguett
aufpu^ten, tragen beute webet Vänbhen noh Vlüm-
hen in ben paaren, unb Srüffel, ba« Rh fonR
burch äuheren gupu« gerabe niht auöjeihnet, ift
bem heutigen Vari« gegenüber ganz glanzsoll.

««b feit bex ©apitulation gefhiebt Alle« son un*
Krcr ©eite, um ben gajaretbeti in Vart^ bie nö-
^igett geben«niittel zuzufübren.

3n ber zweiten ©tage be« #otel« lagen nur
«sh zwei ©«cbfen oom 107. «Regiment, beibe fhwer
^etwunbet. Ser ©ine war fh«h wteber auf ben
feinen unb fhfett niht angenehm überrafht, als
2* ®vaf ihm fdftte, er fo«c morgen mit nah
•^etfaiUe« tran«portirt werben, ©ein Arm, meinte
tT* fei noh niht ganz geheilt, unb ba e« hm b'et
"iht« fehle, io bitte er, noh einige Sage bet
^e«t Samcraben bleiben zu bürfen. Ser franj.
^beraj.jt lächelte zufrieben bei biefer Aeueerung,
Utlb in ber Sbat, ber fteinc ©ahfe batte fo Un*
leht niht. SBenn man in ber ©enefung, wenn
San oortiebm int ©taub £)otel Wohnt, auf bte
hinab blieft, fhöne Sefuhe unb gute
■Wege ^nt, fo läßt fth ba« ertragen, ©raf ÜR.

elnoerfiattben. @r übergab bem fungen Srie-
9". einen «Brief oon feinen ©Item unb bie greufce
natürlih grob, ba er cnblih eine Antwort auf
feine brei Vallottbriefe au« ber £>cimatb erbielt.

3h tnuR mir eine Heine «Racblefe über Vari«
^eetebalten, bentt.ber Arjifel wirb mir ju lang.:
«Wt Abetib« war id) wtefer in Verfaille«, wo ba«
9a,,Z« 5. ©ovp« frh-zum Abmarfh nah bem Sür
een rüftete, bentt e« bet&t, matt habe fhou witber
”ne neue Armee auf bie Veinc gebracht unb beim
Ablauf be« SBaffenftillflantc« ift oon ben fRotben,

bie in ben 2Bal)len woljl ben Sieg baoon tragen
werben, weil fte am ineijien fth bei betifelben be*
tbctligen, fo gut ba« ©ine wie ba« Anbere zu er*
warten.

Vari« ifi ruhig, wie id) fagte; feilte einzige
Hoffnung ifi bie, bafj bie ©leger niht einmar*
fhtren werben. Sie befferen Journale reben Ade
bem gricben ba« SBortj felbfi biejettigen, bte am
unbeftegbarflcn fhriebett, erflären: wirb f i n b be*
(legt unb muffen un« fügen. Aber ©hanbtbaten
erzählen fte’Alie un« Seutfhen nah, bte un« z«m
Abfheu gegen un« felber bringen fönnten, wenn
wir un« niht b eff er fännten. Aßt bie ©täbte
unb Sörfer itn ©dtufjbereicb ^er gort«, weihe
oon biefen in ©djuttbaufen oerwanbelt worben,
haben wir gerftort j alle Käufer haben wtr geplün*
bert, äße fllbcrnen göffel haben wir geflöhten, afle
©elbfhränfe wir erbrohett. Sazwifhen werben
Veifpiele oon erftaunlihem^elbenmutb, namentlich
ber granftircur«, erzählt, wie fte in biefem unb
fenem Sorfc eine preuRifhe Ucbertnaht bi« auf
ben lebten 5Rann in einer ganzen gclbfhl«ht bh3
gemorbet, wte bie grauen mit bem 3Rutbe ber gö-
winnen ihren «Dtänner beigefianben, ja, fogar Sin*
' ber bie SBaffen ergriffen, um bie ocrbafjten geinbe
in bie glüht z“ fhlagctt. Saum wirb Vuft« wie*
ber frei atbmen bürfen, fo Riegt ber gafltfhe fjabn
auf aße 3äune ttnb fräbt in bte SBelt hinein, e«
fei gar niht wahr, bafj er beftegt worben!

Sic Söatfcn*2(it§fteömtg itn ^armoniefaalc.

•§eiDclbcrg, 16. gebr. ©eit einigen Sagen
ftebt man ungewöbnlih sfele Sente bem £armo*
nie=®ebäube zueilen. ©« gilt bie Au«fießung ber
Sricg«tropbäen bort in Augenfdjetn zu neb*
men, wozu, bei ber gröfjern ©ntfernung oom Srieg«*
fhaupla^e, bie SBenigfien fonfi ©elegenbeit buf'en
würben. ©« war ein glücflidjer ©ebanfe oon ©ei*
ten ber AufRht«*©ommifRon, nah bem Vorgang
oon Snbwtg«bnfen, ba« fönigl. baperifhe unb ba«
groRb- babifhe Srieg«miniRerium um zeitweilige
Uebertaffung biefer Srieg«tropbäen anzugeben, um
ber Saffe für bie VRege ber im gelbe oerwunbeten
unb erfranften Srieger eine neue @innabm«queße
ZU eröffnen unb e« gebührt ihr bafür, fo wie ben
genannten ^Regierungen aufrichtiger Sanf. fRiht
mittber aber erwirbt Rh ber VorReber unb ber
Verwaltung«ratb ber Harmonie* ©efellfhaft
ein neue« VerbienR baburd), bag er einen Sbetl ihrer
«Raume zur unentgelblihen Venübung für biefen
eblen 3we<f überlägt unb bag ihnen feine Opfer
an 3eit unb Vtübe z« gtog Rnb, um für ben eblen
3wccf tbätfg zu fein. Unb ber ©rfolg fheint ihre
Vemübungen reihlth Su frönen. VI« heute foßen
wie th höre fd)on ungefähr 400 R. eingegangen fein.

3n ber Sbat aber lohnt e« fth auch einen
©ang in bie Au«Reflung. ©hon bie Anorbnung
unb Au«fhmücfung be« ©aale« mit Vüjien, fRit*
ter*!Rüfiungen unb Sannenbäumhen, bie wir un*
ferm tbättgen ßRitbürger, .fierr ©prihenfabrlfant
SR eh oerbanfen, ifi febr gefhmahoofl. An ber
öRlihen SBanb Rnb $anbwaffen unb ©olbaten*
Au«rüRungen aßer Art, Uniformen, gähnen u.
bflt. aufgehängt. Unter ben au«gefieflten ©ewehren
Rnb e« befonber« bie fog. Sabotiere unb ba« ©b<tf'
fepot, weihe bie ÜReugierbe anregen. 3n ber SRltte
bt« ©aale« prangt bie fafi noh neue 4 Vf- ^n3
none, weihe burh ben inzwifhen rubmooß gefal*
lenen u. mit bem eifernen Sreuze becortrten tapferen
Scutnant o. ©tipplin oon hier sor ©tragburg
erbeutet würbe. Saneben bie oon baierifhen Srup*
pen bei ©eban eroberte SRitrailleufe, weihe
natürlich ba« meifie Sntereffe erregt. Sie Auf*
ftht«*®ommifRon bat bafür geforgt, bag ben Ve*
fuhern ber Au«Reßtntg Afle« genau erflärt werben
fann, inbent brei ArtifleriRen oon ®otte«au ben
ßöaffen beigegeben ftnb, bie mit unermübliher
greunblihfeit ben Söigbegiertgeit Afle« genau zeigen
unb befhreiben. Sa« SntereRe an ber ganzen
Au«Reflung wirb noh baburd) erhöbt, bag .giert
SR eh ba« in feinem Veftt} bcRnblihe trefRihe
Sieh’fhe Vtlb oon ber 3etRörung |)eibelberg«
burh bie granjofett ben Au«Reßung«gegcnRänben
angereibt unb bie Vöfler-Vatterie beigefügt bat,
bie zur bamaligen Vertbeibigung be« ©peiertbor«
gebient buben. @o oiel fleht fefl, .bag fRfemanb
ba« gofal unbefriebigt oerlaffett wirb.

.funfitierein.

Steu au«gefleßt: Vrof. Soopmann: Seutfcb*
lattb« ©ränzwaht. SHfetine: 3 SRarineftücfe,
1 ©enrebilb, (Aquareße).

3um lehtenmalc auögefleflt: ©ine Anjabl Vtlber
au« bem Surnu« be« vbeitiifheu SunRoereinö.

gür Aftien* gnbaber unb Abonnenten freier
©intritt: ©onntaqoonll—lUbr. Seberzeit gegen
Anfauf eine« Soofe« ü 30 fr.

©öungelifdie ©cmcittbc* ^ottc^icnftc.

©onntag, Den 19. gebruar.

®ormittag8. ötiliggeiftfinbe. Anfang 9Vn Ubr, öett
©tabtpfarrer &öntg.

„ ^roBibenzfirebe. Infang 9 U&r, sperr
©tatotpfatrer 6cb eilen ber g.

9RatRmitiagS. 6eilinnctflfird)e, 2 Uhr, gierr ©tabtoicar
©cbwatä.

3R i 11» o cb, ben 22. gebt., gJroBibtnäfttcbe, Slben« 5 Ubr,
giert ©tabtpfarrer ©cbellenberg.
©emfnarg otteäb ie nft

©onntag, ben 19.gebruar, 2Rorgen« 11 Ubr,firobibtnj-
linbt, Serr Eanbibat Jtnobeloh.

©cutfh’frtfM'föc ©emetnbe.

©onntag, ben19. gebruar, Radjmittag« 2 Ubr Vor*
trag be« gierrn 21 lbrecht au« Ulm.
 
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